DIE NÖ PFERDEBOTSCHAFTER FREUEN SICH AUF IHR ENGAGEMENT!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DIE NÖ PFERDEBOTSCHAFTER FREUEN SICH AUF IHR ENGAGEMENT!"

Transkript

1 DIE NÖ PFERDEBOTSCHAFTER FREUEN SICH AUF IHR ENGAGEMENT!

2 NOEPS PFERDEBOTSCHAFTER Regulativ Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen! Konfuzius Oberst Friedrich Schuster

3 PFERDEBOTSCHAFTER Die Botschaft (Wirtschafts-, Sozial- und Tourismusfaktor Pferd; Pferdesport/Freizeitsport) soll durch gut informierte, engagierte Pferdesportler nach einem flächendeckenden System für das gesamte Bundesland NÖ ins Land getragen werden. Aufgabe / Feldarbeit: Information und Aktualisierung von pferdesportlich relevanten Themen Netzwerk und Lobbybildung Pro Pferd das Ansehen des Pferdesports in der Öffentlichkeit anheben Pferdesportvereine und Einzelmitglieder für den NOEPS gewinnen. Pferdebotschafter Ein Pferdebotschafter ist ein Pferdefreund, der sich für den Pferdesport einsetzt, der die Interessen der niederösterreichischen Pferdesportler vertritt und der Nicht-Wissende objektiv informiert. Voraussetzungen mind. 18 Jahre alt pferdekundig (Leistungsabzeichen) in zumindest einer Sparte Mitglied in einem dem NOEPS angeschlossenen Reitverein die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen Führerschein und PKW wären von Vorteil

4 Regionalbetreuer und Botschafter sind Personen, welche ehrenamtlich als Ansprechpartner Mitglieder und Freunde in ihrer jeweiligen Region unterstützen. Die Regionen (i.d.r. gleich zu setzen mit Bundesländern) werden direkt vom Pferdesportverband geführt und in Bezirke aufgeteilt, welche von den Botschaftern betreut werden. Diese vertreten die Interessen des NOEPS vor Ort und tragen die Wünsche und Anregungen der Mitglieder an den Pferdesportverband heran. Die Pferdebotschafter haben das Ziel alle Reitsportbegeisterten in ihrer Region zusammen zu führen und bei gemeinsamen Veranstaltungen und Aktivitäten deren Gemeinschaft zu festigen und auszubauen. Insbesondere die Zusammenführung der einzelnen Vereine liegt im Fokus der Pferdebotschafter. Sie werden mit Foto und Kontaktdaten in den Medien vom Pferdesportverband veröffentlicht. Aufgrund der Ehrenamtlichkeit und der Größe des Pferdesportverbandes werden die Bezirke bestmöglich von ihren Pferdebotschaftern unterstützt. Botschafter verfolgen die gleichen Ziele wie der Pferdesportverband, jedoch übernehmen sie nicht die Verantwortung für die Aktivitäten im gesamten Bundesland, sondern ausschließlich für ihren Bezirk.

5 Zielgruppen: Mitglieder des NOEPS - zb über Serviceleistungen informieren Vereinsmitglieder, die noch nicht beim NOEPS angemeldet sind - zum NOEPS-Beitritt einladen Pferdefreunde und Pferdehalter, die noch abseits der NÖ Pferdesportfamilie stehen - gewinnen Interessensgemeinschaften wie Landwirte, Jäger, Biker, Wald- und Grundbesitzer, Spaziergänger, etc. - um ihnen Berührungsängste zu nehmen Entscheidungsträger in Gemeinden und Bundesland, Wirtschaft, etc. - um pferdesportlich relevante Anliegen in ihre Tätigkeiten einfließen zu lassen Redakteure bzw. Journalisten der Print- und Onlinemedien - zu positiver Berichterstattung animieren Aufgaben eines Pferdebotschafters Einflussnahme Informationsbeschaffung Vereins- und sportübergreifender Informationsaustausch Strategische Ausrichtung der Tätigkeit Bindeglied zwischen Verband und Mitglieder Werbung neuer Mitglieder = Pferdehalter, -sportler Der Pferdebotschafter beschäftigt sich mit der Frage, wie die Ziele im Pferdesport verständlich und wirkungsvoll vermittelt werden können, wie über die eigenen Aktivitäten und deren Ergebnisse informiert werden kann, wie der Pferdesportverband die Meinungen und Wünsche der Vereine erfährt und wie die Prozesse innerhalb der Organisation gestaltet werden.

6 Entscheidend für den Erfolg wird das unaufdringliche Gespräch vor Ort sein! Ziele Ziel des Pferdebotschafters ist die Gestaltung des spartenübergreifenden Dialoges zwischen allen Mitgliedern, dem NOEPS und den Pferdesportvereinen. Organisation Exklusivität Keine Massenausbildung von Adabeis, sondern Personen mit Engagement und Durchsetzungsvermögen, die zumindest einmal jährlich einen deutlichen Akzent setzen sowie laufende Informationsarbeit in allen Schichten der Bevölkerung betreiben. (in Abhängigkeit von der Größe eines politischen Bezirks ungefähr 3 5 Pferdebotschafter) Werbematerial Das Werbematerial ist zum Teil vorhanden bzw. in Produktion. Weiteres Material soll in Zukunft bedarfsorientiert produziert werden und lagernd im NOEPS Büro, 2362 Biedermannsdorf, Ortsstrasse 81, Tel.: / , Fax: /73 377, elisabeth.schoen@noe-pferdesport.at sein. Kennzeichnung der Pferdebotschafter Autoaufkleber Sticker

