Gottesdienst vom 3.4. in der Peterskirche zu Röm 8, Pfr. Dr. theol. Luzius Müller, reformiertes Pfarramt beider Basel an der Universität

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1 Gottesdienst vom 3.4. in der Peterskirche zu Röm 8, Pfr. Dr. theol. Luzius Müller, reformiertes Pfarramt beider Basel an der Universität Ntl. Lesung aus Röm 8, Ich bin nämlich überzeugt, dass die Leiden der gegenwärtigen Zeit nichts bedeuten im Vergleich zur Herrlichkeit, die an uns offenbar werden soll. 19Denn in sehnsüchtigem Verlangen wartet die Schöpfung auf das Offenbarwerden der Söhne und Töchter Gottes. 20Wurde die Schöpfung doch der Nichtigkeit unterworfen, nicht weil sie es wollte, sondern weil er, der sie unterworfen hat, es wollte - nicht ohne die Hoffnung aber, 21dass auch die Schöpfung von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit werde zur herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. 22Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung seufzt und in Wehen liegt, bis zum heutigen Tag. 23Doch nicht nur dies; nein, auch wir selbst, die wir den Geist als Erstlingsgabe empfangen haben, auch wir seufzen miteinander und warten auf unsere Anerkennung als Söhne und Töchter, auf die Erlösung unseres Leibes. 24Im Zeichen der Hoffnung wurden wir gerettet. Eine Hoffnung aber, die man sieht, ist keine Hoffnung. Wer hofft schon auf das, was er sieht? 25Hoffen wir aber auf das, was wir nicht sehen, dann harren wir aus in Geduld. Predigt Endlich wird es wieder warm. Der Frühling hat das Zepter ergriffen, seine Herrschaft wieder angetreten. Endlich drängt die Natur wieder zur Entfaltung. Alles singt und jubiliert, alles spriesst und blüht. Dieser Aufbruch der Schöpfung nach Schlaf und Starre ergreift auch uns Menschen. Wir öffnen die Fenster als wollten wir den Frühling in unsere Häuser hereinbitten. Wir gehen hinaus auf die Strassen und Plätze, in die Gärten der Stadt und auf die Landschaft. Wir lassen uns anrühren, von der feinen und doch mächtigen Bewegung des Frühlings. Das alles passt recht gut zu Ostern. Das Frühlingserwachen der Natur wird uns zur Parabel für die Auferweckung Jesu Christi. Der anbrechende Frühling wird uns zum Sinnbild für die Ostergeschichte. Jede Blume, die sich auftut, und jeder Halm der sich aus dem Boden streckt, wird zum Symbol der Auferstehung unseres Heilands. Wie kommt es eigentlich zu dieser Verbindung zwischen dem Frühling und der Ostergeschichte? Nun, eigentlich sind wir es, die im Glauben diese Verbindung schaffen, indem wir die uns aus der Bibel bekannte Geschichte von Ostern neben das jährlich sich wiederholende Ereignis des Frühlings legen. So schaffen wir einen Verweiszusammenhang. Der Frühling verweist auf die Ostergeschichte, illustriert und bebildert uns jene. Die Ostergeschichte wiederum weist auf den Frühling hin und schafft so eine neues Verständnis für diesen. Wenn wir diesen Verweiszusammenhang zwischen dem Frühling und Ostern schaffen, dann sehen wir nicht mehr bloss den Frühling, sondern wir sehen im Frühling zugleich Ostern. Wir laden den Frühling mit religiöser Bedeutung auf. Wir sehen den Frühling neu und anders an. Wir versehen ihn mit einer religiösen Dimension. Liebe Gemeinde, was hat das mit unserem Predigttext zu tun? Auf den ersten Blick wenig. Unser Predigttext ist wie es die Texte von Paulus sooft sind nicht leicht verständlich. Ich muss im folgenden zwei Anläufe nehmen, um den Text unserem Verstehen zugänglich zu machen.

