JAHRESBERICHT Für einen starken Schweizer Sport

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1 JAHRESBERICHT 2015 Für einen starken Schweizer Sport

2 INHALT VORWORT PRÄSIDENT UND DIREKTOR JAHRESBERICHT 2015 VORWORT Bernhard Koch Präsident STG Roger Hegi Direktor STG VORWORT PRÄSIDENT UND DIREKTOR 3 BERICHT LOTTERIEGESELLSCHAFTEN 4 KOMMUNIKATIONSHÖHEPUNKTE 6 BERICHT SWISS OLYMPIC UND SPORTHILFE 10 BERICHT SCHWEIZER FUSSBALL SFV/SFL 12 BERICHT SWISS ICE HOCKEY FEDERATION 14 ORGANISATION STG 16 Ehrgeiz, Talent und Disziplin sind wichtige Eigenschaften, um als Sportlerin oder Sportler erfolgreich zu sein. Ohne dazugehörige finanzielle Unterstützung ist der Weg an die Spitze aber kaum möglich. Gerade in der Vorbereitung auf Olympische Spiele oder Weltmeisterschaften müssen gute Infrastrukturen zur Verfügung stehen, die Trainingsmöglichkeiten optimiert und geeignete Wettkämpfe absolviert werden. Den Beiträgen der Lotteriegesellschaften Swisslos und Loterie Romande kommt dabei eine tragende Rolle zu. Im Berichtsjahr konnte die Sport-Toto-Gesellschaft (STG) rund 36 Mio. Franken an den nationalen Sport weiterleiten; ein Rekord! Grossartige Erfolge wie die erstmalige Qualifikation der Frauenfussball-Nationalmannschaft für eine WM-Endrunde oder die vielversprechenden Resultate im Schweizer Skisport, aber auch in anderen Sportarten zeigen, dass die Gelder am richtigen Ort eingesetzt werden. Die Schweiz ist als kleines Land im internationalen Sportgeschehen sehr erfolgreich, doch um konkurrenzfähig zu bleiben, ist eine regelmässige und vermehrt wachsende finanzielle Unterstützung unabdingbar. Die Lotteriegesellschaften können dazu auch in Zukunft einen wichtigen Beitrag leisten, sofern ihnen für die Durchführung ihrer Spiele weiterhin optimale Rahmenbedingungen vorliegen. Im stark umkämpften Geldspielmarkt müssen die Spielangebote der nationalen Betreiber ausreichend attraktiv sein, damit überhaupt bei ihnen gespielt wird und der Sport von den Lotteriegewinnen profitiert. Illegale und ausländische Wettanbieter schmälern die Bruttospielerträge der Lotteriegesellschaften und damit die Förderung des Schweizer Sports. Das neue Geldspielgesetz trägt diesem und weiteren wichtigen Punkten Rechnung, weshalb die STG die Vorlage im bereits angelaufenen parlamentarischen Prozess vollumfänglich unterstützt. Der Gesetzesentwurf ist jedoch ein komplexes und fragiles Gebilde aus vielen Kompromissen aller beteiligten Interessensgruppen. Änderungen, auch nur geringfügige, würden dieses Gleichgewicht zum Kippen bringen, mit fatalen Folgen für den Schweizer Sport (siehe Seite 4 bis 5). Von der STG seit Jahren organisierte Anlässe wie der «Team Spirit» oder der «Sport-Toto-Zirkel» sind ideale Plattformen, um den Parlamentarierinnen und Parlamentariern die Bedeutung des neuen Geldspielgesetzes aufzuzeigen. Die Ausgabe 2015 des «Team Spirit» war einmal mehr ein toller Erfolg und zählte aus Sicht der STG sicherlich zu den Highlights des Jahres. Auch an das Internationale Parlamentarierturnier in Brunnen denken wir gerne zurück, an welchem der FC Nationalrat gegen die nationalen Parlamente aus Deutschland, Österreich und Finnland den «Europameistertitel» holte (siehe Seite 9). Wir wünschen Ihnen viel Spass bei der Lektüre unseres Jahresberichts. Gleichzeitig ist es uns ein grosses Anliegen, Ihnen liebe Leserinnen und Leser, ganz herzlich für Ihr grosses Engagement zu Gunsten des Schweizer Sports zu danken. Solange die Schweizer Sportfamilie zusammen steht, können wir grosse Ziele erreichen. Packen wir sie an und freuen wir uns auf eine vielversprechende sportliche Zukunft. Bernhard Koch Roger Hegi Präsident Direktor 3