7 Club der Pferdebotschafter im NOEPS Ansprechpartner Oberst Friedrich Schuster, mobil: / , Pferdebotschafterdatei & Newsletter (Redaktion) Anna Brandstätter, mobil: / , Netzwerk Pferd (Internet Plattform) Jasmin-Bianca Weidlinger, mobil: / ,

8 NÖ Pferdebotschafter Wir suchen NÖ Pferdebotschafter Wir suchen engagierte Pferdefreunde um auf Bezirksebene eine starke Lobby PRO Pferd zu bilden. Pferdebotschafter sind Pferdesportler, die die Botschaft des Wirtschafts-, Sozial- und Freizeitfaktor Pferd ins Land hinaustragen wollen. In jedem der 21 politischen Bezirke Niederösterreichs sollten idealerweise drei bis fünf Pferdebotschafter tätig sein. Wer kann Pferdebotschafter werden? Engagement und Bereitschaft im Netzwerk PRO Pferd tätig zu werden ist neben einer NÖ Mitgliedschaft die einzige Voraussetzung, welche die zukünftigen NÖ Pferdebotschafter mitbringen sollten. Wie werde ich Pferdebotschafter? Teilnahme an einem 1 Tagesseminar speziell für Pferdebotschafter - die Teilnahme ist kostenlos. Termine und Details unter Anmeldung schriftlich an den NOEPS per elisabeth.schoen@noe-pferdesport.at oder per Fax 02236/73377 unter Angabe des Wohnortes bzw. politischen Bezirks und der Motivation warum Sie NÖ Pferdebotschafter werden wollen! 9 Bezirke sind bereits mit Pferdebotschaftern besetzt! Für folgende Bezirke suchen wir noch engagierte Netzwerker, die Mitglied in einem NÖ Pferdesportverein sind: Bruck an der Leitha, Gmünd, Hollabrunn, Krems/Krems-Land, Mödling, Neunkirchen, Scheibbs, Waidhofen an der Thaya, Waidhofen an der Ybbs, Wien-Umgebung Wir freuen uns auf Ihren aktiven Input!

9 Liebe Freunde der blau/gelben Pferde! Zur Verdichtung des Netzwerks Pferd und zur Lobbybildung Pro Pferd darf ich Sie einladen als Pferdebotschafter in NÖ - in Ihrem politischen Bezirk - tätig zu werden und aktiv mitzuarbeiten. Jede große Reise beginnt mit dem ersten Schritt! Deshalb darf ich Sie zu dem nächsten Grundsatz- und Fortbildungsseminar für Pferdebotschafter einladen. Wir wollen alle das gleiche, deshalb ist gemeinsam an einem Strang ziehen gefragt. Ihre Aufgaben als ehrenamtlicher Pferdebotschafter sind: Überzeugungsarbeit zu leisten Vorteile transparent machen Zuhören und Fragen beantworten Ich bitte Sie die beiliegende Anmeldung einzusenden, wenn Sie sich dieser Aufgabe gewachsen sehen, im Bewusstsein, dass man nicht jeden überzeugen kann. Klasse statt Masse meint Ihr Friedrich Schuster (Präsident des NOEPS)

10 FRAGEBOGEN PFERDEBOTSCHAFTER Name/Vorname: Adresse: Politischer Bezirk: Geburtsdatum: Adresse: Telefonnummer: Motivation:

11 Lobby ist kein Hobby, sondern Arbeit.

Ein Programm für Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen

Ein Programm für Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Nachwuchswissenschaftlerinnen Universität Potsdam Career Service Mentoring Plus Mentoring für Studentinnen Nicole Körner Am Neuen Palais 10, Haus 9 14469 Potsdam E-Mail: nkoerner@uni-potsdam.de, Tel.: 0331 9771400, Fax: 0331 977 1179

Mehr

Haus des Stiftens Engagiert für Engagierte. Tätigkeitsbericht 2014

Haus des Stiftens Engagiert für Engagierte. Tätigkeitsbericht 2014 Haus des Stiftens Engagiert für Engagierte Tätigkeitsbericht 2014 Inhaltsverzeichnis 3 4 6 10 A. Einleitung B. Kurzbericht zu den gemeinnützigen Programmen 1. Informationsservice für Engagierte 2. PLAN

Mehr

UMWELT TECHNIK INNOVATION BETRIEBSANLAGENGENEHMIGUNG LOKALE KONTAKTADRESSEN

UMWELT TECHNIK INNOVATION BETRIEBSANLAGENGENEHMIGUNG LOKALE KONTAKTADRESSEN UMWELT TECHNIK INNOVATION BETRIEBSANLAGENGENEHMIGUNG LOKALE KONTAKTADRESSEN Juli 2012 Impressum Wirtschaftskammer Niederösterreich Verlags- und Herstellungsort: St. Pölten Für den Inhalt verantwortlich:

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Sehr geehrte Vereinsfunktionärinnen und Vereinsfunktionäre!

Sehr geehrte Vereinsfunktionärinnen und Vereinsfunktionäre! Sehr geehrte Vereinsfunktionärinnen und Vereinsfunktionäre! Serviceorientierung und Kundenfreundlichkeit sind in der Finanzverwaltung groß geschrieben. Da Vereine durch ihren Einsatz einen enormen gesellschaftlichen

Mehr

Kommunikationskonzept

Kommunikationskonzept Kommunikationskonzept Inhalt 1. Ausgangslage 2. Zweck und Ziel 3. Kommunikationsgrundsätze 4. Einheitlicher Auftritt 5. Interne Kommunikation 6. Externe Kommunikation 7. Kommunikationswege, Ansprechpartner

Mehr

Jagd im Spannungsfeld aktueller Herausforderungen. Lebensraum für Niederwild in Ackerbaugebieten (Johann Blaimauer) 22.Österreichische Jägertagung 1

Jagd im Spannungsfeld aktueller Herausforderungen. Lebensraum für Niederwild in Ackerbaugebieten (Johann Blaimauer) 22.Österreichische Jägertagung 1 22. Österreichische Jägertagung Jagd im Spannungsfeld aktueller Herausforderungen Lebensraum für Niederwild in Ackerbaugebieten (Johann Blaimauer) 22.Österreichische Jägertagung 1 Inhaltsverzeichnis: Begriffsdefinitionen

Mehr

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...

