Ein Blick auf Bologna - aktuell - insbesondere auf dem Gebiet Bachelor/Master und Akkreditierung
|
|
- Krista Baumhauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein Blick auf Bologna - aktuell - insbesondere auf dem Gebiet Bachelor/Master und Akkreditierung Prof. Peter Büchner, Elektrotechnisches Institut (ETI) AE 1. Bologna und Nachfolgekonferenzen (Ziel bis 2010:...to establish the European Higher Education Area Kultusministerkonferenz (2003) 3. Fakultätentag für Elektrotechnik und Informationstechnik 4. Sächs. Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst 5. VDE-Empfehlung Zur Ingenieurausbildung mit gestuften Hochschulabschlüssen - Mai Podiumsdiskussion Diplom oder Bachelor/Master (Landesverband Sachsen des DHV am 15. Juli 2004 an der TU Dresden) ETI Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 1
2 May Bologna und Nachfolgekonferenzen Milestones of the Bologna Process in Engineering Sorbonne Declaration: starting an initiative to establish a modern education system for a Europe of knowledge which meets the challenges of the globalization in science, technology and economy for the new millennium June 1999 Bologna Declaration: to suggest European-wide common goals, e.g. easily readable and comparable academic degrees, a two-cycle study, a system of credits, promotion of the mobility of students and staff and installing a system of quality assurance within the next 10 years May 2001 Prague Declaration: meanwhile 32 signatories debated on the current state and the progress in the Bologna process Sept Berlin Conference: 18./ (51 signatories) Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 2
3 1. Bologna und Nachfolgekonferenzen What is the mission of Bologna? 1. To adopt a system of easily readable and comparable academic degrees (not equal degrees, but diploma supplements for exchange) 2. To adopt a system with two main cycles of studies (undergraduate/graduate degrees - (3... 4) years + (2... 1) years) 3. To establish a system of credits (such as the European Credit Transfer System (ECTS)) 4. To promote the mobility of students and staff by overcoming obstacles (ERASMUS within Europe - supported by the EC) 5. To promote European co-operation in quality assurance (European network of quality assurance - ENQUA) 6. To promote European dimensions in higher education for the world (ERASMUS - WORLD - newly supported by the EC) Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 3
4 1. Bologna und Nachfolgekonferenzen Berlin-Nachfolgekonferenz Communiqué (40 Länder) 1. Ziel:...to make Europe the most competitive and dynamic knowledge based economy in the world Fortschrittsberichte seit Prag 2001 wurden entgegen genommen (EUA, Higher Education Institutions, nationale Berichte, EC) 3. Brücke zwischen Forschung und Ausbildung sichern 4. Anstrengungen für ein Europäisches QM-System verstärken, aber Verantwortung für Qualität liegt bei den Hochschulen (ENQA) 5. Zweistufiges System soll überall bis 2005 gestartet werden, aber Vielgestaltigkeit behalten und nicht uniformieren! 6. ECTS soll das einzige LP-Systeme werden, Diploma Supplement wird ab 2005 Pflicht für alle akad. Grade (Transparenz) 7. Öffnung für andere Regionen der Welt und lebenslanges Lernen Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 4
5 Situation in Deutschland 1. Novellierung des Hochschulrahmengesetzes (HRG - Aug. 1998) erlaubt Bachelor/Master an TH/TU und FH 2. Installation einer Akreditierungsprozedur für Bachelor/Master-SG (Akkreditierungsrat, mehrere Agenturen (ASIIN, Zeva, Aquin,...) Pilotprojekte zur Evaluation und Akkreditierung (FTEI e.v., ABET, ASIIN) 3. Politisches Tauziehen zwischen zentraler und regionaler Bürokratie um die Autonomie der Universitäten und um Bologna (Länder-Hochschulgesetze sehr unterschiedlich auf HRG angepasst) 4. Die Fachhochschulen nutzen den Spielraum zur Installation von Master-SG (Promotionsberechtigung!) 5. Der Fakultätentag empfiehlt eine in das Diplomstudium integrierte Lösung für Bachelor und Master in fünf Jahren (Master = Diplom) (München, Karlsruhe, Berlin, Dresden wollen das seit 1997/2002) Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 5
