KINDER UND JUGENDLICHE, DIE BESONDERS HERAUSFORDERN SUCHE NACH ANTWORTEN IM INTERDISZIPLINÄREN DIALOG
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- Helga Gerhardt
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1 KINDER UND JUGENDLICHE, DIE BESONDERS HERAUSFORDERN SUCHE NACH ANTWORTEN IM INTERDISZIPLINÄREN DIALOG Fachtag E 2011 Samstag, 19. Feburar 2011
2 Schule in der geschlossenen Jugendhilfe ein Spagat zwischen Zwang und Beziehung
3 S C O U T Scout am Löwentor Intensivpädagogische Einrichtung für männliche Jugendliche (12-17 Jahre) mit der Möglichkeit von freiheitsentziehenden Maßnahmen Karl-Döttinger- Schule SCOUT Schule für Erziehungshilfe Youcare ggmbh Tochtergesellschaft der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart eva Heidenheim ggmbh
4 Gliederung Was ist Jugendhilfe mit der Möglichkeit von freiheitsentziehenden Maßnahmen? Wer oder was ist Scout? Was hat Schule damit zu tun? Welche Schnittmengen zwischen Schule und Sozialpädagogik gibt es für die Kooperation? Wie sieht die Kooperation bei Scout aus? Was sind die Basics der Kooperation? Ausblick
5 Was ist geschlossene Jugendhilfe?
6 Geschlossene Unterbringung Unterbringung in geschlossenen Einrichtungen erfolgt in erster Linie durch eine entsprechende Entscheidung der Eltern / Sorgeberechtigten. Zuständig sind die Familiengerichte. Es soll Kooperationsbereitschaft beim Jugendlichen erzeugt werden. Damit das Familiengericht einer freiheitsentziehenden Maßnahme zustimmt, muss eine Fremd- bzw. Selbstgefährdung sowie / oder eine mangelnde Selbststeuerung des Betroffenen vorliegen.
7 Geschlossene Jugendhilfe Die geschlossene Unterbringung in der Jugendhilfe durch den Sorgeberechtigten basiert auf der Regelung des 1631b BGB.
8 1631 b (BGB): Mit Freiheitsentziehung verbundene Unterbringung Eine Unterbringung des Kindes, die mit Freiheitsentziehung verbunden ist, bedarf der Genehmigung des Familiengerichts. Die Unterbringung ist zulässig, wenn sie zum Wohl des Kindes, insbesondere zur Abwendung einer erheblichen Selbst- oder Fremdgefährdung, erforderlich ist und der Gefahr nicht auf andere Weise, auch nicht durch andere öffentliche Hilfen, begegnet werden kann. Ohne die Genehmigung ist die Unterbringung nur zulässig, wenn mit dem Aufschub Gefahr verbunden ist; die Genehmigung ist unverzüglich nachzuholen. Das Gericht hat die Genehmigung zurückzunehmen, wenn das Wohl des Kindes die Unterbringung nicht mehr erfordert.
9 Wer oder was ist Scout? Scout am Löwentor Intensivpädagogische Einrichtung für männliche Jugendliche (12-17 Jahre) mit der Möglichkeit von freiheitsentziehenden Maßnahmen Youcare ggmbh Tochtergesellschaft der Evangelischen Gesellschaft Stutgart
10 Wer kommt zu Scout? Männliche Jugendliche zwischen Jahren, die in besonders schwierigen soziale Lebenslagen geraten sind. bei denen die Ressourcen der Herkunftsfamilie und des sozialen Umfelds nicht mehr ausreichen, um sie zu erziehen, Grenzen zu setzen und zu fördern und die somit ihrem Erziehungsauftrag nicht mehr nachkommen und gerecht werden können. die vor sich selbst geschützt werden müssen. vor denen die Mitmenschen und deren Wohl geschützt werden müssen. die klare Grenzen und Strukturen benötigen. die Hilfe, Unterstützung, Orientierung und Förderung bei ihrer Entwicklung benötigen.