Mehr

Integrierte Standortentwicklung als Impulsgeber von Innovation und Regionalentwicklung am Beispiel der nö. Technopole

Integrierte Standortentwicklung als Impulsgeber von Innovation und Regionalentwicklung am Beispiel der nö. Technopole Integrierte Standortentwicklung als Impulsgeber von Innovation und Regionalentwicklung am Beispiel der nö. Technopole STRAT.EVA-Workshop, Wien im April 2011 Agenda Struktur übersetzt sich in Konjunktur

Mehr

Vertrauen schaffen. Kommunikationschancen entwickeln. Risiken beherrschen

Vertrauen schaffen. Kommunikationschancen entwickeln. Risiken beherrschen Vertrauen schaffen Kommunikationschancen entwickeln Risiken beherrschen Journalistisch geprägt und fair Als politischer Korrespondent und als News Editor habe ich immer wieder erfahren, dass es vier Voraussetzungen

Mehr

Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit

Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit Von Stephan Gingter, Präsident BDVT e. V. und Bruno Schmalen, Vizepräsident BDVT e.v. Viele Trainer, Berater und Coaches des BDVT sind ehrenamtlich

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit macht Schule

Öffentlichkeitsarbeit macht Schule Öffentlichkeitsarbeit macht Schule Warum Öffentlichkeitsarbeit? Ihre Schule leistet in den Bereichen Klimaschutz und Klimagerechtigkeit einen wichtigen Beitrag, sei es in Form von Projektarbeit oder in

Mehr

UMWELT TECHNIK INNOVATION BETRIEBSANLAGENGENEHMIGUNG LOKALE KONTAKTADRESSEN

UMWELT TECHNIK INNOVATION BETRIEBSANLAGENGENEHMIGUNG LOKALE KONTAKTADRESSEN UMWELT TECHNIK INNOVATION BETRIEBSANLAGENGENEHMIGUNG LOKALE KONTAKTADRESSEN Mai 2011 Impressum Wirtschaftskammer Niederösterreich Verlags- und Herstellungsort: St. Pölten Für den Inhalt verantwortlich:

Mehr

Kleinregionentag 2007 Niederösterreich

Kleinregionentag 2007 Niederösterreich Demographischer Wandel Räumliche Muster und interkommunale Handlungsfelder Kleinregionentag 2007 Niederösterreich Department für Raumentwicklung Infrastruktur- und Umweltplanung ÖROK Veränderung der Wohnbevölkerung

Mehr

Protokoll: Vereine finden Sta(d)t

Protokoll: Vereine finden Sta(d)t Protokoll: Vereine finden Sta(d)t Wie sehen sie Ihren Verein/Institution in der Stadt etabliert? 1. Meinung zur Fragestellung -der Großteil der Vereine sieht sich gut etabliert, jedoch hadern auch einige

Mehr

Gesundheit und Bildung in Kirchstetten als Schlüssel zum Erfolg

Gesundheit und Bildung in Kirchstetten als Schlüssel zum Erfolg Gesundheit und Bildung in Kirchstetten als Schlüssel zum Erfolg aktiv mitgestalten durch Sponsoring Bildung in Kirchstetten 1. Gesundheit und Bildung in Kirchstetten Den Gemeindebürgerinnen und bürgern

Mehr

jungen Menschen, besonders Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden, das Leben und vielseitige Wirken der hl. Edith Stein näher zu bringen.

jungen Menschen, besonders Schülerinnen und Schülern sowie Studierenden, das Leben und vielseitige Wirken der hl. Edith Stein näher zu bringen. An die Leiterinnen und Leiter von Schulen Bildungseinrichtungen Institutionen Kirchengemeinden mit dem Namen Edith Stein Speyer, im Oktober 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, als Leiterin oder Leiter

Mehr

Industriebrachen -Erkundungsservice für Smart-City Stadtteile ENTEKER

Industriebrachen -Erkundungsservice für Smart-City Stadtteile ENTEKER Industriebrachen -Erkundungsservice für Smart-City Stadtteile ENTEKER Zusammenfassung Bericht Meinungserhebung Der Bericht und die Befragung wurde von EINSATZ Unternehmensberatung & Werbeagentur-Spornitz

Mehr

Interne Nachhaltigkeitskommunikation

Interne Nachhaltigkeitskommunikation Workshop-Session Interne Nachhaltigkeitskommunikation Steinfurt, 4. Mai 2017 1 Mitarbeiter sind interessiert Die Mitarbeiter im Kreis messen sozialen Maßnahmen eine mittlere bis hohe Relevanz bei. Die

Mehr

Starke Zahlen der Windkraft in Niederösterreich Ende 2015

Starke Zahlen der Windkraft in Niederösterreich Ende 2015 Quelle: IG Windkra0, Dezember 2015 *(1) Wenn die gesamte Windkra0- Erzeugungskapazität am Netz und ein Jahr in Betrieb ist. (2) Bezogen auf den elektrischen Endenergieverbrauch 2014 lt. StaOsOk Austria

