Sehr geehrter Herr Bürgermeister, liebe Aktionäre, Kunden, Geschäftspartner und Freunde der EDEKABANK, meine sehr verehrten Damen und Herren,

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1 Jürgen Manegold Senatsempfang am 10. November 2014 Sehr geehrter Herr Bürgermeister, liebe Aktionäre, Kunden, Geschäftspartner und Freunde der EDEKABANK, meine sehr verehrten Damen und Herren, in der Präambel der Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg verkündet der Senat: Durch Förderung und Lenkung befähigt die Freie und Hansestadt Hamburg ihre Wirtschaft zur Erfüllung [diverser] Aufgaben und zur Deckung des wirtschaftlichen Bedarfs aller. Auch Freiheit des Wettbewerbs und genossenschaftliche Selbsthilfe sollen diesem Ziele dienen. Dieses Zitat belegt das hanseatische Selbstverständnis, dass bei aller Freiheit des Wirtschaftens, Maß und Ziel nicht verloren gehen dürfen. In diesem Kontext wird die genossenschaftliche Idee der Selbsthilfe und der demokratischen Selbstverwaltung an prominenter Stelle in einem Atemzug mit dem Wettbewerb erwähnt. Diese Präambel ist aktueller denn je. Seite 1 von 15

2 Wo, meine Damen und Herren, kann sich eine so große genossenschaftliche Organisation wie der EDEKA-Verbund heimischer fühlen als in Hamburg? In dieser liberalen, traditionsreichen, hanseatischen und offenen Stadt haben wir, die drei zentralen Organisationen der EDEKA - nämlich der EDEKA Verband, die EDEKA ZENTRALE und die EDEKABANK - nach dem Ende des zweiten Weltkrieges eine neue Heimat gefunden. Sehr geehrter Herr Bürgermeister Scholz, meine sehr geehrten Damen und Herren, Hamburger zu sein ist mehr als ein Lebensgefühl, es ist eine gelebte Überzeugung. Dies beschrieb mit leiser Ironie und Feingefühl der vor wenigen Wochen verstorbene Ehrenbürger dieser Stadt Siegfried Lenz in seiner 1968 erschienen Erzählung Leute von Hamburg. Er stellte darin fest: Hamburger sind Leute die sich selbst für Hamburger halten. In diesem Sinne sind auch wir stolz, in Hamburg eine neue Heimat gefunden zu haben. Mit dem heutigen Senatsempfang zu unserem 100-jährigen Jubiläum der EDEKABANK erweisen Sie uns, sehr geehrter Herr Bürgermeister, eine große Ehre, derer wir uns als Hamburger Unternehmen auch in den kommenden Dekaden als würdig erweisen werden. Die Gründe hierfür liegen auch im Vergangenen. Seite 2 von 15

3 Gestern, meine sehr geehrten Damen und Herren, vor 100 Jahren, am 9. November 1914, vier Monate nach Beginn des ersten Weltkrieges, ist die Gründungsurkunde der Genossenschaftsbank Edeka, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftung in Berlin unterzeichnet worden. Es ist ein kleines Ereignis gewesen angesichts großer geschichtlicher Wendepunkte, die folgen sollten: die Ausrufung der deutschen Republik, die Judenpogrome 1938 oder der Tag des Mauerfalls Für uns, der EDEKABANK, waren naturgemäß andere Daten von Bedeutung brachte uns die Einrichtung der Leitstelle Hamburg zur Koordinierung der Geschäfte dazu, den Unternehmenssitz in Berlin faktisch aufzugeben. Mitten im beginnenden Wirtschaftswunder 1952 bezogen wir das neugebaute EDEKA Haus an der Alster, um 1974 weiterzuziehen in die City Nord. Es ist der Standort, aus dem wir auch heute noch unsere Geschäfte betreiben. Mit der Wende in Deutschland haben wir 1989 einen klaren Schnitt vollzogen. Im Dezember 89 wurde Hamburg als unser Hauptsitz in das hiesige Handelsregister eingetragen. Damit waren wir endgültig hier in Hamburg angekommen. Ich meine, eine insgesamt gelungene Migration. Seite 3 von 15

