Kapitalismus im Krankenhaus
|
|
- Margarete Winkler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zur DRG-Logik aus gewerkschaftlicher Sicht Fabrik Krankenhaus - Änderung in Sicht? vdää-jahreshauptversammlung Berlin, den 24. November
2 Kleine Geschichte der Krankenhausfinanzierung (1) Bis Ende 19. Jahrhundert: Finanzierung durch Träger der Krankenhäuser (Kirchen, Stiftungen, Kommunen) Ende 19. Jahrhundert bis 1936: Zunehmende Übernahme der Kosten durch GKV (Vertragsfreiheit) : Finanzierung unter Preisrecht. Kaum Ausbau der KH infolge Preisstopverordnung (1936) 1948: Preisbindung für Pflegesätze Festlegung von Kalkulationsregeln Ausschluss von Kosten für die Beseitigung von Kriegsschäden und Kriegsfolgeschäden 1954 Bundespflegesatzverordnung: u.a. Ankopplung an Leistungsfähigkeit der Versicherungsgemeinschaft. Keine volle Deckung der Selbstkosten 2
3 Kleine Geschichte der Krankenhausfinanzierung (2) Grundsätze Krankenhausfinanzierungsgesetz 1972: 1. Duale Finanzierung Investitionskosten (Staat) Betriebskosten (Krankenkassen) 2. Mischfinanzierung der Investitionskosten 1/3 Bund, 2/3 Länder 3
4 Kleine Geschichte der Krankenhausfinanzierung (3) Grundsätze Krankenhausfinanzierungsgesetz 1972: 3. Selbstkostendeckungsprinzip Selbstkostendeckungsprinzip: die Förderung nach diesem Gesetz und die Erlöse aus den Pflegesätzen sollen zusammen die Selbstkosten eines sparsam wirtschaftenden und leistungsfähigen Krankenhauses decken 4. Durchführungsverantwortung der Länder Krankenhausbedarfspläne Vergabe der Investitionsmittel Letztentscheidung über Pflegesätze 4
5 Kleine Geschichte der Krankenhausfinanzierung (4) Investitionsstau von Anbeginn: Trug der Bund zu Anfang der 70er Jahre: 29,5 % des Investitionskostenanteils, waren es 1980 etwa 18 %. Aufhebung der Mischfinanzierung Übertragung an Länder Diskussion um monistische Finanzierung 1993 Einführung der Budgetdeckelung 5
6 Kleine Geschichte der Krankenhausfinanzierung (5) Fallpauschalengesetz 2002: Beginn der Umstellung auf DRG ab 2003, ab 2004 verpflichtend Konvergenzphase 2005 bis 2008 Rückläufige Investitionsförderung 2005 nur noch 60 % der Förderung von 1995 (DKG 2007) Investitionsstau wird aktuell mit 50 Mrd. beziffert 6
7 Steigende Arbeitsbelastung durch Personalabbau, Verweildauerverkürzung und Fallzahlensteigerung Im Zeitraum von Abbau von auf VK im Pflegedienst = VK Seit 2008 wieder ein leichter Anstieg auf in 2010 Die Krankenhausverweildauer der Patientinnen und Patienten in Allgemeinkrankenhäusern wurde seit 1990 von 13,2 auf 7,3 Tage in 2010 gesenkt. Im gleichen Zeitraum wurde die Zahl der Krankenhausfälle von auf gesteigert (c) Gerd Dielmann 7
8 Personalentwicklung im Pflegedienst (VK) Krankenhäuser Pflegedienst Quelle: Statist. Bundesamt, DKG: Zahlen, Daten, Fakten 2004/
