Unternehmensleistungen erfassen und FIBK 11B dokumentieren BSZ Matthäus Runtinger Umsatzsteuer bei Kreditinstituten Datum:
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- Victor Pohl
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1 LF3 Unternehmensleistungen erfassen und FIBK 11B dokumentieren BSZ Matthäus Runtinger Umsatzsteuer bei Kreditinstituten Datum: Aufgabe 1: Buchen Sie die Geschäftsfälle im Grundbuch! Verwenden Sie als Ertragskonto das Konto Provisionserträge. 1. Einem Kunden werden Aktien von der Depotabteilung ausgeliefert. Die Provision 80,00 zzgl. 19% MWSt wird vom Empfänger bar einbezahlt. 2. Einem Depotkunden wird auf seinem Sparbuch die Depotgebühr für das abgelaufene Jahr belastet 235,00 zzgl. 19% MWSt. 3. Einem Depotkunden werden für eine Erträgnisaufstellung 40,00 zzgl. 19% MWSt auf dem laufenden Konto bealstet. 4. Zur Vorlage bei der Erbschaftssteuerstelle erhält ein Erbe einen Depotauszug auf den Todestag. Gebühr 750,00 zzgl. 19% MWSt. Bareinzahlung der Gebühr. Aufgabe 2: Buchen Sie die Geschäftsfälle der Handelsbank AG im Grundbuch! Als Aufwandskonten stehen ihnen zur Verfügung: Büroaufwand, Aufwand für Geschäftsräume, Werbeaufwand, Kfz-Aufwand. Neben den bereits bekannten Aktiv- und Passivkonten ist noch das Aktivkonto Kantinenware zu verwenden. 1. Die Telefonrechnung der Außenhandelsabteilung in Höhe von 3.875,46 inkl. 618,77 MWSt wird über das Landeszentralbankkonto überwiesen. 2. Die Reinigung des Schalterraumes durch einen externen Dienstleister (Kreditor) kostet der Bank 280,00 zzgl. gesetzlicher MWSt. 3. Für die Revision wird bei einem Kunden (Kreditor) ein Multifunktionsdrucker angeschafft. Nettopreis: 3.870, Der gebrauchte Pkw der Immobilienabteilung wird zum Buchwert an einen Kreditor für ,00 (brutto) verkauft. 5. Kauf eines neuen Pkw für die Geschäftsleitung (Kaufpreis ,00 netto). Bezahlung durch Überweisung auf das kreditorisch geführte Konto eines Kunden. 6. Um für zinsgünstige Konsumkredite zu werben wurde in der Regionalzeitung eine Anzeigenkampagne durchgeführt. Die Kosten belaufen sich auf 840,00 zzgl. 7% MWSt. Überweisung der Rechnung auf das Kundenkonto (Zeitung ist Kreditor). 7. Überweisung der monatlichen Treibstoffrechnung des Vorstands-Pkw an einen Tankstellenbesitzer (Kreditor). 8. Die Abonnementkosten für die Fachzeitschrift Controlling heute in Höhe von 145,79 zzgl. 7% MWSt. werden über die Landeszentralbank überwiesen. 9. Verkauf einer Werkzeugmaschine (Sicherungsgut für ein Darlehen) an einen interessierten Kunden (Kreditor) zum Preis von ,00 (brutto). 10. Barkauf von Getränken für die Kantine zum Gesamtpreis von 1904,00 inkl. 19% MWSt. 11. Überweisung der Zahllast über unser Landeszentralbankkonto an das Finanzamt.
