Rechnungswesen (I) Grundlagen / Bewertung von Sachanlagen und Forderungen

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1 Box 9 Rechnungswesen (I) Grundlagen / Bewertung von Sachanlagen und Forderungen 1.1 Grundlagen Rechnungswesen (24 Lernkarten) 1.2 Personalbuchungen (11 Lernkarten) 1.3 KKK /BKK (12 Lernkarten) 1.4 Kassenverkehr (9 Lernkarten) 1.5 Schecks und Lastschriften (4 Lernkarten) 1.6 Sparprodukte (3 Lernkarten) 1.7 USt / VSt (6 Lernkarten) 1.8 Bewertung von Sachanlagen (17 Lernkarten) 1.9 Bewertung von Forderungen (15 Lernkarten) (!) Top-Lernvideos zu den Inhalten dieser Box findest du hier: Videothek Box 9 Die Inhalte bis einschließl. 1.8 sind im Prüfungskatalog der IHK-Zwischenprüfung aufgeführt. Der komplette Inhalt ist Gegenstand der IHK-Abschlussprüfung.

2 AG ALV AN AP BBG FA KiSt KV LSt PV RBW (R)ND RV SE SV WpZE Abkürzungsverzeichnis Arbeitgeber Arbeitslosenversicherung Arbeitnehmer Aktivposten der Bilanz Beitragsbemessungsgrenze Finanzamt Kirchensteuer Krankenversicherung Lohnsteuer Pflegeversicherung Restbuchwert (Rest-)Nutzungsdauer Rentenversicherung Sichteinlagen Sozialversicherung Wertpapier-Zinserträge

3 LF 3 Grundlagen 1.1/10 Die Finanzbank überweist die Termineinlage ( EUR) des Kunden Schneider bei Fälligkeit auf dessen Girokonto (Kontostand vor Überweisung: EUR SOLL). Wie verändert sich die Bankbilanz der Finanzbank?

4 LF 3 Grundlagen 1.1/10 Die grau unterlegte Zeile stellt die Ausgangssituation dar und soll nur eine gedankliche Hilfestellung bieten. A Bankbilanz P Debitor TE TE Debitor Kreditor Die Bilanzsumme sinkt um EUR. Achtung: Der Debitor ( S) wird zum Kreditor ( H).

5 LF 3 Grundlagen 1.1/13 Zeige auf, welche Buchungsregeln bei der Buchung auf Bestandskonten zu beachten sind. Nenne Beispiele für beide Arten von Bestandskonten.

6 LF 3 Grundlagen 1.1/13 S Aktives Bestandskonto H S Passives Bestandskonto H AB Zugänge (+) Abgänge (-) SB Abgänge (-) SB AB Zugänge (+) Beispiele Kasse, Guthaben bei der DBB Forderungen an KIs Debitoren Wertpapiere BGA Beispiele Verbindlichkeiten gg.über KIs Spareinlagen Kreditoren (SE) Eigenkapital Für jede Bilanzposition wird ein Bestandskonto geführt, so dass nicht nach jedem Geschäftsfall eine neue Bilanz geschrieben werden muss. Abschlussbuchungen: SBK an Aktives Bestandskonto Passives Bestandskonto an SBK

7 LF 3 Grundlagen 1.1/21 Bilde für folgende Geschäftsfälle die Buchungssätze im Grundbuch. 1) Die Kreditbank AG zahlt Zinsen für Spareinlagen. 2) Die Kreditbank AG überweist Gehälter an Debitor. 3) Die Kreditbank AG belastet Kreditoren mit Kontoführungsgebühren Hinweis: Siehe hierzu die Lernkarten 1.1/13 und 1.1/14.

8 LF 3 Grundlagen 1.1/21 1) Zinsaufwand: Aufwandskonto SOLL Spareinlagen: Passiv-Konto (+) HABEN Buchungssatz: ZA an SpE 2) Löhne und Gehälter: Aufwandskonto SOLL Debitor: Aktiv-Konto (-) HABEN (Schulden des Debitors sinken) Buchungssatz: L+G an Debitor 3) Kreditoren (SE): Passiv-Konto (-) SOLL Provisionserträge: Ertragskonto HABEN Buchungssatz: SE an Provisionserträge

9 LF 3 Personalbuchungen 1.2/3 Wer stellt die Lohnsteuerkarte aus und wo kann der AN Änderungen auf seiner Lohnsteuerkarte beantragen?

10 LF 3 Personalbuchungen 1.2/3 Die Lohnsteuerkarte stellt die Gemeinde aus, in der der AN seinen Hauptwohnsitz hat. Die Lohnsteuerkarte in Papierformat wurde in 2013 durch die elektronische Lohnsteuerkarte (ELStAM) ersetzt. Änderungen (z. B. Familienstand, Kindergeburt, Freibeträge) wurden bis zum bei der Gemeinde und werden ab dem beim Finanzamt beantragt. (Achtung: Zwischenprüfung Herbst 2008 Nr. 50) Seit Einführung des ELStAM-Verfahrens muss der Arbeitnehmer / Auszubildende eine Änderung der Lohnsteuerklasse (z.b. nach Heirat) dem Arbeitgeber nicht mehr melden. Der Arbeitgeber erhält die Information direkt vom Finanzamt.

11 LF 3 KKK / BKK 1.3/2 Skizziere den Aufbau eines KKK in T-Kontenform und buche die Eröffnung und den Abschluss des Kontos im Grundbuch.

