Integrierte Schädlingsbekämpfung in Kartoffeln
|
|
- Guido Schräder
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Integrierte Schädlingsbekämpfung in Kartoffeln In Kartoffeln stehen besonders die Blattläuse als Überträger von Pflanzenvirosen und als Saugschädlinge im Focus des Pflanzenschutzes. Ein weiterer wichtiger Schädling ist der Kartoffelkäfer, der regional stärker auftreten kann. Unter Berücksichtigung des Bienenschutzes und der Insektizidresistenz ist eine nachhaltige Bekämpfung nur in einem integrierten Ansatz möglich. Blattläuse Im Rahmen der Schaderregerüberwachung werden in Niedersachsen in jedem Jahr auf mehr als 20 Kartoffelfeldern intensive Erhebungen zum Flugverhalten und zur Populationsdynamik von Blattläusen durchgeführt. Parallel wird die Entwicklung der Läuse auf den Winterwirten beobachtet. Zusammen mit Daten aus mobilen (Getreideflächen) und stationären Saugfallen können Kartoffelblattläuse Dr. Krüssel Gefährdungspotentiale der verschiedenen Blattlausarten abgeschätzt und Empfehlungen zu Feldkontrollen und notwendigen Bekämpfungsmaßnahmen gegeben werden. Abbildung zeigt die großen Unterschiede im Blattlausauftreten zwischen verschieden Jahren sowie im Vergleich zur langjährigen Populationsdynamik der Kartoffelblattläuse in Niedersachsen. Der Massenwechsel der Blattläuse ist so komple, dass Vorhersagen des Befallsverlaufes nicht möglich sind. Größter Einflussfaktor ist die Witterung. Hohe Temperaturen sind grundsätzlich förderlich. Kühlere, feuchte Phasen können das Wachstum der Population erheblich bremsen. Entscheidend ist auch, ob sich die natürlichen Feinde der Läuse parallel zu ihrer Beute entwickeln und dadurch die Schädlinge begrenzen können. Kompliziert wird dieser Sachverhalt in Kartoffeln, weil nicht nur die auf dieser Fruchtart lebenden Blattläuse zu betrachten sind, sondern weil auch andere, nicht auf Kartoffeln siedelnde Lausarten (z. B. Getreideblattläuse) für die Übertragung von Virosen eine wichtige Rolle spielen können. Hinzu kommt, dass jede Blattlausart eine spezifische Entwicklungsbiologie besitzt und daraus ein sehr unterschiedliches Auftreten resultieren kann.
2 INTEGRIERTE SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG IN KARTOFFELN Seite 2 von 8 Abb. : Populationsdynamik von Kartoffelblattläusen in Niedersachsen in den Jahren 204 und 20 im Vergleich zum langjährigen Mittel Aktuelle Beobachtungen des Pflanzenschutzdienstes im Getreide zeigen, dass während des Winters nicht alle Getreideblattläuse abgestorben sind. Man spricht von einer anholozyklischen Überwinterung. Es ist davon auszugehen, dass auch andere Blattlausarten den Winter auf ihren Sommerwirten überlebt haben. Die Untersuchungen auf den Winterwirten zeigen, dass die ersten Läuse im März zu einem normalen Termin aus den Eiern geschlüpft sind. Auf Grund der insgesamt sehr kühlen Witterung mit nur wenigen warmen Tagen ist die Entwicklung bis dato stark gebremst. Gleiches gilt auch für die anholozyklischen Populationen. Blattläuse als Virusvektoren Eine erfolgreiche Verminderung der Virusinfektionen ist nur durch ein umfassendes Maßnahmenpaket zu erreichen. Dabei ist zwischen den persistenten (z. B. Blattrollvirus) und den nicht persistenten (z. B. Y-Virus) Viren zu unterscheiden. Letztere werden bereits durch Probestiche der Blattläuse übertragen und stellen dadurch den Pflanzenschutz vor eine der schwierigsten Aufgaben überhaupt. Die wichtigsten Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Begrenzung des Y-Virus und anderer nicht persistenter Viren ist die Auspflanzung gesunden Pflanzgutes, eine intensive Selektion viruskranker Stauden, unkrautfreie Bestände, eine ausreichende räumliche Trennung des Anbaus von Konsum- und Pflanzkartoffeln sowie die konsequente Beseitigung von Infektionsquellen (z. B. Durchwuchskartoffeln!). Zur Begrenzung der Vektoraktivitäten muss ein Insektizidmanagement erfolgen, das neben der Wahl der richtigen Wirkstoffe auch die geeigneten Spritztermine und abstände sowie die Applikationsbedingungen berücksichtigt. Darüber hinaus ist zwischen virusanfälligen und gering anfälligen Sorten zu unterscheiden. Erstere benötigen ein intensives Insektizidmanagement und müssen
3 INTEGRIERTE SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG IN KARTOFFELN Seite 3 von 8 immer vorrangig behandelt werden, damit durch optimale Applikationstermine eine möglichst starke Eingrenzung der Virusinfektionen erreicht werden kann. Während der Vegetation wird der Insektizideinsatz von der Witterung und der Populationsentwicklung der Blattläuse bestimmt. 20 konnte ein typischer Flugverlauf mit einem kurzen aber starken Frühjahrsflug, einem nachfolgenden Flugtal und einem stärkeren Sommerflug, allerdings vorrangig von nicht auf Kartoffeln siedelnden Blattläusen, beobachtet werden (Abb. 2). Dagegen wurde im Jahr 204 nur eine sehr schwache Blattlausaktivität festgestellt. Abb. 2: Blattlausflug von relevanten Virusüberträgern in den Jahren 204 und 20 (Daten aus Gelbschalenfängen) Abbildung 3 zeigt den Empfehlungsrahmen für die Bekämpfung von Virusvektoren in Y-Virus anfälligen Sorten. Zum Zeitpunkt des Frühjahrsfluges müssen vorrangig nicht auf Kartoffel siedelnde Läuse bekämpft werden. Dazu sind Pyrethroide geeignet, die als Kontaktmittel über den Spritzbelag auf das Verhalten der zufliegenden und auf der Blattoberfläche landenden Läuse einwirken, so dass die Anzahl der Probestiche reduziert wird. Eine entsprechende Wirkung ist z. B. von Sumicidin alpha EC, Karate Zeon sowie Trafo WG zu erwarten. Für die Bekämpfung der Vektoren ist grundsätzlich das leistungsstärkste Pyrethroid (Sumicidin alpha EC) immer in Zeiten höchster Blattlausaktivität im Frühjahr einzusetzen. Während der Auflaufphase der Kartoffeln kann die Aufwandmenge der Pyrethroide auf die Hälfte reduziert werden, der Abstand der Spritzungen beträgt dann ca. 3- Tage. Danach sind bis zum Reihenschluss volle Aufwandmengen mit einem mittleren Abstand von 7 Tagen einzusetzen. Bei der Pflanzung von Vermehrungskartoffeln ist zu beachten, dass für alle zur Virusvektorenbekämpfung zugelassenen Pyrethroide Abstandsauflagen zu Gewässern gelten, die einen Mindestabstand von m fordern. Auch sind die zugelassenen Anwendungshäufigkeiten einzuhalten.
