Ratgeber»Geld. Sparen mit Fonds. Volksbank Tübingen eg. Einfach per Mausklick auf die richtige Seite. Ausgabe INHALT
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- Lieselotte Müller
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1 Ausgabe Einfach per Mausklick auf die richtige Seite sepy fotolia.com Ratgeber»Geld Sparen mit Fonds
2 grafi kplusfoto fotolia.com Das seit vielen Monaten anhaltende niedrige Zinsniveau treibt die Anleger um. Umfragen ergeben, dass beinahe zwei Drittel der Sparer mit ihren eigenen, überwiegend zinsbasierten Geldanlagen unzufrieden sind. Immer mehr Menschen aktuell mehr als jeder Dritte sind auf der Suche nach Möglichkeiten, ihr Vermögen chancenreicher anzulegen. Sie stellen daher seither beliebte Sparformen in Frage und sind bereit, künftig auch gewisse Risiken in Kauf zu nehmen. Und so ist es kein Wunder, dass in ihren Überlegungen auch Investmentfonds eine Rolle spielen. Einer Studie zufolge werden diese unter Sparern immer beliebter. Mehr als jeder dritte deutsche Sparer hält sie für eine attraktive Geldanlage. Mit kleinen Beiträgen Vermögen In Fondssparplänen, bei denen mit monatlichen Sparraten der Vermögensaufbau im Vordergrund steht, sieht mehr als die Hälfte der deutschen Sparer eine gute Möglichkeit, ihre Sparziele zu erreichen. Bereits mit kleinen Beträgen können sie dabei den Aufbau eines Vermögens angehen. Für knapp jeden Fünften zählen Fondssparpläne sogar zur Basisgeldanlage. Sie bieten attraktive Ertragschancen und sind gleichzeitig bequem und fl exibel. Insbesondere Sparern, die noch keine Erfahrung mit Fonds besitzen, erleichtern kleinere Sparraten den Einstieg in ertragreichere Geldanlagen.
3 Auswahl kommt es an tom fotolia.com Fonds sind im Niedrigzinsumfeld eine gewinnbringende Alternative zu rein zinsbasierten Anlageformen. Sie verteilen das Risiko der Kapitalanlage auf viele verschiedene Anlagepositionen. Durch diese Streuung wird das Risiko eines Verlustes gemindert, denn nur selten entwickeln sich sämtliche im Fonds enthaltene Positionen zur gleichen Zeit schlecht. Zudem kann der Anleger von positiven Entwicklungen der gehaltenen Wertpapiere profi tieren. Die Zusammensetzung der Fonds ist verschieden. Aktienfonds investieren in Aktien, Rentenfonds in festverzinsliche Wertpapiere. Geldmarktfonds konzentrieren sich auf Geldmarktinstrumente wie Festgeld oder kurz laufende Wertpapiere, Immobilienfonds hingegen auf Immobilien. Darüber hinaus gibt es Sonder- und Mischfonds, bei denen es je nach Ausrichtung einen Mix der einzelnen Anlageformen gibt. Der Anleger hat die Wahl zwischen diesen verschiedenen Zusammensetzungen und beeinfl usst damit Chancen und Risiken seiner Geldanlage entsprechend. Das Fondsmanagement beobachtet aktiv die Entwicklung der jeweils enthaltenen Papiere und legt fest, in welchen Branchen, Ländern oder Währungen das Fondsvermögen angelegt wird. Seite 3
4 Sparen im Niedrigzinsumfeld: Von Auslaufmodell kann keine Rede sein Die Deutschen sparen weiter auf hohem Niveau. Vom Sparverweigerer bis zum Gewohnheitstier. 68,1% sparen regelmäßig nur 10,4% Sparertypen sparen überhaupt nicht 52% Ja, ich spare monatlich 16,1 Ja, ich spare regelmäßig, aber nicht jeden Monat 11,4% Ja, ich spare hin und wieder 10,1% Ja, aber nur, wenn am Ende des Monats was übrig bleibt 10,4% Nein, ich spare überhaupt nicht Spießig war gestern Neun von zehn Befragten halten Sparen weder für altmodisch noch für spießig. Konstant sparsam Der Anteil des Ersparten am Einkommen (Sparquote) bleibt über Generationen hinweg gleich bei 10,6% Sparen liegt den Menschen am Herzen. 61,0% sagen: Regelmäßig zu sparen ist für mich sehr wichtig. 31,8% der Sparer geben an, dass sie das Sparen in die Wiege gelegt bekommen haben. Union Investment Seite 4
