Chancen von Digitalisierung und Globalisierung für den Standort Deutschland. Prof. Dr. Justus Haucap
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- Gerhardt Meinhardt
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1 Chancen von Digitalisierung und Globalisierung für den Standort Deutschland Prof. Dr. Justus Haucap Würzburg, 28. Januar 2016
2 Inhalte Durch die Digitalisierung, Big Data und die sog. Sharing Economy verändern sich Wertschöpfungsketten und der Wettbewerb auf vielen Märkten in erheblicher Weise. Themen heute: Zur Ökonomie von Internet-Plattformen Ökonomische Aspekte von Big Data Auswirkungen in verschiedenen Branchen Die Sharing Economy Herausforderungen für die Wirtschaftspolitik Professor Dr. Justus Haucap
3 Vorbemerkung: Wettbewerbswirkungen des Internets Durch das Internet intensiviert sich tendenziell der Wettbewerb in vielen Bereichen. Preis- und Produktvergleiche werden tendenziell einfacher. Die Märkte werden durch Online-Angebote größer. Aber: Befördert das Internet zumindest langfristig auch eine Monopolisierung oder zumindest wachsende Konzentration? Dominieren am Ende die Langfristeffekte über die kurzfristige Wettbewerbsbelebung? Erhebliche Marktkapitalisierung der FANGA (Facebook, Apple, Netflix, Google, Amazon) oder GAFA (Google, Apple, Facebook, Amazon) Professor Dr. Justus Haucap
4 Die Ökonomie von Internet-Plattformen Internet-Plattformen (Google, ebay, Facebook, Amazon, Uber, AirBnB, ) sind für Ökonomen sog. Two-sided Markets (mehrseitige Plattformen). Nutzen der einen Marktseite (z.b. Verkäufer) steigt je mehr Nutzer es auf der anderen Marktseite (z.b. potenzielle Käufer) es gibt (z.b. ebay), Verkäufer profitieren also nicht direkt davon, wenn es mehr andere Verkäufer gibt, sondern nur indirekt (es zieht mehr Käufer an), Evans (2002) nennt drei Kriterien, die eine Plattform definieren: 1. Es muss zwei voneinander unabhängige, komplementäre Nutzergruppen geben, 2. der Nutzen der Mitglieder der einen Gruppe ändert sich mit der Größe der anderen Gruppe, 3. Es bedarf eines Intermediärs, der beide Nutzergruppen zusammenbringt. Professor Dr. Justus Haucap
5 Ökonomische Theorie zum Plattform-Wettbewerb Plattform Akteur 1 (B) Akteur 2 (S) Videospielkonsolen Spieler Spieleentwickler Computer- Betriebssysteme Nutzer Anwendungsentwickler Beispiele für Plattformen Game-Cube, Playstation, Nintendo Windows, Linux, OS/2, Android (Karten-) Zahlungssysteme Käufer Akzeptanzstellen (Restaurants, Hotels) Kreditkarten, EC, Bonuskarten, PayPal Medien Leser, Zuschauer Inserenten Reisevermittler Reisende Fluglinien, Hotels Einkaufszentren Konsumenten Geschäfte Professionelle Sportvereine Zuschauer Werbetreibende Zeitungen, Webseiten Expedia, HRS, Uber, AirBnB, Reisebüros Malls, Bahnhöfe, ebay, Amazon FC St. Pauli, Bayern München Professor Dr. Justus Haucap
6 Ökonomische Theorie zum Plattform-Wettbewerb 1. Direkte Netzeffekte: Facebook, Skype, Twitter, WhatsApp,. 2. Indirekte Netzeffekte: HRS, Amazon, ebay, AirBnB, Uber, Google,.. Ursache Effekt auf die Konzentration Stärke der indirekten Netzeffekte + Ausmaß steigender Skaleneffekte + Überlastungsgefahren Differenzierung der Plattformen Multihoming Quelle: Evans und Schmalensee (2008, S. 679), Haucap und Wenzel (2011, S. 204). Professor Dr. Justus Haucap
7 Die Ökonomie von Big Data Professor Dr. Justus Haucap
8 Die Ökonomie von Big Data Daten als Öl des 21. Jahrhunderts nicht ganz stimmige Analogie, da Daten prinzipiell parallel oder auch nacheinander von vielen genutzt werden können Dennoch: Entstehen durch Datenschätze uneinholbare Wettbewerbsvorteile und damit Monopole ( Datenkapitalismus )? Wenn ja: Wann sollten und welchen Bedingungen Wettbewerbern Daten gegen welches Entgelt zur Verfügung gestellt werden? Nutzen von Big Data: Preisdifferenzierung, Maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen Optimierung von Prozessen (Kostenreduktion). Professor Dr. Justus Haucap
