Didaktische Planung von Unterricht. Silvia Eger Januar 2015

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1 Didaktische Planung von Unterricht Silvia Eger Januar 2015

2 Didaktische Planung von Unterricht Lerninhalte/ Lernziele Teilnehmeranalyse Rahmenbedingungen klären Inhaltsanalyse Methodenauswahl Unterrichtsplanung Durchführung Lernziel formulieren Teilnehmer- und Dozentenvoraussetzungen Zeit, Raum, Ausstattung Stoffsammlung, -ordnung, -auswahl Kommunikationsform,Medien, Sozialform, Methoden i.e.s. Stichwortkonzept, Formblatt Roter Faden, Rhetorik, Umsetzung Methoden Auswertung Lernzielkontrolle, Feedback Silvia Eger 2

3 Lerninhalte/ Lernziele Wer nicht genau weiß, wohin er will, braucht sich nicht zu wundern, wenn er ganz woanders ankommt. (Robert F. Mager) Silvia Eger 3

4 Lernzielarten Leitziel oberstes Ziel (z.b. Berufsbild, Leitsatz im RSP JFW, GV, JWM) Richtziel Bildungsabsicht für den gesamten Ausbildungsplan (z.b. methodisches Vorgehen, Fachwissen in Gesamtzusammenhang bringen) Grobziel konkretes Lernziel für Unterrichtsblock (z.b. BGB AT) Feinziel Beschreibung der einzelnen Kompetenzen Silvia Eger 4

5 Lernziele - Feinziel Verhaltenskomponente Inhaltskomponente Beispiel 1: Die Anwärter sollen die Stufen der Geschäftsfähigkeit voneinander abgrenzen und die jeweilige Wirkung auf die Wirksamkeit von Willenserklärungen erläutern können, um in späteren komplexen Fällen das wirksame Zustandekommen von Verträgen zu beurteilen. Beispiel 2: Die Nachwuchskräfte sollen in der Lage sein, die Vitalfunktionen in der Praxis prüfen und bewerten zu können. Silvia Eger 5

6 Lernziele Im Rahmenstoffplan JFW, GV und JWM sind enthalten: Ausformulierte Lernziele (Was muss der Anwärter wie können?) Einteilung in Lernzielstufen (LZS) (In welcher Tiefe muss es der Anwärter können?) Verknüpfungen (Wo sind Berührungspunkte zu anderen Fächern?) Auf der Homepage der Bayerischen Justizakademie abrufbar Silvia Eger 6

7 Lernzielsystematik Lernzielstufen (LZS) Lernanforderung (nicht Wichtigkeit!) LZS I Kenntnis LZS II Verständnis LZS III Anwendung/ Transfer Silvia Eger 7

8 Lernzielstufe I Kenntnis Lernanforderung Erlernen von Basiswissen und dessen Wiedergabe (ohne zusätzliche Verarbeitung) Einblick, Überblick und Kenntnis bezüglich eines Lernstoffes Mögliche Inhalte Begriffe, rechtliche Grundsätze, Definitionen, Verfahrensabläufe im Überblick Verbale Beschreibung Nennen, aufzählen, einteilen, angeben u.s.w. Silvia Eger 8

9 Lernzielstufe I Kenntnis Beispiele für Fragestellungen: Schildern Sie die Stufen des Gesetzgebungsverfahrens! Nennen Sie die 3 Bereiche der Gewaltenteilung! Welches Aktenzeichen erhält ein Strafbefehlsverfahren bei Gericht? Welches Rechtsmittel kann gegen ein erstinstanzliches Urteil des Amtsgerichts im Zivilverfahren eingelegt werden? Silvia Eger 9

10 Lernzielstufe II Verständnis Lernanforderung Vertiefen und Verstehen von theoretischen und praktischen Zusammenhängen Aufgabenbezogenes Einordnen und Umordnen von erlerntem Wissen Umsetzung in einfachen Aufgabenstellungen Mögliche Inhalte Gründe, Unterschiede, Zusammenhänge, Auswirkungen, Berechnungen Verbale Beschreibung abgrenzen, erläutern, charakterisieren, vergleichen u.s.w. Silvia Eger 10