2 Aufgabe 3: Der Handelsbank AG wird von Lieferanten Umsatzsteuer in Rechnung gestellt. In welchen Fällen ist diese als Vorsteuer abzugsfähig? 1. Kauf von Schreibpapier für die Verwendung im Sparverkehr. 2. Kauf einer Maschine, die im Kreditgeschäft genutzt wird. 3. Kauf von Kantinenware. 4. Kauf eines PC für die Vermögensverwaltung. 5. Kauf von Papier für den Druck von Erträgnisaufstellungen. 6. Kauf von Vordrucken für die Auslandszahlungsaufträge. 3., 4., 5. Erträgnisaufstellung betreffen das Depotgeschäft Aufgabe 4: Sie werden mit der Buchung von Umsatzsteuer beauftragt. Was beachten Sie? Dass Umsätze grundsätzlich umsatzsteuerpflichtig sind. 2. Dass Umsätze grundsätzlich umsatzsteuerfrei sein. 3. Dass die Zahllast immer eine Forderung an das Finanzamt ist. 4. Dass Vorsteuer und Mehrwertsteuer auf einem gemeinsamen Konto erfasst werden. 5. Dass Mehrwertsteuerbeträge eine Forderung an das Finanzamt darstellen. Aufgabe 5: Die Kreditbank AG tätigte im April 2007 folgende Umsätze: Kauf von Büroschränken für die Kreditabteilung brutto ,00 Entgelt für die Verwaltung von Kundendepots netto ,00 Kauf einer Schließfachanlage brutto ,00 Gewährung von Ratenkrediten an Kunden ,00 Verkauf von Sparbriefen an Kunden ,00 a) Ermitteln Sie den Betrag der Umsatzsteuer-Zahllast bzw. des Vorsteuer-Erstattungsanspruchs. b) Welche Aussage zu dem unter a) errechneten Betrag ist zutreffend? Es handelt sich um
3 (1) einen Vorsteuer-Erstattungsanspruch. (2) eine Umsatzsteuer-Zahllast. a) = 2.280,00 ; b) = 2 Aufgabe 6: Buchen Sie folgende Geschäftsfälle! a) Die Kölnbank kauft einen Getränkeautomat für die Personalkantine zum Preis von 2.300,00 inkl. 19% USt gegen Barzahlung. b) Die Kölnbank verkauf eine Computeranlage aus der Depotverwaltung zum Preis von 9.500,00 zzgl. 19% MWSt an einen Kreditor. Der Buchwert der Anlage beträgt 9.750,00. c) Die Kölnbank kauft Büromaterial für die Kreditabteilung. Der Rechnungsbetrag lautet über 4.900,00 zzgl. 19% MWSt und wird der Kölnbank aufgrund einer Einzugsermächtigung über das Landeszentralbankkonto belastet. d) Die Kölnbank belastet ihre Depotkunden auf deren laufenden Konten mit Depotgebühren in Höhe von ,00 zzgl. 19% MWSt. Es handelt sich ausschließlich um Kreditoren. Ermitteln Sie aufgrund dieser Geschäftsfälle die von der Kölnbank insgesamt als e) Vorsteuer zu erfassende Umsatzsteuer. f) Mehrwertsteuer zu erfassende Umsatzsteuer. a) BGA (1.932,77 ) und Vorsteuer (367,23 ) an Kasse (2.300,00 ) b) Kreditor (11.305,00 ) und sonst. betr. Aufwendungen (250,00 ) an BGA (9.750,00 ) und MWSt (1.805,00 ) c) Büroaufwand (5.831,00 ) an LZB (5.831,00 ) d) Kreditoren (41.650,00 ) an Provisionserträge (35.000,00 ) und MWSt (6.650,00 ) e) vgl. a) = 367,23 f) vgl. b)+d) = 1.805, ,00 = 8.455,00 Aufgabe 7: Buchen Sie im Grundbuch der Kreditbank AG Regensburg! Als neues Aktivkonto ist hier neben den bereits bekannten, das Konto Edelmetalle zu berücksichtigen. 1. Das Kreditinstitut belastet einen Debitor mit der Jahresmiete für das von ihm bei der Bank gemietete Schließfach: 300,00 zzgl. 19% MWSt. 2. Das Kreditinstitut verkauft einen nicht mehr benötigten PC, der zur Berechnung von Baufinanzierungsprogrammen eingesetzt wurde zum Buchwert von 800,00 (brutto). Der Gegenwert wird über LZB-Giro angeschafft. 