Der Baustil der Kathedralen, die im 10. und 11. Jahrhundert entstanden. Der Trifels ist eine Burg

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1 1 Station Wissenswertes über das Mittelalter? Tabelle 1 Aufgabe Finde die zueinander passenden Begriffe und Aussagen aus den Tabellen 1 und 2 und notiere sie in dein Heft. Macht ein Quiz daraus mit Moderator und Kandidaten. Krummhörner (Darstellung aus der Musiksammlung Syntagma Musicum ) Das Mittelalter beginnt etwa um 500 n.chr.... Redewendungen aus der Ritterzeit: etwas im Visier haben = Der Baustil der Kathedralen, die im 10. und 11. Jahrhundert entstanden sind, Pfalz ist ein anderes Wort für... Karl der Große unterwarf ab 772 in einem 32 Jahre dauernden Krieg... Redewendungen aus der Ritterzeit: für jemanden eine Lanze brechen = Die ersten Klöster entstanden in Ägypten, Palästina und in der Türkei... Der Trifels ist eine Burg Die Erfindung des Buchdrucks durch Johannes Gutenberg... Das Wort Kloster stammt aus dem Lateinischen (claustrum)... In den Klostergärten beschäftigten sich die Mönche mit Kräuter- und Heilkunde... Der Untergang des weströmischen Reiches... In den Klöstern wurden die sieben freien Künste (septem artes liberales) gelehrt: Mit dem Aufblühen der Städte im 12. Jahrhundert Minne ist ein anderes Wort für... Die Handwerker in den mittelalterlichen Städten schlossen sich im 12. Jahrhundert zu Zünften zusammen. Im frühen Mittelalter gab es Badehäuser und Dampfbäder, Der Baustil der Kathedralen, die zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert entstanden sind, Redewendungen aus der Ritterzeit: Das ist hieb- und stichfest = Im 13. Jahrhundert erhielten viele Siedlungen das Recht sich Stadt zu nennen. Ihre Namen sagen etwas über die Entstehung aus. 7

2 1 Tabelle 2 war im Jahr 476 n. Chr. Hofburg und endet im 15. Jahrhundert. bereits im 4. Jahrhundert. etwas genau beobachten. wird Gotik genannt. Berühmte Beispiele sind der Kölner Dom und das Ulmer Münster. die noch heidnischen Sachsen. die bis heute in Skandinavien und Osteuropa verwendet werden. z.b. Regensburg, die Stadt bei der Burg am Fluss Regen. wird Romanik genannt, da er sich an römischen Vorbildern orientiert. entstanden städtische Schulen und Universitäten. Sie stellten strenge Regeln auf, die für die Ausbildung vom Lehrling bis zum Meister einzuhalten waren. Es ist nichts dagegen einzuwenden. war um 1450 und signalisiert den Aufbruch in eine neue Zeit. und hatte seine Glanzzeit unter der Herrschaft der Staufer (12. Jahrhundert). grammatica, dialectica, rhetorica, arithmetica, geometrica, astronomia und musica. sich für jemanden einsetzen. Liebe. und bedeutet abgeschlossener Raum. und legten so den Grundstein für die Medizin. Minnesänger Heinrich von Meißen (mittelalterliche Abbildung aus dem Codex Manesse) Kunstvolle mittelalterliche Mensuralnotation (aus dem Codex Chantilly) Gotische Baukunst: Kathedrale von Reims (Frankreich) 8

3 Station 5 Notenschrift Die frühen Psalmmelodien der mittelalterlichen Kirche waren einfach und einprägsam und wurden mündlich überliefert. Die Chöre sangen nach Handzeichen der Chorleiter. Aus diesen Handzeichen entwickelten sich erste Notationszeichen als Gedächtnisstütze. Als die Musik komplexer wurde, war eine aussagekräftigere Notenschrift notwendig. Mensuralnotation, Mitte des 16. Jahrhunderts? Aufgaben a) Beschreibe unsere moderne Notenschrift! Wie viele Linien hat sie, welcher Ton wird durch den Violinschlüssel angegeben? Welche Notenwerte kennst du? Durch welche Angabe werden die Notenwerte in einem exakten Zeitmaß gebündelt? b) Übertrage die Stichwortliste unter der Überschrift Entwicklung der Notation in dein Heft und ergänze sie. *, griech. = Wink, Handzeichen der Chorleiter, Mitte 9. Jahrhundert; die Symbole der melodischen Floskeln wurden über den Text notiert, Tempo, Rhythmus und genaue Tonhöhe wurden nicht wiedergegeben. * Modalnotation: Um auch den festhalten zu können, entwickelte sich in der Sängerschule der Notre-Dame-Kathedrale in Paris im./. Jahrhundert die Modalnotation in einem System mit Linien. Allerdings beschränkte sie sich auf eine festgelegte Anzahl von Rhythmen, die Tondauer war nur aus der Gruppierung mehrerer Töne ersichtlich. Das entsprechende Zeichen, das zwei und mehr Noten zusammenfasst, wird genannt. * : Für die Niederschrift von komplexerer Musik reichten die Möglichkeiten der Modalnotation bald nicht mehr aus. Mit der Einführung der Mensuralnotation im 13. Jahrhundert wurde durch die Notenformung und Einführung verschiedener und Notenwerte der Rhythmus der einzelnen Note notierbar. Die Mensuralnotation war bis ins. Jahrhundert gebräuchlich, bis sich unsere moderne Notation mit Taktschema durchsetzte. 12