9 Die Ökonomie von Big Data - Preisdifferenzierung Big Data ermöglicht bessere Prognosen und damit eventuell mehr Produktdifferenzierung (maßgeschneiderte Produktion, 3D-Drucker ), vor allem aber mehr Preisdifferenzierung Preisdifferenzierung nach Tageszeiten (siehe Tankstellen) und nach Kunden(gruppen) Professor Dr. Justus Haucap
10 Die Ökonomie von Big Data - Preisdifferenzierung Der Wettbewerb verliert seine Schutzfunktion, wenn alle/viele Kunden unterschiedliche Preise zahlen: Waren träge Verbraucher bisher durch die Schnäppchenjäger geschützt, wird dies zunehmend weniger der Fall sein. Allerdings hat Preisdifferenzierung auch ihre Grenze in Wettbewerb und Arbitrage Professor Dr. Justus Haucap
11 Prozessoptimierung durch Big Data UPS: Sensoren in Lieferwagen helfen die Routen zu optimieren, geschätzte Ersparnis: 30 Mio. US$ pro Jahr Rolls Royce: Daten in Turbinen zur Vorhersage von Reparatur- und Wartungsbedarf Energie: Smart Grids, bessere Netzsteuerung, Prognose von Reserveenergiebedarfen SNCF: Streckenüberwachung (bzgl. Vegetation) Logistik. Professor Dr. Justus Haucap
12 Beispiel: Amazon (I) Marktanteil etwa 80% des Online-Buchhandels in Deutschland, aber nur 25% des gesamten Buchhandels, Buchpreisbindung unterbindet Preiswettbewerb im Buchhandel nahezu (Ausnahme: Gebrauchte Bücher, Zugangstarife für E-Book-Bibliothek) Wettbewerb über Beratung, Sortimentsbreite, Standorte, Zahlungsmöglichkeiten, Service Harte Verhandlungen zwischen Herstellern/Verlagen und Buchhändlern Der stationäre Buchhandel fürchtet E-Books, die Verlage tendenziell auch, Die Verlage verlieren an Bedeutung (welche Funktion erfüllen sie noch?) Auch Nischenprodukte ( the long tail ) haben Chancen, Wie lange wird man noch (aus)gedruckte Bücher besitzen? Wird Amazon der einzige Buchhändler und Verleger werden? Professor Dr. Justus Haucap
13 Beispiel: Amazon (II) Amazon ist einer der größten Anbieter von Cloud-Dienstleistungen weltweit (v.a. in USA) Frage der Systemrelevanz? Amazon investiert intensiv in die Entwicklung von Drohnen? (logisch) Amazon baut ggf. eigene Zustellnetze auf. Frage: Ist der Umbruch im (a) Buchhandel und (b) allgemeinen Handel gesamtgesellschaftlich problematisch? Elektronische Bücher versus gedruckte Bücher Stadt versus Land. Professor Dr. Justus Haucap
14 Weitere Beispiele: Medienbranche Informationen und Meinungen sind heute im Internet verfügbar. Das Mediennutzungsverhalten der Verbraucher ändert sich. Das Alleinstellungsmerkmal für viele Zeitungen sind die regionalen Inhalte. Früher: Kauf von Westfälischen Nachrichten, NOZ, RP etc. wegen regionaler Inhalte, der Rest kam gleich mit. Heute: Verbraucher stellen sich ihre Inhalte selbst aus verschiedenen Quellen zusammen: Politik vom Spiegel/FAZ, Sport von kicker.de, Wirtschaft vom Handelsblatt, Musikrezensionen vom Amazon, Apps für Wetter und Börsenkurse. Folge: Der Verkauf gebündelter Inhalte wird schwieriger, da es einfacher wird, Informationen aus unterschiedlichen Quellen zusammenzutragen. Der Mehrwert der Bündelung und der Vorauswahl von Inhalten nimmt ab. Professor Dr. Justus Haucap
15 Beispiel 2: Medienbranche (I) Professor Dr. Justus Haucap
16 Beispiel 2: Medienbranche (I) Professor Dr. Justus Haucap