6 2. Kultusministerkonferenz (KMK) 10 Thesen zu Bachelor- und Masterausbildung (v ) Die Einführung des B+M-Studiums ist zentrales Anliegen deutscher HS-Politik. B+M-Abschlüsse sind eigenständige berufsqualifizierende Abschlüsse, eine Integration in Diplomstudiengänge ist ausgeschlossen (Damit stirbt die Idee des FTEI zur Intergration von D+M in Diplom-SG!) B-Abschlüsse führen für die Mehrzahl der Studierenden in den Beruf B-SG benötigen wiss. Grdl., Methodenkompetenz und berufsbez. Qualifikation M-SG können anwendungsorientiert oder forschungsorientiert sein M-SG können B-Abschl. fortführen oder fachübergreifend erweitern M-SG können auch als Weiterbildung angeboten werden B.Sc. und M.Sc. ohne Zusatz, dafür aber Diploma Supplement zwingend B.Sc. Äquivalent Dipl.-Ing. (FH), M.Sc. äquivalent Dipl.-Ing. (univ.) B+M-SG sind zu akkreditieren B+M-SG sind wesentliche Bestandteile des europ. Hochschulraums Jedoch können wichtige Gründe für die Beibehaltung der bewährten Diplomabschlüsse über das Jahr 2010 hinaus sprechen! Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 6
7 2. Kultusministerkonferenz (KMK) Ländergemeinsame Vorgaben für die Akkreditierung von B.+M.-SG (v Ersatz für Beschluss Strukturvorgaben v ) Wichtiger Schritt auf dem Weg zur Einführung des europäischen Hochschulraums Teilweise Nutzung von LV in den unterschiedlichen SG ist nicht ausgeschlossen, eine strukturelle Vermischung ist jedoch auszuschließen! Es können M-SG und B-SG jeweils ohne Äquivalent eingerichtet werden! Bachelor (180 ECTS-LP), Bachelor+Master (300 ECTS-LP) Bachelor-Arbeit (6 12 ECTS-LP), Master-Arbeit (15 30 ECTS-LP) Masterabschluss soll mindestens dem Diplomabschluss entsprechen! Masterabschlüsse berechtigen ohne Auflagen zur Promotion! B-SG werden nicht für unterschiedliche Profile ausgelegt Ausgeschlossen sind grundständige Studiengänge, die die nach vier oder fünf Jahren unmittelbar zu einem M-Abschluss führen! B- u. M-SG sind zu modularisieren, wobei ein Modul i. d. R. innerhalb eines Jahres abgeschlossen sein sollte, im Ausnahmefall aber auch länger dauern können (Einzelheiten im Beschluss der KMK v (Rahmenvorgaben) Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 7
8 2. Kultusministerkonferenz (KMK) Varianten einer Masterausbildung (nach KMK, ab 10/2003) Dipl.-Ing. (univ.) TU Dresden M.Sc. (univ.) TU Dresden M.Sc. (univ.) TU Dresden M.Sc. TU Dresden Diplomarbeit (6 Monate) Masterarbeit (6 Monate) Masterarbeit (6 Monate) Masterarbeit (3-6 Monate) Studiensemester (9. Semester) Fachpraxis o. Ausland Fachpraxis WP-Module (3 Semester) Fachpraxis WP-Module (3 Semester) WP-Module (1-2 Semester) Hauptstudium ( Semester) WP-Modul+B.-Arbeit (6. Semester) Pflichtmodule (5. Semester) Aufnahmeprüfung Bachelor Berufspraxis (2-3 Jahre) Grundstudium ( Semester) Grundstudium (4 Semester) Bachelor Diplomstudiengang Konsekutiver B.+ Master-SG Fachübergreifender Master-SG Weiterbildungs- Master-SG Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 8
9 3. Fakultätentag (FTEI e.v.) 46. Plenarversammlung Erlangen 2002 Positionspapier: Einbinden gestufter Abschlüsse in Diplomstudiengänge Das ist eine Wiederholung der Forderung der 41. PV 1997 in Dresden (X-Model Kompatibilität zum Ausland, in Dresden seit 1997 erprobt!) Grundstudium wird beibehalten Bachelor ist Ausgang nach 3 Studienjahren mit Bachelorarbeit von drei Monaten, Zur Sicherung der Berufsbefähigung wir ein Theoriemodul weggelassen Abschluss Master ist mit dem Diplom gleichwertig Bei Weiterstudium vom Bachelor zum Master ist Theoriemodul nachzuholen Bei Zugängen mit Bachelorabschluss in das Masterstudium kann ein individueller Anpassungsblock verlangt werden Die Grund- und Fachpraxis soll in beiden Stufen des Programms insgesamt 26 Wochen betragen (evtl Wochen) Nach diesem Muster arbeiten München, Karlsruhe, Berlin und Dresden. Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 9
10 3. Fakultätentag (FTEI e.v.) 47. Plenarversammlung Duisburg Mai 2003 Beschluss eines Positionspapiers Ausgestaltung von univ. Studiengängen in Elektrotechnik unter dem Einfluss der Novellierung des HRG (ein- und zweistufiger Studiengänge) Qualitätsmerkmal im FTEI ist das viersemestrige Grundstudium (90 100) SWS Bachelor ist Ausgang nach 3 Studienjahren mit Bachelorarbeit von drei Monaten zur Sicherung der Berufsbefähigung wir ein Theoriemodul weggelassen Hauptstudium bis zum Bachelor sollte 40 bis 50 SWS umfassen Hauptstudium bis zum Diplom sollte 70 bis 80 SWS umfassen Bei Zugängen mit Bachelorabschluss, die nicht aus dem FTEI kommen, in das Masterstudium kann ein individueller Anpassungsblock verlangt werden Es soll ein Studium generale im Umfang von (5 10) % enthalten sein. Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 10