4 INTEGRIERTE SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG IN KARTOFFELN Seite 4 von 8 Bereits ab Reihenschluss kann die Notwendigkeit für den Einsatz von systemischen Insektiziden gegeben sein, um versteckt sitzende Kartoffelläuse zu erfassen und dadurch die Ansiedlung gefährlicher Virusüberträger im Bestand zu verhindern. Da die Präparate relativ lange wirken, sind nach Ende des Frühjahrsfluges Spritzabstände von 0 bis 4 Tagen ausreichend. Werden Pflanzkartoffeln mit Insektiziden gebeizt, ist zu beachten, dass zwar die Ansiedlung von Kartoffelblattläusen für einen Zeitraum von mindestens 6 Wochen nach dem Auflaufen verhindert wird, ein Einfluss auf die Probestiche der nicht auf Kartoffeln siedelnden Blattläuse aber nicht gegeben ist. Die Forderung nach Blattlausfreiheit in Pflanzkartoffeln bleibt auch für Sorten mit geringer Y-Anfälligkeit bestehen, um eine Übertragung von persistenten Viren (z. B. Blattrollvirus) erfolgreich zu unterbinden. In Abhängigkeit vom Blattlausflug ist allerdings eine deutliche Reduktion der notwendigen Insektizidmaßnahmen, insbesondere bei Pyrethroiden möglich. Abb. 3: Empfehlungsrahmen Insektizide zur Vektorenbekämpfung in Pflanzkartoffeln in Sorten mit hoher Y-Virus-Anfälligkeit
5 INTEGRIERTE SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG IN KARTOFFELN Seite von 8 Blattläuse als Saugschädlinge In Konsumbeständen gilt aus Gründen des Bienenschutzes eine Bekämpfungsschwelle von 00 Läusen/00 Fiederblätter. Bienenungefährliche Präparate () ermöglichen allerdings eine größere Fleibilität, da man diese auch zu einem etwas späteren Zeitpunkt einsetzen kann. Deutliche Schwellenüberschreitungen sind aber auch bei Einsatz von -Insektiziden vorsorglich zu vermeiden. Bienengefährliche Präparate (B) sollten nicht in Konsumbeständen zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt werden. In der Abbildung 4 sind anhand von Fallbeispielen Empfehlungen zum Insektizideinsatz in Konsumkartoffeln dargestellt. In Abhängigkeit vom Zeitpunkt des Auftretens der Schädlinge sind verschiedene Vorgehensweisen möglich. Sind nur Blattläuse in bekämpfungswürdigen Dichten vorhanden, kann Teppeki -, Anwendung nur nach dem täglichen Bienenflug bis 23 Uhr - eingesetzt werden. Bei gleichzeitig stärkerem Auftreten von Kartoffelkäfern können beide Schädlinge mit Biscaya oder Mospilan SG bekämpft werden. Treten Läuse und Käfer zu unterschiedlichen Zeitpunkten auf, kommen Spritzfolgen mit unterschiedlichen Wirkstoffen zum Einsatz. Um die Entwicklung resistenter Schädlinge zu verhindern ist grundsätzlich ein Wechsel von Insektiziden mit unterschiedlicher Wirkungsweise vorzunehmen. Abb. 4: Empfehlungsrahmen Insektizide* in Konsumkartoffeln (Beispiele)
6 INTEGRIERTE SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG IN KARTOFFELN Seite 6 von 8 Kartoffelkäfer Kartoffelkäfer wurden in den vergangenen Jahren regional in unterschiedlicher Häufigkeit beobachtet. Die Befallstärke ist vor allem abhängig von der Zahl überwinternder Käfer und den Witterungsbedingungen in der Eiablagephase. Förderlich für die Entwicklung dieser Schädlinge ist auch die hohe Zahl von Durchwuchskartoffeln auf vielen Feldern. Die Kartoffelschläge sollten bereits ab Reihenschluss auf Eigelege kontrolliert werden. Mit Hilfe der Prognosemodelle SIMLEP -Start und SIMLEP unter kann das Erstauftreten und die Entwicklung der Tiere und damit der optimale Behandlungszeitpunkt standortspezifisch abgeschätzt werden. Der Bekämpfungsrichtwert liegt bei Junglarven je Pflanze oder 20 % geschädigte Blattfläche. Mit Coragen steht ein hochwirksames Spezialinsektizid zur Verfügung. Müssen gleichzeitig Blattläuse bekämpft werden, sind Biscaya oder Mospilan SG zu empfehlen (Abb. 4). Bienenschutz Die Einhaltung der Vorgaben des Bienenschutzes im Rahmen von Insektizideinsätzen ist zwingend zu beachten. Bienengefährliche Pflanzenschutzmittel dürfen nicht in von Bienen beflogenen Feldern angewendet werden. Die als eingestuften Insektizide sind ebenfalls bei direktem Kontakt bienengefährlich, dürfen aber nach dem täglichen Bienenflug bis Uhr eingesetzt werden. Bestehen Zweifel hinsichtlich des Bienenfluges, sollte der Imker vor Ort zu Rate gezogen werden. Kartoffelbestände sind attraktiv für Bienen, wenn von Blattläusen ausgeschiedener Honigtau in nennenswerten Mengen vorhanden ist. Da der Honigtau auch nach Bekämpfung der Blattläuse noch längere Zeit attraktiv für die Bienen bleibt, gilt es, eine relevante Honigtauproduktion von vornherein zu verhindern. Deshalb wurde die Bekämpfungsschwelle auf 00 Blattläuse pro 00 Fiederblätter (durchschnittlich nur Läuse/Fiederblatt, nicht Fiederblättchen!) begrenzt. Sind mehr Blattläuse vorhanden, kommt es häufig sehr rasch zu einer deutlichen Zunahme der Zahl der Tiere und es werden in kürzester Zeit Befallsstärken von mehreren tausend Blattläusen je 00 Fiederblätter erreicht. Eine große Gefahr für Bienen ist auch gegeben, wenn blühende Unkräuter oder weit entwickelte Unkräuter, die kurz vor der Blüte stehen, in Kartoffelfeldern vorhanden sind. Die Abbildung zeigt eine Biene an blühenden Unkräutern in einem Kartoffelfeld. In einem solchen Fall ist der Einsatz bienengefährlicher Präparate verboten. Dies gilt selbstverständlich auch für Pflanzkartoffel-Vermehrungsflächen! Abb. Kartoffelschädlinge : Honigbiene L+F 4/0/ an blühenden Unkräutern Dr. Krüssel - Pflanzenschutzamt in einem Kartoffelbestand Dr. Krüssel
