Ein Blick auf Bologna - aktuell - insbesondere auf dem Gebiet Bachelor/Master und Akkreditierung

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1 Ein Blick auf Bologna - aktuell - insbesondere auf dem Gebiet Bachelor/Master und Akkreditierung Prof. Peter Büchner, Elektrotechnisches Institut (ETI) AE 1. Bologna und Nachfolgekonferenzen (Ziel bis 2010:...to establish the European Higher Education Area Kultusministerkonferenz (2003) 3. Fakultätentag für Elektrotechnik und Informationstechnik 4. Sächs. Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst 5. VDE-Empfehlung Zur Ingenieurausbildung mit gestuften Hochschulabschlüssen - Mai Podiumsdiskussion Diplom oder Bachelor/Master (Landesverband Sachsen des DHV am 15. Juli 2004 an der TU Dresden) ETI Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 1

2 May Bologna und Nachfolgekonferenzen Milestones of the Bologna Process in Engineering Sorbonne Declaration: starting an initiative to establish a modern education system for a Europe of knowledge which meets the challenges of the globalization in science, technology and economy for the new millennium June 1999 Bologna Declaration: to suggest European-wide common goals, e.g. easily readable and comparable academic degrees, a two-cycle study, a system of credits, promotion of the mobility of students and staff and installing a system of quality assurance within the next 10 years May 2001 Prague Declaration: meanwhile 32 signatories debated on the current state and the progress in the Bologna process Sept Berlin Conference: 18./ (51 signatories) Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 2

3 1. Bologna und Nachfolgekonferenzen What is the mission of Bologna? 1. To adopt a system of easily readable and comparable academic degrees (not equal degrees, but diploma supplements for exchange) 2. To adopt a system with two main cycles of studies (undergraduate/graduate degrees - (3... 4) years + (2... 1) years) 3. To establish a system of credits (such as the European Credit Transfer System (ECTS)) 4. To promote the mobility of students and staff by overcoming obstacles (ERASMUS within Europe - supported by the EC) 5. To promote European co-operation in quality assurance (European network of quality assurance - ENQUA) 6. To promote European dimensions in higher education for the world (ERASMUS - WORLD - newly supported by the EC) Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 3

4 1. Bologna und Nachfolgekonferenzen Berlin-Nachfolgekonferenz Communiqué (40 Länder) 1. Ziel:...to make Europe the most competitive and dynamic knowledge based economy in the world Fortschrittsberichte seit Prag 2001 wurden entgegen genommen (EUA, Higher Education Institutions, nationale Berichte, EC) 3. Brücke zwischen Forschung und Ausbildung sichern 4. Anstrengungen für ein Europäisches QM-System verstärken, aber Verantwortung für Qualität liegt bei den Hochschulen (ENQA) 5. Zweistufiges System soll überall bis 2005 gestartet werden, aber Vielgestaltigkeit behalten und nicht uniformieren! 6. ECTS soll das einzige LP-Systeme werden, Diploma Supplement wird ab 2005 Pflicht für alle akad. Grade (Transparenz) 7. Öffnung für andere Regionen der Welt und lebenslanges Lernen Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 4

5 Situation in Deutschland 1. Novellierung des Hochschulrahmengesetzes (HRG - Aug. 1998) erlaubt Bachelor/Master an TH/TU und FH 2. Installation einer Akreditierungsprozedur für Bachelor/Master-SG (Akkreditierungsrat, mehrere Agenturen (ASIIN, Zeva, Aquin,...) Pilotprojekte zur Evaluation und Akkreditierung (FTEI e.v., ABET, ASIIN) 3. Politisches Tauziehen zwischen zentraler und regionaler Bürokratie um die Autonomie der Universitäten und um Bologna (Länder-Hochschulgesetze sehr unterschiedlich auf HRG angepasst) 4. Die Fachhochschulen nutzen den Spielraum zur Installation von Master-SG (Promotionsberechtigung!) 5. Der Fakultätentag empfiehlt eine in das Diplomstudium integrierte Lösung für Bachelor und Master in fünf Jahren (Master = Diplom) (München, Karlsruhe, Berlin, Dresden wollen das seit 1997/2002) Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 5