4 Bevor ich zu der Einbindung unserer Bank in den EDEKA-Verbund komme, gehe ich zeitlich gesehen einen Schritt zurück veränderte die EDEKABANK ihre Rechtsform und wurde Aktiengesellschaft. Die damaligen Vorstände hatten dafür eine gutachtergestützte Begründung: Die Bank wolle sich für Partner aus dem Finanzsektor öffnen und die Beständigkeit des Eigenkapitals sicherstellen. Zwei entscheidende Parameter, die seinerzeit in der genossenschaftlichen Rechtsform nicht gewährleistet werden konnten. Die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft hat weder mich, noch meinen Kollegen Herrn Wandtke sowie unsere Vorgänger davon abgehalten, die für uns maßgeblichen genossenschaftlichen Grundwerte zu leben und fortzuentwickeln. Soziale Verantwortung, ehrenwertes Handeln wie Fairness, Verlässlichkeit und Vertrauen sind unsere Leitlinien im Dschungel aufsichtsrechtlicher Regularien und in einem sich stets wandelnden und aggressiver werdenden Marktumfeld. Für uns meine sehr geehrten Damen und Herren ist eine Zukunft ohne Wertorientierung unvorstellbar. Dies gilt - und davon bin ich fest überzeugt - ganz besonders in der heutigen Zeit des billigen Geldes und auch angesichts hemmungsloser Gewinnmaximierungen in der globalisierten Kreditwirtschaft. Seite 4 von 15

5 Wir sind EDEKA und Bank! Was Ihnen vielleicht wie eine wohlfeile Werbeparole vorkommen mag, ist in Wirklichkeit unser praktiziertes Geschäftsmodell. In diesem Kontext ist die Reihenfolge der Substantive kein Zufall. Nummer 1: Unsere Kunden und wir sind EDEKAner; Nummer 2: In der Tat wir sind Bank und ein echter Bankdienstleister für alle EDEKAner! Als solcher werden wir von unseren Kunden und denen, die es werden wollen, auch wahrgenommen. Die Basis unseres Geschäftsmodells ist der EDEKA-Verbund. Deutschlands größter Lebensmittelhändler erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr mit fast Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 46 Mrd. Euro. Eigentümer dieses gewaltigen Wirtschaftsunternehmens sind mehr als selbständige Kaufleute, die sich bundesweit in neun Genossenschaften nach den Prinzipien der demokratischen Selbstverwaltung organisiert haben. Ich freue mich sehr, dass uns heute viele EDEKAner aus der gesamten Bundesrepublik zum Jubiläum Ihrer EDEKABANK die Ehre erweisen. Vielen Dank dafür. Seite 5 von 15

6 Die EDEKA ist nun einmal die erfolgreichste Unternehmer-Initiative Deutschlands. In ihrem dreistufigen Aufbau werden die selbstständigen EDEKA-Einzelhändler von sieben regionalen Großhandelsbetrieben unterstützt. Sie liefern täglich frische Ware und stehen den Einzelhändlern bei Bedarf in allen unternehmerischen Fragen zur Seite. Die EDEKA ZENTRALE steuert das nationale Warengeschäft und setzt Impulse zur Realisierung verbundübergreifender Ziele. Die geplante Übernahme der Tengelmann-Märkte erweitert das Marktpotential der EDEKABANK. Dessen Durchdringung und Hebung ist jedoch kein Automatismus. Hier müssen wir mit individuellen Lösungen, attraktiven Preisen und unseren speziellen Branchenkenntnissen den Neu-EDEKAner von der Vorteilhaftigkeit ihrer EDEKABANK überzeugen. Die klugen Gründerväter der EDEKABANK haben mit präziser Weitsicht die strategischen Vorteile einer eigenen Bank erkannt, indem sie die Gelder des genossenschaftlichen Kleinhandels zu eigenem Nutz und Frommen verwenden wollten. Übersetzt in unseren heutigen Sprachgebrauch heißt das nichts anderes, als dass die Refinanzierung des Kreditgeschäftes der EDEKABANK aus der Liquidität aller EDEKAner erfolgt. Seite 6 von 15

