Musik des Mittelalters I 9. bis 13. Jahrhundert nach Christus

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1 Musikgeschichte I Prof. Dr. Meine Vorlesung am Musik des Mittelalters I 9. bis 13. Jahrhundert nach Christus Magdalena Haßelbacher Bachelor of Education, LA II (1. Semester) magdi.hasselbacher@gmx.de

2 Wortherkunft Mittelalter ist das sogenannte mittlere Zeitalter = Medium aevum. Der Begriff entstand rückwirkend in der Renaissance, um die Übergangszeit zur Antike zu beschreiben und war dabei allerdings negativ besetzt; bis ins 20. Jahrhundert hielt diese Abwertung an. Als Standardsprache galt Latein. Mittelalter ist die Zeit der Christianisierung (nach der Antike), der Völkerwanderung (4. 6. Jh.: germanische Völker müssen sich neu orientieren) und der Kreuzzüge ( Jh.: Kriege, um den Orient und v.a. Jerusalem zu christianisieren). Wie begegnet uns das Mittelalter heute? Auch heute begegnet uns das Mittelalter im Leben. Zum einen gibt es viele Gebäude, die im romanischem Stil (frühes Mittelalter) und vor allem gotischem Stil gebaut sind. Darunter zählen zum Bespiel die hochgotische Kathedrale Notre-Dame in Paris, der Veitsdom in Prag, das Münster in Straßburg oder auch der Kölner Dom. Die Höhe der Kathedralen ist deutlich größer als die Breite, um das Streben nach oben, zum Himmel, zum Ausdruck zu bringen. Die Architektur aus dem Mittelalter ist heute bekannter als die Musik. Zudem halten Ensembles heute mittelalterliche Musik präsent, zum Teil mit modernen Instrumenten, aber auch mit nachgebauten historischen Instrumenten. Hierbei steht im Vordergrund, die mittelalterliche Stimmung von Stadt und Hof, nicht das Geistliche, zu übermitteln. Warum erklang Musik im Mittelalter? Ein Grund für Musik im Mittelalter ist das Beten und Ehren. Die Kirche galt als entscheidende Institution, wodurch Arnold Hauser (1953) behauptet, das Weltbild sei damals vor allem metaphysisch fundiert gewesen. Im Mittelalter gab es eine christlich gesinnte, hierarchisch organisierte Gesellschaft. Es entwickelten sich verschiedene Strömungen im Laufe des Zeitalters. Zunächst gab es den frühmittelalterlichen Feudalismus (Begriff erst durch französische Revolution entstanden). Das Merkmal hierfür ist, dass eine kleine Oberschicht der hohe Klerus und der Adel über die breite Masse die Bauern und einfachen Bürger herrschte und sich an ihr bereicherte. Weiterführend gab es das hochmittelalterliche höfische Rittertum. Der Ritter galt als Leitfigur der höfischen Gesellschaft an den Kaiser- und Fürstenhöfen. Der Minnesang und französische Pendants (= Form von gesungener Poesie an Höfen des Adels) gewannen in dieser Zeit an Bedeutung. Im Spätmittelalter entwickelte sich das städtische Bürgertum, woraus sich immer mehr Zünfte zur Wahrung gemeinsamer Interessen schlossen. Wer machte Musik im Mittelalter? Peter Gülke (Dirigent, Musikwissenschaftler und Musikschriftsteller) stellt in seinem Buch über das Mittelalter aus dem Jahr 1975 drei Gesellschaftsgruppen in den Mittelpunkt seiner Studie. Zum einen die Mönche, die die Kirche vertreten, zum anderen die Bürger des städtischen Bürgertums und die Minnesänger aus dem Rittertum. Andere Begriffe hierfür sind die cantores, alle praktischen Musiker, die im Bereich der Kirche tätig waren, Spielleute und Sänger und auch die im Kopf der Menschen gegenwärtigen und auf den meisten Bildern der Zeit mit Instrumenten abgebildeten Heilige und Engel. Musik wird im Mittelalter nicht als Konzert mit großem Publikum aufgeführt oder es gab auch keine Musikvereine, keine Räume, die nur für Musik ausgelegt sind. Musik wird im Kloster aufgeführt oder auf Marktplätzen in Städten, wie es heute auf den Mittelaltermärkten oft imitiert wird. Auftraggeber für Musik sind einzelne Adlige, die für ihre Kammer Musik wünschen, einzelne adlige Familien, Burgschaften/Ritterschaften. Auch in den Zünften und Bruderschaften wird gemeinsam musiziert. Die Ausführung von Musik ist hierarchisch ausgerichtet. Es gibt eine große Abhängigkeit von Auftraggeber bzw. kirchlichen Oberhäuptern. Mit der Verstädterung des Mittelalters gab es zunehmend öffentliche Säle (Ratssaal, Tanzsaal). Des Weiteren erklang Musik auch im Krieg. Auf Kampfplätzen ertönten Trompeten, unverzichtbare Teile einer Schlacht, die als Motivation und Zusammenhalt der Gruppe galten.