3 JAHRESBERICHT 2015 BERICHT LOTTERIEGESELLSCHAFTEN Jean-Luc Moner-Banet Generaldirektor Loterie Romande Dr. Roger Fasnacht Direktor Swisslos SWISSLOS UND DIE LOTERIE ROMANDE IM DIENSTE DES SPORTS Nach einem starken 2014 konnten die beiden vollumfänglich in gemeinnützige kulturelle, soziale In diesem zunehmend schwierigen Umfeld muss es fähigkeit durch weitergehende Sozialschutzauflagen Schweizer Lotteriegesellschaften Swisslos und und sportliche Projekte. das neue Geldspielgesetz den Lotteriegesellschaften noch stärker beeinträchtigt wird. Loterie Romande im vergangenen Geschäftsjahr, in welchem attraktive Jackpots bei den Flaggschiffen BEKÄMPFUNG DES ILLEGALEN ANGEBOTS ermöglichen, moderne und attraktive Spiele anzubieten. Nur so bleiben sie wettbewerbsfähig im Vor diesem Hintergrund laden wir den Sport und seine Swiss Lotto und Euro Millions ausblieben, ihre Ergeb- Der Geldspielbereich hat sich in den letzten Jahren Interesse des Sports und des Gemeinwohls. Stakeholder grosse Benefiziare der Lotteriegesell- nisse konsolidieren. Obwohl die Bruttospielerträge einen leichten Rückgang verzeichneten, haben die stark verändert. Ein hohes Wachstum weist leider primär das illegale Geldspiel im Internet auf, wel- EIN AUSGEWOGENER ENTWURF schaften ein, sich aktiv an den Diskussionen zum neuen Geldspielgesetz zu beteiligen. Verschaffen Sie Vielfalt des Spielangebots und das konsequente ches ein weites Tummelfeld für unzählige Anbieter Erarbeitet in Zusammenarbeit mit den wichtigsten sich Gehör. Befürworten Sie den Gesetzesentwurf Kostenmanagement Früchte getragen. Dies ermög- mit Sitz in Off-Shore-Staaten bietet; aber auch das betroffenen Akteuren, ist der nun an das Parlament und lehnen Sie Anpassungsbegehren ab, welche die licht, das hohe Unterstützungsniveau der letzten ebenfalls vom Ausland aus gesteuerte illegale Geld- weitergeleitete Geldspielgesetzesentwurf ausgewo- Unterstützung des Sports und tausender Institutionen fünf Jahre beizubehalten. spiel in Bars oder Hinterzimmern wächst zunehmend. gen und kohärent. Er setzt die Vorgaben von Art. 106 des öffentlichen Interesses gefährden. Mehrere hundert Millionen Franken an Spieleinsätzen BV in geeigneter Weise um. Er gewährleistet ausrei- Von den Reingewinnen 2015 der beiden Lotterie- verlassen so jedes Jahr unser Land, um die Kassen chenden Schutz der Bevölkerung vor den Gefahren gesellschaften profitiert der Schweizer Sport mit rund privater Investoren zu füllen, die sich kaum um den des Geldspiels und erlaubt es den Geldspielanbie- Loterie Romande Swisslos 136 Mio. Franken. Davon fliessen via Kantone mehr Schutz der Schweizer Bevölkerung scheren. tern, ihre Angebote an die gesellschaftlichen und als Mio. Franken in den Breitensport und in technologischen Entwicklungen anzupassen. Zudem Sportinfrastrukturen. Über die Sport-Toto-Gesell- Gleichzeitig nützen gewisse Massenmedien Schwach- sieht er konkrete Massnahmen vor zur Eindämmung schaft erhalten der Schweizer Fussball, das Schweizer punkte im System für das Anbieten gewerblicher des illegalen Spiels, wie die Sperrung des Zugangs Eishockey, Swiss Olympic und die Sporthilfe rund Gewinnspiele, die es ihnen erlauben, hohe Gewinne zu nicht bewilligten, keinen Auflagen unterworfenen Jean-Luc Moner-Banet Dr. Roger Fasnacht 33.4 Mio. Franken. Diese Beträge werden den via überteuerte SMS oder andere Mehrwertdienste