Predigt in der Reihe aus dem Griff zu Genesis 11 nichts mehr unerreichbar Sonntag, 11. Januar 2015 in der Nydeggkirche in Bern, Markus Niederhäuser

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Predigt in der Reihe aus dem Griff zu Genesis 11 nichts mehr unerreichbar Sonntag, 11. Januar 2015 in der Nydeggkirche in Bern, Markus Niederhäuser"

Transkript

1 Predigt in der Reihe aus dem Griff zu Genesis 11 nichts mehr unerreichbar Sonntag, 11. Januar 2015 in der Nydeggkirche in Bern, Markus Niederhäuser So, alles im Griff? sind Sie auch schon so begrüsst worden, liebe Gemeinde, jovial dynamisch? Möglichst alles im Griff zu haben, scheint für viele heute erstrebenswert zu sein. Den Job im Griff, die Zeit im Griff im Sinne einer ausgeglichenen work-life balance. Die Beziehung im Griff, die Ehe, die Familie, die Kinder. Die Gesundheit, die fitness, das Leben im Griff und schliesslich dann auch noch das Sterben... Sie spüren vielleicht, dass das nicht aufgeht, nicht aufgehen kann. Und möglicherweise meint es das Leben gerade gut mit uns, dass dies nicht aufgeht. Wir erleben, dass es oftmals ganz anders zugeht. Im persönlichen Bereich entzieht sich vieles dem planenden, verwaltenden Zugriff. Die Arbeit im Griff verkommt sie zur toten Routine. Die Liebe im Griff erkaltet sie. Die Kinder im Griff werden sie sich auflehnen, rebellieren hoffentlich! Die Gesundheit wenn wir meinen, wir hätten sie im Griff, ist plötzlich alles ganz anders. Und ein Blick über das persönliche Leben hinaus, offenbart uns definitiv, wie wenig wir Menschen im Griff haben. Viel mehr fühlen wir uns selber oft im Griff von Kräften, Mächten, die wir nicht steuern, kontrollieren können. Auf dem Hintergrund solcher Erfahrungen haben meine Kollegin Rosa Grädel, Organist Thomas Leutenegger und ich für das Jahr 2015 eine neue Predigtreihe geplant. Wir stellen sie unter das Motto aus dem Griff. Eben nicht: im Griff, sondern aus dem Griff. Das Motto aus dem Griff hat etwas Dynamisch- Ambivalentes. Wir gestehen uns ein, etwas nicht im Griff zu haben aber auch, dass wir uns aus dem beengenden Griff befreien dürfen. Dabei helfen uns biblische Texte, klarer zu sehen. Es lohnt sich, genau auf sie zu hören. Es steckt so viel Befreiungspotenzial in ihnen. Wir wollen es frei legen, fruchtbar machen. Heute zum Auftakt in der Turmbau-Erzählung im 11. Kapitel des Buches Genesis. Da heisst es: 1 Alle Bewohner der Erde aber hatten eine Sprache und ein und dieselben Worte. 2 Als sie nun von Osten aufbrachen, fanden sie eine Ebene im Land Schinar und liessen sich dort nieder. 3 Und sie sagten zueinander: Auf, wir wollen Backsteine formen und sie hart brennen. So diente ihnen der Backstein als Baustein, und der Asphalt diente ihnen als Mörtel. 4 Und sie sagten: Auf, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, und machen wir uns so einen Namen, damit wir uns nicht über die ganze Erde zerstreuen. 5 Da fuhr der HERR hernieder, um die Stadt und den Turm zu besehen, die die Menschen bauten.

2 6 Und der HERR sprach: Sieh, alle sind ein Volk und haben eine Sprache. Und dies ist erst der Anfang ihres Tuns. Nun wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein, was immer sie sich zu tun vornehmen. 1 7 Auf, fahren wir hernieder und vermengen wir dort ihre Sprache (=Buber, Zürcher: verwirren), dass keiner mehr die Sprache des andern versteht. 8 Und der HERR zerstreute sie von dort über die ganze Erde, und sie liessen davon ab, die Stadt zu bauen. 9 Darum nannte man sie Babel, (Buber: Babel Gemenge) denn dort hat der Herr die Sprache aller Bewohner der Erde vermengt (Zürcher: verwirrt), und von dort hat der HERR sie über die ganze Erde zerstreut. Unser Text will erst mal erklären. Er erklärt, wieso die Menschen in alle Welt zerstreut sind. Warum die Menschheit verschiedene Sprachen spricht. Und warum sich die Menschen auch in einem tieferen Sinne nicht verstehen. Den Grund dafür analysiert der Text im menschlichen Grossseinwollen, dem Gott vorbeugend einen Riegel schob. Die Geschichte vom Turmbau zu Babel gehört zur sogenannten Urgeschichte am Anfang der Bibel. Es ist eine mythische Erzählung. Was bedeutet das? Ein Mythos das ist eine Geschichte, die nie so passiert ist, die sich aber alle Tage ereignet. Adam und Eva in Eden. Ihre Vertreibung aus dem Paradies. Das Drama um Kain und Abel. Die Erzählung vom Turmbau. Alles universale Themen, mit denen wir Menschen stets zu tun haben. Unser Text erzählt von uns, die wir hoch hinaus wollen, die wir Monströses planen und bauen und damit nicht unser Glück, sondern unser Scheitern vorbereiten. Als Triebfeder hinter solchem Tun benennt die Turmbaugeschichte unser Streben nach Ruhm. Wir wollen uns einen Namen machen. Wohlgemerkt die Bibel sagt nichts gegen menschlichen Erfindergeist und die dadurch entwickelte Technik. Wir dürfen die Schöpfung bebauen, sollen sie brauchen haben allerdings auch den Auftrag, sie zu bewahren. Die Technik hilft uns angenehmer und sicherer zu leben. Unvorstellbar, das Leben ohne technische Hilfsmittel! Aber wo Technik und Zivilisation zum Selbstzweck werden, wird das Mass des Menschen überschritten. Das himmelsstürmende Turmbauprojekt will die Grenze zwischen Gott und Mensch einreissen. In ihrem Hochmut wollen die Menschen nicht länger für Gott da sein, sondern wollen wie Gott sein. Die Ausrichtung auf Gott, auf Seinen Namen, ist ersetzt durch die Ausrichtung auf den eigenen Namen, den wir uns machen wollen. 1 Buber: V6b nichts wäre nunmehr ihnen zu steil, was alles sie zu tun sich ersännen.