17 Weitere Beispiele: Medienbranche Informationen und Meinungen sind heute im Internet verfügbar. Das Mediennutzungsverhalten der Verbraucher ändert sich. Das Alleinstellungsmerkmal für viele Zeitungen sind die regionalen Inhalte. Früher: Kauf von Westfälischen Nachrichten, NOZ, RP etc. wegen regionaler Inhalte, der Rest kam gleich mit. Heute: Verbraucher stellen sich ihre Inhalte selbst aus verschiedenen Quellen zusammen: Politik vom Spiegel/FAZ, Sport von kicker.de, Wirtschaft vom Handelsblatt, Musikrezensionen vom Amazon, Apps für Wetter und Börsenkurse. Folge: Der Verkauf gebündelter Inhalte wird schwieriger, da es einfacher wird, Informationen aus unterschiedlichen Quellen zusammenzutragen. Der Mehrwert der Bündelung und der Vorauswahl von Inhalten nimmt ab. Professor Dr. Justus Haucap
18 Die Sharing Economy (1) Das Teilen von Ressourcen ist prinzipiell nichts Neues: Maschinenring, Lesezirkel, Infrastrukturen, Hotels, Bibliotheken, Videotheken, Mitfahrzentralen/Trampen, Cloud Computing,. Neu: Auch für Privatpersonen wird es durch AirBnB, Uber, etc. sehr einfach, Ressourcen zu teilen, dann (a) das sog. Matching wird leichter und (b) Vertrauensprobleme (die Anonymität des Marktes) werden überwunden. Ökonomische Vorteile: knappe Ressourcen werden besser genutzt (auch ökologischer Vorteil), Wettbewerb nimmt zu. Frage fairer Wettbewerbsbedingungen einerseits und der adäquaten Regulierung andererseits. Professor Dr. Justus Haucap
19 Die Sharing Economy (2) 1. Führt die Digitalisierung zu prekären Arbeitsverhältnissen? Schwarzarbeit blühte schon immer im Taxi-Gewerbe und in der Gastronomie. - Aber: Arbeitsplätze verlagern sich. 2. Führt die Digitalisierung zu Steuerhinterziehung? Elektronische Erfassung und bargeldloser Zahlungsverkehr erschweren dies. Und: Was ist digital an Starbucks? 3. Geht das Soziale verloren? Werden die Menschen immer individualistischer (autistischer)? Das Sozialkapital verändert sich soziale Netze bleiben wichtig. 4. Kommt es zu Monopolisierungstendenzen? Professor Dr. Justus Haucap
20 Beispiel: Uber etc. Die heutige Regulierung des Taximarktes ist völlig antiquiert, sie dient einzig und allein dem Schutz der Taxiunternehmen. Weder Taxifahrer noch Fahrgäste werden durch die heutige Regulierung adäquat geschützt. Die Regulierung des Taximarktes ist ein Fall von kompletten Politikversagen. Die Begrenzung der Lizenzen schadet vor allem den Fahrern, aber auch den Kunden nutzt allein den Taxi-Unternehmen und befördert Konzentration. Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung blühen im Taxigewerbe. Mindestpreise schaden Verbrauchern ebenfalls. Ortskundeprüfung heute überflüssig (technischer Fortschritt). Wesentlich: Versicherungspflichten, sinnvolle Anforderungen an Fahrer und Fahrzeuge, vernünftige Steuerregeln (z.b. anhand von Schwellenwerten). Professor Dr. Justus Haucap
21 Neue Geschäftsmodelle bei urbaner Mobilität Neue Geschäftsmodelle Taxivermittlung durch Taxi-Apps, Taxisharing, Carsharing, Ridesharing. Auswertung des Hamburger Taxipanels 28% der Zeit wird mit Fahrgästen verbracht, 72% ohne, 47% der km werden mit Fahrgästen verbracht, 53% ohne. Analyse von Uber-Daten: Auslastung erreicht schnell über 55-60% der Zeit. Professor Dr. Justus Haucap
22 Werden solche Umwälzungen alle Branchen erfassen? Nein. Unterscheidung zwischen grenzkostenlos mehrnutzbaren Produkten (Musik, Literatur, News, Unterhaltung,.) und Produkten, deren Erstellung variable Kosten verursacht. Aber allgemein: Persönliche, langfristige Lieferbeziehungen werden weniger wichtig, weil personalisiertes Vertrauen durch Reputationsmechanismen ersetzt werden kann. Digitalisierung und Globalisierung sind komplementäre Prozesse, die sich gegenseitig verstärken. Globalisierung wird weiter voranschreiten. Industrie 4.0: Maßgenschneiderte Produktion (Produktdifferenzierung), Maßgeschneiderte Services ( Vermessung der Welt nimmt zu, Smart XYZ), Maßgeschneiderte Preise (?) Professor Dr. Justus Haucap