6 2. Kultusministerkonferenz (KMK) 10 Thesen zu Bachelor- und Masterausbildung (v ) Die Einführung des B+M-Studiums ist zentrales Anliegen deutscher HS-Politik. B+M-Abschlüsse sind eigenständige berufsqualifizierende Abschlüsse, eine Integration in Diplomstudiengänge ist ausgeschlossen (Damit stirbt die Idee des FTEI zur Intergration von D+M in Diplom-SG!) B-Abschlüsse führen für die Mehrzahl der Studierenden in den Beruf B-SG benötigen wiss. Grdl., Methodenkompetenz und berufsbez. Qualifikation M-SG können anwendungsorientiert oder forschungsorientiert sein M-SG können B-Abschl. fortführen oder fachübergreifend erweitern M-SG können auch als Weiterbildung angeboten werden B.Sc. und M.Sc. ohne Zusatz, dafür aber Diploma Supplement zwingend B.Sc. Äquivalent Dipl.-Ing. (FH), M.Sc. äquivalent Dipl.-Ing. (univ.) B+M-SG sind zu akkreditieren B+M-SG sind wesentliche Bestandteile des europ. Hochschulraums Jedoch können wichtige Gründe für die Beibehaltung der bewährten Diplomabschlüsse über das Jahr 2010 hinaus sprechen! Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 6

7 2. Kultusministerkonferenz (KMK) Ländergemeinsame Vorgaben für die Akkreditierung von B.+M.-SG (v Ersatz für Beschluss Strukturvorgaben v ) Wichtiger Schritt auf dem Weg zur Einführung des europäischen Hochschulraums Teilweise Nutzung von LV in den unterschiedlichen SG ist nicht ausgeschlossen, eine strukturelle Vermischung ist jedoch auszuschließen! Es können M-SG und B-SG jeweils ohne Äquivalent eingerichtet werden! Bachelor (180 ECTS-LP), Bachelor+Master (300 ECTS-LP) Bachelor-Arbeit (6 12 ECTS-LP), Master-Arbeit (15 30 ECTS-LP) Masterabschluss soll mindestens dem Diplomabschluss entsprechen! Masterabschlüsse berechtigen ohne Auflagen zur Promotion! B-SG werden nicht für unterschiedliche Profile ausgelegt Ausgeschlossen sind grundständige Studiengänge, die die nach vier oder fünf Jahren unmittelbar zu einem M-Abschluss führen! B- u. M-SG sind zu modularisieren, wobei ein Modul i. d. R. innerhalb eines Jahres abgeschlossen sein sollte, im Ausnahmefall aber auch länger dauern können (Einzelheiten im Beschluss der KMK v (Rahmenvorgaben) Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 7

8 2. Kultusministerkonferenz (KMK) Varianten einer Masterausbildung (nach KMK, ab 10/2003) Dipl.-Ing. (univ.) TU Dresden M.Sc. (univ.) TU Dresden M.Sc. (univ.) TU Dresden M.Sc. TU Dresden Diplomarbeit (6 Monate) Masterarbeit (6 Monate) Masterarbeit (6 Monate) Masterarbeit (3-6 Monate) Studiensemester (9. Semester) Fachpraxis o. Ausland Fachpraxis WP-Module (3 Semester) Fachpraxis WP-Module (3 Semester) WP-Module (1-2 Semester) Hauptstudium ( Semester) WP-Modul+B.-Arbeit (6. Semester) Pflichtmodule (5. Semester) Aufnahmeprüfung Bachelor Berufspraxis (2-3 Jahre) Grundstudium ( Semester) Grundstudium (4 Semester) Bachelor Diplomstudiengang Konsekutiver B.+ Master-SG Fachübergreifender Master-SG Weiterbildungs- Master-SG Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 8