7 INTEGRIERTE SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG IN KARTOFFELN Seite 7 von 8 Insektizidresistenz und Nützlingsschonung In Kartoffeln stehen aktuell (noch) genügend Insektizidwirkstoffe aus verschiedenen chemischen Gruppen zur Verfügung. Diese Möglichkeiten sind zwingend im Rahmen eines Anti-Resistenzmanagements auszuschöpfen, um die Wirksamkeit der einzelnen Mittel zu erhalten. Der Einsatz von Pyrethroiden in Konsumkartoffeln zur Bekämpfung von Blattläusen und Kartoffelkäfern ist vor diesem Hintergrund nicht notwendig und vor allem nicht sinnvoll. Auf Grund nachgewiesener Resistenzen besteht das Risiko, dass die Larven des Kartoffelkäfers nicht ausreichend bekämpft werden. Gegen Kartoffelblattläuse wird ebenfalls nur eine geringen Wirkung erzielt, da die Tiere nach erfolgreicher Ansiedlung fast ausschließlich auf der Unterseite der Blätter saugen und deshalb von einem Kontaktinsektizid nur unzureichend erfasst werden. Darüber hinaus wird die Resistenzentwicklung von Blattläusen gegenüber Pyrethroiden unnötig gefördert. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund der Abwehr geflügelter Läuse in Pflanzkartoffeln von Bedeutung! Auch ist zu beachten, dass sich ungezielte Maßnahmen mit Pyrethroiden negativ auf die Schädlings-Nützlingsbeziehungen im Kartoffelbestand auswirken können (Räuber und Parasitoide werden geschädigt) und dadurch unter Umständen eine starke Blattlausvermehrung gefördert wird. Zusätzliche Insektizidmaßnahmen wären die Folge. Fazit Bei der integrierten Schädlingsbekämpfung in Kartoffeln sind intensive Kontrollen der Feldbestände unumgänglich. Müssen nach Überschreiten von Bekämpfungsschwellen oder zur Virusabwehr Insektizidmaßnahmen durchgeführt werden, ist neben dem Erreichen möglichst hoher Wirkungsgrade, zwingend auch der Bienenschutz sowie vorsorgliche Maßnahmen zur Verhinderung der Entwicklung insektizidresistenter Schädlingspopulationen zu beachten. Der Blattlauswarndienst und die Hinweise zum Integrierten Pflanzenschutz informieren während der Saison über die aktuellen Entwicklungen. Landwirtschaftskammer Niedersachsen Pflanzenschutzamt Dr. Stefan Krüssel
8 INTEGRIERTE SCHÄDLINGSBEKÄMPFUNG IN KARTOFFELN Seite 8 von 8 Tab. : Insektizide in Kartoffeln mit Anwendungshinweisen (Auswahl) Präparat Pyrethroide Bulldock Wirkstoff / Wirkstoffgehalt beta-cyfluthrin 2 g/l Aufwandmenge ml, g/ha ma. Anzahl Anwendungen Zulassung bis Blattläuse Blattläuse als Virusvektoren (Pflanzkart.) saugende Insekten Bei allen Pflanzenschutzmaßnahmen Gebrauchsanleitungen beachten! beißende Insekten 300 0/6 Decis forte Deltamethrin 00 g/l 0 2/24 Trafo WG Lambda WG Karate Zeon JAGUAR Shock Dow n Kaiso Sorbie Hunter 0 g/kg 00 g/l 00 g/l 0 g/l 0 g/kg 0 2 2/ /22 7 2/ /6 0 2/23 Sumicidin Alpha EC Esfenvalerat 0 g/l 300 2/6 Sumicidin Alpha EC Esfenvalerat 0 g/l /6 Cyperkill Ma Cypermethrin 00 g/l 0 02/7 Cyperkill Ma Cypermethrin 00 g/l 60 02/7 Spruzit Pyrethrine 4,6 g/l + Schädlingsfrei u. a. Rapsöl 82 g/l Pyrethrin-Präparate Pyridin-Azomethine /6 Kartoffelkäfer Gewässerabstand (m) Plenum 0 WG Pymetrozin 00 g/kg 200 / / 06/6 B Neonicotinoide Biscaya Thiacloprid 240 g/l /6 ACTARA ACTARA ACTARA Mospilan SG Danjiri Mospilan SG Danjiri Dantop Dantop Carbamate Thiamethoam 20 g/kg Thiamethoam 20 g/kg Thiamethoam 20 g/kg / / /8 Acetamiprid 200 g/kg 2 2 2/6 Acetamiprid 200 g/kg 20 2/6 Clothianidin 00 g/kg Clothianidin 00 g/kg 0 2 2/9 Pirimor Granulat Pirimicarb 00 g/kg /6 Pirimor Granulat Pirimicarb 00 g/kg /6 Pyridincarboamide (0%) (0%) (0%) (0 %) Bienenschutz NB6623 NB6623 NB6623 NB6623 B B B B B NB662 NB /9 B ausgen. Faulbl., Kreuzdornl. ausgen. Faulbl., Kreuzdornl. Teppeki Flonicamid 00 g/kg /22 Diamide CORAGEN Spinosyne Chlorantraniliprole 200 g/l (0%) /2 SpinTor Spinosad 480 g/l 0 2 2/7 Novodor FC B.t.t. 20 g/kg, E+4BBTU/g /22 NeemAzal-T/S Azadirachtin 0,6 g/l /23 Pflanzgutbehandlung Neonicotinoide Monceren G Dantop ) Imidacloprid 20 g/l plus Fungizid Clothianidin 00 g/kg L-L4 L-L3 B B (0%) 60 ml/dt 2/7 B /9 ) NG32 beachten, d.h. nach einer Pflanzgutbehandlung keine weiteren Spritzanwendungen mit Dantop mehr! zugelassen gegen: B
Ziel der empfohlenen Insektizid-Strategie ist eine Anti-Resistenzstrategie und gleichzeitig die Erzielung eines hinreichenden Bekämpfungserfolges.
Fachausschuss Pflanzenschutzmittelresistenz Insektizide, Akarizide Strategie zur Verringerung eines Resistenzrisikos von Kartoffelkäfer und n in Kartoffeln gegen Neonicotinoide für das Jahr 2015 Notwendigkeit
MehrWas gegen Blattläuse als Virusüberträger tun?
36 Pflanze BAUERNBLATT. Mai 2018 Im schleswigholsteinischen Kartoffelanbau beschränkt sich die Bekämpfung von tierischen Schaderregern meist auf virusübertragende Blattläuse. Andere Schadinsekten wie Kartoffelkäfer
MehrMaßnahmen gegen den Rapserdfloh. Haben insektizide Beizmittel eine Zukunft?