3 Der Bau des Turms ist Symbol für unser Grossseinwollen, für das Bestreben, alles in den Griff zu nehmen, steht für die menschliche Hybris. 2 Auf, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm, dessen Spitze bis an den Himmel reicht, und machen wir uns so einen Namen Gott sieht sie von oben: die Angst, die Anmassung, die törichte Arroganz der Menschen. Vertrauen, Ehrerbietung, Ergebung all das war verschwunden. Sieh, alle sind ein Volk und haben eine Sprache. Und dies ist erst der Anfang ihres Tuns. Nun wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein, was immer sie sich zu tun vornehmen. Sie sind wirklich zu allem fähig, die Menschenkinder! 7 Auf, fahren wir hernieder und vermengen wir dort ihre Sprache, dass keiner mehr die Sprache des andern versteht. Was für eine Ironie steckt hinter dieser Formulierung! Das Mammutprojekt der menschlichen Selbsterhöhung war vom Himmel aus natürlich kaum zu sehen. Gott muss heruntersteigen, nicht weil er etwa kurzsichtig wäre, sondern weil ihr Werk so winzig ist. Gottes Auge sieht voraus, was am Ende herauskäme, wenn die Menschheit mit solchem Tun weiter und weiter fahren würden. Die Menschen, die sich an die Stelle Gottes setzen und unter einander verbunden wären, hätten die Hände frei zu jeder Masslosigkeit. So hat das göttliche Eingreifen auch vorbeugenden Charakter. Gott vermischt die Sprache der Menschen. Sie verstehen sich nicht mehr und gehen auseinander. So ist die Menschheit über die ganze Erde in die einzelnen Völker aufgeteilt worden. Die Erzählung vom himmelsstürmende Turmbauprojekte spiegelt bis heute den menschlichen Gigantismus, der das Menschenmass überschreitet. Auch heute sind manche Bereiche menschlichen Schaffens vom Turmbauvirus infisziert. Kurt Marti hat die Geschichte vom Turmbau grandios aktualisiert. Er nennt sein Gedicht: turmbau nicht nur in babel 3 ich zitiere: und die männer sprachen: auf lasst eine Stadt uns bauen und einen phallischen turm der aufragt bis in den himmel! ein triumphierendes zeichen soll er werden unserer herrenmacht über die welt! 2 Hybris Duden: frevelhafter Übermut, Selbstüberhebung, Vermessenheit; hybrid: überheblich hochmütig, übersteigert, vermessen, vom griechischen υβρισ Übermut, Hochmut, Zügellosigkeit / Frevel, Freveltat, Übergriff 3 Kurt Marti: gott gerneklein. gedichte, Stuttgart 1995, 28f.

4 und die christen sprachen: auf lasst eine weltkirche uns errichten die urbi et orbi bezeugt dass wir es sind die die wahrheit und das letzte wort haben auf diesem planeten und die führer der konzerne und völker sprachen: auf lasst einen wirtschaftsraum uns planen von einem ende des himmels zum andern! so werden wir einen namen uns machen und niemand mehr wird der macht des globalen markts widerstehen! und die forscher sprachen: auf lasst fabriken und laboratorien uns bauen wo der fortschritt allein als gesetz gilt wo keine vorschriften kleinlich behindern! so werden wir das leben in den griff bekommen bis in die zell- und atomkerne hinein! und die normalverbraucher sprachen: auf lasst den fortschritt nur unentwegt weiter fortschreiten damit er den erdball noch mehr erschliesse und dessen enorme ressourcen noch besser für uns verfügbar mache! da aber fuhr Jahwe hernieder um zu beschauen was die menschen da planten da trieben und er verwirrte ihre gemeinsame sprache und er zerstreute sie alle so dass sie aufhören mussten weiter zu bauen Liebe Gemeinde, wir sehen, die Geschichte vom Turmbau bleibt bis heute ein universales Thema. Das Unternehmen Turmbau ist misslungen, weil es das Mass des Menschlichen überschritt. Jedes Unternehmen muss misslingen, wenn es von diesem falschen Denken geleitet ist. Wenn politische und ökonomische Interessen über den Menschen gestellt werden. Wenn Mensch und Natur aus Profigier und Geltungsdrang als ausbeutbares und handhabbares Material gesehen werden. Wenn Mensch und Natur in den Griff von Herrschaftsinteressen geraten.