9 Qualifikationsverteilung im Pflegedienst Krankenhäuser Gesundheits- und Krankenpfleger/-in Funktionsdienst Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in Krankenpflegehelfer/-in Pflegehelfer/-in Quelle: Statist. Bundesamt, DKG Zahlen, Daten, Fakten 2004/05, 2008, 2012 (c) Gerd Dielmann 9
10 Personalabbau bei Pflegehilfskräften Krankenhäuser Krankenpflegehelfer/-in Pflegehelfer/-in Quelle: Statist. Bundesamt, DKG: Zahlen, Daten, Fakten 2004/
11 Personalentwicklung im ärztlichen Dienst (VK) Krankenhäuser Quelle: Statist. Bundesamt, DKG: Zahlen, Daten, Fakten 2004/
12 Taylorisierung der Arbeit im Krankenhaus OTA ersetzen weitergebildetes Pflegepersonal - Haken halten durch Angelernte; Anästhesietechnische Assistentin (ATA) ersetzt Narkoseärzte Med. Ass. für nichtinvasive kardiolog. Diagnostik, Med. Ass. für Gynäkologie und Urologie Spezialisierungen in Diabetes-, Wund- und Schmerztherapie sowie Antibiotikamanagement Ein Teil der Pflegearbeit (Essen, Körperpflege) wird von Pflegehilfs- und Servicekräften übernommen 12 Gerd Dielmann
13 Neue Assistenzberufe und Funktionen Einige Beispiele: Operationstechn. Assistent/-in (OTA) Anästhesietechn. Assistent/in (ATA) Chirurgisch-techn. Assistent/-in (CTA) Chirurgische/r Operationsassistent/in (COA) Gefäßassistent/-in, Chirurgieassistent/-in Phlebotomist/-in Stroke-Nurse, Pain Nurse, Study Nurse, Breast Nurse Dementenbetreuer/-in CM-Nurse (Modell AgnEs) Case-Manager/-in, Wund-Manager/-in, Physician Assistants (BSc) (c) Gerd Dielmann 13
14 Schlussfolgerungen o Sicherung der Investitionsförderung durch den Staat! o Von der Fallpauschale zurück zum tagesgleichen Pflegesatz? o Wiedereinführung des Selbstkostendeckungsprinzips? (c) Gerd Dielmann 14
Was hat der Fachkräftemangel in Pflegeberufen mit Arbeitsbedingungen Qualifikationsanforderungen und Vergütung zu tun?
Was hat der Fachkräftemangel in Pflegeberufen mit Arbeitsbedingungen Qualifikationsanforderungen und Vergütung zu tun? 14. Süddeutscher Pflegetag Klinikum der Universität München München, den 9. Oktober
MehrDas G-DRG-System verkehrter ökonomischer Anreize in der Fabrik Krankenhaus
Das G-DRG-System verkehrter ökonomischer Anreize in der Fabrik Krankenhaus Dr. Peter Hoffmann erweiterter Vorstand des vdää Oberarzt Anästhesie ver.di Betriebsrat Städtisches Klinikum München Homepage:
MehrDen Ärztemangel kreativ nutzen. und dabei den rechtlichen Rahmen beachten und das Berufsrecht der Heilberufe weiter entwickeln
Den Ärztemangel kreativ nutzen und dabei den rechtlichen Rahmen beachten und das Berufsrecht der Heilberufe weiter entwickeln Gründe für eine Neuorganisation der Arbeitsteilung? Mit der neuen ärztlichen
MehrDie ökonomischen und strukturellen Veränderungen des Krankenhauses seit den 1970er Jahren
Die ökonomischen und strukturellen Veränderungen des Krankenhauses seit den 1970er Jahren Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover Vortrag auf der Herbsttagung des Deutschen Ethikrates 2014 Dresden,
MehrFaktenblatt. Thema: stationäre Versorgung. Anzahl der Krankenhäuser in Deutschland. *2012: Krankenhäuser mit Betten