Maßnahmen gegen den Rapserdfloh. Haben insektizide Beizmittel eine Zukunft? Dr. Michael Glas 63. Baden-Württembergischer Pflanzenschutztag Wolpertshausen 16.2.2016 1 Anbaufläche Winterraps Anbaufläche
MehrRaps: Auftreten von Schädlingen im Herbst
Raps: Auftreten von Schädlingen im Herbst Der Raps ist Wirtspflanze einer Vielzahl von Schadinsekten. Einige davon können bereits im Herbst Schäden verursachen. Dazu gehören Kohlfliege, Rapserdfloh und
MehrZur Stärkung: 2,0 l/ha Yara Vita Getreide +/bzw. 5 kg/ha Bittersalz +/bzw. 1,5 l/ha Mangannitrat
Fachinfo Pflanzenbau KW 22/16 1. Fungizideinsatz in Sommergerste 2. Schädlingsüberwachung in Kartoffeln 3. Schädlings-und Krankheitsauftreten in Leguminosen 4. Auszüge aus einer Studie zu Rückständen im
Mehrabhängig vom Präparat 300 ml max. 1x ml max. 1x ml max. 2x ml max. 1x g max. 1x
Schnecken eldmaus, Erdmaus Schneckenkorn auf Basis von e-iii- Phosphat oder Metaldehyd z.b. Clartex blau, Patrol MetaPads G2, Mollustop und Delicia Schnecken-Linsen abhängig vom Präparat abhängig vom Präparat
MehrHohes Infektionsrisiko durch Getreideviren im Herbst 2016
Hohes Infektionsrisiko durch Getreideviren im 2016 Durch Insekten übertragene Viruskrankheiten können in einzelnen Jahren einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden verursachen. Die größte Bedeutung im
MehrKartoffelkäfer: Nur ein strategischer Wirkstoffwechsel führt zum erwünschten
Kartoffelkäfer: Nur ein strategischer Wirkstoffwechsel führt zum erwünschten Erfolg! Zur Vermeidung von Resistenzen bei der Bekämpfung von Schaderregern ist es wichtig, den richtigen Behandlungszeitpunkt
Mehrsichere Bekämpfung aller relevanten Rapsschädlinge; Vermeidung einer weiteren Selektion auf Resistenz bei allen Rapsschädlingen.
Fachausschuss Pflanzenschutzmittelresistenz Insektizide, Akarizide Resistenzstrategie bei wichtigen Rapsschädlingen Notwendigkeit einer Anti-Resistenzstrategie Zur Umsetzung eines nachhaltigen Rapsanbaus
MehrPflanzenschutz - Spezial Landwirtschaft
Informationsdienst Nr. 19 vom 12.07.2013 Pflanzenschutz - Spezial Landwirtschaft Mais - Hauptzuflug des Maiszünslers beginnt Der Hauptzuflug der Maiszünsler hat im südlichen Rheinland begonnen. Am Wochenende
MehrAbb.1: Große Getreideblattlaus, Überträger des Gerstengelbverzwergungsvirus
Getreide: Virusvektoren im Herbst Viruskrankheiten können im Getreide erhebliche Ertragsverluste verursachen. Eine direkte Bekämpfung der Virosen ist nicht möglich. Der Fokus zur Eingrenzung von Virusinfektionen
MehrBienenschutz - Auflagen beim Pflanzenschutz -
Werner Kost Produktionsberatung Gemüse- und Zierpflanzenbau Landratsamt Tübingen Abt. 40 Landwirtschaft, Baurecht und Naturschutz Gerhard Sorg Gartenbauberatung mit Schwerpunkt Zierpflanzenbau Landratsamt
MehrInsektizide in Getreide
Stand: 09.01.2017 Abstand zu Gewässern [m] Abstand zu Saumstrukturen [m] Bulldock 0,3 1 bzw. vor Blüte Wartezeit in Tagen Formulierung Vertrieb / Zulassungsinhaber 56 /F EC ADD SPU Zulassung 06/17 Auflagen
MehrPflanzenschutzmittelliste für den Zierpflanzenbau unter Glas Insektizide und Akarizide
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Bearbeiterin: Sylvia Schnell Pflanzenschutzmittelliste für den Zierpflanzenbau unter Glas Insektizide und Akarizide Stand: Januar 2018 Blattläuse s. auch Saugende Insekten
MehrBlattlaus-Attacken gekonnt abwehren
Wird 008 ein Blattlausjahr? Nach einem weiteren milden Winter in Folge besteht durchaus die Gefahr, dass sich die Blattläuse frühzeitig vermehren und ihr Frühjahrsflug entsprechend ausfällt. Fotos: Heil.
MehrInsektizideinsatz gegen den Rapserdfloh 2014
Insektizideinsatz gegen den Rapserdfloh 2014 Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (European Food Safety Authority, EFSA) hat 2013 in einem Fachbericht dargestellt, dass von den insektiziden
MehrPflanzenschutzmittelliste für den Zierpflanzenbau unter Glas Insektizide und Akarizide
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Pflanzenschutzmittelliste für den Zierpflanzenbau unter Glas Insektizide und Akarizide Stand: März 2019 Closer Sulfoxaflor / 18.08.2026 Confidor WG 70 Imidacloprid /
MehrBekämpfungsstrategie für die Raps-Schädlinge 2017
Bekämpfungsstrategie für die Raps-Schädlinge 2017 Der Rapsanbau in Luxemburg wird durch eine Vielzahl von Schadinsekten bedroht. Im Frühjahr sind dies die Stängelschädlinge, der und die Schotenschädlinge.
MehrPflanzenschutzmittelliste für den Zierpflanzenbau unter Glas Insektizide und Akarizide
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Bearbeiterin: Sylvia Schnell Pflanzenschutzmittelliste für den Zierpflanzenbau unter Glas Insektizide und Akarizide Stand: Januar 2017 Blattläuse s. auch Saugende Insekten
MehrAktuelles aus dem Pflanzenschutz
Aktuelles aus dem Pflanzenschutz Pflanzenschutzmittel -News Confidor = Imidacloprid = Neonicotinoid = vorbei Gehört zu den 3 Neonicotinoiden deren Zulassung widerrufen wurde. Das BVL (Bundesamt für Verbraucherschutz
Mehrabhängig vom Präparat 5 Körner pro Loch ml max. 2x ml max. 2x g max. 2x
Schnecken eldmaus, Erdmaus Schneckenkorn auf Basis von e-iii- Phosphat oder Metaldehyd z.b. Clartex blau, Patrol MetaPads G2, Mollustop und Delicia Schnecken-Linsen abhängig vom Präparat Ratron Giftlinsen
MehrPflanzenschutzmittelliste für den Zierpflanzenbau unter Glas Insektizide und Akarizide
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Bearbeiterin: Sylvia Schnell Pflanzenschutzmittelliste für den Zierpflanzenbau unter Glas Insektizide und Akarizide Stand: Januar 2019 Blattläuse (s. auch Saugende Insekten)
MehrQuarantänekrankheiten nekrankheiten im Kartoffelbau
Quarantänekrankheiten nekrankheiten im Kartoffelbau Dr. Ursel Sperling Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Dezernat Pflanzenschutz 1. Symptome: Bakterielle Ringfäule der Kartoffel Photo:
MehrAlexander Schewljakow Fachhochschule Erfurt Fachrichtung Gartenbau ERGEBNISSE ZUR BEKÄMPFUNG DER KOHLMOTTENSCHILDLAUS AN BLUMENKOHL
Alexander Schewljakow Fachhochschule Erfurt Fachrichtung Gartenbau ERGEBNISSE ZUR BEKÄMPFUNG DER KOHLMOTTENSCHILDLAUS AN BLUMENKOHL GLIEDERUNG Kohlmottenschildlaus Biologie und Bedeutung zugelassene Pflanzenschutzmittel
MehrLösungen finden. Erfolge erzielen. Zukunft sichern. Agrar & Projektberatung
Lösungen finden. Erfolge erzielen. Zukunft sichern. Agrar & Projektberatung Einzelbetriebliche Betriebs- und Strategieentwicklung Ing. Daniela Morgenbesser +43(0)664 60 259 42302 daniela.morgenbesser@lk-projekt.at
MehrLandesbetrieb Landwirtschaft Hessen. Pflanzenschutz - Sachkunde Fortbildung. 15. Januar Rechtsgrundlagen.
