17ÈME CONGRÈS SUISSE DES SOINS EN ONCOLOGIE, BERNE

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1 Monique Sailer Schramm MNS, ANP Palliative Care Freiberufliche Pflegefachfrau wissenschafrliche MA, DPMTT, Inselspital Andrea Serena PhD Canditate, UNIL-IUFRS Research assistant, HEdS FR Clinical Nurse Specialist, CHUV Supportive Care: Wie das Leiden und die Bedürfnisse der Patienten und ihren Angehörigen erkennen? Welche pflegerischen Interventionen bieten sich an? 17ÈME CONGRÈS SUISSE DES SOINS EN ONCOLOGIE, BERNE

2 KREBS=CHRONISCHE KRANKHEIT Frühzeitige Diagnose, präzise Diagnostik, bestmögliche Effizient der Therapie National Cancer Institute, 2012

3 SELBSTMANAGEMENT DER SYMPTOME Krebs: chronische Krankheit Therapien im Ambulatorium / zu Hause (orale Medikamente) Patienten und Angehörige haben andere / neue Bedürfnisse Selbstmanagement der Symptome ist eng verbunden mit Krankheit und den Therapien McCorkle et al. CA Cancer J Clin 2011;61: Zentrale Rolle für die Unterstützung / Befähigung der Patienten und ihren Angehörigen in der Selbstpflege / im Selbstmanagement.

4 SUPPORTIVE PFLEGE (I) Supportive Care.includes management of physical and psychological symptoms and side effects across the continuum of the cancer experience from diagnosis thorough anticancer treatment to post-treatment care. Enhancing rehabilitation, secondary cancer prevention, survivorship and end of life care are integral to Supportive Care. (The Multinational Association of Supportive Care in Cancer) APPROCHE MULTIDISCIPLINAIRE Herrstedt. Supportive Care and Palliative Care-Cooperation or Competition?, International Symposium on Supportive Care in Cancer, Miami, USA, June 26-28, 2014

5 BEDÜRFNISSE AN SUPPORTIVER PFLEGE (II) - Australie - N=888 - Patients recevant un traitement anticancéreux - Echantillon -sein, colon, rectal (surreprésenté ) - poumon, prostate, mélanome (sous-représenté) -Instruments: Supportive Care Needs Survey 54 items Self-management Besoins Psychologiques Physiques Sanson-Fisher et al. Supportive Care Review Group. Cancer 2000;88:226-37

6 THEROETISCHER ANSATZ ZUR BEFRIEDIGUNG DER BEDÜRFNISSE AN SUPPORTIVER PFLEGE Snyder, et al. (2008). Quality of Life Research, 17(5),

7 THEORETISCHER ANSATZ: SELBSTMANAGEMENT DER SYMPTOME Theory of Symptom Self-management Hoffman. Cancer Nurs 2013;36:E16-26

8 EVALUATION DER SYMPTOME BASIEREND AUF DIE ERFAHRUNGEN DES PATIENTEN Désaccord entre l évaluation du professionnel de la santé et le patient Di Maio M, et al. J Clin Oncol doi: /JCO

9 DIE BESTE KLINISCHE ENTSCHEIDUNGSFINUNG Evidence Based Nursing DiCenso, A., Guyatt, G., & Ciliska, D. (2005). Evidence-based nursing : a guide to clinical practice. St. Louis, MO: Elsevier Mosby.

10 WICHTIGE QUELLEN FÜR GUIDELINES /f_guidelines.asp

11 SCREENING VS ASSESSMENT Screening ist ein Prozess zum Erfassen eines möglichen Problems. Häufig ist die Antwort dazu nur vorhanden / nicht vorhanden. Um keine Probleme zu verpassen, sollten alle Patienten gescreent werden. Assessment ist ein Vorgehen, das die Ursache eines Problems ergründet, eine erweiterte Diagnostik bestimmt und Empfehlungen zur Behandlungen abgibt. Das Ziel des Screenings ist zu erfahren, ob ein Problem vorhanden ist oder nicht. Das Ziel des Assessment ist, detaillierte Informationen über das Problem zu erlangen und Interventionen anzubieten, die auf das individuelle Problem des Patienten zugeschnitten sind und der Linderung dienen. Center for Substance Abuse Treatment. Substance Abuse Treatment: Addressing the Specific Needs of Women. Rockville (MD): Substance Abuse and Mental Health Services Administration (US); (Treatment Improvement Protocol (TIP) Series, No. 51.) Chapter 4: Screening and Assessment. Available from:

12 ESAS (Masterarbeit Monique Sailer Schramm, 2009) SCREENING: Ausgefüllt von: Patient: q Angehörige: q Fachperson: q EDMONTON SYMPTOM ASSESSMENT SYSTEM (ESAS) Geben Sie bitte mit einem Strich auf den Linien an, wie stark Sie das jeweilige Symptom spüren: keine Schmerzen stärkste vorstellbare Schmerzen best möglichste Aktivität keine Aktivität keine Übelkeit stärkste vorstellbare Übelkeit nicht schläfrig stärkste vorstellbare Schläfrigkeit best möglichster Appetit kein Appetit keine Kurzatmigkeit stärkste vorstellbare Kurzatmigkeit nicht bedrückt stärkste vorstellbare Deprimiertheit nicht ängstlich stärkste vorstellbare Ängstlichkeit best möglichstes Wohlbefinden kein Wohlbefinden