11 Lernzielstufe II Verständnis Beispiele für Fragestellungen: Was verstehen Sie unter Gewaltenteilung und erläutern Sie ihren Zweck! Erläutern Sie die Grundgedanken des Berufsbeamtentums! Wie wird ein Strafbefehlsverfahren in der Serviceeinheit registermäßig erfasst? Handelt es sich bei 185 StGB um ein Vergehen oder Verbrechen? Erläutern Sie die Stufen der Geschäftsfähigkeit und deren Auswirkungen auf die Wirksamkeit von Willenserklärungen! Prüfen Sie, ob der Justizwachtmeister in diesem Fall unmittelbaren Zwang anwenden durfte! Silvia Eger 11

12 Lernzielstufe III Anwendung/Transfer Lernanforderung Umsetzen von Wissen in komplexen Fällen Reflektieren und Bewerten von Situationen Mögliche Inhalte Problem- und Lösungsskizzen, Übersichten, Diagramme selbst entwickeln Klausuren im Gutachtenstil Beantwortung schwer zuordenbarer Fragen des Bürgers Verbale Beschreibung begutachten, berechnen, bewerten u.s.w. Silvia Eger 12

13 Lernzielstufe III Anwendung/Transfer Beispiele für Fragestellungen: Was halten Sie von der Föderalismusreform? Prüfen Sie gutachtlich, ob ein wirksamer Kaufvertrag zwischen A und B zustande gekommen ist! Prüfen Sie gutachtlich, wie sich A strafbar gemacht hat! Beurteilen Sie, ob der Justizwachtmeister hier richtig gehandelt hat! Schildern Sie ausführlich, was Sie in der Serviceeinheit alles zu veranlassen haben, wenn eine Klage eingereicht wird? Erstellen Sie die Kostenrechnung/das Protokoll für den vorstehenden Sachverhalt! Silvia Eger 13

14 Teilnehmeranalyse Brainstorming Aufgabe: Welchen Faktoren bei den Teilnehmern kann den Unterricht beeinflussen? Sammeln auf Flip Chart Silvia Eger 14

15 Anmerkung zur Methode Brainstorming Alles ist zulässig KEINE Bewertung! Viele Ideen auf einmal Alle werden auf neue Ideen gebracht durch neuen Punkt Silvia Eger 15

16 Teilnehmeranalyse Größe/ Zusammensetzung der Klasse? Verhältnis Schüler Lehrer? Gruppenspezifische Bedingungen? Fachliche Voraussetzungen? Vorwissen zum Thema? (ggf. Rahmenstoffplan für vorherige Fächer berücksichtigen!) Interesse? Arbeitsverhalten? Konzentration/ Ausdauer? Silvia Eger 16

17 Rahmenbedingungen Örtlichkeiten? Größe des Raumes Anzahl der zur Verfügung stehenden Räume Nicht-Prüfungsfächer? Allgemeine Fächer/Aufbauende Fächer? Vor- oder Nachmittag? Woche vor einer anderen Klausur? Zeit unmittelbar vor der Prüfung? Große Hitze? usw. Silvia Eger 17

18 Methodenauswahl Methodendreieck ICH TN Ziel Silvia Eger 18

19 Unterrichtsplanung Dritteldidaktik Silvia Eger 19

20 Unterrichtsplanung Unterrichtsvorbereitung Datum Fach Thema Lernziel Inhalt Methode Medien/ Hilfsmittel Zeit Silvia Eger 20

21 Das Manuskript Als Leitfaden durch den Unterricht, als Volltextmanuskript Stichwortmanuskript DIN A 4 Blätter Manuskript karten DIN A 4 Blätter Manuskript karten und als Manuskript für die Schüler zur Nacharbeit

22 Das gute Volltextmanuskript Lesbarkeit Großer Zeilenabstand Schmale Zeilen Große Schrift (14 pkt. aufwärts!) Viel Freifläche Optische Gliederung Farben und Gliederungszeichen verwenden Regiehilfen einbauen Praktische Handhabung Einseitige Beschriftung Andersfarbiges Papier Nummerierung der Seiten

23 Das Stichwortmanuskript Roter Faden Die entscheidenden Stichworte die, die Sie suchen würden, nicht die die Ihnen ohnehin einfallen Verben Adjektive Satzanfänge Einstieg und der Schluss immer in Volltext

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