Mehr

Übersicht. Elemente der internen Kommunikation im Sportverein

Übersicht. Elemente der internen Kommunikation im Sportverein Elemente der internen Kommunikation im Sportverein Übersicht 11:45 Uhr Eröffnung / Ablauf / Zielsetzungen 11:55 Uhr Impulsreferat 12:25 Uhr Arbeitsgruppen und Präsentationen 13:25 Uhr Abschluss 1 Wirkungskreis

Mehr

Stand: Umgang mit Medien

Stand: Umgang mit Medien Stand: 20.12.2017 Umgang mit Medien Kommunikation mit der Öffentlichkeit ist für die Stadt Innsbruck Selbstverständlichkeit und Service zugleich. Im Rahmen der Kommunikation nach außen sind dabei stets

Mehr

Qualifizierungsmaßnahme Engagement-Lotse

Qualifizierungsmaßnahme Engagement-Lotse Qualifizierungsmaßnahme Engagement-Lotse Vielfältige Aufgaben fordern uns heraus 1 09.Februar 2011 Das Ehrenamt und die Freiwilligenarbeit haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen.

Mehr

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig

Mehr

Erleben Sie selbst, wie interessant Politik sein kann! - 1 -

Erleben Sie selbst, wie interessant Politik sein kann! - 1 - 2016 Erleben Sie selbst, wie interessant Politik sein kann! - 1 - Liebe Frauen! Die Zukunft ist weiblich meint der Zukunftsforscher Matthias Horx. Damit die Zukunft wirklich weiblich(er) werden kann, ist

Mehr

Radiotest 2017_2 (2016/2017)

Radiotest 2017_2 (2016/2017) Radiotest 2017_2 (2016/2017) Inhalte Montag - Sonntag 10+ Tagesreichweiten in % Marktanteile Montag - Sonntag 14-49 Tagesreichweiten in % Marktanteile Grundgesamtheiten zur Hochrechnung in 1.000 Verbreitungsgebiete

Mehr

Zum Online-Magazin:

Zum Online-Magazin: 1 Mit dem zweiten Bericht zur Nachhaltigkeit geht die Bitburger Braugruppe neue Wege. Persönliche Mitarbeitergeschichten, eine ansprechende visuelle Gestaltung sowie multimediale Elemente machen aus dem

Mehr

Handreichung für Lese-/Lernpaten

Handreichung für Lese-/Lernpaten Handreichung für Lese-/Lernpaten Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir uns entschieden, im folgenden Text Begriffe wie Ansprechpartner, Lesepate, Koordinator, Schüler zu verwenden, die

Mehr

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde

Mehr

InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft

InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft Konzept und Ablauf einer Führung zu interkulturellen Engagementplätzen Seite 1 InterkulTOUR Ausflug in die interkulturelle Zivilgesellschaft

Mehr

Kultur in Friedrichshafen

Kultur in Friedrichshafen Kultur in Friedrichshafen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kulturtreibende, Kulturgestalter, Kulturfördernde, mit diesem Fragebogen möchten wir uns ein Bild von der lebendigen Kultur in Friedrichshafen

Mehr

willhaben-studie: Auch m2-preise für Mietwohnungen zogen 2016 an

willhaben-studie: Auch m2-preise für Mietwohnungen zogen 2016 an Medieninformation willhaben-studie: Auch m2-preise für Mietwohnungen zogen 2016 an In zwei von drei untersuchten Bezirken stiegen Angebotspreise für Mietwohnungen Imst mit größtem Preis-Plus, Hermagor

Mehr

Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013

Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Vorwort Eine Besonderheit des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein ist es schon immer gewesen, dass nicht nur Mitgliedseinrichtungen

Mehr

DAS EXKLUSIVE MAGAZIN VON DIE FAMILIENUNTERNEHMER UND DIE JUNGEN UNTERNEHMER

DAS EXKLUSIVE MAGAZIN VON DIE FAMILIENUNTERNEHMER UND DIE JUNGEN UNTERNEHMER DAS EXKLUSIVE MAGAZIN VON DIE FAMILIENUNTERNEHMER UND DIE JUNGEN UNTERNEHMER FAMILIENUNTERNEHMER UND MAGAZIN FORMATE UND ANZEIGENPREISE ERSCHEINUNGSTERMINE UND THEMEN TECHNISCHE DATEN ANSPRECHPARTNER UND

Mehr

ÖKG Identität und Aufgaben

ÖKG Identität und Aufgaben ÖKG Identität und Aufgaben Ergebnis der Vorstandsklausur vom 2. April 2011, bestätigt in der Vorstandssitzung am 5. Mai 16.05.2011 ÖKG Klausur 1 Warum es uns gibt? Purpose Wir fördern das gegenseitige

Mehr

Leitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk

Leitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk Leitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk I GRUNDSÄTZLICHES 2 1. Was sind Ziele des Mentorenprogramms? 2 2. Was

Mehr

_mitglied.sein SALZBURG BIST DU GROSSER TÖNE

_mitglied.sein SALZBURG BIST DU GROSSER TÖNE _mitglied.sein SALZBURG BIST DU GROSSER TÖNE Chöre und Vokalensembles können aus zwei Modellen wählen Klassik und Basis. Für Einzelpersonen gibt es eine eigene Mitgliedschaft, deren Leistungen dem Modell

Mehr

FAIRTRADE Österreich und das Klimabündnis Niederösterreich freuen sich über eure Einreichungen und stehen gerne unterstützend zur Verfügung!