5 Unser Text deutet menschliches Schaffen theologisch: Wer das Mass des Menschlichen überschreitet, stellt sich damit zugleich gegen Gott. Umgekehrt anerkennen wir Gott als Gott, indem wir das menschliche Mass respektieren. 4 Und die Turmbaugeschichte macht noch eine weitere brandaktuelle Aussage: Die Vielfalt der Sprachen, der Kulturen und der Religionen ist gut. Sie ist von Gott gewollt, ja von ihm initiiert! Liebe Gemeinde, das wollen wir uns gerade jetzt nach den schlimmen Ereignissen dieser Woche in Paris sagen lassen. Jetzt, wo die akute Gefahr besteht, dass Menschengruppen unterschiedlicher Religion und Sprache auseinander dividiert und gegeneinander aufgehetzt werden. Lassen wir es uns durch die Turmbauerzählung sagen: Durch Gottes Eingreifen sind die Menschen zu ihrer Unterschiedlichkeit befreit worden. Bekamen sie ein Recht auf Verschiedenheit in Sprache und Lebensform. Schmerzlich erfahren wir es, dass die Verständigung unter den Menschen nicht mehr funktioniert. Wir fragen: Ist die ursprüngliche Einheit und Verständigung für immer verloren? Kann die Menschheit wieder zur Einheit werden, trotz der Vielheit der Herkunft, der Sprache, der Lebensanschauungen, der Religion? Durchaus. An uns nur an den Menschen liegt es, ob sich die Harmonie wieder einstellt. In unseren Herzen entscheidet es sich, ob wir unser Tun und Lassen um unseres eigenen Namens willen und gegen den Himmel planen und verwirklichen. Oder ob wir in unserem Denken und Handeln mit Gott rechnen und es unter Seinen Namen stellen. Amen Zwischenspiel Lied 221,1-4 Allein Gott in der Höh sei Ehr Wir singen das Predigtlied Allein Gott in der Höh sei Ehr... ein sehr altes Lied, gedichtet in der Frühzeit der Reformation. Man merkt es den Worten an, dass sie von weit her kommen, doch der Grundgedanke bleibt eben aktuell: Wir Menschen haben s nicht im Griff, daher wollen wir Gott die Ehre geben. Lied Papst Franziskus Ende November in seiner Rede vor dem Europaparlament in Strassburg. Er rief dazu auf gemeinsam das Europa aufzubauen, das sich nicht um die Wirtschaft dreht, sondern um die Heiligkeit der menschlichen Person, der unveräusserlichen Werte Der Bund,

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche

Mehr

Lektion Tut Gott immer das, von dem Er gesagt hat, dass Er es tun wird? - Ja.

Lektion Tut Gott immer das, von dem Er gesagt hat, dass Er es tun wird? - Ja. Lektion 18 1. Gott sagte Noah, dass Er eine Flut senden wird, um alle Menschen zu vernichten, die nicht an Gott glauben. Vergisst Gott die Dinge zu tun, von denen Er gesagt hat, dass Er sie tun wird? 2.

Mehr

Text/Thema In vielen Sprachen mit einer Stimme sprechen Besonderes Ökumenischer Gottesdienst Notizen

Text/Thema In vielen Sprachen mit einer Stimme sprechen Besonderes Ökumenischer Gottesdienst Notizen Datum / Pfingstmontag 2017 1. Mose 11, 1-9 Sonntag Text/Thema In vielen Sprachen mit einer Stimme sprechen Besonderes Ökumenischer Gottesdienst Notizen Lieder Autor EL: PS: LL: HL: PL: SL: Pfr. Jörg Wegner

Mehr

Predigt am Pfingstmontag, 5. Juni 2017 zum ökumenischen Gemeindefest auf dem Marktplatz Predigttext: Gen 11, 1-9

Predigt am Pfingstmontag, 5. Juni 2017 zum ökumenischen Gemeindefest auf dem Marktplatz Predigttext: Gen 11, 1-9 Predigt am Pfingstmontag, 5. Juni 2017 zum ökumenischen Gemeindefest auf dem Marktplatz Predigttext: Gen 11, 1-9 Liebe Gemeinde! Wie toll, dass wir heute zusammen dieses Fest feiern. Ich wünsche uns, dass

Mehr

1 Mose 11,1-9. Der Turmbau zu Babel 1 P-O-Z-E-K. 1.1 Personen. 1.2 Ort. Gott. alle (?) Nachkommen Noahs bis zu dieser Zeit

1 Mose 11,1-9. Der Turmbau zu Babel 1 P-O-Z-E-K. 1.1 Personen. 1.2 Ort. Gott. alle (?) Nachkommen Noahs bis zu dieser Zeit 1 1 Mose 11,1-9 Der Turmbau zu Babel 1 P-O-Z-E-K 1.1 Personen Gott alle (?) Nachkommen Noahs bis zu dieser Zeit 1.2 Ort Babel (sh. Karten oben). Heute: in der Nähe von Bagdad (Irak) Ebene Schinar: eine

Mehr

Predigt im Festgottesdienst zum 150-jährigen Jubiläum des MGV Freundschaft am 15. Juni 2008 in der Michaeliskirche in Schwiegershausen

Predigt im Festgottesdienst zum 150-jährigen Jubiläum des MGV Freundschaft am 15. Juni 2008 in der Michaeliskirche in Schwiegershausen 1 Predigt im Festgottesdienst zum 150-jährigen Jubiläum des MGV Freundschaft am 15. Juni 2008 in der Michaeliskirche in Schwiegershausen Liebe Gemeinde, die Legende von Babylon und was geschah, hat uns

Mehr

Quiz und Tausch. Schritt 1 - schritt 4. Kooperatives Lernen. Schritt 5 - schritt 7

Quiz und Tausch. Schritt 1 - schritt 4. Kooperatives Lernen. Schritt 5 - schritt 7 Quiz und Tausch Wenn die Schüler lesen können, kannst du diese Methode benutzen, wenn ihr alle Geschichten aus dem Buch gelesen habt: Schritt 1 - schritt 4 Schritt 1: Die Schüler erheben sich, gehen zwischen

Mehr

Weinfelder. Predigt. Als Christ in der Welt leben. Januar 2015 Nr aus Johannes 17,15-18

Weinfelder. Predigt. Als Christ in der Welt leben. Januar 2015 Nr aus Johannes 17,15-18 Weinfelder Januar 2015 Nr. 761 Predigt Als Christ in der Welt leben aus Johannes 17,15-18 von Pfr. Johannes Bodmer gehalten am 28.12.2014 Johannes 17,15-18 Ich bitte dich nicht, sie aus der Welt wegzunehmen,