Geldspiel-Seiten im Internet. Generaldirektor Direktor Empfängern 2016 ausbezahlt und belegen die abzuschöpfen. Diese Spiele dienen hauptsächlich der tragende Rolle der Lotteriegesellschaften bei der Generierung von Einnahmen, unterstehen keiner Auf- Angesichts der sehr weitreichenden Regelungen zur Finanzierung des Schweizer Sports. Zur Erinnerung: sicht und werden aggressiv beworben. Spielsuchtprävention unterstreichen die Lotteriege- Der Auftrag der Lotteriegesellschaften ist die Unter- sellschaften die Wichtigkeit, den Gesetzestext nicht stützung des Gemeinwohls; ihre Erträge fliessen dahingehend zu verändern, dass ihre Wettbewerbs- 4 5

4 JAHRESBERICHT 2015 KOMMUNIKATIONSHÖHEPUNKTE SPORT-TOTO-ZIRKEL REKORDBEITRÄGE FÜR DEN SCHWEIZER SPORT Auf Einladung der STG treffen sich jeweils in der Frühjahrs- und Herbstsession sportinteressierte Parlamentarierinnen und Parlamentarier zu einem Mittagslunch mit spannenden Referaten und Diskussionen. Thematisiert werden Angelegenheiten rund um den Sport und die Lotterien. Anwesend ist jeweils auch eine bekannte Persönlichkeit aus dem Sportbereich. Der Anlass bietet eine ideale Möglichkeit für den informellen Austausch unter den anwesenden Gästen aus Politik und Sport. Im Frühjahr 2015 stellte Markus Wolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Swiss Ski, die Organisation und die Zielsetzungen des Dachverbands des Schweizer Schneesports vor. Seine Ausführungen über die Schweiz als Skination, das dynamische Umfeld und die damit zusammenhängenden Herausforderungen stiessen bei den anwesenden Gästen auf grosses Interesse. In der Herbstsession präsentierten Lynette Federer und Janine Händel, Geschäftsführerin der Roger Federer Foundation, die Tätigkeitsfelder der Stiftung des Tennisstars. Die Stiftung beabsichtigt, die Bildungschancen von armutsbetroffenen Kindern im südlichen Afrika zu verbessern und Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Die Zuhörer erhielten einen interessanten Einblick in berührende, beeindruckende wie auch befremdende Situationen in den entsprechenden Ländern und lernten eine andere Seite des Ausnahme - athleten Roger Federer kennen. Die überaus guten Ergebnisse der beiden Lotteriegesellschaften Swisslos und Loterie Romande im Jahr 2014 ermöglichten es der STG, 2015 rund 36 Mio. Franken an ihre Benefiziare weiterzuleiten. Die Sporthilfe erhielt ihren fixen Anteil von 1 Mio. Franken, während sich Swiss Olympic, der Schweizer Fussball (Schweizerischer Fussballverband und Swiss Football League) sowie die Swiss Ice Hockey Federation erneut über Rekordbeiträge freuen konnten. Swiss Olympic: 29. Oktober 2015, Olympiatreff Rio, Magglingen Stiftung Schweizer Sporthilfe: 1. Mai 2015, Soirée Romande, Lausanne Schweizerischer Fussballverband / Swiss Football League: 30. Mai 2015, Delegiertenversammlung SFV, Bern Swiss Ice Hockey Federation: 1. November 2015, Swiss Ice Hockey Day, Luzern 6

5 JAHRESBERICHT 2015 KOMMUNIKATIONSHÖHEPUNKTE TEAM SPIRIT 1:0 DIE PLATTFORM FÜR SPORT UND POLITIK FC NATIONALRAT SPORTBEGEISTERUNG, FAIRNESS UND RESPEKT Seit 2007 führt die STG gemeinsam mit der Parlamentarischen Gruppe Sport im Hotel Bellevue Palace in Bern den «Team Spirit» durch, welcher sich seither zu einem hochinteressanten und äusserst erfolgreichen Anlass entwickelt hat. Am 1. Dezember 2015 folgten rund 200 Gäste aus Sport und Politik der Einladung zur 9. Austragung. Unter dem Patronat des Sportministers präsentierte sich der natio - nale und internationale Sport aus verschiedenen