3 Welche Instrumente gab es im Mittelalter? Instrumente hatten im Mittelalter einerseits oft eine Symbolik andererseits ihre praktische Funktion. Ein musikalisches Spektakel der unteren Schichten ist das sogenannte Charivari und suggeriert keine edle Musik. Schlaginstrumente wie z.b. Glocken dominieren und verleiten zum Tanz. Auf einer Darstellung wurde auch die Symbolik anderer Instrumente deutlich. König David spielt auf einer Harfe, die als angesehen gilt. Außerdem weist er auf den Engelsgesang hin, wodurch die Zweiteilung von Musik auf Erden und Musik im Himmel zum Ausdruck kommt. Instrumente sind im Alltagsgebrauch nicht fest mit einer Klasse verbunden, auch ein Kleriker kann beispielsweise auf einer Fidel spielen. Die Instrumente des Mittelalters: Orgel: Von Byzanz gelang die Orgel zurzeit von Karl des Großen nach Westeuropa und wurde dort schnell beliebt. In der Antike war die Orgel ein Palastinstrument. Schnell wurde die Orgel zum sakralen Instrument des Christentums und war das Kircheninstrument, was sie bis heute noch ist. Anfangs gab es bei der Orgel keine Klaviatur. Erst nach 1400 gab es etwas Cembaloähnliches, was das Spielen an der Orgel mit Klaviatur deutlich einfacher gestaltete. Zu Orgeln wurde im Mittelalter oft gesungen. Schalmei: Ist ein durchdringendes lautes Instrument und ähnlich wie Aulos oder Doppelrohrflöte aus der Antike. Die Schalmei wurde später weiterentwickelt. Ab dem 14. Jh. entwickelte sich die Bombarde und ab dem 15. Jh. die Pommer. Dudelsack: Auch Sackpfeife genannt. Der Dudelsack hat bis heute noch durch die Überlieferung der Volksmusik überlebt. Flöten: Es gab verschiedene Flöten im Mittelter. Einerseits gab es schon Querflöten, andererseits die Einhandflöte mit Trommel, bei der Melodie und Rhythmus mit einer Person gleichzeitig gespielt werden kann. Drehleier: hat bis heute nicht überlebt Psalterium: Vorläufer des Marimbaphons oder auch des Hackbretts Laute Fidel und Rebec Trompete: Die Trompete war im Mittelalter ein offizielles Organ der Stadt. Die sogenannten Stadtpfeifer kündigten z.b. öffentliche Verurteilungen, bei denen der Verurteilte an den Pranger gestellt wird, mit der Trompete an. Außerdem waren Trompeten als Kriegsinstrument wichtige Bestandteile in einer Schlacht. Wer darf Musiker Musicus theoricus sein im Mittelalter? Pythagoras Denken kann mit dem Motto alles ist Zahl zum Ausdruck gebracht werden, es wurde von der Antike im Mittelalter übernommen und prägt das Denken in dieser Zeit. Einerseits gilt Musik als Teil der Physik. Im Mittelalter war Physik die Wissenschaft, die natürliche Objekte, in alle Formen in der Materie nachweisbar sind und die der Bewegung unterworfen sind. Musik innerhalb der Physik ist die erklingende Musik, denn die bewegt sich. Jeder Ton (sonus) entsteht (generatio) und vergeht (corruptio) wieder. Andererseits gilt Musik als Teil der Mathematik. Alle anderen Formen, die nicht der Bewegung unterliegen und aus der Materie abstrahiert werden müssen. Es ist die Musik, die durch Proportionen bestimmt werden (= Relation zwischen Formen, die Zahlen bzw. Mengen sind). Demnach ist Musik im Mittelalter eine Naturwissenschaft. Boethius sagt, Musik ist immer existent, man ist immer von Musik umgeben. Außerdem kann Musik auf verschiedenen Weisen erforscht werden. Daraus erschließt sich ein dreiteiliges Weltbild der Musik. Musica mundana: Musik, die die Ordnung der Welt abbildet (Sphärenharmonie), der sogenannte Makrokosmos. Oft dargestellt mit klingenden Engel.