Mehr

Predigt am 16.Mai 2005 (Pfingstmontag) über Genesis 11, 1-9 Prof. Dr. Rolf Schieder

Predigt am 16.Mai 2005 (Pfingstmontag) über Genesis 11, 1-9 Prof. Dr. Rolf Schieder Predigt am 16.Mai 2005 (Pfingstmontag) über Genesis 11, 1-9 Prof. Dr. Rolf Schieder Gnade sei mit Euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen. Der Predigttext für den Pfingstmontag

Mehr

Schulanfangsgottesdienst 2002 für weiterführende Schulen

Schulanfangsgottesdienst 2002 für weiterführende Schulen Schulanfangsgottesdienst 2002 für weiterführende Schulen Thema: Wenn (Lebens-)türme zusammenbrechen Ausgearbeitet von Joachim Kohler, Referent für Schulpastoral. Erprobt am Gnadenthal- Gymnasium und Katharinen-Gymnasium

Mehr

Gott ist größer als unser Herz! (Hosea 11,1: 3-4, 8ac-9; Joh 3, 13-17)

Gott ist größer als unser Herz! (Hosea 11,1: 3-4, 8ac-9; Joh 3, 13-17) Gott ist größer als unser Herz! (Hosea 11,1: 3-4, 8ac-9; Joh 3, 13-17) Ihr bekommt meinen Hass nicht! so der Titel eines offenen Briefes an die Attentäter von Paris im vergangenen Jahr. Geschrieben hat

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den

Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den 12.6.2011 Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. Liebe Gemeinde! Wir hören sie in unseren

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

Gott möchte verherrlicht werden!

Gott möchte verherrlicht werden! Gott möchte verherrlicht werden! Jesaja 43:6-7...Bring meine Söhne aus der Ferne, meine Töchter aus allen Winkeln der Erde - 7 alle, die nach meinem Namen benannt sind, die ich zu meiner Ehre gemacht habe,

Mehr

Predigt für Sonntag, den 2. April Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes. Text: Römer 5,1-6

Predigt für Sonntag, den 2. April Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes. Text: Römer 5,1-6 Predigt für Sonntag, den 2. April 2017 Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes Text: Römer 5,1-6 Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus

Mehr

Dr. Thomas Dörken-Kucharz 29. September Autor: Wolkenkratzer. Bis vor einem Jahr waren sie vor allem Symbole der Macht und des Fortschritts,

Dr. Thomas Dörken-Kucharz 29. September Autor: Wolkenkratzer. Bis vor einem Jahr waren sie vor allem Symbole der Macht und des Fortschritts, Babel und die Folgen: Der zweite Sündenfall Teil 1: Autor: Wolkenkratzer. Bis vor einem Jahr waren sie vor allem Symbole der Macht und des Fortschritts, Symbole der Urbanität schlechthin. Das ist seit

Mehr

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. 1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war

Mehr

Gottesdienst Richterswil So Gott will - Gotteswille und Menschenwille Jak 4,13-15

Gottesdienst Richterswil So Gott will - Gotteswille und Menschenwille Jak 4,13-15 Gottesdienst 09.09.2012 Richterswil So Gott will - Gotteswille und Menschenwille Jak 4,13-15 Liebe Gemeinde, Der Mensch denkt, Gott lenkt - diesen Spruch haben Sie sicher alles schon mal gehört. Meistens

Mehr

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst?

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? Warum? Wenn Gott allwissend, allmaechtig und voller Liebe ist... Wuerde er dann eine Welt wie unsere erschaffen? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? --Eine Welt ohne Leiden --Eine

Mehr

Johannes 1,1-5 der nie begann: er schafft beginn!

Johannes 1,1-5 der nie begann: er schafft beginn! Predigt in der Reihe gerneklein ein biblischer Text im Gespräch mit einem Gedicht von Kurt Marti zu Johannes 1,1-5 Sonntag, 24. Januar 2016 in der Nydeggkirche in Bern, Markus Niederhäuser MENSCH GERNEGROSS

Mehr

Stilles Gebet mit Lied 514

Stilles Gebet mit Lied 514 15-10-04 Gen.11 Babel Basel? Eingangsspiel Votum Ich vertraue mich dem schöpferischen Grund und Ziel allen Lebens an. Jesus aus Nazareth erweist sich mir mit seinem Leben, Lehren und Sterben als lebendige

Mehr

27. Sonntag im Jahreskreis B Am Anfang war es nicht so! Liebe und Scheitern (Mk 10, 2-16)

27. Sonntag im Jahreskreis B Am Anfang war es nicht so! Liebe und Scheitern (Mk 10, 2-16) 27. Sonntag im Jahreskreis B 2015 Am Anfang war es nicht so! Liebe und Scheitern (Mk 10, 2-16) Am Anfang war es nicht so! Liebe Schwestern und Brüder, ein brisantes Thema, das das Evangelium vorlegt. Brisant

Mehr

Weinfelder. Predigt. Von Gott eingesetzt. Oktober 2013 Nr Jeremia 1,4-8

Weinfelder. Predigt. Von Gott eingesetzt. Oktober 2013 Nr Jeremia 1,4-8 Weinfelder Oktober 2013 Nr. 747 Predigt Von Gott eingesetzt Jeremia 1,4-8 von Pfr. Johannes Bodmer am 13. Oktober 2013 Jeremia 1,4-8: Das Wort des Herrn erging an mich, er sagte zu mir:»noch bevor ich

Mehr

Predigt zu Offenbarung 21, 1-5 Ewigkeitssonntag

Predigt zu Offenbarung 21, 1-5 Ewigkeitssonntag Predigt zu Offenbarung 21, 1-5 Ewigkeitssonntag 2010 1 Ihr Lieben, Ewigkeit leuchtet auf das ist unsere Hoffnung für den Tag heute. Dieser Tag heute trägt ja zwei Namen. Totensonntag und Ewigkeitssonntag.