FAIRTRADE Österreich und das Klimabündnis Niederösterreich freuen sich über eure Einreichungen und stehen gerne unterstützend zur Verfügung! Der Bildungswissenschaftler Wolfgang Klafki sprach von zentralen Herausforderungen, die die Gesellschaft zu lösen hat. Hierzu zählen die Bekämpfung von Armut und der Schutz der Natur. Beide Herausforderungen

Mehr

Auswertung der Elternbefragung 2015

Auswertung der Elternbefragung 2015 Auswertung der befragung 2015 1. Gemeinschaft 1.1 Bei der Schuleinschreibung und am 1. Schultag hatten wir den Eindruck, dass unser Kind und wir an der Schule willkommen sind. Neuerungen: Im Schulhr 2014/

Mehr

IN IST, WER DRIN IST.

IN IST, WER DRIN IST. IN IST, WER DRIN IST. Cedric Prize the City as an egg Was in einem Dorf, einer (Klein-)Stadt oder einer ganz normalen Gemeinde gilt, gilt auch regional: Man kann nur mehr selten davon sprechen, dass es

Mehr

Die Alpenkonvention im Niederösterreichischen Alpenland. Markus Reiterer Ständiges Sekretariat der Alpenkonvention

Die Alpenkonvention im Niederösterreichischen Alpenland. Markus Reiterer Ständiges Sekretariat der Alpenkonvention Die Alpenkonvention im Niederösterreichischen Alpenland Markus Reiterer Ständiges Sekretariat der Alpenkonvention CIPRA Jahrestagung, 29.09.2015 Allgemeines Einziges internationales Rechtsinstrument zum

Mehr

Projektmanagement macht Schule

Projektmanagement macht Schule Projektmanagement macht Schule Machen Sie mit als Botschafter/in oder Trainer/in! Seite 1 Sag es mir, und ich werde es vergessen, Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten, Lass es mich tun, und

Mehr

Vorstellung des Bürgermeisterkandidaten. Andre Stenda. in den Ortsteilen von Hohenroda

Vorstellung des Bürgermeisterkandidaten. Andre Stenda. in den Ortsteilen von Hohenroda Vorstellung des Bürgermeisterkandidaten Andre Stenda in den Ortsteilen von Hohenroda Kandidatenbewerbung Bürgermeisterwahl Hohenroda 2013 Warum möchte ich Bürgermeister der Gemeinde Hohenroda und ihrer

Mehr

Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend

Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation

Mehr

AUSSCHREIBUNG. Bridging the Gap

AUSSCHREIBUNG. Bridging the Gap AUSSCHREIBUNG Bridging the Gap MITTENDRIN STATT NUR DABEI! JUGENDLAGER ZU DEN OLYMPISCHEN SPIELEN IN LONDON 2012 Ausgerichtet von der Sportjugend NRW in Kooperation mit dem Behinderten- Sportverband NRW

Mehr

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für

Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Demenz? Für uns ein Thema! Ein Konzept von Jana Bouws, Rebekka Dreher und Swantje Suchland für Ziele Generelle Ziele: _ Demenz soll durch Aufklärung und Enttabuisierung zu einem sozialen Thema in der Stadt

Mehr

In PR eine Eins. und üben heute ... Was bestimmt das Image einer Schule? Was ist Presse- und Öffentlichkeitsarbeit? Ihre Schule in den besten Tönen

In PR eine Eins. und üben heute ... Was bestimmt das Image einer Schule? Was ist Presse- und Öffentlichkeitsarbeit? Ihre Schule in den besten Tönen Sie hören h und üben heute In PR eine Eins Wie Schulfördervereine erfolgreich Öffentlichkeitsarbeit machen... was PR für Ihre Schule tun kann wie Sie mit guter PR Ihre Arbeit im Schulförderverein für die

Mehr

Storytelling Communications Public Relations

Storytelling Communications Public Relations Storytelling Communications Public Relations WIR SCHAFFEN WAHRNEHMUNG! Pressearbeit B2B Specials Dr. Christine Lötters Geschäftsleitung bei SCL Strategy Communication Lötters Wir planen Ihre passenden

Mehr

Pressemitteilungen schreiben - Tipps und Tricks für jedermann. ovb24 GmbH rosenheim24.de Carmen Krippl, Chefredakteurin

Pressemitteilungen schreiben - Tipps und Tricks für jedermann. ovb24 GmbH rosenheim24.de Carmen Krippl, Chefredakteurin Pressemitteilungen schreiben - Tipps und Tricks für jedermann ovb24 GmbH rosenheim24.de Carmen Krippl, Chefredakteurin Was sind Ihre Vorteile bei Pressemitteilungen? Sie machen Ihren Standpunkt zu einem

Mehr

Social Media Guideline. für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Bochum

Social Media Guideline. für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Bochum Social Media Guideline für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Bochum Präambel Als Social Media (auch Soziale Medien) werden digitale Medien, Plattformen und Technologien verstanden, die Menschen

Mehr

Das Engagement der Ärztekammer Berlin für Migrantinnen, Migranten und Geflüchtete

Das Engagement der Ärztekammer Berlin für Migrantinnen, Migranten und Geflüchtete Ä R Z T E K A M M E R B E R L I N [Foto Stefanie Seuffert] Das Engagement der Ärztekammer Berlin für Migrantinnen, Migranten und Geflüchtete 16.03.2016, Berlin Dr. med. Günther Jonitz, Präsident der Ärztekammer

Mehr

Strategische PR- und Öffentlichkeitsarbeit

Strategische PR- und Öffentlichkeitsarbeit 25. November 2016 Strategische PR- und Öffentlichkeitsarbeit Warm Up Ampel. Zeigen Sie uns die Karte! GRÜN: Strategische Pressearbeit ist Teil meiner täglichen Arbeit. GELB: Pressearbeit ist nicht neu

Mehr

DER FINANZAUSGLEICH IN ÖSTERREICH Einführung, Fakten, Zahlen, Reformoptionen WIRTSCHAFT. noe.arbeiterkammer.at/wirtschaft