Anzahl der Krankenhäuser in Deutschland (Quelle: Stat. Bundesamt; *Vorläufige Ergebnisse der Krankenhausstatistik 2012) *2012: 2.017 Krankenhäuser mit 501.489 Betten 2011: 2.045 Krankenhäuser mit 502.029
MehrStrukturelle Rahmenbedingungen der Pflege im Krankenhaus
Strukturelle Rahmenbedingungen g der Pflege im Krankenhaus Prof. Dr. Michael Simon Vortrag auf dem Workshop Die Lage der akutstationären Pflege in Deutschland Bremen, 1. Juli 2010 1 Aufbau des Vortrags
MehrKostendruck Personalnot Überlastung
Kostendruck Personalnot Überlastung Fakten und Argumente 6 Seit den 70er Jahren zielen Reformen der Krankenhausfinanzierung darauf ab, Kosten zu senken. Das Prinzip einer kostendeckenden Vergütung von
MehrPflegeberufe im Wandel: Neue Bedarfe, neue Qualifikationen
14. Süddeutscher Pflegetag Pflegeberufe im Wandel: Neue Bedarfe, neue Qualifikationen Ralf Heyder Verband der Universitätsklinika Deutschlands e.v. München, 8. Oktober 2012 1. Entwicklungstrends in der
MehrPflege: Zukunftsorientierte Ausbildung attraktives Berufsfeld
Pflege: Zukunftsorientierte Ausbildung attraktives Berufsfeld Berufsbildungspolitische Positionen und Reformvorschläge aus gewerkschaftlicher Sicht Berlin, den 13. April 2011 Gerd Dielmann 1 Entwicklung
MehrKrankenhausversorgung der Zukunft
Krankenhausversorgung der Zukunft Viele Faktoren Kosten/Kostensteigerung Ärztemangel Qualifizierte Mitarbeiter Delegation von Aufgaben Akademisierung Pflege Demographischer Wandel Integrierte Versorgung
MehrImland Klinik Rendsburg-Eckernförde
SPD Fraktion Kreistag Imland Klinik Rendsburg-Eckernförde Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Schleswig-Holstein Agenda Krankenhausfinanzierung LBFW Investitionsfinanzierung Mehrleistungsabschlag
Mehr0,19% 15% 5% 0,11% 0,09%
Entwicklung des Anteils der Fördermittel nach KHG am Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zur Entwicklung der Volkswirtschaftlichen Investitionsquote 1991-2011 KHG 0,25% 25% 0,23% 0,21% Volkswirtschaftliche
MehrInvestitionskosten. Fakten und Argumente 7. Anspruch: Investitionspflicht der Bundesländer. Realität
Investitionskosten Fakten und Argumente 7 Anspruch: Investitionspflicht der Bundesländer Die Krankenhäuser in Deutschland werden»dual«(zweigeteilt) finanziert. Die laufenden Kosten werden durch die Krankenkassen
MehrKostenerstattung in Deutschland im stationären Bereich
Kostenerstattung in Deutschland im stationären Bereich Copyright sananet GmbH 2015 Tel: +49 451 400 83 00 1 Inhalt Kostenerstattung in Deutschland nach Sektoren Kostenerstattung im ambulanten und im stationären
MehrPersonaleinsatz im OP Positionen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
Personaleinsatz im OP Positionen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.v. Fachsymposium Anästhesiepflege, OP-Dienste, Intensivpflege
MehrWas macht das DRG- Fallpauschalensystem so teuer?