Blickwinkeln. Spitzensportlerinnen, der Präsident eines Dachverbands, die Geschäftsführerin eines weltweit bekannten Schweizer Unternehmens und weitere hochkarätige Referenten sorgten für einen abwechslungsreichen Abend. Ein Highlight bildete sicherlich der von Giulia Steingruber kommentierte Live-Auftritt der Kunstturnerin Ilaria Käslin auf dem Schwebebalken. Jörg Schild, Präsident von Swiss Olympic, erläuterte, dass in Zukunft grosse sportliche Erfolge von Schweizer Sportlerinnen und Sportlern nur mit der entsprechenden finanziellen Unterstützung von öffentlicher Hand und Privatwirtschaft möglich sind. In diesem Zusammenhang stand auch das neue Geldspielgesetz im Fokus. Die Direktoren der beiden Lotteriegesellschaften Swisslos und Loterie Romande, Roger Fasnacht und Jean-Luc Moner-Banet, informierten über die wichtig s - ten Punkte der Vorlage und deren grosse Bedeutung für den Schweizer Sport. Einen beeindruckenden Einblick in die Welt der Formel 1 gewährte Monisha Kaltenborn, CEO der Sauber Motorsport AG. Die «mächtigste» Frau im Schweizer Sport berichtete aus ihrem spannenden Alltag bei Sauber und vom ständigen Kampf ums Überleben im internationalen Rennsport. Das Programm rundete Bundesrat Ueli Maurer mit einem flammenden Bekenntnis zum Sport als Lebensschule, Integrationsfaktor und Gesundheitsförderer sowie zur entsprechenden (z.t. subsidiären) Pflicht des Bundes zur Sportförderung ab. Der nächste «Team Spirit» findet am 29. November 2016 statt. Der FC Nationalrat spielt jeweils am Dienstagabend während den Sessionen in Bern gegen interessierte Teams. Diese sportlich-freundschaftlichen Begegnungen ermöglichen den Parlamentarierinnen und Parlamentariern nicht nur neue Kontakte zu Institutionen und Partnerorganisationen, sondern auch Gespräche und Diskussionen mit anderen Fraktionsmitgliedern ausserhalb der parlamentarischen Strukturen und über allfällige sachpolitische Differenzen hinweg. Roger Hegi, Direktor der STG, ist seit einigen Jahren Coach des FC Nationalrats, weshalb die STG für den FC Nationalrat den Spielbetrieb organisiert. INTERNATIONALES PARLAMENTARIER TURNIER BRUNNEN Das Highlight des Jahres bildete das Internationale Parlamentarierturnier vom 14. bis 17. Mai in Brunnen, Schwyz. Der FC Nationalrat spielte in freundschaftlicher Manier gegen die Auswahlen der nationalen Parlamente von Deutschland, Österreich und Finnland. Obwohl das Wetter nicht allzu sportfreundlich war, herrschte eine grosse Euphorie im Schweizer Team, sicherlich auch aufgrund der hervorragenden Matchbilanz von 2 Siegen und 1 Unentschieden. Dies bedeutete: Der FC Nationalrat ist «Europameister» 2015, herzliche Gratulation! RESULTATE: Schweiz Deutschland, 5:0 Schweiz Österreich, 1:0 Schweiz Finnland, 0:0 8 9

6 BERICHT SWISS OLYMPIC UND SPORTHILFE EIN EREIGNISREICHES JAHR AUCH OHNE OLYMPISCHE SPIELE Swiss Olympic hat ein intensives Jahr hinter sich. Gefordert wurde die Organisation 2015 unter anderem durch die ersten Europaspiele in Baku. Ausserdem war Swiss Olympic politisch sehr engagiert. Bei der Sporthilfe hat sich das neu eingeführte Fördersystem bewährt. Auch ohne Olympische Spiele war das vergangene Jahr für Swiss Olympic alles andere als beschaulich: Die Vorbereitungen auf die Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro liefen auf Hochtouren. Anlässlich des traditionellen Olympiatreffs in Magglingen wurden die potenziellen Olympiaathletinnen und -athleten auf die Wettkampfbedingungen und die Verhältnisse in Rio de Janeiro sensibilisiert. Im Rahmen