4 Musica humana: Musik, die Menschen machen. Dabei besteht ein Denken in Proportionen, das soweit geht sich vorzustellen, dass die Organe im Körper im Einklang zu Planeten im Himmel stehen, die durch Klänge auf sie wirken. Musica instrumentalis (Musik der Instrumente): Musik, die in Instrumenten fest angelegt ist. Musik ist da, ob sie klingt oder nicht. Diese Dreiteilung bewirkt, dass der theoretische Musiker der entscheidende und einzige Musiker vom Begriff her ist. Der Musiker ist ein Gelehrter/Theoretiker. Nur dieser darf den Namen Musicus beanspruchen. Ein Musiker ist sozusagen der einzige, der von der Muse geküsst und durch die göttliche Instanz inspiriert wird. Im Gegensatz steht dazu der praktisch musizierende Cantor. Guido von Arezzo: Zwischen Musiker und Cantoren besteht ein großer Unterschied. Die einen singen nur, die anderen wissen aber was die Musiklehre beinhaltet. Denn wer etwas macht, von dem er nicht weiß, wird Tier gennannt. Man soll sich mit dem auskennen was man tut, sonst unterscheidet man sich nicht genug vom Tier. Warum erklang Musik im Mittelalter? Einer der Gründe, warum Musik im Mittelalter erklang, war das Beten und Ehren. Als im 19. Jahrhundert die katholische Kirche ihre Choräle reformierte, begann man sich mit deren Geschichte zu befassen und erforschte den Gregorianischen Choral, der eine wesentliche Basis der Musik des Mittelalters darstellt. Hauptprotagonist dieser Zeit war Karl der Große, der erste nachantike weströmische Kaiser. Es bestand ein frühes Interesse am karolingischen Zeitalter, welches als wichtigste Entwicklung für mittalelterliche Musik empfunden wird. Hieraus stellt sich dann die Frage, wann das Mittelalter überhaupt begonnen hat. Wann beginnt das Mittelalter? Es gibt verschiedene Ansichten, wann das Mittelalter begonnen hat. Dies hängt davon ab, was man in den Vordergrund stellen will. Auf der einen Seite kann man die Christianisierung in den Fokus nehmen, welche den Beginn des Mittelalters schon im 4. Jhd. festsetzt, da in der Zeit das Christentum zur Staatsreligion wird. Vor allem aber wird mit dem Erlangen der Kaiserwürde von Karl dem Großen ab 800 der Beginn des Mittelalters gesetzt. Die römische Kaiserwürde wird auf das Frankenreich übertragen. Gregorianischer Gesang als politische Gleichschaltung Karl der Große suchte ein Mittel, um Einigkeit zwischen den verschiedenen Ländern auch verschiedene germanische Regionen und den verschiedenen Sprachen zu erlangen. Dies soll über die lateinische Sprache im liturgischen Gesang der katholischen Kirche geschehen. Nach Papst Gregor I. bildeten sich die sogenannte Schole cantorum (Sängerschulen), über die es möglich war, die Gesänge zu verbreiten. Karl der Große und Papst Gregor I. schlossen ein Bündnis und setzten eine neue politische Einheit durch. Das fränkische Reich sollte sich an Rom anlehnen. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Karolingische Reform geglückt ist. Das Vorbild war die griechisch-antike Musiktheorie. Melodien wurden in Klöstern aufgezeichnet und fixiert (deshalb ist keine weltliche Musik aus der Zeit bekannt). Die Tonarten (heute uns bekannt als Kirchentonarten) sind mit der Verbreitung des gregorianischen Chorals in der karolingischen Zeit überliefert und etabliert worden. Mehrstimmigkeit des Gregorianischen Chorals Man versuchte dem einstimmigen Gesang etwas entgegenzusetzen und ihn auszubauen, um den Gesang abwechslungsreicher zu gestalten. Vor allem wurden die Gesänge zu Festanlässen ausgebaut. Es gab verschiedene Möglichkeiten, wie man den einstimmigen Gesang ausschmückt. Nokter Balbulus (Klosterbruder in St. Gallen der karolingischen Zeit) führte Sequenzen ein. Der Schluss des Halleluja wurde mit Melismen ausgeschmückt. Auf diese Weise wurden mehr als 5000