Was macht das DRG- Fallpauschalensystem so teuer? Fakten und Argumente 3 Grundaussage Das DRG-Fallpauschalensystem drängt Krankenhäuser zu vornehmlich betriebswirtschaftlich begründetem Verhalten. Das
MehrGrundsätzliche Fehler im DRG- System Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover
Grundsätzliche Fehler im DRG- System Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover Vortrag auf der 21. Tagung des Konvents der leitenden Krankenhauschirurgen Hamburg, 10.01.2015 1 Struktur des Vortrags 1
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes und der Bundespflegesatzverordnung (DRG-Systemzuschlags-Gesetz)
Deutscher Bundestag Drucksache 14/5082 14. Wahlperiode 16. 01. 2001 Gesetzentwurf der Fraktionen SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes und
MehrSituation der Krankenhäuser im DRG Zeitalter
Situation der Krankenhäuser im DRG Zeitalter 28.09.2004 Jahrestagung 2004 der Arbeitsgemeinschaft für Medizinisches Bibliothekswesen Alfred Dänzer GB Finanzen Finanzierungsquellen der Krankenhäuser Investitionen
MehrPflegewochenende der kath. Betriebsseelsorge Obertrubach 14./
ver.di bringt die Politik in Bewegung! Pflegewochenende der kath. Betriebsseelsorge Obertrubach 14./15.11.2008 Krankenhausfinanzierung Nach der Reform ist vor der Reform Beispiele für die Gesetzes-und
MehrVeränderungen der Rolle der Funktionsdienste im Krankenhaus
Veränderungen der Rolle der Funktionsdienste im Krankenhaus Franz Wagner MSc Bundesgeschäftsführer Pflegende werden neue Aufgabenfelder erschließen Diese Aufgaben liegen u.a. im Bereich Beratung, Prävention,
MehrDRG Einführung aus der Perspektive eines Krankenhauses
DRG Einführung aus der Perspektive eines Krankenhauses Marcus M. Werners Controlling / Organisation Deutsches Herzzentrum Berlin Fachhochschule für Wirtschaft Berlin 30.11.2004 Programm Deutsches Herzzentrum
MehrReformen im Gesundheitswesen
Andreas Weyel Thorsten Mühlhauser Reformen im Gesundheitswesen Die Rolle der Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland VRG VERLAG DR. DR. ROLF GLAZINSKI Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VIII
MehrDie Krankenhausversorgung in Deutschland
Die Krankenhausversorgung in Deutschland Die Krankenhausversorgung wird derzeit durch etwa 1.950 Krankenhäuser sichergestellt. Diese Krankenhäuser befinden sich zu jeweils einem Drittel in öffentlicher,
MehrAus- und Weiterbildung in der Pflege
Aus- und Weiterbildung in der Pflege Ingrid Jörg Geschäftsführende Akademieleitung Akademie Gesundheitsberufe Bodensee-Oberschwaben GmbH Frühjahrstagung Verband BALK e.v.- Landesgruppe Baden- Württemberg
MehrPflegebörse 2015 Göttingen
Pflegebörse 2015 Göttingen 01. Juli 2015 Susann Lambrecht Vorstandsmitglied in der Gesundheitsregion Göttingen Leitung der AG Aus und Weiterbildung der Gesundheitsregion Göttingen Betriebswirtin im Gesundheitswesen
MehrSerie Q: QM-Kurs 2008 für Klinik und Praxis
Ärztliches Qualitätsmanagement Krankenhausfinanzierung Potsdam 2. Juni 2005 Duale Krankenhausfinanzierung Investitionskosten Betriebskosten Fördermittel Pflegesatz Staat Krankenkassen Steuerzahler Versicherter
MehrInvestitionsfinanzierung der Krankenhäuser in NRW
Investitionsfinanzierung der Krankenhäuser in NRW Neue Wege in der Investitionsfinanzierung Dr. Hans Rossels Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen 18. November 2010 Folie 1 Agenda I.
MehrDschungel der Berufs- und Bildungslandschaft Pflege
Landesgruppe Baden-Württemberg Göppingen, 02.02.2010 Dschungel der Berufs- und Bildungslandschaft Pflege Was braucht die Pflege an Aus- Fort- und Weiterbildung? Irene Hößl Pflegemanagerin Klinikum Fürth
MehrFinanzierung psychiatrischer und psychosomatischer Kliniken
Finanzierung psychiatrischer und psychosomatischer Kliniken Anspruch und Wirklichkeit! Martina Wenzel-Jankowski LVR-Dezernentin Klinikverbund und Verbund Heilpädagogischer Hilfen 3. PEPP Fachtagung des
MehrDas DRG System Kalkulation und Begriffe
Das DRG System Kalkulation und Begriffe Dr. Matthäus Bauer, MBA Referat PU/5 Medizincontrolling Klinikum der Universität München Erlös = BR x Basisfallwert Teil 1: der Basisfallwert Landesbasisfallwerte
MehrOTA-CTA-ATA - alles klar?