dieses Anlasses durfte Swiss Olympic zudem von der Sport-Toto-Gesellschaft einen Rekordcheck in der Höhe von Mio. Franken in Empfang nehmen. Die STG erwies sich damit einmal mehr als grösste Sport förderin des Landes. Swiss Olympic wurde aber auch durch die ersten Europaspiele gefordert, die im Juni 2015 in Baku (Aserbaidschan) ausgetragen wurden. Mit dem Gewinn von 15 Medaillen übertraf die Schweizer Delegation die Erwartungen. Eine Nummer kleiner fiel das Olympische Sommerfestival der Europäischen Jugend (EYOF) aus, das Ende Juli 2015 in Tbilisi (Georgien) stattfand. Mit sieben Medaillen waren die Schweizer Nachwuchssportlerinnen und -sportler ebenfalls sehr erfolgreich. Äusserst positiv für die Schweizer Sporttalente und für den ganzen Schweizer Sport war zudem die Vergabe der Olympischen Jugend-Winterspiele (YOG) 2020 nach Lausanne durch das IOC. Ein wichtiges Thema für Swiss Olympic war neben der (Re-)Zertifizierung von 49 leistungssportfreundlichen Bildungsinstitutionen und der Überarbeitung des internen Code of Conducts auch die Erarbeitung der Vernehmlassungsantwort auf die «Gesamtschau Sportförderung» des Bundes. Zusammen mit den Mitgliedsverbänden bemängelte Swiss Olympic darin, dass in der Gesamtschau die Prioritäten falsch gesetzt wurden und die Fördermittel zu spät fliessen und schlug eine bessere Priorisierung der Massnahmen vor. Im Namen des Schweizer Sports hofft Swiss Olympic, dass das Parlament diese Punkte bei der Beratung und Abstimmung über die Gesamtschau im Frühling 2016 berücksichtigt. RUND 850 UNTERSTÜTZTE ATHLETINNEN UND ATHLETEN Die Sporthilfe hat ebenfalls ein ereignisreiches, erfolgreiches Jahr hinter sich. Die Stiftung hat mehr Mittel für den Schweizer Sport generiert, unter anderem dank zwei neuen Gold-Partnern sowie der Sport-Toto-Gesellschaft als nationale Sportförderin. Die Sport-Toto- Gesellschaft hat mit der erneuten Ausschüttung von 1 Mio. Franken wesentlich dazu beigetragen, dass rund 850 Schweizer Sportlerinnen und Sportler Unterstützung erhalten. Diese Sporttalente profitieren von dem vor einem Jahr neu eingeführten Fördersystem, mit dem sie zudem noch transparenter und bedarfsgerechter unterstützt werden. «Herzlichen Dank den Schweizer Lotteriegesellschaften und der Sport-Toto-Gesellschaft für ihre wertvollen Beiträge zu einer erfolgreichen Schweizer Sportförderung!» MAX PETER, PRÄSIDENT SPORTHILFE 11

7 BERICHT SCHWEIZER FUSSBALL SFV/SFL DIE SPORT-TOTO-GESELLSCHAFT FÖRDERT SCHWEIZER BEGEISTERUNG FÜR MÄNNER- UND FRAUENFUSSBALL Das Schweizer Fussball-A-Nationalteam vermochte sich vorzeitig für die EURO 2016 in Frankreich zu qualifizieren und stellt an der Endrunde eine der jüngsten Mannschaften. Nationalcoach Vladimir Petkovic sagt vor diesem Hintergrund: «75 bis 80 Prozent des aktuellen Kaders haben die Perspektive, dass sie noch acht bis zehn Jahre zusammenspielen können. Das sind grossartige Aussichten, sowohl für die Spieler wie auch für den Schweizer Fussball.» Eine ganz wichtige Begleiterin des Schweizer Fussballs auf diesem Weg in eine verheissungsvolle Zukunft ist die Sport-Toto-Gesellschaft. Sie fördert den Schweizerischen Fussballverband (SFV) und die Swiss Football League (SFL) seit vielen Jahren. Über 200 Mio. Franken sind während dieser Partnerschaft zweckgebunden in die Förderung von Frauenfussball, in die Ausbildung von Trainern und Schiedsrichtern und eben in die Förderung der grössten Schweizer Talente geflossen. Spielerinnen bereits wieder auf Kurs zur nächsten Premiere, der Qualifikation für