11 3. Fakultätentag (FTEI e.v.) 48. Plenarversammlung Dortmund Mai 2004 Beschluss als Folge der KMK-Strukturvorgaben v Akkreditierung bedeutet lediglich Feststellung der Erfüllung von Mindestanforderungen (FTEI sollte weiter gehen!) Ministerien (z. B. in B.-W.) üben großen Druck auf Einführung von B.-SG aus Vorschlag: B-SG mit vier Jahren, Bachelor-Arbeit 6 Wo. bis 3 Monate Ein anschließender einjähriger (?) Master dient zur Förderung selbstständiger wiss. Arbeit (Master-Arbeit = Diplomarbeit) Industriepraxis wegfallen lassen(?) Verlust von Praxisnähe! Orientierungsprüfung nach einem Jahr Masterstudiengänge mit wenigstens 3 Semestern Regelstudienzeit, wenn sie nicht direkt auf dem Bachelor aufbauen Masterarbeit = 6 Monate (Diplomarbeit) Meinung der meisten Professoren: Diplomstudiengang sichert Qualität und sollte bleiben! Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 11
12 4. SMWK (2003) Genehmigung des Bachelor- /und Master)studiengangs Mechatronik mit Auflagen (Schreiben des SMWK v ) Bachelorarbeit muss von 15 LP (12 Wochen = Studienarbeit) auf 6 bis 12 LP oder 4 bis 8 Wochen reduziert werden Reduktion des Umfangs des Bachelor-Studiums von LP auf 180 LP Module im Grundstudium enthalten Fächer, die über drei Semester gehen, damit kann eine Ermittlung der LP pro Semester nicht erfolgen Arbeitszeitpotential der Studenten wird überfordert Es müssen Richtige Module gebildet werden. Das bedeutet neue LV, die anders als im Diplomstudiengang sein sollen Meinung der Fakultät: Die Auflagen bedeuten praktisch, die Aufgabe des universitären Vordiploms. Es müsste ein FH-Studiengang eingerichtet werden. Theoretische Grundlagen sollen in das Masterstudium verschoben werden. Das ist nicht zumutbar! Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 12
13 4. SMWK (2004) Bestätigung des universitären einstufigen Diplomstudiums in Sachsen (und Bayern) über das Jahr 2010 hinaus (Punktuation des SMWK v ) Alle Studienangebote sind modular aufzubauen Alle Studienangebote sind mit ECTS zu versehen Studienangebote sollen in der Regel zweistufig sein. Hierfür bietet sich ein Modell mit Bachelor-/Masterabschluss an, wobei die Gesamtstudiendauer zehn Semester nicht überschreiten soll Mittelfristig wird angestrebt, auch im Beruf und in der Weiterbildung erbrachte Leistungen anrechnen zu lassen (ECTS) Das weltweit anerkannte deutsche Ingenieurdiplom wird weit über das Jahr 2010 hinaus bestätigt und soll gesichert werden Auch in anderen Studiengängen (Architektur, Psychologie,. Pharmazie) zeichnet sich keine Umstellung auf Bachelor/Masterr ab mittelfristig Vorbildwirkung auf andere Bundesländer? (siehe Abutir mit 12 Jahren? Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 13
14 4. SMWK TU Dresden/ Fak. EuI Bachelor-Master-Studium Elektrotechnik und Mechatronik Bachelor-SG wurde seit 1997 nur von 2 Studenten angenommen Masterstudenten aus dem Ausland mit Förderung DAAD kamen und haben das Loch deutscher Studenten gefüllt (23 Master, Qualität sehr unterschiedlich, großer Aufwand der Fakultät, 2004: Start Masterstudium MT in Hanoi) Da KMK/HRK-Papiere noch nicht bekannt waren, Vorbereitung und Einreichen eines konsekutiven Bachelor-Master-Studium Mechatronik (August 2003) mit Ergebnis Genehmigung Bachelor (12/2003) mit unzumutbaren Auflagen Meinung der Fakultät: - Wir erfüllen die Auflagen für den Master-SG und nutzen ihn als fachübergreifenden Master ohne Bachelor - Wir immatrikulieren weiterhin im Diplomstudiengang! - Nur damit lässt sich die bewährte Qualität sichern - Berufsbefähigte Bachelor bilden in genügender Stückzahl die FH aus - Wir kämpfen in neuen DPO um automatische Einschreibung zu Prüfungen im Grundstudium und erste Prüfungen nach dem ersten Semester! Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 14
15 5. VDE-Empfehlung Mai 2004 Zur Ingenieurausbildung mit gestuften Hochschulabschlüssen Neue Chancen nutzen Der VDE unterstützt den eingeleiteten Hochschul-Reformprozess und die Entwicklung hin zu gestuften Abschlüssen Bachelor und Master Bewährtes erhalten Diese dürfen jedoch nicht zu einer automatischen Abschaffung des Diploms führen! Ein zu schneller Übergang gefährdet den Innovationsstandort Deutschland! Eigenverantwortung stärken Formale Kriterien dürfen nicht die Oberhand gewinnen! Die Hochschulen tragen die Verantwortung für die hohe inhaltliche Qualität der Ausbildung. Der Staat sollte sich auf Rahmensetzungen beschränken. Die differentiellen Profile der Ingenieurausbildung sind zu erhalten (Uni, FH, BA). Eignungsfeststellungen und Zugangsprüfungen sind für alle Stufen zuzulassen. Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 15