Mehr

Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir

Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir Römer 14, 7-9 7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir

Mehr

Burgtag 2015 Erbauliches aus Wort und Stein Abschlußgottesdienst am Sonntag

Burgtag 2015 Erbauliches aus Wort und Stein Abschlußgottesdienst am Sonntag Burgtag 2015 Erbauliches aus Wort und Stein Abschlußesdienst am Sonntag Thema: Die vielen Wörter und Sprachen und das Eine Wort Zu Beginn: Chor Begrüßung, Einführung, Schuldbekenntnis: 2. Ich schweige,

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Weihnachtsfest 2013 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München In der Christmette hörten wir vom Kind, das in Windeln gewickelt in

Mehr

Predigt von Pfr. Schleifer zur Konfirmation II ( ) über Ps 18,30b

Predigt von Pfr. Schleifer zur Konfirmation II ( ) über Ps 18,30b Predigt von Pfr. Schleifer zur Konfirmation II (10.5.09) über Ps 18,30b Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden! Ihr werdet heute konfirmiert. Ihr werdet nachher ja sagen zum Glauben an Gott. Ihr werdet

Mehr

Gschichte-Gottesdienst für die ganze Familie Arche Noah

Gschichte-Gottesdienst für die ganze Familie Arche Noah Gschichte-Gottesdienst für die ganze Familie 25.03.12 Arche Noah Liebe Gemeinde der Grossen, Sicher unzählige Male haben wir die Geschichte von der Arche Noah unseren Kinder oder Grosskindern vorgelesen

Mehr

Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 1 4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen

Mehr

1. Fastenzeitfrühschicht am

1. Fastenzeitfrühschicht am 1. Fastenzeitfrühschicht am 6. 3.2913 Begrüßung: Hermann Ich begrüße euch ganz herzlich zu unserer ersten Frühschicht in dieser Fastenzeit. Schön, dass ihr da seid, dass ihr euch Zeit genommen habt. In

Mehr

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1)

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. Joh 1,37 Wie alles begann... Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) 2014 Jahrgang 1 Heft

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde!

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde! Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, 28.9.2013 Liebe Seehaus-Gemeinde! Wahr.Haft.Leben 10 Jahre Seehaus. So unterwegs, mit diesen Fragen. Was ist wahr? Was heißt Haft? Was heißt Leben?

Mehr

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die

Mehr

Wahrheit individuell wahr, doch die Art, wie wir das, was wir wahrnehmen, rechtfertigen und erklären, ist nicht die Wahrheit es ist eine Geschichte.

Wahrheit individuell wahr, doch die Art, wie wir das, was wir wahrnehmen, rechtfertigen und erklären, ist nicht die Wahrheit es ist eine Geschichte. Was ist Wahrheit Jeder Mensch ist ein Künstler, und unsere größte Kunst ist das Leben. Wir Menschen erfahren das Leben und versuchen, den Sinn des Lebens zu verstehen, indem wir unsere Wahrnehmung durch

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Da sprach der HERR zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao antun werde; denn durch einen starken Arm muß er gezwungen werden.

Da sprach der HERR zu Mose: Nun sollst du sehen, was ich dem Pharao antun werde; denn durch einen starken Arm muß er gezwungen werden. Liebe Gemeinde, Zehn Finger haben sie an ihren beiden Händen. Das ist ganz praktisch, wenn man etwas hochheben will. Und das ist auch ganz praktisch, wenn man bis zehn zählen will. Und wenn man will, dass

Mehr

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten

Mehr

16. September 2012; Andreas Ruh

16. September 2012; Andreas Ruh 16. September 2012; Andreas Ruh Spannung: Zwischen Himmel und Erde! Herrschaft Gottes schon jetzt und noch nicht! (Text des Liedes: Zwischen Himmel und Erde von Albert Frey; 2002) Zwischen Himmel und Erde

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

angesichts all der Vertrauenskrisen in ihrem persönlichen und im öffentlichen Leben. ANNE & NIKOLAUS SCHNEIDER

angesichts all der Vertrauenskrisen in ihrem persönlichen und im öffentlichen Leben. ANNE & NIKOLAUS SCHNEIDER Vertrauen lehrt Menschen, das Leben zu lieben und das Sterben getrost in Gottes Hände zu legen. Und zugleich ist das Dennoch-Vertrauen eine unersetzbare Lebensader für eine menschenfreundliche Politik

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1 Ich bin einmalig...7 So bin ich... 8 Ich habe Gefühle Jesus segnet die Kinder Ich denke nach...

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1 Ich bin einmalig...7 So bin ich... 8 Ich habe Gefühle Jesus segnet die Kinder Ich denke nach... Inhaltsverzeichnis Komm mit in den Religionsunterricht!......... 4 Komm mit wir machen eine Reise!.......... 6 Kapitel 1 Ich bin einmalig.................7 So bin ich.......................... 8 Ich habe

Mehr

Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung. Impuls-Katechese, Altötting

Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung. Impuls-Katechese, Altötting Tod, wo ist dein Stachel? (1 Kor 15,55) Unsere Sterblichkeit und der Glaube an die Auferstehung Impuls-Katechese, Altötting 14.10.2017 Die Angst vor dem Tod Heb. 2:14 Da nun die Kinder Menschen von Fleisch

Mehr

Text:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt.

Text:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt. Predigt Text:!! Römer 14,7 13 Lesung:! Römer 13,8 10 Thema:! Was uns verbindet ist stärker als das, was uns trennt. Die Gemeinde in Rom in den 50er Jahren. Den 50ern nach dem Jahr 0. Eine relativ normale

Mehr

Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen.

Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. 1 Predigt zu Johannes 1, 43-51 Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Komm! Komm mit! Komm und sieh! Wie oft haben wir das schon gehört. Jemand macht etwas

Mehr

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die

Mehr

Predigt am Sonntag Jubilate (17. April 2016) 2. Korinther 4,16 18 Illustrationen zu Platons Höhlengleichnis!

Predigt am Sonntag Jubilate (17. April 2016) 2. Korinther 4,16 18 Illustrationen zu Platons Höhlengleichnis! Predigt am Sonntag Jubilate (17. April 2016) 2. Korinther 4,16 18 Illustrationen zu Platons Höhlengleichnis! Liebe Gemeinde! Jubilate, heißt dieser Sonntag, aber worüber sollte man sich besonders angesichts

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Die Frage nach Gott (FG) 14 FG1: Woher kann ich wissen, daß es Gott überhaupt gibt? 14 FG2: Wo ist Gott? 14 FG3: Was bedeutet das Wort Gott - G.O.T.T.? 15 FG4: Warum ist

Mehr

1. Mose 11,1-9. Der Turmbau zu Babel

1. Mose 11,1-9. Der Turmbau zu Babel 1. Mose 11,1-9 Der Turmbau zu Babel 1 P-O-Z-E-K 1.1 Personen Gott alle (?) Nachkommen Noahs bis zu dieser Zeit 1.2 Ort Babel (sh. Karten oben). Heute: in der Na he von Bagdad (Irak) Ebene Schinar: eine

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

Predigt über Johannes 16, Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun

Predigt über Johannes 16, Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun Predigt über Johannes 16, 5-15 17. Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun Der Heilige Geist - das ist mehr so ein Engel, der hilft Gott. So heißt ein Buch, in dem Schülerinnen und Schüler

Mehr

Predigt für das Pfingstfest (Montag)

Predigt für das Pfingstfest (Montag) Predigt für das Pfingstfest (Montag) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Gottes Wort zur Predigt steht geschrieben

Mehr

Jesus, unser Herr! Seine Existenz vor der Schöpfung

Jesus, unser Herr! Seine Existenz vor der Schöpfung Jesus, unser Herr! Seine Existenz vor der Schöpfung Jesus, unser Herr! Seine Existenz vor der Schöpfung I. Die Frage nach der Identität von Jesus A. Wer ist Jesus, laut Aussagen von Menschen heute? a.

Mehr

Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung

Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung VORSCHALG FÜR EINE EUCHARISTISCHE ANBETUNGSSTUNDE* 1. SEPTEMBER 2015 *Vorbereitet vom Päpstlichen Rat Iustitia et Pax.

Mehr

Glaube kann man nicht erklären!

Glaube kann man nicht erklären! Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er

Mehr

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen

Mehr

Die Herausforderung der Heiligkeit Gottes

Die Herausforderung der Heiligkeit Gottes Der menschliche Geist kann enorme Mühsal ertragen, wenn er in seiner Situation einen Sinn erkennen kann. Aber das Fehlen von Sinn macht die Lage unerträglich. 1 Daraufhin rief David erneut alle besonders

Mehr

Predigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich?

Predigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich? Predigtmanuskript Thema: Wer ist Jesus für dich? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Der Predigttext für den letzten Sonntag nach Epiphanias

Mehr

Der Zeigefinger von uns Menschen, der aktive Zeigefinger ist ein Ausdruck von Dynamik und Lebenswillen!

Der Zeigefinger von uns Menschen, der aktive Zeigefinger ist ein Ausdruck von Dynamik und Lebenswillen! Liebe Gemeinde, er hat es in sich! In ihm steckt eine ganz besondere Kraft! Wenn er sich meldet, dann kommt der starke und mächtige Wille wirklich zum Zuge! Wenn er in die Höhe schnellt, dann erzeugt das

Mehr

Bibelabende in der Fastenzeit

Bibelabende in der Fastenzeit Bibelabende in der Fastenzeit http://www.st-maria-soltau.de/bibelabende.html In der Zeit bis Ostern finden jeden Dienstag um 19.30 Uhr hier im Pfarrheim Bibelabende statt. An jedem der Abende betrachten

Mehr

Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt über Maleachi 3,20 Gruß: Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserm Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigttext: Mal 3,20 Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die

Mehr

Inhalt. Hinführung. 2. Woche: Der Barmherzige Vater Unzufrieden Zügellos Alles verschleudert Umkehren Neid überwinden Väterliches Mitleid.

Inhalt. Hinführung. 2. Woche: Der Barmherzige Vater Unzufrieden Zügellos Alles verschleudert Umkehren Neid überwinden Väterliches Mitleid. Inhalt Hinführung 1.Woche: Gott ist gnädig und barmherzig Kommt alle zu mir! Gott hat viele Namen Gottes Schöpfung Erschaffung des Menschen Gottes Bund mit den Menschen Gottes Erbarmen über alle Geschlechter

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Christkönigsfest in München-Herz-Jesu am 22. November 2015

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Christkönigsfest in München-Herz-Jesu am 22. November 2015 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Christkönigsfest in München-Herz-Jesu am 22. November 2015 Wir erleben heute Flüchtlingsströme ungeheuren Ausmaßes. Sie kommen zu uns, weil sie

Mehr

Predigt zu Markus 1, Januar 2017, 9.30 Uhr, Dorfkirche

Predigt zu Markus 1, Januar 2017, 9.30 Uhr, Dorfkirche Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Veltheim Arnold Steiner Pfarrer Bachtelstrasse 74 8400 Winterthur Tel. 052 222 33 31 arnold.steiner@zh.ref.ch www.refkircheveltheim.ch Predigt zu Markus 1, 1 15 8.