23 Reaktionen von Politik und Gesellschaft Angst vor allem Neuen daher Reaktion: Verbieten, Zerschlagen, Regulieren Übertriebener Datenschutz wird zu einem negativen Standortfaktor für Deutschland. Angst vor fast allen Innovationen: Digitalisierung, Fracking, Gentechnik,. Ausufernde Regulierung des Arbeitsmarktes (siehe auch den jüngsten Vorstoß von Ministerin Schwesig). Völlig verfehlte Energiepolitik (extrem teure Förderung erneuerbarer Energien, gigantische Umverteilung, null Klimaschutzeffekt wegen fehlender Kopplung mit dem EU Emissionshandel). Rekommunalisierungstendenzen (Energie, Entsorgung). Falsche Weichenstellung in der Rentenpolitik. Professor Dr. Justus Haucap
24 Professor Dr. Justus Haucap
25 Angst vor Google, Amazon, dem Internet? Bildunterschrift aus der Rheinischen Post vom : Sie sind gegen Google Street View und werden bei dem Unternehmen Widerspruch einlegen (v.l): xyz Quelle: Rheinische Post Professor Dr. Justus Haucap
26 Reaktionen von Politik und Gesellschaft Angst vor allem Neuen daher Reaktion: Verbieten, Zerschlagen, Regulieren Übertriebener Datenschutz ist ein negativer Standortfaktor für Deutschland. Angst vor fast allen Innovationen: Digitalisierung, Fracking, Gentechnik,. Ausufernde Regulierung des Arbeitsmarktes (siehe auch den jüngsten Vorstoß von Ministerin Schwesig). Völlig verfehlte Energiepolitik (extrem teure Förderung erneuerbarer Energien, gigantische Umverteilung, null Klimaschutzeffekt wegen fehlender Kopplung mit dem EU Emissionshandel). Rekommunalisierungstendenzen (Energie, Entsorgung). Bildungspolitik im Hochschulbereich: Klarer Kurs in Richtung Zweitklasssigkeit. Falsche Weichenstellung in der Rentenpolitik. Professor Dr. Justus Haucap
27 Quelle: ifo Institut Professor Dr. Justus Haucap
28 Professor Dr. Justus Haucap
29 Quelle: ifo Institut Professor Dr. Justus Haucap
30 Fazit Die Digitalisierung bringt neue Geschäftsmodelle hervor. Oftmals sind das sogenannte Plattformmärkte. Dies kann zu einer hohen Marktkonzentration führen, deren Auswirkungen für Anbieter und Nachfrager nicht eindeutig (d.h. ambivalent) sind. Big Data: Maßgeschneiderte Angebote bieten Chancen und Risiken. Das Teilen von Ressourcen ( Sharing Economy ) ist prinzipiell ökonomisch sinnvoll. Datenschutz und Regulierung verhindern vieles in Deutschland. Digitalisierung und Globalisierung sind komplementäre Prozesse, die sich gegenseitig verstärken. Die Arbeitsteilung entlang der Wertschöpfungskette wird tendenziell weiter zunehmen. Deutschland ist schlecht vorbereitet und stellt aktuell die Weichen falsch. Professor Dr. Justus Haucap
31 Professor Dr. Justus Haucap
32 Literaturhinweise Haucap, J. (2015), Ökonomie des Teilens nachhaltig und innovativ? Die Chancen der Sharing Economy und ihre möglichen Risiken und Nebenwirkungen, Wirtschaftsdienst 95, Haucap, J. & U. Heimeshoff (2014), Google, Facebook, Amazon, ebay: Is the Internet Driving Competition or Market Monopolization?, International Economics and Economic Policy 11, Haucap, J. (2015), Ordnungspolitik und Kartellrecht im Zeitalter der Digitalisierung, DICE Ordnungspolitische Perspektiven Nr. 77, Haucap, J. & L. Hamelmann (2015), Kartellrecht und Wettbewerbspolitik für Online-Plattformen, DICE Ordnungspolitische Perspektiven Nr. 78, Kronberger Kreis (2014): Renaissance der Angebotspolitik. Stiftung Marktwirtschaft: Berlin. Kronberger Kreis (2014): Neustart in der Energiepolitik jetzt! Stiftung Marktwirtschaft: Berlin. Professor Dr. Justus Haucap
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Justus Haucap Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE) Universitätsstraße Düsseldorf haucap@dice.hhu.de
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