DER FINANZAUSGLEICH IN ÖSTERREICH Einführung, Fakten, Zahlen, Reformoptionen WIRTSCHAFT. noe.arbeiterkammer.at/wirtschaft DER FINANZAUSGLEICH IN ÖSTERREICH Einführung, Fakten, Zahlen, Reformoptionen WIRTSCHAFT noe.arbeiterkammer.at/wirtschaft Autoren: Dr. Jürgen Figerl, Mag. Gerald Fröhlich, Michael Soder, MSc. MSc. VORWORT

Mehr

LEITBILD. Internationale Projekte

LEITBILD. Internationale Projekte LEITBILD Internationale Projekte Caritas Caritas (lateinisch für Hochachtung und Liebe) ist das engagierte und uneigennützige Handeln der Christen für Menschen in Not. Die Caritas Österreich ist als Teil

Mehr

Integration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION.

Integration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION. Integration CO2FREI.ORG-Siegel in Ihre CSR-KOMMUNIKATION. CSR-KOMMUNIKATION. Sind Sie bereit? Schön, dass Sie sich für das CO2FREI.ORG-Siegel interessieren Doch nun fragen Sie sich bestimmt, wie sie dieses

Mehr

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR ERFA IN VILLACH

HERZLICH WILLKOMMEN ZUR ERFA IN VILLACH HERZLICH WILLKOMMEN ZUR ERFA IN VILLACH 13.05.2011 Dachverband der Interessensvertretungen der Gemeinden auf Bundesebene 2.345 Mitgliedsgemeinden (von 2.357 gesamt) Österreichische Gemeindebund repräsentiert

Mehr

1x1 der Dialogmarketing-Branche.

1x1 der Dialogmarketing-Branche. 1x1 der Dialogmarketing-Branche. www.sdv-dialogmarketing.ch Jahre Dialogmarketing-Erfahrung. Ein Verband für die gesamte Branche Mit seinen Mitgliederfirmen deckt der SDV Schweizer Dialogmarketing Verband

Mehr

Leitfaden für Mentees

Leitfaden für Mentees Leitfaden für Mentees MentorInnenprogramms der Abteilung Studienförderung der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk I WARUM EIN MENTORENPROGRAMM? 2 1. Wir wollen euch unterstützen!

Mehr

Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport

Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport DKV-Verbandsausschuss, Mainz, 17.11.2007 Hermann Thiebes DKV-Vizepräsident Freizeit-

Mehr

Die 10 Top-Gründe für Ihre

Die 10 Top-Gründe für Ihre Die 10 Top-Gründe für Ihre VOEB-Mitgliedschaft 01 Der starke Partner an Ihrer Seite 06 Intensive Medienarbeit 02 Effizientes Lobbying 07 Effektive Mitgliederinformation 03 Aktive Mitgestaltung 08 Ressource

Mehr

Fachorganisation der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg.

Fachorganisation der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg. Fachorganisation der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg www.agjf.de Wofür wir stehen Unser Leitziel: die Offene Kinder- und Jugendarbeit ist in jeder Gemeinde ein selbstverständlicher

Mehr

UNSERE GEMEINSCHAFT. IHR GEWINN.

UNSERE GEMEINSCHAFT. IHR GEWINN. Egal wo Sie sind: Wir kommen gleich zu Ihnen. Kundennähe und Erreichbarkeit sind uns wichtig. Dafür verfügen wir über ein bundesweites, klar strukturiertes Partnernetzwerk, aufgeteilt in vier Regionen.

Mehr

Die Standortsuche gemeinsam vorbereiten

Die Standortsuche gemeinsam vorbereiten Anlage zur Einladung der Endlager-Kommission Die Standortsuche gemeinsam vorbereiten Drei Workshops der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Die Suche nach einem Standort für die Lagerung

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit von Stiftungen 3. Stiftungstag in Sachsen-Anhalt

Öffentlichkeitsarbeit von Stiftungen 3. Stiftungstag in Sachsen-Anhalt Öffentlichkeitsarbeit von Stiftungen 3. Stiftungstag in Sachsen-Anhalt Magdeburg, 29. Oktober 2010 Anke Pätsch Leiterin Medien & Kommunikation Bundesverband Deutscher Stiftungen Haus Deutscher Stiftungen

Mehr

PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN. Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier

PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN. Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier 2 Agenda Wer bin ich Erwartungen Ziele von heute Partizipation- Was heisst das konkret? Haltung der Fachperson Bezug zum Rahmenlehrplan

Mehr

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Wohnen mit Service Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Durlacher Straße 101 76646 Bruchsal Telefon 07251.18854 Fax 07251.98335 E-Mail:

Mehr

Swiss-Ski ein effizienter, leistungsfähiger und moderner Sportverband

Swiss-Ski ein effizienter, leistungsfähiger und moderner Sportverband Swiss-Ski ein effizienter, leistungsfähiger und moderner Sportverband EITBILD Impressum Herausgeber Konzeption/Koordination Gestaltung Bilder Druck Auflage Erscheinung Swiss-Ski Mediapolis Bern DMC Druck

Mehr

www.npofinanzforum.ch Das NPO-Finanzforum Das NPO Finanzforum hat zum Ziel, eine Austauschplattform für leitende Personen zu schaffen, die im Bereich Finanzen und Verwaltung von NPOs (Non- Profit-Organisationen)

Mehr

Mit gezieltem Marketing zum Erfolg

Mit gezieltem Marketing zum Erfolg Mit gezieltem Marketing zum Erfolg Was machen wir - und wie erfährt es die Öffentlichkeit 6. Sportkongress am 22. März 2017 Veranstalter: SportRegion Hannover Referent: Günter Blum 1. Was machen wir! 1.1