11 Was kann Scout bieten? Möglichkeit zu freiheitsentziehenden Maßnahmen Bildungsangebot Schule intensive Beziehungsangebote erlebnispädagogische Angebote therapeutische Angebote transparente Tages- und Wochenstruktur sicherer, beschützter und strukturierter Rahmen
12 Welche Ziele werden bei Scout verfolgt? Strukturierung des Alltags Förderung der Beziehungs- und Konfliktfähigkeit (soziale Kompetenzen) Entwicklung realistischer Lebens- und Zukunftsperspektiven Schulische und berufliche Förderung und Orientierung Schulische und / oder berufliche Integration Stabilisierung familiärer Beziehungen Überwindung von Störungen und Entwicklungsdefiziten im Bereich emotionaler, psychosozialer, kognitiver und körperlicher Entwicklung Abbau und Vermeidung negativer Karrieren (Delinquenz, Sucht, etc.)
13 Selbstverständnis von Scout Die geschlossene Unterbringung und die damit einhergehende Möglichkeit auf die freiheitsentziehende Maßnahme ist eine Konsequenz für die gesellschaftlich nicht akzeptierbaren und auffälligen Verhaltensweisen. Es ist nicht zu verwechseln mit Strafe, sondern dient den Jugendlichen als Schutz vor Selbst- und Fremdgefährdung. Hierdurch soll pädagogische Erreichbarkeit ermöglicht und die Eigenmotivation des Jugendlichen gestärkt werden.
14 Was hat Schule damit zu tun?
15 Karl-Döttinger-Schule SCOUT ist eine Schule für Erziehungshilfe mit den Bildungsgängen Grund-/ Haupt- und Förderschule sowie BVJ ist eine Außenstelle der Karl-Döttinger-Schule (eva Heidenheim ggmbh) bietet Hilfe für verhaltensoriginelle männliche Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren. beschult die Jugendlichen, die in Scout leben. ist eine Schule mit der Möglichkeit im Rahmen von geschlossener Jugendhilfe.
16 SCHNITTMENGEN ZWISCHEN SCHULE UND SOZIALPÄDAGOGIK Erarbeiten Sie in 4er Teams mögliche und nötige Schnittmengen zwischen Schule und Sozialpädagogik. Welche Voraussetzungen müssen in den Schnittmengen vorhanden sein, damit Kooperation gelingen kann?
17 Kooperationsschnittmengen von und bei Scout
18 Kooperationspartner Gericht Polizei Jugendamt Familie Stammschule KJP Ärzte Fotograf Haus des Jugendrechts Berufsschulen Agentur für Arbeit Erlebnispädagogik Therapeuten Anti-Aggressivitäts-Trainer
19 ohne den Anderen geht es nicht! In SCHULEN entscheiden sich Lebensperspektiven Jugendlichen mit. + Versagen in der Schule hat auch direkt mit der Lebenssituation der JUGENDLICHEN zu tun. + Komplexe Probleme mit vielschichtigen Ursachen bedürfen besonderer, spezifischer Unterstützungsangebote. (JUGENDHILFE) KOOPERATION
20 Wie sieht die Kooperation bei Scout aus?
21 Kooperation bei Scout Punktuell und themenbezogen im Unterricht (Vertretung, Übergabe, Feste und Aktionen Bsp. Tag der offenen Tür ) Konzeptionelle Zusammenarbeit (Ganztagesbildung Tages- und Wochenstruktur, Stufenplan, ) Mit allen Jugendlichen oder individuell Räumlichkeiten von Schule, Jugendhilfe oder Sozialraum (Mittagspause, Speiseraum, Kraftraum, Tischtennisraum, Sporthalle, ) Kooperation auf unterschiedlichen Ebenen (Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, Gremien, Jugendhilfe, Schulplanung, Jugendamt, Justiz - Leitungkreis, Schule-Sozialpädagogik, Begleitkreis, )