13. Internationaler Kongress der Oö. Ordensspitäler am 05.11.2015 in Linz OTA-CTA-ATA - alles klar? Neue Berufe und Tätigkeitsfelder im klinische Alltag Barbara Napp Pflegerische Zentrumsleitung Universitäres
MehrWeiterentwicklung des G-DRG-Systems - Folgewirkungen und Perspektiven -
Weiterentwicklung des G-DRG-Systems - Folgewirkungen und Perspektiven - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft BBDK-Frühjahrskolloquium in Meschede Niedersächsische Krankenhausgesellschaft
MehrFachtagung Antiprivatisierung, 11. Oktober 2008, Bochum WSI. Krankenhäuser. Nils Böhlke. Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (WSI)
Fachtagung Antiprivatisierung, 11. Oktober 2008, Bochum Krankenhäuser Nils Böhlke Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut () Strukturdaten: Krankenhäuser in Deutschland 1991-2006 Krankenhäuser
MehrHerbstforum 2013. Finanzierung der Hochschulmedizin: k Hat die duale Krankenhaus-Finanzierung noch eine Zukunft? Die Sicht der DKG
Herbstforum 2013 Finanzierung der Hochschulmedizin: Mehr Verantwortung t für Bund + Krankenkassen? k Hat die duale Krankenhaus-Finanzierung noch eine Zukunft? Die Sicht der DKG Berlin, 15. Oktober 2013,
MehrUniv.-Prof. Dr. G. Neubauer. Strukturwandel im Gesundheitswesen in Folge der DRG-Einführung aus ökonomischer Sicht
Univ.-Prof. Dr. G. Neubauer Strukturwandel im Gesundheitswesen in Folge der DRG-Einführung aus ökonomischer Sicht Vortrag anlässlich der Herbsttagung der Arbeitsgemeinschaft Leitender Krankenpflegepersonen
Mehr1 5. S ü d d e u t s c h e r P f l e g e t a g, M ü n c h e n,
PHARMAZEUTISCHE ARZNEIMITTELANAMNESE IM KRANKENHAUS 1 5. S ü d d e u t s c h e r P f l e g e t a g, M ü n c h e n, 2 4. 9. 2 0 1 3 D I E Z E N T R A L K L I NIK Rund 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrFinanzierung von Leistungen der Klinikseelsorge im Krankenhaus
Institut für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaften Finanzierung von Leistungen der Klinikseelsorge im Krankenhaus Jeanine Staber Iserlohn, 17.01.2007 1 Ich habe schon viele tausend Leichen seziert,
MehrAnforderungen an den ordnungspolitischen Rahmen der zukünftigen Krankenhausversorgung am Beispiel Berlin
Anforderungen an den ordnungspolitischen Rahmen der zukünftigen Krankenhausversorgung am Beispiel Berlin Bundeskongress des Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken e.v. 17. bis 19. Juni 2009 in Berlin
MehrEin kurzer Blick auf die Krankenhauslandschaft
Ein kurzer Blick auf die Krankenhauslandschaft Referentin: Prof. Dr. Gabriele Moos, RheinAhrCampus Remagen, FH-Koblenz Fachbereich Betriebs- und Sozialwirtschaft am RheinAhrCampus in Remagen Ein kurzer
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/6326 18. Wahlperiode 13.10.2015 Antrag der Abgeordneten Harald Weinberg, Sabine Zimmermann (Zwickau), Matthias W. Birkwald, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Sigrid Hupach,
MehrVereinbarung nach. 17b Abs. 5 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) zur Umsetzung des DRG-Systemzuschlags