13 Z.B. SCHMERZASSESSMENT 1) Wo tut es weh? 2) Wie tut es weh? 3) Wie lange dauert der Schmerz an? 4) Wann haben sie Schmerzen? 5) Was löst den Schmerz aus? Was verstärkt den Schmerz? 6) Was lindert den Schmerz? 7) Leiden sie an Übelkeit und Erbrechen? Sind sie obstipiert? Haben sie zusätzliche Beschwerden? Drückt der Schmerz auf ihr Gemüt? Hindert er sie, sich zu konzentrieren? Wie reagieren sie auf ihren jetzigen Zustand? Wut? Angst? Abgeschlagenheit? Müdigkeit? Beeinflusst ihr Schmerz auch ihre Nächsten? 8) Hat der Schmerz einen Einfluss auf ihren Schlaf / ihre Aktivitäten? 9) Welche Medikamente nehmen sie? Wie häufig, in welcher Dosierung und wann nehmen sie sie ein? 10) Nach Einnahme der Medikamente: für wie lange Zeit sind die Schmerzen besser? Kommen die Schmerzen vor der nächsten Basis-Dosis wieder?

14 ASSESSMENT UND INTERVENTION: ANGST (I) Andersen B L et al. JCO 2014;32:

15 ASSESSMENT UND INTERVENTION: ANGST (II) Andersen B L et al. JCO 2014;32:

16 ASSESSMENT UND INTERVENTION: ANGST (III) Andersen B L et al. JCO 2014;32:

17 ASSESSMENT UND INTERVENTION: BEDRÜCKTHEIT (I) Andersen B L et al. JCO 2014;32:

18 ASSESSMENT UND INTERVENTION: BEDRÜCKTHEIT (II) Andersen B L et al. JCO 2014;32:

19 ASSESSMENT UND INTERVENTION: BEDRÜCKTHEIT (III) Andersen B L et al. JCO 2014;32:

20 BEISPIEL: SCHLAFSTÖRUNGEN (I)

21 BEISPIEL: SCHLAFSTÖRUNGEN (II)

22 BEISPIEL: SCHLAFSTÖRUNGEN (III)

23 BEISPIEL: APP FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE (I) Infor mation Die Far ben dienen zur Or ientier ung Liebe Leserin, lieber Leser Mit einer Erkr ankung zu leben, erfordert viele Anpassungen im Alltag. Darin wollen wir Sie unterstützen. Wir möcht en Schwierigkeiten treffen können. müssen. Zudem möchten wir Sie ermutigen, Ihr Befinden wahrzunehmen. Sie stellen fest Keine oder grün markiert e Beschwerden Gelb markierte Beschwerden Rot markierte Beschwerden Sie entscheiden sich für Sie setzen vorbeugende Empfehlungen um. Sie sind aufmerksam und setzen die Empfehlungen auch aus der grünen Spalte um. Eine Kontaktaufnahme mit dem Behandlungsteam kann schon hier notwendig sein. Sie nehmen Kontakt mit dem Behandlungsteam auf. Beschwerden/Symptome. Zwischen den Empfehlungen in Grün und Gelb können Sie aufgrund Falls Sie sich mit mehr eren Symptomen im gelben Ber eich befinden, sich wohl, und gut fühlen unter Beschwerden leiden und sich verunsichert fühlen dem Behandlungsteam notwendig machen. Bei Unsicherheit und Fragen zögern Sie nicht, sich bei Ihr em Behandlungsteam zu melden. Wir sind für Sie da. sich krank und elend fühlen Dubey et al. (2014). Enhancing symptom self-management through a smartphone application: Development and pilot testing. Poster presented at MASCC/ISOO International Symposium - Supportive Care in Cancer, June 26-28, Miami (Floride).

24 BEISPIEL: APP FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE (II) Dubey et al. (2014). Enhancing symptom self-management through a smartphone application: Development and pilot testing. Poster presented at MASCC/ISOO International Symposium - Supportive Care in Cancer, June 26-28, Miami (Floride).

25 BEISPIEL: APP FÜR PATIENTEN UND ANGEHÖRIGE (III) Dubey et al. (2014). Enhancing symptom self-management through a smartphone application: Development and pilot testing. Poster presented at MASCC/ISOO International Symposium - Supportive Care in Cancer, June 26-28, Miami (Floride).

26 BEISPIEL: APP FÜR PROFESSIONELLE

27 PARADIGMAWECHSEL FÜR SUPPORTIVE PFLEGE Neue Therapien=gezielte Immunotherapien Neue Symptome Lücke im Wissen = sehr wenige Guidelines Die Forschung vorantreiben und bezüglich Erfassung Vorbeugung Symptommanagement neue Guidelines erstellen Hauttoxizitäten / gastrointestinale, hepatische, kardiovaskuläre, neurologische, pulmonale und immunologische Toxizitäten Chan A, et al. Supportive care in cancer 2014;22:

28 TAKE HOME MESSAGE Die Pflege spielt eine zentrale Rolle Das Symptom-Selbstmanagement von Patienten und Angehörigen muss im Fokus stehen Evidenzbasierte Pflege anbieten (klinische Situation-Patient- Ressourcen, wissenschaftliche Evidenz) Bestehende Guideslines als Richtlinien im Pflegeangebot benützen Hilfsmittel entwickeln, um die Autonomie des Patienten zu stärken (APP, Telenursing)

29 HERZLICHEN DANK.. Monique Sailer Schramm: Andrea Serena:

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