die EURO 2017 und etwas im Schatten davon sorgen Schweizer U-Teams mit ihren Qualifikationen für Elite-Runden dafür, dass man sich um die Zukunft der Auswahl-Teams keine Sorgen machen muss. Für den Schweizerischen Fussballverband und die Swiss Football League ist es darum nur selbstverständlich, dass die hierfür eingesetzten Fördergelder der Sport-Toto-Gesellschaft nur im allerwürdigsten Rahmen verdankt werden. Den jüngsten symbolischen Check in Höhe von über 4.9 Mio. Franken nahmen SFV-Präsident Peter Gilliéron und SFL-Präsident Heinrich Schifferle anlässlich der offiziellen Delegiertenversammlung des SFV im Berner Kursaal in Em p- fang. Überbringer war Peter Schönenberger in einer seiner letzten offiziellen Amtshandlungen als Präsident der STG. Weil das bei den Männern genau gleich konsequent umgesetzt wird, soll am Ende des Jahres 2016 eine schmackhafte Ernte eingefahren werden von dem, was in den letzten Jahren gesät worden ist. Oder um es in den Worten von Laurent Prince, dem Sport - direktor des SFV zu sagen: «Wir müssen die PS auf den Boden bringen, die in uns stecken.» Im Männerfussball ist die EURO 2016 in Frankreich ein wichtiger Orientierungspunkt, bei den Frauen war es im Jahr 2015 die erstmalige Teilnahme an einer WM-Endrunde. In Kanada erreichte das Team von Trainerin Martina Voss-Tecklenburg das Minimalziel Achtelfinal und schied dort mit viel Pech gegen Gastgeber Kanada mit 0:1 vor knapp Zuschauern aus «der emotionale Höhepunkt meiner bisherigen Amtszeit», wie Martina Voss-Tecklenburg sagt. Diese ist mit ihren «Durch die langjährige Partnerschaft zwischen der Sport-Toto-Gesellschaft und dem Schweizer Fussball konnte eine stetige Weiterentwicklung vieler wichtiger Bereiche gewährleistet werden. Die Partner passen zusammen, weil sie sich gemeinsam massgeblich für den Schweizer Sport einsetzen. Mit diesem Selbstverständnis ist die Vorfreude auf die weitere Zusammenarbeit gross und die Hoffnung auf weitere sportliche Erfolge im Männer- und Frauenfussball berechtigt.» PETER GILLIÉRON, PRÄSIDENT SFV 13

8 BERICHT SWISS ICE HOCKEY FEDERATION GEMEINSAM FÜR DEN NACHWUCHS Durch ihre offensive und dynamische Spielweise zieht die Nationalmannschaft die Zuschauer regelmässig in ihren Bann. Hunderttausende fiebern vor den Fernsehgeräten und in den Stadien begeistert mit. Für so manch einen Akteur geht auf dem Eisfeld ein Kindheitstraum in Erfüllung. Doch bis aus dem Traum Realität wird, ist es ein langer Weg. Die aktive Nachwuchsförderung steht bei Swiss Ice Hockey im Zentrum. Für den Erfolg an der Spitze braucht es eine solide und professionelle Grundlage. Die Basis bilden dabei die erfolgsversprechenden Talente der Elite A und B, der Novizen Elite und Novizen Top sowie sämtlicher U-Nationalmannschaften. Es gilt eine Umgebung zu schaffen, welche es den jungen Athleten ermöglicht, ihr Potenzial vollständig auszuschöpfen. Die Sport-Toto-Gesellschaft leistet in dieser Hinsicht einen äusserst wertvollen und grossartigen Beitrag. Dank den Lotteriegeldern verfügt Swiss Ice Hockey über die Möglichkeit, die Entwicklung in sämtlichen Bereichen der Nachwuchsförderung voranzutreiben. Nebst der qualitativen Ausbildung des Nachwuchses liegt das Augenmerk auch auf der stetigen Verbesserung der Trainingsbedingungen sowie der Aus bildung der Coaches. Unterstützung und Förderung durch die STG erfährt auch der Breitensport. Die Regio League mit knapp Spielerinnen und Spielern macht Woche für Woche beste Werbung für den Eishockeysport. Im sportlichen Wettkampf messen