Anlage 1 zum DKG-Rundschreiben Nr. 398/2010 vom 07.12.2010 Vereinbarung nach 17b Abs. 5 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) zur Umsetzung des DRG-Systemzuschlags zwischen dem GKV-Spitzenverband,
MehrWirtschaftszentrum Krankenhaus
Wirtschaftszentrum Krankenhaus Woher kommt mein Gehalt? Zu Hintergründen von Finanzierung und Refinanzierung im DRG - System Dipl. Volkswirt Joachim Heydgen, Konstanz Referent Joachim Heydgen, Abteilungsleiter
MehrHochschulambulanzreform - Problemlage aus Sicht eines Universitätsklinikums
Hochschulambulanzreform - Problemlage aus Sicht eines Universitätsklinikums Anja Simon, Kaufmännische Direktorin Universitätsklinikum Würzburg Kaufmännische Direktorin Agenda 1. Vorstellung UKW 2. Eckpunkte
MehrSituation und Zukunft der Pflege im Kontext der Ökonomisierung
Krankenhausfinanzierung zwischen Ethik und Monetik Situation und Zukunft der Pflege im Kontext der Ökonomisierung Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner, Köln, Vallendar Quelle: Fotolia Situation und Zukunft der
MehrHinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2003
Hinweise der Selbstverwaltungspartner zur Abrechnung und Handhabung des DRG-Systemzuschlags 2003 Die folgenden Hinweise sollen die Abrechnung und Handhabung des DRG- Systemzuschlags verdeutlichen. Teil
MehrDuale Finanzierung 4 KHG
Die unterschiedliche Finanzierung von Plankrankenhäusern und reinen Privatklinken Ausgangslage Berlin, 12.07.2017 Bei der Beurteilung, ob eine reine Privatklinik umsatzsteuerpflichtig ist, sollen laut
MehrFragen und Antworten zum Gesetzentwurf Krankenhausfinanzierungsreformgesetz (KHRG)
Fragen und Antworten zum Gesetzentwurf Krankenhausfinanzierungsreformgesetz (KHRG) Was ist das Ziel des Gesetzes zur Krankenhausfinanzierung? Mit dem Gesetzentwurf werden die künftigen Rahmenbedingungen
MehrForum Versorgung der Techniker Krankenkasse am Erwartungen privater Krankenhausträger
Forum Versorgung der Techniker Krankenkasse am 21.05.2014 Erwartungen privater Krankenhausträger Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken e. V. Thomas Bublitz Krankenhäuser nach Trägerschaft 2012 Grunddaten
MehrMöglichkeiten und Grenzen des Wettbewerbs
Möglichkeiten und Grenzen des Wettbewerbs Helge Engelke Stv. Geschäftsführer Niedersächsische Krankenhausgesellschaft Tagung der Akademie für Sozialmedizin am 16.April 2008 in Hannover 1 Wettbewerb unter
MehrErgebnisse des BWKG-Indikators 1/2016
Anlage zur BWKG-Pressemitteilung vom 18.05.2016 Ergebnisse des BWKG-Indikators 1/2016 Ergebnisse der Gewinn- und Verlustrechnungen 2011 bis 2015 (2015 erwartet) in Prozent Krankenhäuser Rehabilitationseinrichtungen
MehrDrei Thesen zum demografischen Wandel " Wir sterben immer wieder aus! " Wir bleiben länger gesund!"
Vom demografischen Wandel zum Wandel der Personalpolitik Prof. Dr. Bernd Reuschenbach München, 24.10.2012 1 Drei Thesen zum demografischen Wandel Wir sterben immer wieder aus! Wir bleiben länger gesund!