16 6. Podiumsdiskussion DHV (Juli 2004) Wie kann es mit der Hochschulreform in Sachsen weiter gehen? Entscheidend sind die Qualität der Ausbildung, nicht Bezeichnungen Die Qualität entsteht in den Hochschulen entsprechend ihres Bildungsauftrags. Sie sollten in Zukunft autonom und verantwortlich über Inhalte und Form entscheiden ( Herkunft der Absolventen sollte wesentlicher werden (Diploma Supplement) Der Bologna Prozess will Vergleichbarkeit und Transparenz, nicht einheitliche Abschlussgrade Modularisierung, ECTS und Diploma Supplement sind Pflicht Sachsen und Bayern setzen sich für das Ingenieurdiplom ein! Eignungsfeststellungen und qualitätssichernde Maßnahmen werden unterstützt Akkreditierung bestätigt nur ein Mindestniveau Dieser bürokratische Aufwand ist Blindleistung und für Diplomstudiengänge ohnehin überflüssig. Das Geld sollte in die Hochschulen gesteckt werden! Das deutsche System mit Uni/TH, FH und BA ist zukunftsfähig und wird nachgeahmt (Schweiz, Finnland, Schweden, Norwegen) Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 16
Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master
Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master Vortrag auf der BIB Mitgliederversammlung, LV Hamburg 23. Februar 2004 Prof. Dr. U. Krauß-Leichert, Vorsitzende der
MehrBMT Ausbildung als durchgehender Studiengang (Fachhochschul-Modell)
BMT Ausbildung als durchgehender Studiengang (Fachhochschul-Modell) Vera Dammann (Dipl.-Ing.) Historie 1970: Gründung der Studiengänge in Hamburg und Gießen: Regelstudienzeit: 6 Semester. Abschluss: Ing.
MehrHochschule für Angewandte Wissenschaften. Hamburg
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Bibliothekarische Hochschulausbildung in Deutschland Vortrag bei der Kommission Aus- und Fortbildung der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen
MehrStudienangebot EI Bachelor und Master
Studienangebot EI Bachelor und Master im Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik an der FH München Übersicht: Ziele Struktur des Studienangebots Fazit: Erste Erfahrungen Prof. Dr.-Ing. Rainer
MehrNeue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge
Technische Universität Carolo - Wilhelmina zu Braunschweig Neue Studienstrukturen an der : Bachelor- und Masterstudiengänge Gliederung des Vortrags: I. Der Bologna-Prozess II. Bologna-Prozess an den Hochschulen
MehrVerleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001)
Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001) 1. Die Verleihung eines Hochschulgrades * an erfolgreiche Absolventen postgradualer Studiengänge
MehrBachelor und Master Quo vadis? Die Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland
Bachelor und Master Quo vadis? Die Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland Vortrag auf der Jahrestagung der AGMB 2008 in Magdeburg 24. September 2008 Prof. Dr. U. Krauß-Leichert, Hochschule für
MehrBachelor und Master Die neuen Studienabschlüsse
Günther Schimpf Ass.jur. Diplom-Verwaltungswirt (FH) Berater im Team Akademische Berufe Bachelor und Master Die neuen Studienabschlüsse 29 europäische Bildungsminister manifestierten in der Bologna- Deklaration
MehrMaster-Studiengang nicht konsekutiv
Master-Studiengang nicht konsekutiv Prof. Dr. Dieter Hannemann VizeBundesvorsitzender»Fachbereichstag Informatik«2. Vorsitzender»Konferenz der Fachbereichstage e.v.«stellv. Vorsitzender: Akkreditierungskommission
MehrDas Münchener Modell. Paralleles Angebot von Diplom- und Bachelor/Masterstudiengang
Das Münchener Modell Paralleles Angebot von Diplom- und Bachelor/Masterstudiengang Josef A. Nossek Sprecher der Studiendekane der TU München Kai Wülbern Geschäftsführer der Fakultät für Elektrotechnik
MehrDer Bologna-Prozess und seine Auswirkungen auf Deutschland: Chancen und Herausforderungen der Bachelor- und Masterstudiengänge
Der Bologna-Prozess und seine Auswirkungen auf Deutschland: Chancen und Herausforderungen der Bachelor- und Masterstudiengänge Andrea Frank Hochschulrektorenkonferenz Überblick Politische Zielsetzung und
MehrMasterstudiengänge in Medizinischer Physik - Anforderungen aus Sicht der DGMP -
Masterstudiengänge in Medizinischer Physik - Anforderungen aus Sicht der DGMP - 01.07.2009 APT-2009: Masterstudiengänge Medizinische Physik 1 Europäischer Bologna Prozess Juni 1999: Unterzeichnung der
MehrMit Bologna vom Diplom zum Bachelor- und Masterabschluss
Mit Bologna vom Diplom zum Bachelor- und Masterabschluss Prof. Dr. Matthias Müller (Kirschning 2008, S. 7) 1 Bachelor Soziale Arbeit 1. Die sogenannte Bolognareform 2. Studieren neu verstehen: Bachelor-
MehrHochschule für Angewandte Wissenschaften
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Die Umstellung auf die BAund MA-Ausbildung in Deutschland Vortrag auf dem Internationalen Kongress Die Lernende Bibliothek 2005 La biblioteca apprende 2005,
MehrBachelor Was ist das?
Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und
MehrBaden-Württemberg - the most diverse academic landscape in Germany and Europe:
Baden-Württemberg - the most diverse academic landscape in Germany and Europe: 9 Research Universities - each with its own special profile 6 Universities of Education 23 Universities of Applied Sciences
MehrFachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB)
mitteilungsblatt Nr.4 16. Februar 2011 Fachhochschule Mainz Seite 47 Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB) an
Mehr10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen
10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen 9.-11. Dezember 2004 - FASK Germersheim Klaus-Dirk Schmitz Institut für Translation und Mehrsprachige Kommunikation Fachhochschule Köln klaus.schmitz@fh-koeln.de
MehrAntrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre
Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Bewerbungsnummer (aus Online-Bewerbung):
MehrAnbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule
Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort
MehrAuditor bei ASIIN Ein Erfahrungsbericht. Prof. Dr.-Ing. Rainer Seck Prodekan FB04 ZVEI und VDE 27.11.2003
Auditor bei ASIIN Ein Erfahrungsbericht Prof. Dr.-Ing. Rainer Seck Prodekan FB04 ZVEI und VDE 27.11.2003 Richtlinien: Allgemeine Auditvorgaben ASIIN + Fachausschuss EI!!! Studiengangsbezogene Auditgrundlage:
Mehrvom 25.07.2011 Präambel
Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13
MehrBologna an Fachhochschulen
Bologna an Fachhochschulen Prof. Martin V. Künzli Präsident der FTAL Rektor a.i. der Zürcher Hochschule Winterthur 2 Etwas Geschichte Seit 1974 werden in der Schweiz erfolgreich Ingenieure in einem dreijährigen
MehrLearning Agreements und Transcripts of Records DAAD Workshop
Learning Agreements und Transcripts of Records DAAD Workshop Astrid Sebastian Inhalt des Workshops Allgemeine Informationen 1. Umsetzung des Bologna- Prozesses 2. Das ECTS-System (ECTS Key Features) 3.
MehrValentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann
MehrWasserBerlin 24.03.2015
Folie WasserBerlin 24.03.205 Erfahrungen aus und mit dem Kasseler Modell Univ.-Prof. Dr.-Ing. F.-B. Frechen und Bundessieger Gesellschaft Folie 2 Bologna Vermutlich seit dem 6. Jh. v. Chr. ( Felsina )
MehrDie Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen
Agentur für Qualitätssicherung durch Akkreditierung von Studiengängen Die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen Referentin: Doris Herrmann AQAS Am Hofgarten 4 53113 Bonn T: 0228/9096010
MehrMaster-Informationstag an der Berufsakademie Mosbach. am 29.05.2008 Prof. Dr. Nicole Graf Prof. Dr. Gabi Jeck-Schlottmann
Master-Informationstag an der Berufsakademie Mosbach am 29.05.2008 Prof. Dr. Nicole Graf Prof. Dr. Gabi Jeck-Schlottmann Agenda Die Bedeutung von Bildung als Wettbewerbs- und Standortfaktor Entwicklungen
MehrProjekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master
Projekt Zukunft aus Diplom wird Bachelor / Master Wirtschaftsingenieurwesen Logistik & Einkauf Prof. Dr. Michael Hauth Studiendekan Projekt Zukunft vom Diplom zum Bachelor/Master Ägypten??? Nö, Bologna
MehrDie künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region
Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik
MehrHerzlich Willkommen. Bachelor Master Diplom - was denn nun?