3. Ein Kunde erwirbt an der Kasse zwei 1kg Silberbarren zum Preis von 2.185,00 je Stück inkl. 19% MWSt. 4. Das Kreditinstitut verkauft eine Schließfachanlage, die wegen Anschaffung einer neuen Anlage nicht mehr benötigt wird, zum Buchwert von 6.000,00 zzgl. 19 % MWSt an einen Kreditor und belastet sein Konto. 5. Das Kreditinstitut erteilt einem Kunden Abrechnung über Depotgebühren in Höhe von 280,00 zzgl. 19% MWSt und belastet das Sparkonto des Kunden. 1. Debitor (357,00 ) an Provisionserträge (300,00 ) und MWSt (57,00 ) 2. LZB (800,00 ) an BGA (800,00 ) 3. Kasse (4.370,00 ) an Edelmetalle (3.672,27 ) und MWSt (697,73 ) 4. Kreditor (7.140,00 ) an BGA (6.000,00 ) und MWSt (1.140,00 ) 5. Spareinlagen (333,20 ) an Provisionserträge (280,00 ) und MWSt (53,20 )
4 Aufgabe 8: Buchen Sie im Grundbuch der Kreditbank AG Regensburg! Die Kreditbank macht vom Vorsteuerabzug Gebrauch, soweit es möglich ist. 1. Das Kreditinstitut beschafft neue Drehstühle für die Zahlungsverkehrsabteilung. Rechnungspreis ,00 zzgl. 19% MWSt. Der Gegenwert wird über das LZB-Konto überwiesen. 2. Ihr Kreditinstitut beschafft Büromaterial für die Depotabteilung 600,00 zzgl. 19% MWSt. Der Gegenwert wird dem Lieferanten auf seinem Girokonto gutgeschrieben (Debitor). 3. Das Kreditinstitut erwirbt ein Stehpult für den Kundenraum im Tresor 1.200,00 zzgl. 19% MWSt. Der Gegenwert wird dem Lieferanten gutgeschrieben (Kreditor). 4. Ihr Kreditinstitut erhält eine Rechnung für eine Formularbestellung 1.500,00 zzgl. 19% MWSt. Die Formulare sind für die Auslandsabteilung bestimmt. Die Bank zahlt über LZB. 5. Ihr Kreditinstitut erwirbt von einem Schmuckhändler an der Kasse eine kursungültige Goldmünze zum Preis von 800,00 zzgl. verminderte MWSt. Der reine Metallwert beträgt 200,00. Der Schmuckhändler ist Debitor. 1. BGA (26.180,00 ) an LZB (26.180,00 ) 2. Büroaufwand (600,00 ) und Vorsteuer (114,00 ) an Debitor (714,00 ) 3. BGA (1.200,00 ) und Vorsteuer (228,00 ) an Kreditor (1.428,00 ) 4. Materialaufwand (1.785,00 ) an LZB (1.785,00 ) 5. Edelmetalle (800,00 ) und Vorsteuer (56,00 ) an Debitor (856,00 ) Aufgabe 9: Schließen Sie zum Monatsende das Konto Vorsteuer und Mehrwertsteuer ab (Grund- und Hauptbuch)! Buchen Sie auch im Grundbuch am 10. des Folgemonats die Überweisung der Zahllast über das Landeszentralbankkonto! S Vorsteuer H S Mehrwertsteuer H Umsätze ,00 Umsätze ,00 S Vorsteuer H S Mehrwertsteuer H Umsätze ,00 MWSt ,00 VSt ,00 Umsätze ,00 sonst , ,00 Verb , , ,00 MWSt (20.702,00 ) an VSt (20.702,00 ) MWSt (1.430,00 ) an sonstige Verbindlichkeiten (1.430,00 ) Buchung am 10. des Folgemonats (Übeweisung der Zahllast an das Finanzamt) sonstige Verbindlichkeiten (1.430,00 ) an LZB (1.430,00 )
5 Aufgabe 10: a) Buchen Sie die Geschäftsfälle 1-7 einer Kreditgenossenschaft im Monat Januar im Grundbuch. Buchen Sie ferner die anfallende Vorsteuer bzw. Mehrwertsteuer auf den entsprechenden Hauptbuchkonten. 1. Kauf von Büromaterial für 348,00 inkl. 19% MWSt für die Kreditabteilung gegen bar. 2. Bezahlung der Telefonrechnung der Depotabteilung 226,20 inkl. 19% MWSt durch Überweisung vom Landeszentralbankkonto. 3. Belastung eines Sparkunden aus seinem Konto mit der Miete für sein Bankschließfach 100,00 zzgl. 19% MWSt. 4. Belastung eines Depotkunden mit der Depotgebühr in Höhe von 400,00 zzgl. 19% MWSt auf seinem debitorisch geführten Konto. 