12 LF 3 KKK / BKK 1.3/2 S KKK H AB Debitoren AB Kreditoren Zugänge (+) Debitoren Abgänge (-) Kreditoren = Konto-Belastungen SB Kreditoren Zugänge (+) Kreditoren Abgänge (-) Debitoren = Konto-Gutschriften SB Debitoren Merke: Belastungen werden immer im Soll und Gutschriften immer im Haben gebucht, egal ob der Kunde Debitor oder Kreditor ist! AB Debi: KKK an EBK SB Kredi: KKK an SBK AB Kredi: EBK an KKK SB Debi: SBK an KKK

13 LF 3 Kassenverkehr 1.4/8 Der Kassierer bemerkt beim Kassenabschluss, dass er 50,00 zu wenig in der Kasse hat. Eine Falschbuchung schließt er nach mehrfacher Kontrolle der Buchungsbelege aus. Wie muss der Kassierer nun verfahren, wenn er die Kassendifferenz nicht aufdecken kann?

14 LF 3 Kassenverkehr 1.4/8 Kassenfehlbetrag: Ist < Soll Ziel: Lösung: Buchung: Der zu hohe Sollbestand muss an den niedrigeren Ist-Bestand angepasst werden. Die in der Kasse fehlenden 50,00 werden nun als Auszahlung (an Unbekannt) gebucht. Konto Kassenfehlbetrag aktives Bestandskonto zunächst: KI hat sonstige Forderungen (=Aktiva) an unbekannten Kunden Kassenfehlbetrag an Kasse 50,00 Der Kassenfehlbetrag kann nicht aufgeklärt werden: sonstiger betriebl. Aufwand an Kassenfehlbetrag 50,00

15 LF 3 USt / VSt 1.7/5 Zeige die beiden grundsätzlichen Möglichkeiten der Umsatzsteuerverrechnung auf: 1) USt > VSt 2) USt < VSt

16 LF 3 USt / VSt 1.7/5 1) USt > VSt: USt-Zahllast Das KI hat mehr Umsatzsteuer vereinnahmt als Vorsteuer gezahlt. Diese Differenz muss das KI an das Finanzamt abführen. Abschluss des Kontos VSt über USt: Überweisung der Zahllast über DBB: USt an VSt USt an DBB 2) USt < VSt: VSt-Überhang bzw. VSt-Guthaben Das KI hat weniger Umsatzsteuer vereinnahmt als Vorsteuer gezahlt. Diese Differenz erhält das KI vom Finanzamt zurückerstattet. Abschluss des Kontos USt über VSt: Eingang des VSt-Guthabens auf DBB USt an VSt DBB an VSt Hinweis: In beiden Fällen lautet die vorbereitende Buchung USt an VSt!

17 LF 3 Bewertung von Sachanlagen 1.8/7 Erläutere die Wahlmöglichkeiten der Abschreibung für Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) seit dem 1. Januar Beachte auch die -Betragsgrenzen.

18 LF 3 Bewertung von Sachanlagen 1.8/7 Wahlmöglichkeiten seit (Wachstumsbeschleunigungsgesetz) Variante 1 (bis 150 AVA und bis Pool) (1) bis 150,00 netto: sofortige Aufwandsbuchung (z.b. AVA) (2) über 150,00 bis einschließlich 1.000,00 netto: Aktivierung und GWG-Poolabschreibung (5 Jahre linear 20 % p.a.) (3) über 1.000,00 netto: Aktivierung und Abschreibung über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer Variante 2 (bis 410 AVA) (1) bis 410,00 netto: sofortige Aufwandsbuchung (z.b. AVA) (2) über 410,00 netto: Aktivierung und Abschreibung über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer Hinweis: KI kann jährlich zwischen Variante 1 und Variante 2 neu wählen, aber nicht beide Varianten in einem Jahr kombinieren!

19 LF 3 Bewertung von Forderungen 1.9/3 Erläutere im Rahmen des mit Risiko behafteten Forderungsbestandes die anscheinend intakten Forderungen bzw. Forderungen mit latentem Ausfallrisiko.

20 LF 3 Bewertung von Forderungen 1.9/3 einwandfreie bzw. anscheinend intakte Forderungen bzw. Forderungen mit latentem Ausfallrisiko Sie scheinen beim Jahresabschluss ohne aktuelles Ausfallrisiko zu sein, d.h. sie sind anscheinend in voller Höhe werthaltig. Aber Erfahrungen der Vergangenheit zeigen, dass auch hier Ausfälle auftreten z.b. aufgrund unvorhersehbarer Ereignisse wie Scheidungen, Arbeitslosigkeit, Krankheit. Es existiert somit ein latentes Ausfallrisiko. Indirekte Abschreibung auf den gesamten einwandfreien Forderungsbestand aufgrund eines durchschnittlichen Erfahrungswertes der letzten 5 Jahre (PWB-Satz) Buchung der indirekten Abschreibung: Abschreibung auf Forderungen an PWB PWB = passives Bestandskonto geführt als Wertberichtigungskonto

21 LF 3 Bewertung von Forderungen 1.9/6 Erläutere, was eine Insolvenzquote ist.

22 LF 3 Bewertung von Forderungen 1.9/6 Die Insolvenzquote gibt den Teil der Forderung an, den die Gläubiger noch erhalten. Hinweis: Oft wird in Aufgaben auch die Ausfallquote angegeben. Die Ausfallquote gibt den Teil der Forderung an, der ausfällt.

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