5 Flexibel und sicher Sparer können ihre Fondsanteile grundsätzlich jederzeit ganz oder teilweise verkaufen. Sie bleiben mit dieser Form der Geldanlage fl exibel, das Vermögen ist jederzeit verfügbar. Auch die monatlichen Raten von Fondssparplänen können jederzeit, passend zur persönlichen Lebens- und Finanzsituation, ausgesetzt, erhöht oder gesenkt werden. Lediglich bei offenen Immobilienfonds ist zu beachten, dass es Kündigungs- und Haltefristen gibt. Eine Ausnahme bilden auch die Riester-Fondssparpläne für die Altersvorsorge. Hier sieht der Gesetzgeber vor, dass bei Kündigungen die staatliche Förderung zurückgezahlt werden muss. hin255 fotolia.com Sicherheit des Fondsvermögens Bei Fondsanlagen sind Wertschwankungen und auch Kapitalverluste möglich. Neben der Flexibilität können sich die Sparer bei Fonds aber auch sicher fühlen. Denn die Fondsgesellschaft, die ihr Geld annimmt, muss dieses getrennt vom eigenen Vermögen verwahren. Das Fondsvermögen der Sparer ist also Sondervermögen und bleibt auch bei Zahlungsunfähigkeit der Fondsgesellschaft zu hundert Prozent in den Händen der Anleger. Damit diese Vorgaben auch eingehalten werden, überwacht die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht die Fondsgesellschaften und achtet streng auf die Einhaltung der gesetzlichen Regeln. Seite 5
6 Was das Sparen bringt: Zum Ertrag kommt der Wohlfühlfaktor 73,0% 73,0% 54,0% Dauerhaft nicht zu sparen bereitet ein ungutes Gefühl Sparen und Erspartes geben mir Sicherheit Es ist mir wichtig, meinen Lebensstandard mindestens zu halten und auch stetig zu verbessern Mit dem Sparen kommt die Freude Die Freude am Sparen steigt mit dem Besitz von chancenreicheren Anlageformen. Das zeigt die Sparlaune der modernen Sparer, die in Wertpapiere und Fonds sparen, im Vergleich zu den traditionellen Sparern, die auf Tagesgeld und das Sparbuch setzen. 100 = Sache/Beschäftigung, die am meisten Freude bereitet Union Investment 0= Sache/Beschäftigung, die am wenigsten Freude bereitet. Moderne Sparer Trad. Sparer Nichtsparer Seite 6
7 Eine Studie des Hamburger Marktforschungsinstituts Elbe 19 im Auftrag von Union Investment hat ergeben, dass Sparen den individuellen Wohlfühlfaktor erhöht und für mehr Freiheit steht. Befragt wurden mehr als Bundesbürger. Im Interview erläutert und kommentiert Klaus Riester, Geschäftsführer und Leiter Vertrieb bei Union Investment, die wichtigsten Ergebnisse. Herr Riester, ist Sparen aufgrund der niedrigen Zinsen ein Auslaufmodell und daher nur noch etwas für Spießer? Riester: Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass die Deutschen weiter auf hohem Niveau sparen und sich dies von niedrigen Zinsen überhaupt nicht vermiesen lassen. 90 Prozent der Bundesbürger legen Geld zurück, jeder Zweite monatlich. Die Sparquote beträgt nach eigenen Angaben der Befragten durchschnittlich 10,6 Prozent ihres verfügbaren Haushaltseinkommens. Darüber hinaus halten neun von zehn Befragten Sparen weder für altmodisch noch für spießig. Das Sparschwein als Auslaufmodell zu bezeichnen, davon kann keine Rede sein. Die Zahlen sprechen eindeutig für das Sparen und es wäre wünschenswert, wenn im Niedrigzinsumfeld mehr darüber gesprochen würde, wie sich Sparen lohnt und weniger, warum es angeblich keinen Sinn mehr macht. Was sind die wesentlichen Motive der Sparer? Für beinahe drei Viertel der Befragten bedeuten fi nanzielle Rücklagen, jetzt und künftig handlungsfähig zu sein, womit auch ein Gewinn an persönlicher Freiheit verbunden ist. Nicht zu sparen bereitet Vielen ein ungutes Gefühl. Bei allen, die sparen, steigt der Wohlfühlfaktor, auch wenn es für sie rational betrachtet um das Halten oder Steigern des Lebensstandards geht. Dabei zeigt sich, dass die Freude am Sparen mit der Art und Weise der Anlage zusammenhängt. Und das haben Sie gemessen? Ja. Wir haben dazu eigens einen Sparlaune-Index mit einer Skala von 0 bis 100 kreiert. Moderne Sparer, die Wertpapiere und Fonds besitzen, kommen auf einen Sparlaune-Index von 64. Die traditionellen Sparer, die nur auf die Klassiker wie Tagesgeld und Sparbuch setzen, liegen mit 59 Punkten dahinter zurück. Nichtsparer erreichen sogar nur 41 Punkte. Für uns zeigen diese Zahlen: Die Freude am Sparen steigt mit dem Besitz von im Vergleich zu Sparklassikern chancenreicheren Anlageformen. Seite 7