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Pflanzenschutz - Sachkunde Fortbildung 15. Januar 2015 Rechtsgrundlagen Und das erwartet Sie in der nächsten Stunde 1. Änderungen bei Pflanzenschutzmitteln (PSM) mit
MehrInsektizideinsatz gegen den Rapserdfloh Herbst 2018
Insektizideinsatz gegen den Rapserdfloh Herbst 2018 Der Rapserdfloh (Psylliodes chrysocephala) ist neben der Kohlfliege und dem Schwarzen Kohltriebrüssler der bedeutenste Schädling im Winterraps nach der
MehrDen Zuflug von Blattläusen überwachen
24 Pflanze BAUERNBLATT l 2. Mai 1 Viruskrankheiten in Pflanzkartoffeln Den Zuflug von Blattläusen überwachen Bei Pflanzkartoffeln kommt es immer wieder zu Abstufungen oder Aberkennungen von einzelnen Partien
MehrBekämpfungsstrategien gegen Blattläuse
24 LANDPOST AUSBILDUNG UND BERATUNG 1. MAI Insektizideinsatz im Kartoffelanbau Bekämpfungsstrategien gegen Blattläuse Das Auftreten und die Bekämpfung von Insekten als Schädlingen in Kartoffelbeständen
MehrAktuelle Themen zur Pflanzenproduktion
Hinweis zum integrierten Pflanzenschutz Bezirksstelle Emsland, Nr. 11 / 10. Juni 2016 Aktuelle Themen zur Pflanzenproduktion In dieser Ausgabe: Verfügbarkeit von Pflanzenschutzmitteln, Dokumentationspflicht
MehrTierische Schädlinge. Infos zum Rapsbau. Schaderreger Präparate GHS Auflagen WZ Aufwand Bemerkungen
Rapserdfloh Bulldock 05, 07, 08 NT103 Hunter 07, NW20(10/5/5) Lamdex Forte 06, NW 20(10/5/5)m Rapsglanzkäfer Avaunt 07, 08 B1 NW 0(0/0/0)m NW 5(5/0/0)m, Biscaya 07, 08 NN410 Mospilan SG 07, NB6612 NW 5(0/0/0)m
MehrWas tun gegen Virus im Getreide
Was tun gegen Virus im Getreide Dr. Stefan Krüssel Landwirtschaftskammer Niedersachsen Pflanzenschutzamt Virus-Vektoren LfULG Dez 2015 / 1 Zoologie Starkbefall Gerstengelbverzwergung (BYDV) Virus-Vektoren
MehrThema: Pflanzenschutz 2015, Maßnahmen in den Regionen
RAPOOL Fachtagung 2015 Thema: Pflanzenschutz 2015, Maßnahmen in den Regionen Henning Ehlers Landwirtschaftskammer NRW Kreisstelle Minden-Lübbecke Rapool Fachtagung 3.02.2015 Rückblick: Herbst 2014 Rapool
MehrInsektizide: Wirkmechanismen, Wirkstoffgruppen und Resistenzmanagement
Insektizide: Wirkmechanismen, Wirkstoffgruppen und Resistenzmanagement Insektizide Wirkstoffmechanismen 1. Insektizide mit Wirkung auf das Nervensystem 2. Insektizide mit Wirkung auf Wachstums- und Entwicklungsprozesse
MehrPflanzenschutzmittelliste Kartoffeln Stand Mai 2018
Pflanzenschutzmittelliste Kartoffeln Stand Mai 2018 Im Zweifelsfall gilt: www.bvl.bund.de Handelsname Wirkstoffe s-nummer Bemerkung Max. Zahl der Max. Zahl d. Acrobat Plus WG Dimethomorph, 024521-00/00-001
MehrDie Büffelklette ist die eigentliche Nahrungspflanze des Kartoffelkäfers. Büffelklette (Solanum rostratum) Kartoffel (Solanum tuberosum)
Die Büffelklette ist die eigentliche Nahrungspflanze des Kartoffelkäfers Büffelklette (Solanum rostratum) Kartoffel (Solanum tuberosum) Der Kartoffelkäfer (Leptinotarsa decemlineata Say) 1935 Gründung
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 1996 Versuch zur Reduzierung der PVY-Infektion in Pflanzkartoffeln () Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Pflanzenschutz, IPS 3c Lange Point
MehrIm Zierpflanzenbau einsetzbare Insektizide und Akarizide nach 33 zugelassene oder im Rahmen der Zulassungserweiterung zugelassene Präparate
Im Zierpflanzenbau einsetzbare Insektizide und Akarizide nach 33 zugelassene oder im Rahmen der Zulassungserweiterung zugelassene Präparate in: Zierpflanzen, Ziergehölze und Baumschulen Landwirtschaftskammer
MehrGibt es neue Herausforderungen bei den tierischen Schaderregern in Sachsen?
Gibt es neue Herausforderungen bei den tierischen Schaderregern in Sachsen? Rapsglanzkäfer & Co 2 16. Dezember 2010 Pölitz 20 15 10 Temperatur ( C) 5 Gelbschalenfang Frühjahr 2010 Rapsversuch Zescha 2010
MehrRapsglanzkäfer & Co Januar 2011 Pölitz
Rapsglanzkäfer & Co 1 27. Januar 2011 Pölitz Schäden am Raps aufgeplatzter Stängel mit Fraßschäden 2 27. Januar 2011 Pölitz Schäden am Raps S-förmige Verwachsungen und Stauchungen 3 27. Januar 2011 Pölitz
MehrNachhaltiger Pflanzenschutz Einhaltung der Bienenschutzbestimmungen. Ines Kristmann, LfULG-Außenstelle Pirna
Nachhaltiger Pflanzenschutz Einhaltung der Bienenschutzbestimmungen Ines Kristmann, LfULG-Außenstelle Pirna Wild- und Honigbienen und ihre Funktionen im Naturhaushalt Bestäubungsleistung Erhaltung der
MehrZuflug kontrollieren und besonnen handeln
26 Pflanze BAUERNBLATT l 28. Februar 21 Rapsschädlinge im Frühjahr Zuflug kontrollieren und besonnen handeln Der Winterraps befindet sich nach dem milden Winter allgemein in einem optisch guten Zustand.