2 Ein erster Anlauf: Im Text wird eine Opposition gebildet. Auf der einen Seite stehen die Begriffe: Leiden, Nichtigkeit, Vergänglichkeit, Unterwerfung, Knechtschaft. In Opposition dazu finden wir die Begriffe: Erlösung, Anerkennung, Söhne und Töchter Gottes, Freiheit, Herrlichkeit Offensichtlich will der Text eine Veränderung, eine Transformation beschreiben, vom Leiden hin zur Erlösung, von der Knechtschaft hin zur Freiheit, von der Nichtigkeit hin zur Anerkennung als Söhne und Töchter Gottes, von der Vergänglichkeit hin zur Herrlichkeit. Diese Transformation betreffe zwei Kreise: Den einen Kreis bildet vorerst die vom Text angesprochene christliche Gemeinde in Rom, der sich Paulus verbunden weiss. Paulus und die christliche Gemeinde in Rom sollen in diese Transformation einbezogen werden. Den anderen Kreis bildet die Schöpfung. Zu denken ist dabei vermutlich an die nichtmenschliche Schöpfung all das was in den biblischen Schöpfungsgeschichten der Erschaffung des Menschen vorausgeht, die Wesen im Wassers und in der Luft, die Pflanzen und Landtiere. Auch die Schöpfung soll in diese Transformation einbezogen werden. Beide Kreise seien nun im Prozess dieser Transformation miteinander verbunden. Lassen sie mich nun einen zweiten Anlauf nehmen, um den Text weiter auszulegen. Paulus greift in unserem Predigttext auf eine Vorstellungswelt zurück, die uns wenig vertraut ist, die jedoch zur Zeit Jesu bzw. zur Zeit des Paulus das Denken der Menschen massgeblich prägte. Es geht dabei um die Vorstellung eines grossen, apokalyptischen Dramas. Wir lesen über dieses apokalyptische Drama in verschiedenen Texten jener Zeit in biblischen Texten und nicht-biblischen, sogenannt apokryphen Texten. Das 4. Buche Esra bringt dieses apokalyptische Drama in besonders dramatischer Form zur Anschauung. Das 4. Buch Esra ist ein apokrypher Text, den wir also im AT nicht finden. Er zeigt aber inhaltlich eine grosse Nähe zu biblischen Schriften, beispielsweise zum Buche Daniel. Das 4. Buch Esra wird vermutlich in der zweiten Hälfte des 1. Jhs. nach Chr. abgefasst. Wovon berichtet nun dieses 4. Buch Esra: Es erzählt u.a. davon, dass die sogenannte Sünde Adams die ganze Schöpfung in Mitleidenschaft gezogen habe. Ich zitiere: (...) als aber Adam meine Gebote übertrat, ward die Schöpfung gerichtet: 12 Da sind die Wege in diesem Äon schmal und traurig und mühselig geworden, elend und schlimm, voll von Gefahren und nahe an großen Nöten (4. Esra 7, 11b. 12) In unserem Predigttext heisst es in Vers 20 ganz ähnlich: Wurde die Schöpfung doch der Nichtigkeit unterworfen. Diese Vorstellung von der gefallenen Schöpfung war im Judentum und im Christentum um die Zeitwende präsent und wirkmächtig. Die Schöpfung sei kein Paradiesgarten mehr, sondern wie Paulus in Vers 22 schreibt wir wüssten: dass die ganze Schöpfung seufzt und in Wehen liegt, bis zum heutigen Tag. Aber, die so beschädigte Schöpfung seufze nicht ohne Hoffnung. Die Schöpfung scheint ein geheimes Wissen zu besitzen. Sie erwarte voller Hoffnung: dass auch (sie) von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit werde zur herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. Vers 21.