8 Kann man daraus ableiten, dass Sparen auch eine emotionale Seite hat? Im Grunde schon. Die Studie hat herausgefunden, dass die Deutschen bei ihrer Beziehung zum Sparen dreigeteilt sind. Auf die Frage, wie Studienteilnehmer ihr Verhältnis zum Sparen beschreiben, stufte fast jeder Dritte sein Verhältnis als Liebesheirat ein, gut sechs Prozent als Rosenkrieg und die große Mehrheit mit knapp 64 Prozent als nüchterne Zweckbeziehung. Um zu sparen, muss man das Thema also nicht lieben. Eine rationale Einstellung reicht dafür aus. Wie hoch ist die Zahl derer, die überhaupt nicht sparen? Der Anteil der Nichtsparer fällt mit 10 Prozent überraschend gering aus. Von ihnen geben etwa die Hälfte fehlende Mittel als Grund für ihre Untätigkeit an. Das zeigt, dass die andere Hälfte ihr Potenzial nicht nutzt. Jeder dritte Nichtsparer gibt niedrige Zinsen als Ursache für seine Sparverweigerung an. Die Diskussion über das Niedrigzinsumfeld schadet also der Sparkultur. Sie glauben offensichtlich, dass es sich nicht mehr für sie lohnt, sich mit ihrer Geldanlage auseinanderzusetzen. Wir stellen aber auch fest: Niedrige Zinsen führen bisher nicht dazu, dass vorgezogener Konsum, etwa über Konsumentenkredite, in großem Maßstab das Sparen ersetzt. Nur 31 Prozent der Befragten gab eine Affi nität zum vorgezogenen Konsum an. Wie ist es um das Wissen der Sparer rund um Finanzthemen bestellt? Einfach ausgedrückt kann man sagen: Schlaue sparen mehr. Präziser formuliert heißt das, je höher Menschen ihr Wissen in der Geldanlage einschätzen, umso regelmäßiger und mit mehr Freude sparen sie. Unsere Befragung ergab, dass diejenigen, die sich selbst als Experten bezeichnen, regelmäßiger sparen. Das sind 86 Prozent der Umfrageteilnehmer. Unter denen, die sich als ahnungslos bezeichnen, spart nur jeder Dritte regelmäßig. Wer mehr zu wissen glaubt, der spart also regelmäßiger. Steigt demzufolge die Nachfrage nach Beratung? Beratung nimmt gerade jetzt eine wichtige Rolle ein und moderne Sparer nehmen sie auch mehr in Anspruch als traditionelle Sparer oder Nichtsparer. Insgesamt jedoch waren nur 37 Prozent der Befragten in den vergangenen beiden Jahren zu einer Beratung zum Thema Sparen bei einer Bank. Hinzu kommt: Ein Großteil der Befragten will sich nicht häufi ger als unbedingt notwendig mit dem Thema auseinandersetzen. Zwei Drittel möchte die Angelegenheiten regeln und danach über einen längeren Zeitraum mit der Geldanlage nichts mehr zu tun haben. Ich sehe es so: Anleger und Sparer brauchen Orientierung und passende Ideen. Oftmals reicht schon ein einfacher Impuls, der den Menschen hilft, ihre Pläne und Wünsche zu verwirklichen. Dabei ist ganzheitliche Beratung der Weg, denn der genossenschaftliche Beratungsansatz bietet den idealen Rahmen, die Situation des Kunden umfassend zu analysieren und erfolgreiche Lösungen aufzuzeigen. Beratung macht den Weg frei für die moderne Geldanlage, bei der wir mit zeitgemäßen Produkten die Brücke zum Sparer und seinen individuellen Bedürfnissen schlagen können. IMPRESSUM Redaktion: Union Investment, BWGV: Stefanie Senfter, Fon: Herausgeber: Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband Heilbronner Str. 41, Stuttgart. Weiterverbreitung des Gesamtproduktes ist genehmigt, Teilpassagen nur in Absprache mit dem BWGV. Gestaltung: Seite 8
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