Mehrwie sich die Situation der Krankenhäuser in Baden-Württemberg darstellt unter folgenden Gesichtspunkten:
12. Wahlperiode 12. 05. 99 Antrag der Abg. Dr. Eva Stanienda u. a. CDU und Stellungnahme des Sozialministeriums Situation der Krankenhäuser in Baden-Württemberg Antrag Der Landtag wolle beschließen, die
MehrIntensive CarePractitioner, eine sinnvolle Ergänzung in der Intensivtherapie
Intensive CarePractitioner, eine sinnvolle Ergänzung in der Intensivtherapie? Wir reden über: Strukturwandel im Gesundheitswesen Professionalisierung der Pflegeberufe Fachkrankenpflege, quo vadis Professionalisierung
MehrDer ordnungspolitische Rahmen: Krankenhausplanung und Krankenhausfinanzierung im Wandel. Prof. Dr. Michael Simon Fachhochschule Hannover
Der ordnungspolitische Rahmen: Krankenhausplanung und Krankenhausfinanzierung im Wandel Prof. Dr. Michael Simon Fachhochschule Hannover 1 Struktur des Vortrages Ideengeschichtlicher Hintergrund und Implikationen
MehrWir haben keinen Fachkräftemangel ist real.
NEUE WEGE IM KRANKENHAUS - TAGUNG FÜR BETRIEBLICHE INTERESSENVERTRETUNGEN AUS KRANKENHÄUSERN UND UNIVERSITÄTSKLINIKA AM 6. NOVEMVER 2015 IN LEIPZIG Wir haben keinen Fachkräftemangel ist real. Jan Stanslowski
MehrBasisdaten Die prospektive Struktur eines Krankenhauses wird zukünftig durch zwei wesentliche Determinanten beeinflußt:
Die DRG im Krankenhaus - muß nicht auch die Personal"bedarfs"ermittlung neue Wege gehen? - Strukturelle, personelle und organisatorische Überlegungen im Krankenhaus - Seit 1969 ist die Personalbedarfsermittlung
MehrNeuverteilung von Aufgaben zwischen Medizinern, Pflegenden und Servicefachkräften
Bildungszentrum Schlump - 1. Fachtagung für Intensivpflege und Anästhesie Neuverteilung von Aufgaben zwischen Medizinern, Pflegenden und Servicefachkräften Peter Lemke - Schulungen im Recht der Gesundheitsberufe
MehrKrankenhausstrukturgesetz
Krankenhausstrukturgesetz Ulrich Langenberg Geschäftsführender Arzt der Ärztekammer Nordrhein Krankenhausreform 2015 Ende 2014: Eckpunktepapier Bund-Länder-AG Juni 2015: Regierungsentwurf zum Krankenhausstrukturgesetz
MehrDie Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -
Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft 15. April 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrSächsischer Krankenhaustag am 7. November 2013 in Dresden. Gesundheitspolitik nach der Bundestagswahl Auswirkungen auf die sächsischen Krankenhäuser
Sächsischer Krankenhaustag am 7. November 2013 in Dresden Gesundheitspolitik nach der Bundestagswahl Auswirkungen auf die sächsischen Krankenhäuser Aus Sicht der DKG Georg Baum Hauptgeschäftsführer der
MehrBayerischer Arbeitsschutztag Juli 2010, Ingo Harms ver.di Bayern
Bayerischer Arbeitsschutztag 2010 28.Juli 2010, Ingo Harms ver.di Bayern 1 Gute Arbeit - Übersicht Krankenhausbeschäftige unter Druck Abhilfe - Abbildung der Tätigkeiten im DRG-System - Personalbemessung
MehrFachkräftemangel in der Pflege
Fachkräftemangel in der Pflege Dr. Claudia Brase Geschäftsführerin der Hamburgischen Krankenhausgesellschaft Zahlen, Daten Fakten mehr als 1,1 Millionen Pflegekräfte arbeiten in deutschen Krankenhäusern,
MehrKritische Bestandsaufnahme der Investitionsfinanzierung
Dr. Peter Steiner/Dr. Michael Mörsch Kritische Bestandsaufnahme der Investitionsfinanzierung in den Bundesländern Nicht zuletzt aufgrund der Einführung des DRG-Systems ist der Investitionsbedarf der Krankenhäuser
Mehr1.1 Grundlagen des öffentlichen Krankenhaus-, Finanzund Investitionsmanagements Allgemeine Grundlagen das Krankenhausfinanzierungsgesetz 1
1.1 Grundlagen des öffentlichen Krankenhaus-, Finanzund Investitionsmanagements 1.1.1 Allgemeine Grundlagen das Krankenhausfinanzierungsgesetz 1 Die jüngere Geschichte der Krankenhausfinanzierung beginnt
MehrÄnderungen im Versorgungsstärkungsgesetz Schwerpunkt Entlassungsmanagement
4. Forum CMG Probstzella, 21. November 2014 Änderungen im Versorgungsstärkungsgesetz Schwerpunkt Entlassungsmanagement Dr. med. Dominik Deimel kooptiertes Mitglied im Vorstand Forum CMG Anforderung GKV
MehrErkenntnisse zur Pflegepersonalausstattung in Deutschland wird das KHSG die Wende einleiten?