MehrTierische Schädlinge. Infos zum Rapsbau. Schaderreger Präparate GHS Auflagen WZ Aufwand Bemerkungen. abhängig vom Präparat max. 2x
Schnecken Schneckenkorn auf Basis von e-iii- Phosphat oder Metaldehyd z.b. Clartex blau, Patrol MetaPads G2, Mollustop und Schnecken-Linsen Branntkalk 90 gemahlen 05 abhängig vom Präparat max. 2x eldmaus,
MehrZulassungsauflagen und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in Erdäpfel &Warndienst neu
Zulassungsauflagen und sachgerechter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in Erdäpfel &Warndienst neu 6. Erdäpfelfachtag Landwirtschaft im Fokus der Bäuerinnen, 05.03.2018 DI Vera Pachtrog Zulassungsauflagen
MehrBiologie und Bekämpfung der Kohlmottenschildlaus Aleyrodes proletella
Biologie und Bekämpfung der Kohlmottenschildlaus Aleyrodes proletella Fachveranstaltung Pflanzenschutz im Gartenbau 21.01.2010 Dr. Ellen Richter, Julius KühnK hn-institut Braunschweig Adele Elwert, M-VM
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2018 Versuch zur gezielten Bekämpfung von pyrethroidresistenten Rapsglanzkäfern Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Fachzentren Pflanzenbau der Ämter für Ernährung,
MehrGrüner Kamp Rendsburg
PFLANZENSCHUTZ-WARNDIENST für die Landwirtschaft Region Ost Abteilung Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Umwelt Ausgabe 22 20.09.2018 Grüner Kamp 15 17 24768 Rendsburg Telefon: 04331 9453-376 Telefax: 04331
MehrVerbreitung von Insektizidresistenzen in Thüringen
Verbreitung von Insektizidresistenzen in Thüringen, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft 24. Thüringer Düngungs-und Pflanzenschutztagung Erfurt, den 19.11.2015 Gliederung 1. Allgemeines zu Resistenzen
MehrEmpfehlungen zum Pflanzenbau und Pflanzenschutz
Landwirtschaftskammer NRW Landbau und Pflanzenschutzdienst Münster, 18.06.2018 Redaktion: Ursula Furth, Natascha Droste Seitenzahl: 5 Empfehlungen zum Pflanzenbau und Pflanzenschutz Nach einem Temperaturhoch
MehrInsektizide und Nützlinge
Insektizide und Nützlinge Inhalt: 1. Was sind Nützlinge? 2. Wieso müssen Nützlinge geschont werden? 3. Gesetzliche Grundlagen 4. Klassifizierung der Insektizide 5. Beispiele von Nützling schonenden Insektiziden
MehrPflanzenschutzdienst Hamburg
Änderungen 2016-2 - Stand: 06.05.2016 Butisan 33401-00 31.10.2016 Pirimor Granulat (Pirimicarb) 52470-00 30.11.2016 Abverkaufsfrist Aufbrauchfrist Switch hat eine neue Zulassung für verschiedene Kulturen
MehrGegen Pilzkrankheiten für Ihre sichere Traubenernte: Fungizide
Gegen Pilzkrankheiten für Ihre sichere Traubenernte: Fungizide Fantic F Doppelter Schutz gegen Peronospora Mit Mikrogranulattechnik keine Staubentwicklung bei gleichguter Löslichkeit Fantic F und Aktuan
MehrNexide. Pyrethroid der neuesten Generation als effiziente Kapselformulierung
Nexide Pyrethroid der neuesten Generation als effiziente Kapselformulierung Steckbrief Nexide Steckbrief Nexide Wirkstoff 60 g/l gamma Cyhalothrin Formulierung Hochwertige Kapselformulierung (CS) Wirkstoffgruppe
MehrWeizenstrichelmosaik (WW,WR, TT) Bodenpilz (Polymyxa graminis )
Fachinfo Pflanzenbau KW 40/16 1. Blattläuse und Zikaden im Getreide 2. Anbaumöglichkeiten bei vorzeitigem Umbruch von Raps im Herbst 3. Aktuelle Versuchsergebnisse aus 2016 beim Einsatz von Latitude Virosen
MehrVersuchsfeldführer Droplegs im Gemüsebau
Versuchsfeldführer Droplegs im Gemüsebau SPEZIALKULTUREN Insektizide Herbizide Fungizide Das volle Programm zum Pflanzenschutz in Gemüse Der zuverlässige systemische Schutz gegen Falschen Mehltau. Vorbeugend
MehrGemüsebau in M-V versucht, die Produktion trotz RGK- Präsenz abzusichern
Gemüsebau in M-V versucht, die Produktion trotz RGK- Präsenz abzusichern Pflanzenschutz im Gartenbau 22. Januar 2009 in Dresden- Pillnitz Dr. Maja Michel Rapsglanzkäfer auf Winterraps Mai 2008 Blühbeginn:
MehrPflanzenschutz in Zierpflanzen Zulassungssituation von Pflanzenschutzmitteln
Pflanzenschutz in Zierpflanzen Zulassungssituation von Pflanzenschutzmitteln Gliederung Zulassung und Genehmigung von Pflanzenschutzmitteln Genehmigung im Einzelfall in einem zusätzlichen Anwendungsgebiet
MehrLandesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei. Pflanzenschutz in Winterweizen
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Pflanzenschutz in Winterweizen Rehna, 21.06.2017 Themen - Pflanzenschutzrecht - Auffälligkeiten Saison - Internetauftritt des Pflanzenschutzdienstes
MehrKartoffelkäferprognose mit GIS Ein bewährtes System im neuen Gewand
Kartoffelkäferprognose mit GIS Ein bewährtes System im neuen Gewand Beate Tschöpe, Dr. Benno Kleinhenz Zentralstelle der Länder für EDV-gestützte Entscheidungshilfen und Programme im Pflanzenschutz (ZEPP),
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 213 Versuch zur gezielten Bekämpfung von pyrethroidresistenten Rapsglanzkäfern Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und
MehrButisan Art
Herbizide: Stand: 12.01.2017 Butisan Art 51 31.10.2017 033401-00 Metazachlor Gef.Sym. N; Xn Indikation: einjährige einkeimblt. Unkräuter, gemeine Quecke, Ausfallgetreide, Rispengras auf leichten Böden
MehrBericht zu Diabrotica und Drahtwurm
Bericht zu Diabrotica und Drahtwurm MELISSA Projektabschlussgespräch www.ages.at DI G. Besenhofer, Dr. G. Grabenweger, Dr. A. Kahrer 16.03.2012 Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera) in Österreich Anfang