22 Was sind die Basics der Kooperation?
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24 Gemeinsame Basics - Normen & Werte
25 Gemeinsame Basis Verbindliche Grundlagen der Zusammenarbeit Verlässlichkeit und Loyalität Konfrontation und Wertschätzung Haltung (verstehen, aber nicht immer einverstanden sein fördern und fordern)
26 Umsetzung Tages- und Wochenstruktur: Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung, Arbeitsgemeinschaften und feste Projekte, Stufenplan Verstärkersystem Mitarbeitersituation Stoßzeiten, Schule und Tagdienst, Betreuungsschlüssel, Genderaspekt,
27 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 6.45 Eigenes Wecken Eigenes Wecken Eigenes Wecken Eigenes Wecken Eigenes Wecken 7.00 Endgültiges Wecken durch Gruppe Endgültiges Wecken durch Gruppe Endgültiges Wecken durch Gruppe Endgültiges Wecken durch Gruppe Endgültiges Wecken durch Gruppe Frühstück Frühstück Frühstück Frühstück Frühstück Info-Austausch / Übergabe Info-Austausch / Übergabe Info-Austausch / Übergabe Info-Austausch / Übergabe Schule Schule Schule Schule Schule Info-Austausch / Übergabe Mittagessen Mittagessen Mittagessen Mittagessen Mittagessen Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Hausaufgabenzeit Hausaufgabenzeit Mittagschule Computerprojekte Fahrradprojekt Putzen Erlebnispädag. Projekt Imbiss Imbiss Imbiss Imbiss Eigenverantwortl. Freizeitgestaltung Eigenverantwortl. Freizeitgestaltung Eigenverantwortl. Freizeitgestaltung Eigenverantwortl. Freizeitgestaltung Abendessen Abendessen Abendessen Abendessen Dienste, Meeting Dienste, Meeting Dienste, Meeting Dienste, Meeting Freizeitaktivitäten Freizeitaktivitäten Freizeitaktivitäten Freizeitaktivitäten
28 STUFENPLAN Anfangsstufe 0 Starter 1 Läufer 2 Sprinter 3 Finalist 4 Schutzstufe Dauer 14 Tage 8 Wochen 12 Wochen 12 Wochen 16 Wochen Mind. 7 Tage Voraussetzungen Team genehmigt Aufstufung Entweichungsefahr Nach Entweichung Aufstufung Begründeter Antrag auf Aufstufung Jeweils 14 Tage Probezeit in der neuen Stufe Telefon Kein eigenes Handy Telefonkontakte mit der Familie im Büro Telefonat max. 20min Eigenes Handy von Uhr Eigenes Handy von Uhr Selbstverwaltung Handy Selbstverwaltung Handy Telefonkontakte nur zur Familie oder anderen wichtigen Erwachsene Medien Keine elektronischen Geräte Kein Internet 2h Medienset oder Internet pro Woche 3h Medienset oder Internet pro Woche 3h Medienset oder Internet pro Woche Medienset am Wochenende Internetnutzung Ausleihen des Mediensets Antragstellung auf elektronische Geräte möglich Kein Internet Besuch 1mal pro Woche 2h plus freitags 1mal pro Woche 2h plus Wochenende 2mal pro Woche 2h plus Wochenende Ausgang 2,5h unbegleitet 2,5h unbegleitet 1mal nachmittags ( Uhr) Vierzehntägig 1mal 3h 2mal nachmittags 1mal 4h am Wochenende 2mal nachmittags 2mal 4h am Wochenende 1:1 Betreuung Keine Außenaktivitäten Privilegien Taschengeld aufbessern Taschengeld aufbessern Taschengeld aufbessern Übernachtungen außerhalb Halbe Stunde später Nachtruhe Individuelle Zimmereinrichtung
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30 Absprachen & Kommunikation
31 Absprachen & Kommunikation Information und Austausch Transparenz Expertenwissen nutzen Reflexion Supervision, Fallbesprechungen und Teamsitzungen
32 Umsetzung Übergabe Tagesprotokoll Leitungsrunde Besprechung Schule - Soz.Päd. Teamsitzungen, Supervision und Fallbesprechungen und natürlich IM ALLTAG
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34 Kompetenzen & Ressourcen nutzen