3 In 4. Buche Esra heisst es ganz ähnlich: Es komme eine Zeit, da werde die Vergänglichkeit selber vergehen. (4. Esra 7, 31) Wann soll dies geschehen? Im 4. Buch Esra heisst es sinngemäss: Gottes Sohn, der Christus, werde als Figur der Endzeit auftreten und sich den Seinen offenbaren. Nach einer gewissen Zeit werde er sterben. Und mit ihm gehe alles zugrunde. Ein Moment der Totenstille trete ein, wie am Urbeginn vor allem Anfang. Dann aber nach 7 Tagen erstehe und auferstehe alles neu, wie bei einer zweiten Schöpfung: Dann werde die Vergänglichkeit selber vergehen. Dann werde Gott sein grosses Gericht halten. Die Gerechten würden gerettet. Die Gerechten sind im 4. Buche Esra jene, welche die Tora (die Gebote des ATs) treu bewahrt haben. In schaurigen Worten wird dieses grosse Gericht geschildert. Da gäbe es kein Verstecken und kein Verheimlichen mehr. Da gäbe es auch keine Begnadigung mehr. Da gäbe es nur noch den wahren Richtspruch Gottes zur Rettung oder Verdammung. Paulus stützt sich teilweise auf diese Vorstellungen des 4. Buches Esra ab und verändert sie aber auch teilweise. Paulus verwendet, wie ich bereits gezeigt habe, die Vorstellung einer gefallenen, der Nichtigkeit unterworfenen Schöpfung. Paulus sieht nun in Jesus, den Christus, den Gottessohn, diese endzeitliche Figur gekommen. Mit Jesus Christus sei die alles entscheidende Phase des apokalyptischen Dramas angebrochen. Paulus weiss vom Tode Jesu Christi, des Gottessohnes, am Kreuz. Und Paulus glaubt an die Auferstehung Jesu Christi. Die geschehene Auferstehung Jesu Christi ist für Paulus der Anbruch der neuen Schöpfung, in der die Vergänglichkeit selber vergehe wie es das 4. Buch Esra beschreibt. Jetzt, nachdem die Auferstehung Christi geschehen ist, nachdem die neue Schöpfung also angebrochen ist, steht für Paulus das grosse Gericht Gottes unmittelbar bevor. Die Gerechten, die gerettet würden, sind bei Paulus aber nicht wie in 4. Esra die Toratreuen, sondern die Christusgläubigen, jene, an die Paulus seinen Brief schreibt, die christliche Gemeinde in Rom und alle anderen Christus-Gläubigen der antiken Welt. Paulus blickt nicht ängstlich auf dieses Weltgericht. Im Gegenteil: Er sieht sich und die römische Gemeinde durch Christus gerettet; nicht aufgrund der eigenen, guten Taten, die sie vollbracht hätten, sondern aufgrund der einen guten Tat, die Gott in Jesus Christus vollbracht habe: Jesus Christus sei der Gnadenspruch Gottes über alle Verurteilten im Gericht. Paulus hofft und blangt daher auf das Weltgericht. Er und die Mitglieder der Gemeinde in Rom würden dann endlich als die Geretteten in die Herrlichkeit Gottes eingehen. Ihr Leib würde von aller Vergänglichkeit erlöst. Sie würden dem auferstandenen Christus gleichgestaltet. Wie Christus der Sohn Gottes ist ebenso würden auch sie als Töchter und Söhne Gottes anerkannt und geoffenbart. Noch ist es aber nicht so weit. Paulus versteht seine Gegenwart als den Moment des Anbruchs dieses grossen Umbruchs, dieser grossen Transformation. Die grosse Transformation und Neuschöpfung sei in der Person des auferstandenen Jesus Christus bereits verwirklicht. Die Mitglieder der Gemeinde in Rom hätten in der Person ihres Herrn, Jesus Christus, schon jetzt Anteil an der Erlösung, an der Befreiung, an der Herrlichkeit Gottes. Die Mitglieder der Gemeinde in Rom hätten durch die Taufe den Geist Gottes als Erstlingsgabe bereits erhalten als eine erste Gabe, welche gewissermassen für ihre Anerkennung als Töchter und Söhne Gottes bürge.

4 Die grosse Transformation sei durch Jesus Christus angebrochen, aber sie sei in der Welt noch nicht zum Abschluss gekommen. Noch sei in der Welt die Vergänglichkeit und Nichtigkeit, das Leiden und Seufzen. Paulus beschreibt die Mitglieder der Gemeinde in Rom und die Schöpfung als noch im Zustand des Hoffens und sehnsüchtigen Verlangen befunden. Was man tatsächlich vor sich habe und sehe, danach brauche man nicht mehr zu verlangen, darauf brauche man nicht mehr zu hoffen. Paulus, die Gemeinde in Rom und die ganze Schöpfung aber hofften noch und harrten noch voller Geduld. Liebe Gemeinde, in etwa so müsste man wohl unseren Predigttext zu verstehen versuchen. Ich habe immer etwas umständlich von den Mitgliedern der Gemeinde in Rom und im Konjunktiv der indirekten Rede gesprochen. Ich