MehrDie Kardinalfehler in der Kartoffel-Vermehrung
Virusbekämpfung Die Kardinalfehler in der Kartoffel-Vermehrung Virusbefall ist der häufigste Aberkennungsgrund. Wie Sie dies verhindern, erklären Dr. W. Kürzinger und B. Kürzinger, Gülzow. 1) Nur gesunde
MehrRaps: Sicher gegen Schädlinge
Pflanzenschutz Raps: Sicher gegen Schädlinge Nicht jeder Rüssler oder Käfer schädigt sofort Ihren Raps. Wann und womit Sie eingreifen sollten, erklären Dr. Bernhard Werner und Frauke Brauer Siebrecht,
MehrRedaktion: G. Klingenhagen, N. Droste, H. Hahnhart Seitenzahl: 9. Empfehlungen zum Pflanzenbau und Pflanzenschutz
Landwirtschaftskammer NRW Landbau und Pflanzenschutzdienst Münster, 22.05.2018 Redaktion: G. Klingenhagen, N. Droste, H. Hahnhart Seitenzahl: 9 Empfehlungen zum Pflanzenbau und Pflanzenschutz Bis zum Wochenende
MehrAktuelle Informationen zum Auftreten von Schadorganismen im Kartoffelbau Kristin Schwabe, Anne Schubert, LLG, Dezernat Pflanzenschutz
Aktuelle Informationen zum Auftreten von Schadorganismen im Kartoffelbau,, LLG, er Kartoffeltag Schwabe, Lopez, LLG K. Schwabe: Blattlausübertragung von Pflanzenviren Drahtwurm an Kartoffel A. Schubert:
MehrKartoffeltag Bernburg
6. Dezember 2016 Pflanzkartoffelanerkennung 2016 in Sachsen-Anhalt Pflanzkartoffelvermehrungsflächen Bundesländer 2010 2016 (ha) (Quelle: S. Wegener, K. Lüthke, Kartoffelbau 09/2016) Bundesland 2010 2011
MehrInsektzidversuch Winterkörnerraps am Standort LFS Pyhra 2007
1 Insektzidversuch Winterkörnerraps am Standort LFS Pyhra 2007 Inhaltsverzeichnis Kooperation...1 Versuchsziel...1 Methode...1 Kulturführung...1 Versuchsprogramm...2 Bonituren und Wirksamkeiten...2 Ertrag
MehrNeue Pflanzenschutzmittel im Ackerbau 2017 wichtigste Neuheiten
Neue Pflanzenschutzmittel im Ackerbau 2017 wichtigste Neuheiten Allgemeines Nur 1 neuer Wirkstoff! 8 neue Mittel aus neuen Wirkstoffkombinationen oder neuen Zulassungen 21 neue Mittelnahmen 2 Höhere Zulassungsanforderungen
MehrInsektizide /Akarizide
Erzeugerringe für Blumen und Zierpflanzen Franken Kulturtechnische Beratung www.zierpflanzenberatung.de Welche Pflanzenschutzmittel dürfen im Zierpflanzenbau angewendet werden? Die Palette der einsetzbaren
MehrFliege, Hähnchen & Co. im Spargel
liege, Hähnchen & Co. im Spargel Pflanzenschutzamt, 19. Mai 2016 Nach der kalten Witterung hat mit den steigenden Temperaturen die Aktivität der Insekten merklich zugenommen. Neben den Hauptschädlingen
MehrKonzentration. Freiland Unter Glas. Aufwandmenge. bis 50 cm: 125 ml/ha in l/ha. X -- Xn B4 -- 0,4% X -- Xn B4
Im Zierpflanzenbau einsetzbare* Insektizide, Akarizide und Nematizide Landwirtschaftskammer Nordrhein Westfalen, Pflanzenschutzdienst, Siebengebirgsstrasse 200, 53229 Bonn *einsetzbare = zugelassene, nach
MehrPflanzenschutzmittel im Haus- und Kleingarten Zierpflanzen
Informationen zum Pflanzenschutz im Haus- und Kleingarten Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Abteilung Pflanzenbau, Pflanzenschutz, Landtechnik Ellerhoop Thiensen 22 25373 Ellerhoop Tel. 04120/70689-214
MehrLandesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei. Pflanzenschutz in Winterweizen
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Pflanzenschutz in Winterweizen Rehna, 22.06.2016 Themen - Neues zum Pflanzenschutzrecht - Blattläuse zukünftig noch zu kontrollieren?
MehrVersuchsbericht: Marion Ruisinger, Landwirtschaftskammer NRW
Versuchsbericht: Marion Ruisinger, Landwirtschaftskammer NRW Biologische Bekämpfung von Blattläusen mit unterschiedlichen Freilassungsstrategien bei der Kultur von Schnitt- Helleborus im Betrieb von Bernd
MehrSubstratschädlinge- Substratlästlinge
Substratschädlinge- Substratlästlinge Marion Ruisinger Hans- Tenhaeff- Strasse 40-42 47638 Straelen Telefon: 02834-704- 109 Mobil: 0175-2427552 Marion.ruisinger@lwk.nrw.de Entwicklungszyklus von Trauermücken
MehrGrünkohl, die robuste Mimose
Grünkohl, die robuste Mimose Pflanzenschutzamt, Juni 2016 Im Süden Deutschlands als Viehfutter verschrien, ist Grünkohl in Norddeutschland im Winter vom Speiseplan nicht wegzudenken. Auch viele landwirtschaftliche
MehrInsektizideinsatz von zahlreichen Faktoren abhängig
24 Pflanze BAUERNBLATT 2. Juni 2018 Schädlinge im Getreide kontrollieren Insektizideinsatz von zahlreichen Faktoren abhängig In diesem Jahr spielen Krankheiten im Wintergetreide bisher nur eine untergeordnete
MehrPflanzenschutzsachkunde. Informationspflicht Für Anwender
Pflanzenschutzsachkunde Recht Teil 2 1. Aufzeichnungspflicht 2. Aufbrauchfrist/Beseitigungspflicht 3. Auflagen und Verbote 1. Schutz von Oberflächengewässern und Grundwasser Anerkannte Fortbildung für
MehrWirksamer Pflanzenschutz im Zierpflanzenbau
Wirksamer Pflanzenschutz im Zierpflanzenbau Anwendungskriterien - Wirkungsweisen - Dosierungen Kurzfassung Ludwig Opitz, Syngenta Lawn & Garden Controls Erfurt 26.06.18 Ziel Jede PS-Maßnahme muss sitzen!
MehrNB6622 Das Mittel darf in Mischung mit Fungiziden aus der Gruppe der Ergosterol-
Hinweise zum Bienenschutz Bestimmte Pflanzenschutzmittel sind für Bienen gefährlich. Bei der Anwendung dieser Mittel ist die Verordnung zum Schutz der Bienen vor Gefahren durch Pflanzenschutzmittel (Bienenschutzverordnung)
MehrB u s c h b o h n e n, S t a n g e n b o h n e n, D i c k e B o h n e n, F e u e r - b z w. K ä f e r bohne. FUNGIZIDE, H ü l s e n g e m ü s e.