4 5 Die einzelnen Entwicklungsstufen der europäischen Notenschrift: Neumen: Sie gehen auf die Handzeichen der Chorleiter zurück. Aus ihnen entwickelte sich in der Mitte des 9. Jahrhunderts eine Musikschrift für die Gregorianischen Choräle. Die Symbole wurden über den Text notiert, Tempo, Rhythmus und genaue Tonhöhe wurden nicht wiedergegeben. Eine einzelne Neume (griech. Neuma = Wink) stand für eine bestimmte melodische Bewegung, die im Detail durch mündliche Tradition weitergegeben wurde. Modalnotation: Um auch den Rhythmus festhalten zu können, entwickelte sich in der Sängerschule der Kathedrale Notre Dame in Paris im 12./13. Jahrhundert die Modalnotation in einem Vier- bis Fünfliniensystem. Allerdings beschränkte sie sich auf eine festgelegte Anzahl von Rhythmen, die Tondauer war nur aus der Gruppierung mehrerer Töne ersichtlich. Das entsprechende Zeichen, das zwei und mehr Noten zusammenfasst, wird Ligatur genannt. Mensuralnotation: Für die Niederschrift von komplexerer Musik reichten die Möglichkeiten der Modalnotation bald nicht mehr aus. Mit der Einführung der Mensuralnotation im 13. Jahrhundert wurde durch die Notenformung und Einführung verschiedener und auch kleinerer Notenwerte der Rhythmus der einzelnen Note notierbar. Die Mensuralnotation war bis ins 16. Jahrhundert gebräuchlich, bis sich unsere moderne Notation mit Taktschema durchsetzte. Norditalienische Neumen (Bologna, 11. Jhd.) Alleluja in Modalnotation (Perotin, 12. Jhd.) Motette in Mensuralnotation (15. Jhd.) 13

5 Station 8 Lieder und Tänze des Volkes All mein Gedanken, die ich hab ist ein populär gewordenes Volkslied aus einer Zeit, in der Liedgut des täglichen Gebrauchs in erster Linie mündlich überliefert wurde. Die schriftliche Überlieferung im frühen Mittelalter lag ausschließlich in den Händen der Geistlichkeit, der nicht sehr viel daran gelegen war, die heidnischen Gesänge des Volkes zu bewahren. Im späteren Mittelalter entschieden kirchliche, adlige und hochbürgerliche Kreise mit entsprechender Bildung darüber, was in Handschriften bewahrt werden sollte. Unerwünschte Lieder mit kritischer Aussage wurden unterdrückt und konnten sich nur durch die mündliche Tradition über die Jahrhunderte erhalten. Das Lied All mein Gedanken, die ich hab fand Eingang in das Lochamer Liederbuch, das zwischen den Jahren 1452 und 1460 entstanden ist. Die Bauern, Handwerker und das fahrende Volk hatten Lieder für die verschiedensten Anlässe, die sich meist auch als Tanzmusik eigneten. Beliebt war die Abfolge von Vor- und Nachtanz, wobei das gleiche musikalische Material verwendet wurde. Die Musiker veränderten dabei Tempo, Taktart und verzierten bei Wiederholungen die Melodie. Die Musik kam von den Spielleuten. Sie waren Instrumentalmusiker, Sänger, Schauspieler und Tänzer, Artisten, Possenreißer, Akrobaten, Tierführer in einer Person. Ihre wichtigste Funktion war die Übermittlung von Neuigkeiten. Vortanz: langsam, schreitend, im geraden Takt Nachtanz: schnell, gesprungen, im ungeraden Takt All mein Gedanken trad. 18

6 8? Aufgaben Bauerntanz (Charles d Angoulême, 15. Jhd.) Versuche am Beispiel des Liedes All mein Gedanken, die ich hab nach mittelalterlicher Praxis eine Melodie von einem geraden Takt in einen ungeraden zu übertragen. Ergänze dazu am Notenbeispiel die fehlenden Noten. 19

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