5 Melodien bis ins 16. Jh. überliefert, die alle in den Klöstern aufgeschrieben wurden und zu einer riesigen Vielfalt von Melodien geführt haben. Ein Beispiel für eine Sequenz ist das Dies irae. Es ist der Anfang eines mittelalterlichen Hymnus vom Jüngsten Gericht, der in der römischen Liturgie als Sequenz der Totenmesse gesungen wurde. Sie war eine von 4 Sequenzen, die das Tridentiner Konzil im 16. Jhd. auswählte und kanonisierte. Diese Sequenz ist noch in der Moderne vertont worden (z.b. Berlioz, Crumb). Der Beginn der Mehrstimmigkeit ist durch ein anonymes Musiklehrwerk aus Nordfrankreich tradiert, welches Ende des 9. Jh. erschien, die Musica enchiriades. Es wurde im Kloster zunehmend zweitstimmig gesungen. Hier wurden über dem Tenor Quarten bzw. Quinten improvisiert (sog. Quart- und Quintorganum). Im 12. Jh. begann man im Kloster St. Martial/Südfrankreich die Oberstimmen auszukomponieren. In der Notre-Dame-Schule schmückte man über dem Tenor Solostimmen (Duplum, Triplum etc.) zum gregorianischen Choral aus, so dass der Gesang teilweise bis zu vierstimmig wurde. Zwei wichtige Komponisten sind aus dieser Zeit besonders zu nennen: Zum einen galt Leonin (um 1180) als bester Organumkomponist (zweite Stimme zu einem Choral), zum anderen wurde Perotin (um 1200) als bester Diskantuskomponist (Spezialist für die Oberstimmen) bezeichnet. Im 13. Jh. gab es die Modalnotation, die in schnellen Dreier-Gruppen-Rhythmen verläuft. Das Dreiermetrum galt als Perfektion und deutete auf die Ganzheit. Es gab perfekte Konkordanzen aus Einklängen: Quarten, Quinten und Oktaven sind auf rhythmische Schwerpunkte gesetzt. Auch gibt es Dissonanzen, die die Gesänge zwischendurch interessant machen. Außerdem fanden zwei weitere Choralreformen statt, die das Repertoire aus einem Vorrat von ca überlieferten Melodien zunächst in der Editio Medicea (1614), dann in der Editio Vaticana (1907) festlegten. Was dokumentiert die Geschichte des gregorianischen Chorals? Der Impuls zur Erforschung des gregorianischen Chorals ging im 19. Jahrhundert von der katholischen Kirche aus. Im frühen Mittelalter war seine Vereinheitlichung eine religiöse und politische Bewegung. Das Vereinheitlichen der gregorianischen Gesänge bedingte eine Ausschmückung der Choräle durch Sequenzen bzw. Tropen. Wichtig in der Reform war, dass sich parallel die Notation der Musik entwickelte. Zusammenfassend Das frühe Mittelalter ist christlich bestimmt und der Beginn wird daher mit der Christianisierung festgesetzt. Es gab in der Zeit eine hierarchische Ordnung der Kultur, aber auch des Musiklebens. Die Musik erklingt zwar praktisch, wird aber als Naturwissenschaft eingeordnet. Der sogenannte musicus ist der Theoretiker, der cantor ist der praktische Musiker. Der gregorianische Choral und das Organum symbolisieren die Ausrichtung auf die christliche Hierarchie. Sie ist sowohl religiös, als auch politisch motiviert. Es gibt die Tendenz zur Vereinheitlichung und der Ausschmückung der gregorianischen Gesänge. Der Beginn der Entwicklung der Notation und des Komponierens wurde bei Perotin (um 1200) festgehalten.

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