9.211 r u c h t g e m ü s e H ü l s e n g e m ü s e : B u s c h b o h n e n, S t a n g e n b o h n e n, D i c k e B o h n e n, e u e r - b z w. K ä f e r bohne Echte Mehltaupilze UNGIZIDE, H ü l s e n
MehrQuelle: Erläuterungen zum Inhalt, Abkürzungen und Fußnoten siehe unter Allgemeine Hinweise
Im Gemüsebau in der Kultur Topinambur (Erdartischocke) (reiland) einsetzbare Pflanzenschutzmittel (Stand: 08.09.2017) einschließlich der einzelbetrieblichen Genehmigungen in Nordrhein-Westfalen Quelle:
MehrZugelassene Pflanzenschutzmittel in Kartoffeln Stand Unterlagen für QS-GAP/Global-Gap Audit aufbewahren!
Zugelassene Pflanzenschutzmittel in Kartoffeln Stand 08.01.2018 - Unterlagen für QS-GAPGlobal-Gap Audit aufbewahren! l-kgha Herbizide Agil S MAC 34107-00 Propaquinzafop 1,0 1 30.11.2022 07+08+09 SF245-01
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern
Versuchsergebnisse aus Bayern 2016 Versuch zum Vergleich verschiedener Verfahren zur Maiszünslerbekämpfung Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit dem Fachzentrum Pflanzenbau des Amtes für Ernährung,
MehrDurum Tag Pflanzenschutz. ALFF Süd/AS Halle N.Smirnow
Durum Tag 2008 Pflanzenschutz Zulassungen allgemein : alle Produkte mit einer Zulassung : WEIZEN ; HARTWEIZEN ; DURUM über Ausnahmeantrag nach 18b gestellt durch 1. Anbauverband 2. einzelnen Landwirt Ackerbauliche
MehrLandwirtschaft, Pflanzenschutz und Imkerei
Landwirtschaft, Pflanzenschutz und Imkerei Dr. Klaus Wallner Universität Hohenheim Landesanstalt für Bienenkunde August-von-Hartmann-Str. 13 70593 Stuttgart Tel: 0049-711-459-2662 e-mail: bienewa@uni-hohenheim.de
MehrKartoffeltag Bernburg
5. Dezember 2017 Pflanzkartoffelanerkennung 2017 in Sachsen-Anhalt Pflanzkartoffelvermehrungsflächen Bundesländer 2010 2017 (ha) (Quelle: S. Wegener, K. Lüthke, Kartoffelbau 08/2017) Bundesland 2011 2012
MehrFeldbau Ergebnisse der Gezielten Überprüfung bewilligter Pflanzenschutzmittel 2014 Datum:
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Nachhaltiger Pflanzenschutz Feldbau Ergebnisse der Gezielten Überprüfung bewilligter Pflanzenschutzmittel
Mehr2. Was sollte beim Einsatz von Herbiziden beachtet werden? 3. Virosen im Getreide 1. Nachbaumöglichkeiten bei frühzeitigem Umbruch von Raps
Fachinfo Pflanzenbau KW 43/17 1. Aktuelle Zulassungen 2. Was sollte beim Einsatz von Herbiziden beachtet werden? 3. Virosen im Getreide 1. Nachbaumöglichkeiten bei frühzeitigem Umbruch von Raps 1. Aktuelle
MehrTierische Schaderreger 2018 Verlierer und Gewinner. Groitzsch, , Birgit Pölitz LfULG, Referat Pflanzenschutz
Tierische Schaderreger 18 Verlierer und Gewinner Groitzsch, 6.12.18, Birgit Pölitz LfULG, Referat Pflanzenschutz Witterung 18 25 NS 6jähr. Mittel NS 18 ØTemp. 6jähr. Mittel Brandis 1 1 25 NS 24jähr. Mittel
MehrQuelle: Zulassungs-/ Genehmigungsänderungen bzw. neu aufgenommene Indikationen sind gelb unterlegt. 3,0 g/kg Trockenbeizung
Im Gemüsebau, in der Kultur eldsalat (reiland), einsetzbare Pflanzenschutzmittel (Stand: 25.01.2008) einschließlich der gemäß 18 b PflSchG in NRW genehmigungsfähigen Präparate Quelle: www.isip.de Zusammenstellung:
MehrMaiswurzelbohrer Dr. Marion Seiter Stand 10/2016
Maiswurzelbohrer 2016 Dr. Marion Seiter Stand 10/2016 Gliederung Diabrotica Befallskarte: www.warndienst.lko.at Situation 2016 Andere Bundesländer Deutschland Oberösterreich Überblick Bezirke Einfluss
MehrResistenz- und Resistenzmanagement Schwierigkeiten bei der Bekämpfung des Kalifornischen Blütenthrips (Frankliniella occidentalis)
Resistenz- und Resistenzmanagement Schwierigkeiten bei der Bekämpfung des Kalifornischen Blütenthrips (Frankliniella occidentalis) Pe t e r D e t z e l Peter Detzel,Thomas Brand, Detlef Schenke, Max Schliemann,
Mehrabhängig vom Präparat max. 2x
Schnecken Schneckenkorn auf Basis von Fe-III- Phosphat oder Metaldehyd z.b. Clartex blau, Patrol MetaPads G2, Mollustop und Schnecken-Linsen abhängig vom Präparat F abhängig vom Präparat max. 2x Kontrolle
MehrRegierungspräsidium Gießen - Pflanzenschutzdienst Hessen - Rapool-Tagungen (03.u ) Dr. Dominik Dicke. RP-Gießen, PSD Hessen
Erfolgreicher Pflanzenschutz in Raps Rapool-Tagungen (03.u.04.02.2016) Dr. Dominik Dicke RP-Gießen, PSD Hessen GLIEDERUNG Tierische Schaderreger im Herbst und Frühjahr Blütenbehandlung und Bienenschutz
MehrNützlingsverträglichkeit von Freilandpräparaten. Pflanzenstärkungsmittel
Nützlingsverträglichkeit von Freilandpräparaten Fungizide? Insektizide? Dünger Wachstumsregulatoren Pflanzenstärkungsmittel Nützlinge im Freiland Nützlinge im Freiland Nützlinge im Freiland Nützlinge im
MehrGrundprinzipien des Pflanzenschutzes im Öko-Landbau
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das
MehrAllgemeinverfügung über die Bewilligung eines Pflanzenschutzmittels in besonderen Fällen
Allgemeinverfügung über die Bewilligung eines Pflanzenschutzmittels in besonderen Fällen vom 16. März 2015 Das Bundesamt für Landwirtschaft, gestützt auf Artikel 40 der Verordnung vom 12. Mai 2010 1 über
MehrJahresrückblick Beobachtungsnetz Kanton Bern
Jahresrückblick Beobachtungsnetz Alexandra Schröder Wetter, Raps, Getreide, Eiweisserbsen, Kartoffeln, Zuckerrüben, Mais 1 Niederschlag und Temperatur im Jahr 217 14 217 Niederschlag [mm] Durchschnitt
Mehr