Herzlich Willkommen Bachelor Master Diplom - was denn nun? Gerda Meinl-Kexel accadis Bildung Deutschland bis heute Traditille Studienabschlüsse in D werden mit Diplom, Magister, 1. oder 2. Staatsexamen
MehrEmpfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus
Empfehlung des Fakultätentages für Maschinenbau und Verfahrenstechnik für die universitäre Ausbildung im Studium des Maschinenbaus 51. Plenarversammlung des FTMV in Dresden, 4. Juli 2002 Vorbemerkungen:
MehrNeue Studienstrukturen an den Hochschulen in Niedersachsen. Michael Jung I Koordinierungsstelle. Master. Bachelor. wieso, weshalb, warum
? Neue Studienstrukturen an den Hochschulen in Niedersachsen Michael Jung I Koordinierungsstelle Bachelor Master? wieso, weshalb, warum? Neue Studienstrukturen an den Hochschulen in Niedersachsen: Bachelor/Master
MehrPressemitteilung/News 12.11.2007, Seite 1
Westsächsische Hochschule Zwickau University of Applied Sciences Pressemitteilung/News 12.11.2007, Seite 1 Erfolgreiche Akkreditierung im Doppelpack: - Studiengänge Pflegemanagement, Gesundheitsmanagement,
MehrDGWF AG-E Tagung Mai 2006 in Bochum Welche Formate braucht die wissenschaftliche Weiterbildung? Andreas Fischer Universität Bern
DGWF AG-E Tagung Mai 2006 in Bochum Welche Formate braucht die wissenschaftliche Weiterbildung? Andreas Fischer Universität Bern Format Format bezeichnet allgemein eine Vorgabe an Form, Größe oder Struktur
MehrDie Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.
Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung
MehrDie Neue Richtervereinigung lehnt die Umsetzung des Bologna-Beschlusses in der universitären Juristenausbildung ab
Die Neue Richtervereinigung lehnt die Umsetzung des Bologna-Beschlusses in der universitären Juristenausbildung ab 1. Einleitung Am 19.06.1999 haben 29 europäische Bildungsminister (mittlerweile sind es
MehrWillkommen. Master. Print & Publishing. Hochschule der Medien, Stuttgart. www.print-publishing.de. Seite 1
Willkommen Master Print & Publishing Hochschule der Medien, Stuttgart www.print-publishing.de Seite 1 Warum den(n) Master? [mastə] Der zweite akademische Grad, den Studierende an einer Hochschule erlangen
MehrPRÜFUNGSAUSSCHUSS WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN. Obligatorische Fachstudienberatung Langzeitstudierende
Obligatorische Fachstudienberatung Langzeitstudierende 1 Ansprechpartnerin des Prüfungsausschusses/ Fachstudienberatung Dr. phil. Alexandra Rese (Studium Wirtschaftsingenieurwesen und Promotion an der
MehrPostsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová
Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich Miluše Krouželová Zugang zum Studium Abschluss einer allgemein bildender höherer Schulen (AHS) mit Reifeprüfung Abschluss einer berufsbildende höhere Schule
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrAmtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen
Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 36 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 11.11.2011 Inhalt: 1. 1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) Seite für den Studiengang Internet-Sicherheit
MehrThema: Ingenieurin / Ingenieur
Thema: Ingenieurin / Ingenieur Akademischer Grad: Diplom-Ingenieurin / Diplom-Ingenieur Berufsbezeichnung: Ingenieurin / Ingenieur Hintergründe der Diskussion Dipl.-Ing. hat national u. international hohes
MehrVerordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003
Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen
MehrINSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung
INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT Informationen der Fachstudienberatung FAQ: Die Anerkennung politikwissenschaftlicher Studienleistungen aus dem Ausland Stand Dezember 2011 Tobias Ostheim, Fachstudienberater
MehrPrüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- und Masterstudiengang Mechatronik des Fachbereichs Maschinenbau der Universität Kassel vom 30.04.
Prüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- und Masterstudiengang Mechatronik des Fachbereichs Maschinenbau der Universität Kassel vom 30.04.2014 Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrZulassungsvoraussetzungen für die Ausbildung in Psychologischer Psychotherapie
Informationen zu den aktuellen Zugangsvoraussetzungen zur Ausbildung zum/zur Psychologischen Psychotherapeuten/in und zum/zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten/in Präambel Aktuelle Gesetzesgrundlage
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrOtto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)
MehrBestimmungen. für den. Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Abschluss: Master of Science vom 29.02.2012
SPO Masterstudiengang Kommunikation und Medienmanagement Teil B und C Bestimmungen für den Studiengang Kommunikation und Medienmanagement Abschluss: Master of Science vom 29.02.202 Version 3 40-KMM/m Aufbau
MehrStrukturvorgaben für die Einführung von Bachelor-/Bakkalaureusund. Master-/Magisterstudiengängen
Strukturvorgaben für die Einführung von Bachelor-/Bakkalaureusund Master-/Magisterstudiengängen (Beschluss der KMK vom 05.03.1999 in der Fassung vom 14.12.2001)... - 2 - Die Erweiterung und Differenzierung
MehrBestimmungen. für den. Studiengang Technische Redaktion. Abschluss: Master of Science
SPO Masterstudiengang Technische Redaktion Teil B und C Bestimmungen für den Studiengang Technische Redaktion Abschluss: Master of Science Version 2 40-TR/m Aufbau des Studiengangs 41-TR/m Lehrveranstaltungen,
MehrBachelor- und Masterausbildung Bildungsworkshop 14. Juni 2012
Bachelor- und Masterausbildung Bildungsworkshop 14. Juni 2012 Modul Cluster bzw. ein Verbund zeitlich begrenzter, in sich geschlossener, methodisch und/oder inhaltlich ausgerichteter Lehr- und Lernblöcke,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehr2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete
2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de
MehrDas Siegel des Akkreditierungsrates wurde am 17. Februar 2009 allen Studiengängen verliehen.