7 Und das, meine sehr geehrten Damen und Herren, ist bis heute der Kern unseres Geschäftsmodells: Das EDEKABANK-Prinzip. Gemeinsam stärken wir damit die EDEKA und verfolgen beharrlich das Ziel des nachhaltigen Wirtschaftens auf der Basis des in der EDEKA gelebten Generationenvertrages. Neben dem Kreditgeschäft ist der Zahlungsverkehr die Basis unseres Einlagengeschäftes und somit unser drittes großes Geschäftsfeld. Wir stellen die Infrastrukturen für die Bargeldlogistik und das Clearing der Kartenumsätze bereit. Mit der Bündelung dieser Außenumsätze in unseren internen Liquiditätskreislauf machen wir den EDEKA-Verbund unabhängiger von Betriebsmittelfinanzierungen bei anderen Kreditinstituten. Sehr geehrte Gäste, der Bankplatz Hamburg ist nach Frankfurt der zweitgrößte in Deutschland. Von den 20 Kreditinstituten, die ihren Hauptsitz in Hamburg haben, belegen wir mit einer Bilanzsumme von 1,7 Mrd. Euro den zwölften Platz. Als gewerblich ausgerichtete, bundesweit agierende Universalbank ohne Zweigstellen betreuen wir mehr als Kunden und beschäftigen rund 150 unentbehrliche Mitarbeiter, die das Rückgrat unseres Erfolges sind. Seite 7 von 15

8 Die Firmenkunden beraten wir Vorort, an deren jeweiligen Geschäftssitz. Dieser herausfordernden Aufgabe der Kundenbindung und auch der Kundenneugewinnung stellen sich jeden Tag unsere Firmenkundenbetreuer, deren Wohnsitze und Homeoffice-Standorte über ganz Deutschland verteilt sind. Der Erfolg zeigt sich an den Zuwachsraten im gewerblichen Kreditgeschäft. Die Schallmauer haben wir in 2013 mit Kreditzusagen von mehr als 300 Mio. Euro durchbrochen, ohne - und dass ist mir wichtig - Ertragskalkulationen oder gar bestehende Risikogrundsätze aufzugeben. Betriebswirtschaftlich konnten wir trotz Finanzkrise eine erhebliche Thesaurierungskraft erzeugen, die wir bei einem derartig rasanten Wachstum auch dringend benötigen. Schließlich lautet eines unserer strategischen Ziele die Eigenkapitalanforderungen nach Basel III aus thesaurierten Gewinnen zu finanzieren. In den letzten fünf Jahren ist diese Strategie gut aufgegangen. Beispielhaft können Sie das an unseren Steuerzahlungen von fast 41 Mio. Euro erkennen, worüber sich der Finanzsenator, der zu etwa drei Vierteln daran partizipierte, auch gefreut haben dürfte. Seite 8 von 15

9 Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich habe Ihnen aufgezeigt wie erfolgreich unser Geschäftsmodell Wir sind EDEKA und Bank ist. Spiegelt es doch nur die schlichte Erkenntnis wieder, dass die Finanzwirtschaft Dienstleister der Realwirtschaft zu sein hat. Den praktizierten Grundsatz leben wir natürlich nicht exklusiv. Dies tun selbstverständlich auch alle anderen Mitgliedsinstitute der genossenschaftlichen Finanzgruppe. In diesem Verbund haben wir neben der EDEKA unsere zweite Heimat und strategische Partner gefunden. Die traditionelle Einbindung in diesen Verbund hat uns gut durch die Stürme der Vergangenheit begleitet, sie hilft uns die aktuellen Herausforderungen zu meistern und auch auf die absehbaren Veränderungen in der Kreditwirtschaft zielführende Antworten zu finden. Die genossenschaftliche Finanzgruppe ist als einzige Organisation des deutschen Kreditgewerbes ohne staatliche Hilfe durch die jüngste Finanzmarktkrise gekommen. Sie weist seit einigen Jahren das beste Rating aller Sektoren der deutschen Kreditwirtschaft auf. Wesentlich hat die Sicherungseinrichtung des BVR, mit ihrem Kernelement der Prävention, zu diesem herausragenden Ergebnis beigetragen. Seite 9 von 15