5. Ankauf eine umsatzsteuerpflichtigen Goldmünze von einem Privatkunden für 300,00 gegen bar. 6. Verkauf der Münze aus 5. für 350,00 zzgl. 19% MWSt gegen bar. 7. Kauf eines Geschäftswagens für den Vorstand der Firmenkunden (Listenpreis ,00 zzgl. 19% MWSt, 5% Treuerabatt, 2% Skonto bei Zahlung innerhalb 14 Tagen). Der Rechnungsbetrag wird dem Kunden auf seinem kreditorisch geführten Konto gutgeschrieben. b) Schließen Sie das Hauptbuchkonto Vorsteuer (Aktivkonto) über das Hauptbuchkonto Mehrwertsteuer (Passivkonto) ab und ermitteln Sie die Zahllast. Buchen Sie im Grundbuch die Überweisung der Zahllast vom Landeszentralbankkonto im Februar. Aufgabe 11: a) Buchen Sie die Geschäftsfälle 1-6 der Donaubank AG im Monat Januar im Grundbuch. Buchen Sie ferner die anfallende Vorsteuer beziehungsweise Mehrwertsteuer auf den entsprechenden Hauptbuchkonten. 1. Einem Depotkunden (Debitor) wird die Depotgebühr in Höhe von 500,00 zzgl. gesetzlicher MWSt belastet. 2. Einem Kunden wird eine Schmuckaktie als Geschenk für seinen Sohn ausgeliefert. Die Donaubank berechnet Provision in Höhe von 58,00 inkl. MWSt, der Kunde bezahlt bar. 3. Die Donaubank kauft von einem Kunden eine Münze für 600,00 gegen bar an. 4. Die Donaubank verkauft einem Kunden eine Goldmünze für 638,00 inkl. gesetzlicher MWSt gegen bar. 5. Die Donaubank kauft von einem Geschäftskunden einen Schreibtisch für den Bankvorstand für 3.500,00 inkl. 19% MWSt. Der Betrag wird dem Kunden auf seinem kreditorisch geführten Konto gutgeschrieben. 6. Die Donaubank kauft eine Kundenschließfachanlage für ,00 inkl. 19% MWSt. Der
6 Betrag wird vom Landeszentralbankkonto überwiesen. b) Schließen Sie das Hauptbuchkonto Vorsteuer auf das Hauptbuchkonto Mehrwertsteuer ab und ermitteln Sie die Zahllast. Buchen Sie im Grundbuch die Gutschrift der negativen Zahllast durch das Finanzamt auf dem Landeszentralbankkonto im Februar. Aufgabe 12: a) Buchen Sie die Geschäftsfälle 1-6 der Volksbank Glückstadt im Monat August im Grundbuch. Buchen Sie ferner die anfallende Vorsteuer beziehungsweise Umsatzsteuer auf den entsprechenden Hauptbuchkonten. 1. Kauf von Büromaterial für 8.000,00 inkl. 19% MWSt von einem Kreditor für die Außenhandelsabteilung. 2. Bezahlung der Druckkosten für einen Werbeprospekt für die Immobilienabteilung 2.900,00 inkl. 19% MWSt durch Überweisung vom Landeszentralbankkonto. 3. Verkauf eines gebrauchten PC, der im umsatzsteuerpflichtigen Bereich verwendet wurde, zum Buchwert in Höhe von 500,00 zzgl. 19% MWSt an einen Debitor. 4. Belastung von Depotkunden mit Depotgebühren auf deren Sparkonten ,00 zzgl. 19% MWSt. 5. Reparatur der Kundenschließfachanlage 2.436,00 inkl. 19% MWSt. Bezahlung durch Überweisung vom Landeszentralbankkonto. 6. Kauf von zwei Schreibtischen für jeweils 4.060,00 inkl. 19% MWSt. Ein Schreibtisch ist für die Kreditabteilung bestimmt, der andere für die Immobilienabteilung. Bezahlung durch Überweisung vom Landeszentralbankkonto. b) Schließen Sie das Hauptbuchkonto Vorsteuer auf das Hauptbuchkonto Mehrwertsteuer ab und ermitteln Sie die Zahllast. Buchen Sie im Grundbuch die Überweisung der Zahllast an das Finanzamt vom Landeszentralbankkonto im September.