Mehr

Kinder- und Jugendrechte

Kinder- und Jugendrechte Hier sind alle Deine persönlichen wichtigen Ansprechpartner in einer Liste aufgeführt. Funktion Name / Adresse Telefonnummer Betreuer/in Koordinator/in Pädagogische Leitung Stefan Sauermann 0241 95 36

Mehr

3 Engagieren Sie sich ehrenamtlich in unserem Verein?

3 Engagieren Sie sich ehrenamtlich in unserem Verein? Mitgliederbefragung Diese Umfrage richtet sich an Vereinsmitglieder des XYZ e.v. Bitte füllen Sie den Fragebogen bis spätestens XX.XX.2017 aus und geben ihn an den Vereinsvorstand zurück. Die Befragung

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Friedrich Zibuschka Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr. Strategie für den Öffentlichen Nah- und Regionalverkehr Wien NÖ

Univ.-Prof. Dr. Friedrich Zibuschka Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr. Strategie für den Öffentlichen Nah- und Regionalverkehr Wien NÖ Univ.-Prof. Dr. Friedrich Zibuschka Gruppe Raumordnung, Umwelt und Verkehr Strategie für den Öffentlichen Nah- und Regionalverkehr Wien NÖ 15. Februar 2012 INHALT 1. Grundlagen - Siedlungsstruktur - Wegezweck

Mehr

HYPO MEDIEN INFORMATION

HYPO MEDIEN INFORMATION HYPO MEDIEN INFORMATION Regionaldirektoren Christian Plank und Christopher Jäger sehen im Flachgau einen starken Wirtschaftsstandort mit großem Wachstumspotenzial HYPO geht im Flachgau mit Strategiekonzept

Mehr

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Wohnen mit Service Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Durlacher Straße 101 76646 Bruchsal Telefon 07251.18854 Fax 07251.98335 E-Mail:

Mehr

KOMMUNALE KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG

KOMMUNALE KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG EIN PROJEKT VON JUGEND.GR KOMMUNALE KINDER- UND JUGENDFÖRDERUNG WAS Kommunale Kinder- und Jugendförderung schafft Rahmenbedingungen, damit sich Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu selbständigen

Mehr

Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen

Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen Fragen zur beruflichen Situation Wie lange sind Sie schon in Ihrer SKS tätig? Sind Sie ein/e hauptamtliche Mitarbeiter/in? Arbeiten Sie ehrenamtlich?

Mehr

Die Idee: Was will das Forum Qualitätsjournalismus?.. Seite 3. Die Initiative: Was ist das Neue am Forum Qualitätsjournalismus?...

Die Idee: Was will das Forum Qualitätsjournalismus?.. Seite 3. Die Initiative: Was ist das Neue am Forum Qualitätsjournalismus?... Seite 2 Inhalt Die Idee: Was will das Forum Qualitätsjournalismus?.. Seite 3 Die Initiative: Was ist das Neue am Forum Qualitätsjournalismus?..... Seite 4 Die Projekte: Was bietet das Forum Qualitätsjournalismus?.......

Mehr

FRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE

FRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE FRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE Um für Sie die gewünschten und passenden ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, möchten wie Sie bitten, uns folgende Angaben zu machen.

Mehr

Erfolgskriterien des Imagewandels. Referat Ambulante Pflege und Hospize I 1

Erfolgskriterien des Imagewandels. Referat Ambulante Pflege und Hospize I 1 Erfolgskriterien des Imagewandels Referat Ambulante Pflege und Hospize 08.04.2011 I 1 Hintergrund Image Wörtlich = Bild (englisch) Semantisch = Gesamteindruck, den eine Mehrzahl von Menschen von einem

Mehr

Leitbild. AstA Benediktbeuern

Leitbild. AstA Benediktbeuern Leitbild AstA Benediktbeuern Inhaltsverzeichnis - Das Gremium AstA-... 2 -Weltanschauung-... 2 - Kodex-... 3 - Methode -... 3 - Ich als Mitglied des AstA-... 3 1 - Das Gremium AstA- Wir sind ein basisdemokratisches,

Mehr

Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT.

Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT. Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT. Thesenpapier zur Interdisziplinären Zukunftskreissitzung Politik und Wirtschaft / Medien und Kommunikation, 30.04.2012 Thesen in Zusammenarbeit

Mehr

FRAGEBOGEN: FREIWILLIGE

FRAGEBOGEN: FREIWILLIGE FRAGEBOGEN: FREIWILLIGE A) Angaben zur Person 1. Anschrift Name:... Straße:... PLZ / Ort:... Bundesland:... Telefon:... Mobil:... Telefax:... E-Mail:... 2. Welchen Beruf üben Sie aus?. 3. Welche Hobbys

Mehr

DIE GEMEINSCHAFTSINITIATIVE DER WIRTSCHAFT. Zur Förderung von Bildung, Wissenschaft und Innovation

DIE GEMEINSCHAFTSINITIATIVE DER WIRTSCHAFT. Zur Förderung von Bildung, Wissenschaft und Innovation DIE GEMEINSCHAFTSINITIATIVE DER WIRTSCHAFT Zur Förderung von Bildung, Wissenschaft und Innovation BILDUNG. WISSENSCHAFT. INNOVATION. Der Stifterverband verkörpert seit 1920 die gemeinsame Verantwortung

Mehr

Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Bürgerpreis 2016 Deutscher Bürgerpreis 2016 Jetzt mitmachen! Deutscher Bürgerpreis Einfach bewerben: www.deutscher-buergerpreis.de Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Der Deutsche Bürgerpreis