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am in der Cyriakuskirche Illingen

Predigt im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am in der Cyriakuskirche Illingen Predigt im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am 5.3.17 in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Liebe Gemeinde, wir Menschen haben es auf dieser Welt, in dieser Weltgeschichte weit

Mehr

Predigt zur Jahreslosung

Predigt zur Jahreslosung Predigt zur Jahreslosung 2009 04.01.2009 Liebe Gemeinde! Mit einer verheißungsvollen Losung gehen wir in das neue Jahr. Was bei den Menschen unmöglich ist, dass ist bei Gott möglich. Lk. 18.27 Dieses Mut

Mehr

zugehörige Lesung: Ezechiel 36,16-26

zugehörige Lesung: Ezechiel 36,16-26 Predigt über die Jahreslosung 2017 - Ezechiel 36,26 im Gottesdienst am 1. Sonntag nach Epiphanias 08.01.2017 in der Lutherkirche P-10-0-17-JL2017 zugehörige Lesung: Ezechiel 36,16-26 Gnade sei mit uns

Mehr

Predigt Steinertsee-Mittsommer-Fest: Jer 32,41 (Kaufungen, 19. Juni 2016)

Predigt Steinertsee-Mittsommer-Fest: Jer 32,41 (Kaufungen, 19. Juni 2016) Predigt Steinertsee-Mittsommer-Fest: Jer 32,41 (Kaufungen, 19. Juni 2016) Liebe Gemeinde! Mach mal Pause steht auf einer Postkarte, die ich mir neulich gekauft habe. Mach mal Pause ja, das ist wichtig.

Mehr

Predigt zu Röm 8, Liebe Gemeinde,

Predigt zu Röm 8, Liebe Gemeinde, Predigt zu Röm 8,31-39 Liebe Gemeinde, Ihnen werden sich Ihre besonders herausragenden Ereignisse persönlicher Art dieses Jahres verbunden mit ihren inneren Bildern fest in Ihr Gedächtnis eingeschrieben

Mehr

Maria Mutter der Menschen

Maria Mutter der Menschen Maiandacht mit eigenen Texten und Texten aus dem Gotteslob Maria Mutter der Menschen (Hinweis zur Durchführung: Die Maiandacht kann auch gekürzt werden, in dem das Rosenkranzgebet entfällt. Außerdem können

Mehr

Das Thema Heilung ist topaktuell

Das Thema Heilung ist topaktuell Das Thema Heilung ist topaktuell Heilung ist ein biblisches u. kontroverses Thema Heilung ist ein biblisches u. kontroverses Thema Jesus hat sehr viele Menschen geheilt die Bibel spricht dieses Thema als

Mehr

Predigt über Lukas (Konfirmationsjubiläum in Oberkaufungen )

Predigt über Lukas (Konfirmationsjubiläum in Oberkaufungen ) Predigt über Lukas 19.10 (Konfirmationsjubiläum in Oberkaufungen 21.6.2015) Liebe Gemeinde, liebe Jubilare! Das waren aufregende Zeiten, in denen Sie damals konfirmiert wurden. Nehmen wir 1940. Da war

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung

Mehr

Lesung: 2. Könige a (siehe Lektionar) Pfr. Jörg Wegner, Freiburg

Lesung: 2. Könige a (siehe Lektionar) Pfr. Jörg Wegner, Freiburg Datum / 3. n. Ep Sonntag Text/Thema Joh 4, 46f Besonderes Notizen Wilhelm Peters, Helga Göttsching Lieder EL: 69 Der Morgenstern PS: 750 LL: 316, 1-2 Lobe den Herren HL: 583, 1-4 Teures Wort PL: 665 Wir

Mehr

Die Trinität Gottes mehr als eine Lehre von I.I. 1.Drei verschiedene Personen

Die Trinität Gottes mehr als eine Lehre von I.I. 1.Drei verschiedene Personen Die Trinität Gottes mehr als eine Lehre von I.I. Es gibt viele Christen, welche nicht an einen Drei-Einen-Gott glauben 1. Sie glauben nicht, dass unser Gott EIN Gott ist, der sich in drei Personen:, und

Mehr

Kirche sein bedeutet zu spüren, in den Händen Gottes zu sein, so hat es Papst Franziskus formuliert.(lasst euch begeistern, S.37)

Kirche sein bedeutet zu spüren, in den Händen Gottes zu sein, so hat es Papst Franziskus formuliert.(lasst euch begeistern, S.37) Wann haben Sie das letzte Mal jemandem etwas versprochen? Und konnten Sie es einhalten, was Sie zugesagt hatten? Und wie erging es Ihnen, als Ihnen versprochen wurde, dass Sie eine Unterstützung bekommen

Mehr

Download. Jesus erzählt von Gott. Klasse 1-4. Renate Maria Zerbe. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Jesus erzählt von Gott. Klasse 1-4. Renate Maria Zerbe. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Renate Maria Zerbe Jesus erzählt von Gott Klasse 1-4 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Jesus erzählt von Gott Klasse 1-4 Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Jesus Geburt,

Mehr

Fürbitten I. (W. Schuhmacher) Fürbitten II

Fürbitten I. (W. Schuhmacher) Fürbitten II Fürbitten I Befreie unsere Erde von allen Formen des Terrors - und stärke alle, die sich für den Frieden einsetzen. Tröste alle Opfer von Terror und Krieg - und verwandle allen Hass der Herzen in Gedanken,

Mehr

Gott ist mit uns (?) Bausteine für einen Reformationsgottesdienst

Gott ist mit uns (?) Bausteine für einen Reformationsgottesdienst Gott ist mit uns (?) Bausteine für einen Reformationsgottesdienst Diese liturgischen Stücke wurden für den EKD-Eröffnungsgottesdienst zum Jahr der Toleranz am 31.10.2012 in Worms erstellt. Psalm 46,1-3.9-11