9 3. Fakultätentag (FTEI e.v.) 46. Plenarversammlung Erlangen 2002 Positionspapier: Einbinden gestufter Abschlüsse in Diplomstudiengänge Das ist eine Wiederholung der Forderung der 41. PV 1997 in Dresden (X-Model Kompatibilität zum Ausland, in Dresden seit 1997 erprobt!) Grundstudium wird beibehalten Bachelor ist Ausgang nach 3 Studienjahren mit Bachelorarbeit von drei Monaten, Zur Sicherung der Berufsbefähigung wir ein Theoriemodul weggelassen Abschluss Master ist mit dem Diplom gleichwertig Bei Weiterstudium vom Bachelor zum Master ist Theoriemodul nachzuholen Bei Zugängen mit Bachelorabschluss in das Masterstudium kann ein individueller Anpassungsblock verlangt werden Die Grund- und Fachpraxis soll in beiden Stufen des Programms insgesamt 26 Wochen betragen (evtl Wochen) Nach diesem Muster arbeiten München, Karlsruhe, Berlin und Dresden. Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 9

10 3. Fakultätentag (FTEI e.v.) 47. Plenarversammlung Duisburg Mai 2003 Beschluss eines Positionspapiers Ausgestaltung von univ. Studiengängen in Elektrotechnik unter dem Einfluss der Novellierung des HRG (ein- und zweistufiger Studiengänge) Qualitätsmerkmal im FTEI ist das viersemestrige Grundstudium (90 100) SWS Bachelor ist Ausgang nach 3 Studienjahren mit Bachelorarbeit von drei Monaten zur Sicherung der Berufsbefähigung wir ein Theoriemodul weggelassen Hauptstudium bis zum Bachelor sollte 40 bis 50 SWS umfassen Hauptstudium bis zum Diplom sollte 70 bis 80 SWS umfassen Bei Zugängen mit Bachelorabschluss, die nicht aus dem FTEI kommen, in das Masterstudium kann ein individueller Anpassungsblock verlangt werden Es soll ein Studium generale im Umfang von (5 10) % enthalten sein. Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 10

11 3. Fakultätentag (FTEI e.v.) 48. Plenarversammlung Dortmund Mai 2004 Beschluss als Folge der KMK-Strukturvorgaben v Akkreditierung bedeutet lediglich Feststellung der Erfüllung von Mindestanforderungen (FTEI sollte weiter gehen!) Ministerien (z. B. in B.-W.) üben großen Druck auf Einführung von B.-SG aus Vorschlag: B-SG mit vier Jahren, Bachelor-Arbeit 6 Wo. bis 3 Monate Ein anschließender einjähriger (?) Master dient zur Förderung selbstständiger wiss. Arbeit (Master-Arbeit = Diplomarbeit) Industriepraxis wegfallen lassen(?) Verlust von Praxisnähe! Orientierungsprüfung nach einem Jahr Masterstudiengänge mit wenigstens 3 Semestern Regelstudienzeit, wenn sie nicht direkt auf dem Bachelor aufbauen Masterarbeit = 6 Monate (Diplomarbeit) Meinung der meisten Professoren: Diplomstudiengang sichert Qualität und sollte bleiben! Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 11

12 4. SMWK (2003) Genehmigung des Bachelor- /und Master)studiengangs Mechatronik mit Auflagen (Schreiben des SMWK v ) Bachelorarbeit muss von 15 LP (12 Wochen = Studienarbeit) auf 6 bis 12 LP oder 4 bis 8 Wochen reduziert werden Reduktion des Umfangs des Bachelor-Studiums von LP auf 180 LP Module im Grundstudium enthalten Fächer, die über drei Semester gehen, damit kann eine Ermittlung der LP pro Semester nicht erfolgen Arbeitszeitpotential der Studenten wird überfordert Es müssen Richtige Module gebildet werden. Das bedeutet neue LV, die anders als im Diplomstudiengang sein sollen Meinung der Fakultät: Die Auflagen bedeuten praktisch, die Aufgabe des universitären Vordiploms. Es müsste ein FH-Studiengang eingerichtet werden. Theoretische Grundlagen sollen in das Masterstudium verschoben werden. Das ist nicht zumutbar! Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 12