35 Kompetenzen & Ressourcen finanziell (Spenden, Entgelte, ) technisch (Werkstatt, Maschinenpark, Computer, Sportgeräte, Spiele, Fuhrpark, ) räumlich (vielfältige Raummöglichkeiten und Raumnutzung Kraftraum, Computerraum, Tischtennisraum, Speiseraum, Gemeinschaftsraum, Besprechungszimmer, Innenhof, Schulgarten, Basketballkorb, Fußballplatz, Werkstatt, ) personell (individuelle und persönliche Kompetenzen der Mitarbeitenden, Fort- und Weiterbildungen, Präsenz und Bereitschaft als Team zu fungieren, Netzwerke, ) strukturell (Einbindung in die eva Stuttgart und eva Heidenheim, Kooperationen mit anderen Jugendhilfeeinrichtungen und Schulen, )
36 Denken wir daran, dass die vielleicht größte Kraft des Menschen in seiner Vielfalt liegt. (Verfasser unbekannt)
37
38 Überprüfung & Reflexion
39 Überprüfung & Reflexion Bereitschaft zur Reflexion und Überprüfung Fehlerkultur und Feedbackkultur Konstruktive Kritik Weiterentwicklung Fachlichkeit und Professionalität Teamwork
40 Umsetzung Mittagsbetreuung und Hausaufgabenzeit Übergabe Tagesstruktur Kooperation Erlebnispädagogik Einarbeitung der Ergebnisse aus Fallsupervision Hilfepläne und Förderpläne etc.
41 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 6.45 Eigenes Wecken Eigenes Wecken Eigenes Wecken Eigenes Wecken Eigenes Wecken 7.00 Endgültiges Wecken durch Gruppe Endgültiges Wecken durch Gruppe Endgültiges Wecken durch Gruppe Endgültiges Wecken durch Gruppe Endgültiges Wecken durch Gruppe Frühstück Frühstück Frühstück Frühstück Frühstück Info-Austausch / Übergabe Info-Austausch / Übergabe Info-Austausch / Übergabe Info-Austausch / Übergabe Schule Schule Schule Schule Schule Info-Austausch / Übergabe Mittagessen Mittagessen Mittagessen Mittagessen Mittagessen Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Hausaufgabenzeit Hausaufgabenzeit Mittagschule Computerprojekte Fahrradprojekt Putzen Erlebnispädag. Projekt Imbiss Imbiss Imbiss Imbiss Eigenverantwortl. Freizeitgestaltung Eigenverantwortl. Freizeitgestaltung Eigenverantwortl. Freizeitgestaltung Eigenverantwortl. Freizeitgestaltung Abendessen Abendessen Abendessen Abendessen Dienste, Meeting Dienste, Meeting Dienste, Meeting Dienste, Meeting Freizeitaktivitäten Freizeitaktivitäten Freizeitaktivitäten Freizeitaktivitäten
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43 Professionalität & Professionen
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45 Professionalität & Professionen Strukturelle Unterschiede Hierarchieunterschiede Gesamtauftrag mit unterschiedlichen pädagogischen Aufträgen Unterschiedliche Lebenswelten der Jugendlichen Abgrenzung hinsichtlich Professionen Grenzen deutlich machen
46 Umsetzung Start in den Tag (Schul-) Pausen Mittagessen Mittagsbetreuung Hausaufgabenbetreuung Wochenende und Ferien
47 Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen. Die Akzeptanz der Unterschiede ist die Voraussetzung für die Überraschung von Gemeinsamkeiten. (Sir Peter Ustinov)
48 Ausblick
49 Unser Fazit
50 Und wie können wir das schaffen? Einsicht in die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit der Zusammenarbeit Kooperation wird als ein wesentlicher Aspekt der eigenen Profession angesehen Flexibler Umgang mit der eigenen Profession Flexibler Umgang mit der eigenen Profession Übereinstimmung in den Erwartungen an den Kooperationsprozess Kenntnis des anderen Systems Kooperatives Arbeitsklima Sympathie und Empathie Gleiche Blickrichtung auf Kompetenzen Bereitschaft zur Kooperation auf beiden Seiten Kritikfähigkeit und Reflexionsbereitschaft Bereitschaft zu Einstellungs- und Verhaltensänderungen
51
52 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
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