7 Aufgabe 13: Erläutern Sie den Begriff Zahllast! Aufgabe 14: Erläutern Sie mit einem Beispiel, wie bei einem Kreditinstitut in einem Monat ausnahmsweise eine negative Zahllast entstehen kann! Aufgabe 15: Beurteilen Sie, welche Auswirkungen es hätte, wenn der Kauf eines Geschäftsfahrzeuges für den Vorstand des Kreditinstituts versehentlich in den umsatzsteuerpflichtigen Bereich gebucht würde. Aufgabe 16 (Zusatzaufgabe): Geschäftsgang mit Grundbuch, Hauptbuch und Hauptbuchabschluss Kontoendbestände der Handelsbank AG zum 30. Dezember: Kasse ,00 Zentralbank ,00 Debitoren ,00 Sachanlagen ,00 Kreditoren ,00
8 Spareinlagen ,00 Eigenkapital? Hinweise: Das Kundenkonto Nr hat einen Schuldsaldo in Höhe von ,00 Das Kundenkonto Nr hat einen Habensaldo in Höhe von 5.000,00 Diese 2 Konten brauchen im Hauptbuch nicht eröffnet werden. Sie dienen lediglich als Entscheidungshilfe, ob bei den Geschäftsvorfällen über das Konto Debitor oder Kreditor zu buchen ist. Im Hauptbuch sind lediglich die Konten Debitoren und Kreditoren zu führen! a) Erstellen Sie die Tagesbilanz vom 30. Dezember mit den jeweiligen, oben angegebenen Aktivund Passivkonten! b) Buchen Sie nachfolgende Geschäftsfälle vom 31. Dezember im Grund- und Hauptbuch: 1. Einzahlung auf ein Sparkonto 3.000, Barauszahlung von Konto Nr , Eingangsrechnung für den Kauf von Sachanlagen 1.000,00 zzgl. 19% MWSt für den umsatzsteuerfreien Bereich wird mit Überweisung vom Landeszentralbankkonto bezahlt. 4. Eingangsrechnung für den Kauf von Sachanlagen 3.000,00 zzgl. 19% MWSt für den umsatzsteuerpflichtigen Bereich wird mit Überweisung vom Landeszentralbankkonto bezahlt. 5. Belastung von Depotgebühren auf Konto Nr ,00 zzgl. 19% MWSt Konto Nr ,00 zzgl. 19% MWSt. 6. Belastung Konto Nr mit Sollzinsen 2.500, Gutschrift von Sparzinsen 1.000,00. c) Zum Geschäftsjahreschluss am 31. Dezember sind mit Buchungsnummer 8 folgende Buchungen vorzunehmen: 8. - Abschreibungen auf ältere Sachanlagen aus dem umsatzsteuerfreien Bereich 2.000,00. - Abschreibungen auf die Neuanschaffungen am 31. Dezember (vgl. Geschäftsfälle 3 und 4, Nutzungsdauer je 4 Jahre, Abschreibung linear und monatsgenau). d) Schließen Sie die Hauptbuchkonten über GuV bzw. Schlussbilanz ab! Die Zahllast ist in der Schlussbilanz im Bilanzposten sonstige Verbindlichkeiten (Passivkonto) aufzuführen. Sollte über den Jahreswechsel eine negative Zahllast bestehen, ist diese im Bilanzposten sonstige Vermögensgegenstände bzw. sonstige Forderungen (Aktivkonten) zu bilanzieren. e) Buchen Sie die Bezahlung der Zahllast mit Überweisung vom Landeszentralbankkonto am 10. Januar des Folgejahres im Grundbuch.
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Aufgabe 1: Buchen Sie die Geschäftsfälle im Grundbuch! Verwenden Sie als Ertragskonto das Konto Provisionserträge.
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