10 Ich freue mich, dass viele Repräsentanten der genossenschaftlichen Finanzgruppe der Einladung des Senats gefolgt sind. Dies ist eine willkommene Gelegenheit dem Präsidenten des Bundesverbandes der Volks- und Raiffeisenbanken, Herrn Uwe Fröhlich, zum 80- jährigen Bestehen des weltweit ältesten und ausschließlich privat finanzierten Sicherungssystems für Banken zu gratulieren. Ich bin ausgesprochen froh, dass die EDEKABANK Mitglied des BVR und seiner Sicherungseinrichtung ist. Ohne die erfolgreiche Einflussnahme Ihres Hauses auf die europäische Bankenregulierung, sehr geehrter Herr Fröhlich, wäre der auf uns lastende Regulierungsdruck noch sehr viel höher. Beispielhaft möchte ich hier die herausragende Lobbyarbeit des BVR erwähnen, die zum Erhalt unseres bewährten Sicherungssystems geführt hat. Beinahe sollte es auf dem europäischen Altar der harmonisierenden Einlagensicherung geopfert werden. Überdies geben uns die genossenschaftlichen Verbände wertvolle Hinweise zur Interpretation und Umsetzung komplizierter aufsichtsrechtlicher Regelungen. Wir profitieren von der Aufbereitung volkswirtschaftlicher Kennzahlen, betriebswirtschaftlicher Informationen und - ganz bestimmt nicht unwichtig - von dem Bereitstellen komplexer, technischer Systeme. Seite 10 von 15

11 Für all dieses bedanke ich mich bei Ihnen, Herr Fröhlich und Ihnen Herr Bellmann. Durch die Unterstützung ihrer Verbände sind wir kleinen Institute in der Lage unsere Geschäfte professionell und erfolgreich zu betreiben. Die genossenschaftliche Selbsthilfe erfahren wir auch in der Unterstützung durch die Zentralbanken, ganz besonders durch unseren strategischen Partner: Der DZ BANK. Sie ist als einziger Aktionär, der nicht zum EDEKA-Verbund gehört, an unserer Bank mit 8 %, beteiligt. Verbunden mit einem Sitz im Aufsichtsrat belebt diese Verbindung unsere Diskussionen und eröffnet auch Wege zu strategisch wichtigen Geschäftsbeziehungen wie im Kredit- und Wertpapiergeschäft. Wir erhalten Unterstützung in der Vermögensberatung durch die Union Investment, die DZ PRIVATBANK und nicht zuletzt im Versicherungsgeschäft durch die R + V Versicherung. Diese Geschäftsverbindungen sind intensiv, vielschichtig, wechselseitig und vor allen Dingen sehr nützlich für unsere EDEKAner. Eine besondere und für uns überaus wichtige Mitgliedschaft halten wir seit 100 Jahren an dem EDEKA Verband. Eng, vertrauensvoll und in vielfältiger Hinsicht zielführend ist die Zusammenarbeit mit Ihnen, sehr Seite 11 von 15