sich nicht weniger als Teams und tragen so massgeblich zur Popularität dieser Sportart in allen Landesteilen bei. Durch verschiedene Nachwuchsprojekte begeistert Swiss Ice Hockey Kinder erfolgreich für den schnellsten Mannschaftssport der Welt. Beliebte Events wie der Swiss Ice Hockey Day oder das traditionelle nationale Schülerturnier bilden oftmals den ersten Berührungspunkt für viele Kinder mit diesem faszinierenden Sport. Der Swiss Ice Hockey Day, welcher an über 90 Standorten durchgeführt wird, weist Jahr für Jahr einen grösseren Zulauf aus in der Ausgabe 2015 waren es bereits Kinder. Auch das Schülerturnier hat sich längst etabliert und erfreut sich jährlich grosser Beliebtheit. Im letzten Jahr konnte mit teilnehmenden Kindern ein Teilnehmer-Rekord verbucht werden. Swiss Ice Hockey fördert zudem den Nachwuchs im Rahmen weiterer Projekte wie «Winning Skills» oder «Penaltyscorer»; zwei spezielle Projekte im Bereich Techniktraining und Penaltyschiessen, die der Ausbildung der jüngeren Nachwuchsstufen dienen. «Die Schweizer Eishockey Nationalmannschaften verfügen nicht zuletzt dank der STG-Lotteriegelder über einen international konkurrenzfähigen Nachwuchs. Alle unsere Nationalmannschaften sind A-klassig, eine ausgezeichnete Leistung!» RAETO RAFFAINER, DIRECTOR NATIONAL TEAMS 15

9 JAHRESBERICHT 2015 ORGANISATION STG SPORT-TOTO-GESELLSCHAFT VORSTAND Bernhard Koch ist seit Mitte Juni 2015 Präsident der STG. Er ist Alt-Regierungsrat des Kantons Thurgau und Mitglied im Exekutivrat von Swiss Olympic. Die STG freut sich auf die bevorstehende Zusammenarbeit und bedankt sich gleichzeitig ganz herzlich bei seinem Vorgänger Peter Schönenberger für dessen unermüdlichen Einsatz zu Gunsten des Schweizer Sports. Ebenfalls begrüsst die STG Guido Graf und Hans Wallimann als neue Mitglieder im Vorstand. Bernhard Koch Präsident Jean-Pierre Beuret Vize-Präsident SPORT-TOTO-GESELLSCHAFT ORGANE UND MITGLIEDER 2015 Mitglieder der Sportorganisationen Adrian Amstutz, Sigriswil René Fasel, Zürich Peter Gilliéron, Bern Anne-Sylvie Monnet, St. Blaise Stephan Netzle, Maur Sergio Pesenti, Rodersdorf Jörg Schild, Flims Jürg Stahl, Brütten Urs Winkler, Davos Peter Zahner, Wangen bei Dübendorf Mitglieder aus der Deutschschweiz Andrea Bettiga, GL Roland Brogli, AG Josef Dittli, UR Guido Graf, LU Heidi Hanselmann, SG Martin Jäger, GR Hans-Jürg Käser, BE Bernhard Koch, TG Paul Niederberger, NW Isaac Reber, BL Ernst Stocker, ZH Beat Villiger, ZG Hans Wallimann, OW Kurt Wernli, AG Kurt Zibung, SZ Mitglieder aus der Romandie Jean-Pierre Beuret, JU Jean-Maurice Favre, VS Ruth Lüthi-Affolter, FR Jacqueline Maurer-Mayor, VD André Simon-Vermot, NE Ehrenmitglieder Marius Cottier, Fribourg Jörg Schild, Flims Peter Schmid, Münchenbuchsee Peter Schönenberger, Mörschwil Peter Widmer, Spiez Revisionsstelle Ernst & Young AG, Basel Guido Graf Sergio Pesenti Ruth Lüthi-Affolter Jörg Schild Paul Niederberger Hans Wallimann 16 17

10 ORGANISATION STG IMPRESSUM SPORT-TOTO-GESELLSCHAFT FÜR EINEN STARKEN SCHWEIZER SPORT Sabina Völlmy Direktionsassistentin Roger Hegi Direktor Nadja Venetz Leiterin Kommunikation Marion Gruber Kommunikation Gesamtleitung Marion Gruber, Sport-Toto-Gesellschaft Gestaltung & Produktion LINE Communications AG, Fotos Swiss Olympic / Kurt Schorrer Swiss Olympic / Alexandra Wey Micha Riechsteiner (Team Spirit) Philipp Zinniker PPR freshfocus 18

11 Sport-Toto-Gesellschaft Lange Gasse 10 Postfach CH-4002 Basel Tel. +41 (0)

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