Mehr

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Postfach 105142 40042 Düsseldorf Telefon: 0211/3 84 12-0 Telefax: 0211/3 84 12 66 nordrhein-westfalen@vdk.de www.vdk.de/nrw

Mehr

Staunen Forschen - Begreifen. Von Lehrern für Lehrer

Staunen Forschen - Begreifen. Von Lehrern für Lehrer 1 Staunen Forschen - Begreifen Von Lehrern für Lehrer 2 Franz Amon Musikhauptschule Blindenmarkt M, PC, Inf Förderung der Zusammenarbeit von LehrerInnen durch Vernetzung 3 Rudolf Gesselbauer fbm Physik

Mehr

uop Leitbild Zum Leitbild gehört das uop-motto: Von Oberburgerinnen und Oberburgern für Oberburg!

uop Leitbild Zum Leitbild gehört das uop-motto: Von Oberburgerinnen und Oberburgern für Oberburg! uop Leitbild Zum Leitbild gehört das uop-motto: Von Oberburgerinnen und Oberburgern für Oberburg! Dieses Motto prägt unser Handeln und wir leiten daraus die uop-vision ab: Verantwortungsvolle und nachhaltige

Mehr

KIEWIS - Kinder entdecken Wirtschaft

KIEWIS - Kinder entdecken Wirtschaft KIEWIS - Kinder entdecken Wirtschaft Aufregung im Unternehmen. Eine Menge junger Mitarbeiter ist an den Werkbänken zu Gange. Und es wird richtig produziert: Mehmet, Kathrin und Tim haben den Plan für

Mehr

Was Mitarbeit in der Normung bringt Argumente für Experten

Was Mitarbeit in der Normung bringt Argumente für Experten Was Mitarbeit in der Normung bringt Argumente für Experten Argumente für Experten Was Mitarbeit in der Normung bringt Was machen Sie in der Normung? Die in diesem Dokument verwendeten Begriffe, wie z.

Mehr

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 28.10.2016 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Die Stiftung entstanden aus der Idee, ehrenamtliches & bürgerschaftliches Engagement durch Vernetzung, finanzielle Förderung, Öffentlichkeitsarbeit, Beratung & Weiterbildung

Mehr

Freundschaft und Solidarität mit Israel. Schweiz Suisse Svizzera. Israel Israël Israele

Freundschaft und Solidarität mit Israel. Schweiz Suisse Svizzera. Israel Israël Israele Freundschaft und Solidarität mit Israel Schweiz Suisse Svizzera Israel Israël Israele Oberes Galiläa Willkommen bei der Gesellschaft Schweiz-Israel (GSI) Liebe Leserin, lieber Leser Damit die Menschen

Mehr

Herzlich willkommen. Sektion C2 CSR-Kommunikation mit Mitarbeitern, Stakeholdern und Medien

Herzlich willkommen. Sektion C2 CSR-Kommunikation mit Mitarbeitern, Stakeholdern und Medien Herzlich willkommen Sektion C2 CSR-Kommunikation mit Mitarbeitern, Stakeholdern und Medien 13. Deutsches CSR-Forum 2017 04.-05.04.2017 in Ludwigsburg Wolfgang Scheunemann dokεo CSR-Akademie www.csr-akademie.de

Mehr

PSV Hannover Zukunftsfähige Struktur

PSV Hannover Zukunftsfähige Struktur PSV Hannover Zukunftsfähige Struktur Aktueller Stand Februar 2017 Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de

Mehr

Starke Stimme für alle Mitglieder!

Starke Stimme für alle Mitglieder! www.mti-noe.at Ein engagiertes Team für den gemeinsamen Erfolg. Unser Ziel ist, der Metalltechnischen Industrie Niederösterreich das Gewicht zu verleihen, das der Branche aufgrund ihrer Bedeutung in unserem

Mehr

10. Juni 2010 Marshall Haus / Messe Berlin

10. Juni 2010 Marshall Haus / Messe Berlin Affiliate Marketing Facebook Tracking Online- PR SEM E-Mail- Marketing Communities Banner Suchmaschinenmarketing Google Mobile SEO Videos Adwords Micro- Blogging Xing SMS Suchmaschinenoptimierung Twitter

Mehr

ERFOLGSFAKTOR. Freunde, Förderer, Finanzmittel mit Freude finden. Fundraising- Seminarprogramm

ERFOLGSFAKTOR. Freunde, Förderer, Finanzmittel mit Freude finden. Fundraising- Seminarprogramm ERFOLGSFAKTOR F U N D R A I S I N G Freunde, Förderer, Finanzmittel mit Freude finden Fundraising- Seminarprogramm 2011 ERFOLGSFAKTOR F U N D R A I S I N G Fundraising bedeutet: Menschen begeistern und

Mehr

Journalistisches Selbstverständnis

Journalistisches Selbstverständnis 1 Journalistisches Selbstverständnis 2 Journalistisches Selbstverständnis Präambel Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Deutschlandradios und seiner Programme haben sich entschieden, Grundsätze für

Mehr

Was ist eigentlich ein Google Konto?

Was ist eigentlich ein Google Konto? 21. November 2016 Was ist eigentlich ein Google Konto? Rund um die Benutzung von Computer, Smartphone oder Tablet gibt es verschiedene Konten, also Zugänge, die immer wieder eine Rolle spielen, dazu gehört

Mehr

Sabine Braun Die Zukunft der Nachhaltigkeitsberichterstattung

Sabine Braun Die Zukunft der Nachhaltigkeitsberichterstattung Sabine Braun Die Zukunft der Nachhaltigkeitsberichterstattung fmp-symposium Unternehmensberichte, Frankfurt (11. September 2008) akzente im Profil Seit 1993 Fokussierung auf das Spannungsfeld Unternehmen

Mehr