Die Akkreditierung Alle Bachelor- und Masterstudiengänge der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften sind akkreditiert. Das Siegel des Akkreditierungsrates wurde am 17. Februar 2009 allen Studiengängen
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrStudienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrPflicht zur Akkreditierung und Verhältnis von Akkreditierung und Genehmigung nach Bundesländern. Rechtsgrundlagen.
Rechtsgrundlagen für die Akkreditierung und die Einrichtung von Studiengängen mit den Abschlüssen Bachelor/Bakkalaureus und Master/ Magister in den einzelnen Bundesländern (Stand: 29.06.2009) Pflicht zur
MehrFachhochschule Eberswalde Fachbereich Forstwirtschaft. International Forest Ecosystem Information Technology (Master of Science)
Fachhochschule Eberswalde Fachbereich Forstwirtschaft Prüfungsordnung für den Studiengang International Forest Ecosystem Information Technology (Master of Science) gültig ab Wintersemester 2004/2005 Die
MehrZulassung zum Master-Studiengang Informatik
Zulassung zum Master-Studiengang Informatik Informationen zu den neuen Regelungen Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 23. November 2006 Gliederung 1 Zulassungskriterien zum Master-Studium
MehrStudienplanung mit Bachelor und Master: Fallstricke vermeiden, Chancen nutzen. Startschuss Abi Gelsenkirchen, 10. Oktober 2009
Studienplanung mit Bachelor und Master: Fallstricke vermeiden, Chancen nutzen Startschuss Abi Gelsenkirchen, 10. Oktober 2009 Warum Bachelor und Master die alten Abschlüsse ablösen Die Ziele der Bologna-Erklärung
MehrFlexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt
Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Die Kunst zu studieren Die Freiheit zu forschen Die Wissenschaft verantworten Inhalt 1. Vorteile eines flexiblen Bachelor- und
MehrRechtsgrundlagen für die Akkreditierung und die Einrichtung von Studiengängen mit den Abschlüssen Bachelor und Master in den einzelnen Bundesländern
Rechtsgrundlagen für die Akkreditierung und die Einrichtung von Studiengängen mit den Abschlüssen Bachelor und Master in den einzelnen Bundesländern (Stand: 17.06.2011) Anmerkung: Die folgende Übersicht
MehrStudienordnung Bachelor Elektrotechnik und Automatisierungstechnik
Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Industrial Informatics an der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven im Fachbereich Technik Der Fachbereichsrat Technik hat am 03.05.2005
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrÜbersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät
Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät (Stand: Juli 2009) Institut für Völkerrecht, Europarecht und ausländisches öffentliches Recht 1. Studiengang:
MehrInformationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des Diplomstudiengangs zu den neuen Bachelorund Mastermodulen
FAKULTÄT für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des
MehrBCW BildungsCentrum der Wirtschaft Projekt Intelligente Regionale Wirtschaft (IRW)
BCW BildungsCentrum der Wirtschaft Projekt Intelligente Regionale Wirtschaft (IRW) Dipl.-Ing. (FH) Christoph Hohoff 1 BCW BildungsCentrum der Wirtschaft Über 22 Bildungszentren im In- und Ausland 26.000
MehrProf. Dr.-Ing. Hartmut Zingel, HAW Hamburg, Department Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau
Seite von 5 Qualitativer Vergleich des auslaufenden Diplom-Studiums an der HAW Hamburg mit dem Bachelor-Master-System an der HAW Hamburg und an der Technischen Universität Hamburg- Harburg Prof. Dr.-Ing.
MehrOrdnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Psychologie: Cognitive-Affective Neuroscience (Eignungsfeststellungsordnung)
Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Psychologie: Cognitive-Affective Neuroscience (Eignungsfeststellungsordnung)
Mehrfakultät für elektrotechnik und informationstechnik akkredidierte technische universität dortmund
fakultät für elektrotechnik und informationstechnik zweistufiges modulares Studienangebot Bachelor und Master of Science erster berufsbefähigender Abschluss: Bachelor of Science weiter- qualifizierender
MehrBologna und Fachhochschulen
Bologna und Fachhochschulen Roadshow Brücke zwischen FH und dem Bund Luzern, 7. September 2011 Thomas Baumeler, Leiter Rechtsdienst, BBT Inhalt Bologna-Reform und die Folgen Neue Ausbildungsstufe: Der
MehrStudienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM
Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung
MehrStudium im Ausland! Anerkennung im Inland? Eine kritische Bestandsaufnahme
Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland Akkreditierungsrat Fachbereichstag Soziale Arbeit, Jena, 17. Juni 2009 Sektion Anerkennung von (Studien-)leistungen: Studium im Ausland! Anerkennung
MehrNachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus
Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und
MehrLEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ
LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:
MehrMasterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA
Masterstudiengänge nach einem Bachelorabschluss an der HdBA Weiterführend studieren mit einem HdBA-Bachelor Ihre akademische Karriere soll nach dem Bachelorstudium an der HdBA noch nicht beendet sein?