weiss, dass gewisse unter ihnen das nicht mögen. Ich bin ein Theologe der kleinen Schritte. Ich möchte mich beim meiner Lektüre biblischer Texte eins ums andere vorarbeiten. Ich möchte zuerst verstehen, was Paulus vermutlich gemeint hat, als er Römer 8, schrieb. Sodann will ich mir überlegen, was dies für mich als Menschen des 21. Jhs. bedeuten könnte das ist dann im Indikativ. Das besondere Problem des Textes bietet sich mir dar in diesen apokalyptischen Vorstellungen. Ich erwarte ja nicht ernsthaft den unmittelbar bevorstehenden Anbruch dieser grossen Transformation und eines grossen Weltgerichts als geschichtliches Ereignis im Hier und Jetzt. Ich kann dieses ganze apokalyptische Drama - auch in der christlichen Version des Paulus nicht ernsthaft als Bestandteil, als Fortsetzung meiner und unserer Geschichte verstehen. Aber ich kann mit diesem apokalyptischen Drama in seiner christlichen Version vielleicht noch anders umgehen, als dass ich es an meine Geschichte hinten dran zu setzen versuche. Erinnern sie sich an den Anfang meiner Predigt: Ich sagte, wir könnten neben das Ereignis des Frühlings die Geschichte von Ostern legen und so einen Verweiszusammenhang zwischen beiden schaffen. Ich sagte, wie würden dann den Frühling sehen und in ihm Ostergeschichte. Durch die Bildung dieses Verweiszusammenhangs würden wir den Frühling neu und anders ansehen können. Ich will nun das apokalyptische Drama in der Version des Paulus im Glauben neben meine Geschichte zu legen versuchen, um so einen Verweiszusammen zu bilden, der es mir möglich macht, mich selbst neu und anders anzusehen und zu verstehen. Ich lese bei Paulus von der Vergänglichkeit und Nichtigkeit, der die ganze Schöpfung unterworfen sei. Mein und unser Leben wird zur Illustration dieser Aussagen. Dem kleinen Täufling sehen wir die Vergänglichkeit noch nicht an. Bei mir wird die Vergänglichkeit mehr und mehr sichtbar. Manche unter uns sind wort-wörtlich auf Schritt und Tritt mit der Vergänglichkeit konfrontiert. Ich kann von Glück reden, dass mir in meinem Leben bisher kein übergrosses Leid wiederfahren ist. Ich sehe unser Leben dennoch der Nichtigkeit preisgegeben. Ich sehe die gewaltigen Bewegungen in unserer Welt, die grossen Spannungen, die Ausbrüche von Gewalt. Ich habe den Eindruck, das einzelne Leben werde in diesem universalen Schieben und Drängen wie Nichts zerrieben.

5 Unser Leben weist auf den Text von Paulus hin, lädt ihn mit Anschauung auf. Der Text des Paulus, das apokalyptische Drama, erzählt aber nicht bloss von Vergänglichkeit und Nichtigkeit. Die Schöpfung sei nicht ohne Hoffnung. In sehnsüchtigem Verlangen warte sie auf die grosse Transformation. Der Text des Paulus, den ich neben meine Geschichte gelegt habe, lässt mich über mich selbst nachdenken. Er gibt mir die Möglichkeit, mich selber neu und anders anzusehen und zu verstehen: So sehe ich in mir nicht mehr bloss mich selber mal im Glück, mal im Unglück, letztlich vergänglich und nichtig, wie alles vergänglich und nichtig ist. Der Verweiszusammenhang ermöglicht es, in mir, in jedem Menschen, ja in der ganzen Schöpfung, den auferstandenen Jesus Christus zu sehen, an dem Gott die grosse Transformation vollzogen hat. Ich kann mich und uns und die ganze Schöpfung ansehen, als eine Schöpfung, die voller Hoffnung auf die grosse Erlösung und Befreiung wartet, als eine Schöpfung, die voller Zuversicht darauf wartet, in die Herrlichkeit Gottes aufgenommen zu werden. Amen. Fürbitten Gott, Du Ewiger, Einziger, wir sehen unsere Zeit verstreichen, mal im Glück, mal im Unglück, wir sehen unser Leben dahingehen und vergehen. Was bleibt? Wir bitten Dich, lass uns glauben und vertrauen, dass Du bleibst und in Dir wir alle, Deine ganze Schöpfung. Kyrie Eleison. Gott, Du Tröster und Erbarmer, vor Dir bitten für all jene, deren Leiber und Seelen die Zeichen der Endlichkeit tragen, wir bitten für unsere Kranken, für die trauernden Angehörigen der Verstorbenen. Lass Du sie Trost finden und sende uns zu ihnen als ihre Tröster. Gott, Du Anfang und Vollendung, für alle Menschen bitten wir, wo sie unter Gewalt und Chaos leiden, für Deine ganze Schöpfung bitten wir, wo sie geknechtet und gewürgt wird, gib uns Deinen Geist und lehre uns den Frieden. Amen.

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