13 4. SMWK (2004) Bestätigung des universitären einstufigen Diplomstudiums in Sachsen (und Bayern) über das Jahr 2010 hinaus (Punktuation des SMWK v ) Alle Studienangebote sind modular aufzubauen Alle Studienangebote sind mit ECTS zu versehen Studienangebote sollen in der Regel zweistufig sein. Hierfür bietet sich ein Modell mit Bachelor-/Masterabschluss an, wobei die Gesamtstudiendauer zehn Semester nicht überschreiten soll Mittelfristig wird angestrebt, auch im Beruf und in der Weiterbildung erbrachte Leistungen anrechnen zu lassen (ECTS) Das weltweit anerkannte deutsche Ingenieurdiplom wird weit über das Jahr 2010 hinaus bestätigt und soll gesichert werden Auch in anderen Studiengängen (Architektur, Psychologie,. Pharmazie) zeichnet sich keine Umstellung auf Bachelor/Masterr ab mittelfristig Vorbildwirkung auf andere Bundesländer? (siehe Abutir mit 12 Jahren? Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 13

14 4. SMWK TU Dresden/ Fak. EuI Bachelor-Master-Studium Elektrotechnik und Mechatronik Bachelor-SG wurde seit 1997 nur von 2 Studenten angenommen Masterstudenten aus dem Ausland mit Förderung DAAD kamen und haben das Loch deutscher Studenten gefüllt (23 Master, Qualität sehr unterschiedlich, großer Aufwand der Fakultät, 2004: Start Masterstudium MT in Hanoi) Da KMK/HRK-Papiere noch nicht bekannt waren, Vorbereitung und Einreichen eines konsekutiven Bachelor-Master-Studium Mechatronik (August 2003) mit Ergebnis Genehmigung Bachelor (12/2003) mit unzumutbaren Auflagen Meinung der Fakultät: - Wir erfüllen die Auflagen für den Master-SG und nutzen ihn als fachübergreifenden Master ohne Bachelor - Wir immatrikulieren weiterhin im Diplomstudiengang! - Nur damit lässt sich die bewährte Qualität sichern - Berufsbefähigte Bachelor bilden in genügender Stückzahl die FH aus - Wir kämpfen in neuen DPO um automatische Einschreibung zu Prüfungen im Grundstudium und erste Prüfungen nach dem ersten Semester! Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 14

15 5. VDE-Empfehlung Mai 2004 Zur Ingenieurausbildung mit gestuften Hochschulabschlüssen Neue Chancen nutzen Der VDE unterstützt den eingeleiteten Hochschul-Reformprozess und die Entwicklung hin zu gestuften Abschlüssen Bachelor und Master Bewährtes erhalten Diese dürfen jedoch nicht zu einer automatischen Abschaffung des Diploms führen! Ein zu schneller Übergang gefährdet den Innovationsstandort Deutschland! Eigenverantwortung stärken Formale Kriterien dürfen nicht die Oberhand gewinnen! Die Hochschulen tragen die Verantwortung für die hohe inhaltliche Qualität der Ausbildung. Der Staat sollte sich auf Rahmensetzungen beschränken. Die differentiellen Profile der Ingenieurausbildung sind zu erhalten (Uni, FH, BA). Eignungsfeststellungen und Zugangsprüfungen sind für alle Stufen zuzulassen. Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 15

16 6. Podiumsdiskussion DHV (Juli 2004) Wie kann es mit der Hochschulreform in Sachsen weiter gehen? Entscheidend sind die Qualität der Ausbildung, nicht Bezeichnungen Die Qualität entsteht in den Hochschulen entsprechend ihres Bildungsauftrags. Sie sollten in Zukunft autonom und verantwortlich über Inhalte und Form entscheiden ( Herkunft der Absolventen sollte wesentlicher werden (Diploma Supplement) Der Bologna Prozess will Vergleichbarkeit und Transparenz, nicht einheitliche Abschlussgrade Modularisierung, ECTS und Diploma Supplement sind Pflicht Sachsen und Bayern setzen sich für das Ingenieurdiplom ein! Eignungsfeststellungen und qualitätssichernde Maßnahmen werden unterstützt Akkreditierung bestätigt nur ein Mindestniveau Dieser bürokratische Aufwand ist Blindleistung und für Diplomstudiengänge ohnehin überflüssig. Das Geld sollte in die Hochschulen gesteckt werden! Das deutsche System mit Uni/TH, FH und BA ist zukunftsfähig und wird nachgeahmt (Schweiz, Finnland, Schweden, Norwegen) Juli 2004 Professorium Ostritz (aktualisiert) 16

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