12 geehrter Herr Gerking, und mit Ihren Mitarbeitern. Die Expertisen - vor allem in der Steuer und Rechtsberatung - zeichnen sich durch eine große Fachkenntnis aus, was vielfach Gestaltungsspielräume eröffnet. Genauso wertvoll ist Ihr detailreiches, jederzeit aktuelles Wissen über den EDEKA-Verbund. Im Rahmen der demokratischen Selbstverwaltung gelingt es Ihnen immer in den vielfältigen Strukturen und Entscheidungsfindungsprozessen alle Loyalitäten zu beachten und die Diskretion jederzeit zu wahren. Eine Bank zu betreiben war zu jeder Zeit eine ambitionierte Herausforderung. Um diese erfolgreich zu meistern, ist die Bestimmung der strategischen Ziele und deren Integration in die eigene Geschäftspolitik wesentliche Aufgabe von Vorstand und Aufsichtsrat. Ich meine, gemeinsam ist uns die Positionierung der EDEKABANK gut gelungen. Der Schlüssel zum Erfolg - so glaube ich, nein ich weiß es - liegt in dem positiv-kritischen, immer vertrauensvollen und offenen Umgang zwischen Vorstand und Aufsichtsrat und - nicht zu vernachlässigen - auch innerhalb der Gremien. Die vor uns liegenden Herausforderungen bedürfen der Bündelung aller Kräfte, auch wenn wir insgesamt bestens gerüstet sind. Wir verfügen über ein festes Fundament, ein klares Geschäftsmodell und starke Partner. Seite 12 von 15

13 Wir werden unseren Heimatmarkt, die Unternehmen der EDEKA mit überzeugenden Leistungen weiter durchdringen und das Privatkundengeschäft zu einem starken Kerngeschäftsfeld ausbauen. Wir werden mit unserer Zukunftswerkstatt Zahlungsverkehr die kommunikative Schnittstelle zwischen Handel und Kreditwirtschaft befördern und die gemeinsame Interessenlage verdeutlichen. Wir werden weiter hart an Prozessen und Kosten arbeiten, um der Niedrigzinsphase ihre Bedrohung zumindest teilweise zu nehmen. Wir werden die ambitionierten Eigenkapitalvorgaben nach Basel lll bis 2019 vollumfänglich, d.h. zu 18 %, aus eigener Kraft erfüllen. Wir sehen der regulatorischen Entwicklung mit gelassener Aufmerksamkeit entgegen. Die demographische Entwicklung werden wir sorgfältig beobachten und begegnen ihr bereits heute mit geeigneten strategischen Maßnahmen, insbesondere in unserer Positionierung als attraktiver Arbeitgeber. Weniger klar sind die langfristigen Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit unserer Kunden, die vor allem auch durch die digitalen Medien beeinflusst werden. Seite 13 von 15

14 All das stellt unser Geschäftsmodell nicht in Frage. Veränderungen und Anpassungen werden vorzunehmen sein. Aber das ist nichts Neues. Kurz und Gut: Die Zukunft ist, wie seit hundert Jahren, beherrschbar. Die genossenschaftliche Idee ist zukunftsfähiger denn je. So richtig bewusst wurde mir das noch einmal als ich den EDEKA-Verbund und die genossenschaftliche Finanzgruppe beschrieben habe. Die gewichtigen Stärken und die in der Summe deutlich weniger gewichtigen Schwächen machen die genossenschaftlichen Wirtschaftsverbünde so erfolgreich. Kennen Sie, meine sehr geehrten Damen und Herren, die Grundlage der genossenschaftlichen Erfolgsgeschichte? Ganz sicher! Gestatten Sie mir deshalb noch auf ein drittes Jubiläum aufmerksam zu machen: Vor genau 125 Jahren wurde das Genossenschaftsgesetz von 1889 verabschiedet. Es ist doppelt so alt, aber ebenso vital und aktuell wie die von mir Eingangs zitierte Präambel der Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg. Der heutige Tag, sehr geehrter Herr Bürgermeister, markiert mit diesem ehrenvollen Senatsempfang, den Höhepunkt unseres Jubiläumsjahres. Es ist ein symbolischer Schnittpunkt zwischen Tradition und Zukunft. Wir sehen darin die Verpflichtung als Hamburger Unternehmen unsere Werte-Koordinaten im Sinne der Seite 14 von 15

15 Verfassung beständig zu erneuern, aber ganz bestimmt auch als Aktiengesellschaft mit genossenschaftlichen Wurzeln und Überzeugungen bewusst fortzuschreiben und weiterzuentwickeln. Aus diesem Grunde möchte ich abschließend und zusammenfassend Friederich Schiller zitieren: Strebe nach Einheit aber suche sie nicht in der Einförmigkeit Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 15 von 15

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