Mehr

Predigt mit "Ein feste Burg ist unser Gott" von Catharina Bluhm

Predigt mit Ein feste Burg ist unser Gott von Catharina Bluhm Predigt mit "Ein feste Burg ist unser Gott" von Catharina Bluhm 31.10.2014, 06:25 Kreuzkirche Lüdenscheid Reformationstag 31.10.14 Predigt mit dem Lied Ein feste Burg ist unser Gott EG 362 Liebe Gemeinde,

Mehr

Zwischen Bewunderung und Ablehnung Gefühle schlagen um Lukas 4,16 30

Zwischen Bewunderung und Ablehnung Gefühle schlagen um Lukas 4,16 30 Anregungen für den Kindergottesdienst am 24.01.2015 Zwischen Bewunderung und Ablehnung Gefühle schlagen um Lukas 4,16 30 Kerngedanke Jesus spricht Klartext und schafft dadurch Gefühle bei den Leuten. Bewunderung

Mehr

12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen)

12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Gehörlose im Juni 2012 12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten

Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische Form der Traufrage 2. Die Traufrage für alle, die auch in dem Moment mehr sagen möchten Die Traufrage gibt den Brautleuten die Gelegenheit, aktiv und für alle erkennbar dem zuzustimmen, was kurz und knapp von einer christlichen Ehe gesagt werden kann. Es gibt mehrere Formen: 1. Die klassische

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München Wir feiern heute ein tiefes Geheimnis unseres Glaubens. Im Credo bekennen

Mehr

Predigt zu Epheser 1,15-23

Predigt zu Epheser 1,15-23 Predigt zu Epheser 1,15-23 Liebe Gemeinde, ich kann verstehen, wenn ihr das alles gar nicht so genau wissen möchtet, was OpenDoors veröffentlicht! Als hätte man nicht schon genug eigene Sorgen. Und wenn

Mehr

Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe

Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe Leitbild FEG Riehen Kirche, wo Mensche ufblühe Gott spricht in Jesaja 44,3-4: Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren

Mehr

Predigt zu Gen. 8, Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde,

Predigt zu Gen. 8, Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde, Predigt zu Gen. 8, 1-12 4.p.Ep. 2.2.2014 Durlach Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde, nach uns die Sintflut, so lautet einer unserer manchmal gebrauchten Allgemeinsätze. Und er meint, dass Menschen im Heute

Mehr

Predigt über Gen 3, 1-13, Sündenfall Teil 1, von Pfr. Franz Winzeler

Predigt über Gen 3, 1-13, Sündenfall Teil 1, von Pfr. Franz Winzeler Predigt über Gen 3, 1-13, Sündenfall Teil 1, von Pfr. Franz Winzeler 1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott

Mehr

2. Korinther 5, 19-21

2. Korinther 5, 19-21 2. Korinther 5, 19-21 gehalten: am 25. März 2016 (Karfreitag) in Stellenfelde (St. Matthäus-Gemeinde) am 25. März 2016 (Karfreitag) in Brunsbrock (St. Matthäus-Gemeinde) Kanzelsegen: Die Gnade unseres

Mehr

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25

Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Predigt zum Israelsonntag Am 10. Sonntag nach dem Trinitatisfest (31. Juli 2016) Predigttext: Johannes 4,19-25 Friede sei mit euch und Gnade von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird. Amen.

Mehr

Liedpredigt zu Geh aus mein Herz (EG 503) oder ein anderer Impuls

Liedpredigt zu Geh aus mein Herz (EG 503) oder ein anderer Impuls Gottesdienst in der Sommerzeit Musik zum Eingang Begrüßung Lied: Nun danket all und bringet Ehr (EG 322) Votum: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Psalm 23 (EG 710) Gemeinde: Ehre

Mehr

Gottes Wille eure Heiligung Predigt zu 1 Thess 4,1-8 (20. So n Trin, )

Gottes Wille eure Heiligung Predigt zu 1 Thess 4,1-8 (20. So n Trin, ) Gottes Wille eure Heiligung Predigt zu 1 Thess 4,1-8 (20. So n Trin, 9.10.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, was gehört zu einem

Mehr

Joh 17,6a.11b-19. Leichte Sprache

Joh 17,6a.11b-19. Leichte Sprache Joh 17,6a.11b-19 Leichte Sprache [Jesus sprach oft mit seinen Jüngern. Zum Beispiel wie sie miteinander umgehen sollten. Auch wenn Jesus nicht mehr bei Ihnen ist. Dann sollten sie wie Freunde miteinander

Mehr

Die Trinität Gottes mehr als eine Lehre von I.I. 1.Drei verschiedene Personen

Die Trinität Gottes mehr als eine Lehre von I.I. 1.Drei verschiedene Personen Die Trinität Gottes mehr als eine Lehre von I.I. Es gibt viele Christen, welche nicht an einen Drei-Einen-Gott glauben 1. Sie glauben nicht, dass unser Gott EIN Gott ist, der sich in drei Personen: Vater,

Mehr

Januar. Sonntag. 52. Woche. Maria. Neujahr

Januar. Sonntag. 52. Woche. Maria. Neujahr Sonntag Maria Januar 1 52. Woche Neujahr Das Gebet lässt den Frieden aufkeimen. Heute am Weltfriedenstag rufen wir aus:»nicht mehr Knechte, sondern Brüder.«Das ist die Botschaft für diesen Tag. Montag

Mehr

Bibelarbeit vorbereiten 1

Bibelarbeit vorbereiten 1 Bibelarbeit vorbereiten 1 Warum wir Bibelarbeiten halten sollten Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle

Mehr

9 Wege, Gott zu finden und zu lieben 2. Teil

9 Wege, Gott zu finden und zu lieben 2. Teil 9 Wege, Gott zu finden und zu lieben 2. Teil Der Natur-Typ: Gott in seiner Schöpfung lieben Stärken: Dankbares Staunen über Gottes Schöpfung Die Schöpfung weist auf den Schöpfer hin: Psalm 19,2: «Der Himmel

Mehr