MehrBildungsinitiative Schaufenster Elektromobilität Bayern / Sachsen
Bildungsinitiative Schaufenster Elektromobilität Bayern / Sachsen Referent: Dr. Frank Diermeyer Datum: 09.12.2013 Ort: Nürnberg Veranstaltung: 1. Jahrestagung Schaufenster Bayern-Sachsen ELEKTROMOBILITÄT
MehrOrientierung über das Hauptstudium
Orientierung über das Hauptstudium Studiengang BSc in Business Administration Studienrichtungen: - General Management, - International Management und - Wirtschaftsinformatik Vollzeit Studium Montag, 22.
MehrMedbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.
Medbo Bezirksklinikum Regensburg Institut für Bildung und Personalentwicklung (IBP) Pflegewissenschaft trifft Pflegepraxis 25.11.2014 ANP studieren und dann? Erste Praxiserfahrungen von AbsolventInnen
Mehr49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts)
49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) (1) Allgemeines a) Der Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) ist ein Vollzeitstudiengang mit einer Regelstudienzeit von drei Semestern.
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrMotor Bologna? Anstöße für elearning durch Hochschulreformen
GMW Panel Motor Bologna? Anstöße für elearning durch Hochschulreformen Einführungsvortrag: Der Bologna-Prozess: Hintergründe und Ziele sowie Rahmenbedingungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
MehrStudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik an der Technischen Hochschule Ingolstadt Vom 6. November 2006
Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Informatik an der Technischen Hochschule Ingolstadt Vom 6. November 2006 In der Fassung einschließlich der Änderungssatzung vom 30.11.2015 Aufgrund
MehrHinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management
Hinweise zur Bewerbung Master of Industrial Sales and Innovation Management Es gelten alle Anforderungen des Bewerbungsverfahrens der HTW, siehe onlinebewerbung.htw-berlin.de Nach der Online-Bewerbung
MehrA. Willi Petersen / Maik Jepsen
A. Willi Petersen / Maik Jepsen Berufliche Universität oder Berufshochschule eine Utopie?! - Mit Fachschulabschluss direkt zum Masterstudium als der letztlich zu erprobende besserer Weg?! BAG Tagung Kassel"
MehrAustauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien
Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015 Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Warum ein Semester an einer Partneruni?! Ein Auslandssemester kann ein
MehrFachbereich Maschinenbau
GVC Bachelor-/Master-Ausbildung Verfahrenstechnik, Bio- und Chemieingenieurwesen Manfred J. Hampe Technische Universität Darmstadt Fachbereich 16 Maschinenbau T9 Maschinenbau Bachelor-/Master-Ausbildung
MehrKurzbericht PsyFaKo PiA Politik Treffen 21.09.15. Meret Seelbach Özlem Kayali Luisa Machalz
Kurzbericht PsyFaKo PiA Politik Treffen 21.09.15 Meret Seelbach Özlem Kayali Luisa Machalz Neuauflage Positionspapier Heidelberg, 31. Mai 2015 Mindestanforderungen an die Reformierung der Ausbildung zur/zum
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig
Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im
MehrWillkommen zu Ihrem Elternratgeber
Willkommen zu Ihrem Elternratgeber Es ist eine große Entscheidung, wenn Ihr Kind auf eine Universität im Ausland gehen will. Sie möchten Gewissheit haben, dass Ihr Kind an einer etablierten Universität
MehrEuropäischer Hochschulraum aus der Perspektive Deutsch- Französischer Hochschulkooperationen
Europäischer Hochschulraum aus der Perspektive Deutsch- Französischer Hochschulkooperationen Dr. Jacques FLECK Attaché der französischen Botschaft für Wissenschafts- und Universitätskooperation in Bayern
MehrInformationsveranstaltung für Doktoranden Prof. Dr.-Ing. C. Proppe
Informationsveranstaltung für Doktoranden Prof. Dr.-Ing. C. Proppe FAKULTÄT FÜR MASCHINENBAU KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrFragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012
Fragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012 Gliederung 1 Bachelor of Science in Produk4on und Logis4k 2 Master of Science in Produk4on und Logis4k 3 Allgemeines 4
MehrNach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad
Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013
Studien- und rüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 2015 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit
Mehr