Erkenntnisse zur Pflegepersonalausstattung in Deutschland wird das KHSG die Wende einleiten? Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover Vortrag auf der 11. Jahrestagung des Aktionsbündnisses Patientensicherheit
Mehr3650 HERZ 10 JAHRE FÜR HERZKRANKE KINDER
BUNDESVERBAND HERZKRANKE KINDER E.V. (BVHK) 3650 HERZ 10 JAHRE FÜR HERZKRANKE KINDER B U N D E S T A G U N G 2 0 0 3 Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des BVHK Bonn 14./15.03.2003 ********* Dr. Ernst
MehrMögliche Wege zur Umstellung der Investitionsfinanzierung. der momentanen Entwicklung der Investitionsbewertungsrelationen
F Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Fakultät Gesundheitswesen Mögliche Wege zur Umstellung der Investitionsfinanzierung in Krankenhäusern unter Berücksichtigung der momentanen Entwicklung der Investitionsbewertungsrelationen
MehrDer doppelte Veränderungswert als Anreiz Rentiert sich der Umstieg auf PEPP in 2015?
Der doppelte Veränderungswert als Anreiz Rentiert sich der Umstieg auf PEPP in 2015? Berlin, 20.02.2015 Peter Heimscheid Konzernbereich Krankenhausfinanzierung Sylt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover
MehrKrankenhäuser im Wettbewerb
Krankenhäuser im Wettbewerb wie viel Planung braucht die Versorgung der Zukunft? 3. Partnerdialog Carus Consilium Sachsen, 02. März 2012 KGS 2012 Übersicht: Krankenhausplanung gestern und heute Planung
MehrMachtverteilungen und Machtverschiebungen in deutschen Krankenhäuserndie medizinsoziologische Sicht
Machtverteilungen und Machtverschiebungen in deutschen Krankenhäuserndie medizinsoziologische Sicht Prof. Dr. Siegfried Geyer Medizinische Soziologie Vortrag auf der Jahrestagung des Göttinger Instituts
MehrVereinbarung nach. 17b Abs. 5 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) zur Umsetzung des DRG-Systemzuschlags
Vereinbarung nach 17b Abs. 5 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) zur Umsetzung des DRG-Systemzuschlags zwischen dem GKV-Spitzenverband, Berlin und dem Verband der Privaten Krankenversicherung e.
MehrDie Probleme der aufwandsgerechten Vergütung der Betreuung von Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Krankenhaus
Symposium Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Krankenhaus Problemlagen und Lösungsperspektiven Die Probleme der aufwandsgerechten Vergütung der Betreuung von Patientinnen
MehrWundexperte ICW. Weiterbildung Basisseminar
Wundexperte ICW Weiterbildung Basisseminar Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen, schätzungsweise 2,7 Millionen Menschen, vor allem ältere Menschen, sind in Deutschland von chronischen Wunden betroffen.
MehrB-[27] Institut und Poliklinik für Radiologische Diagnostik. B-[27].1 Vorstellung der Fachabteilung. B-[27].1.1 Fachabteilungsschlüssel
B-[27] Institut und Poliklinik für Radiologische Diagnostik B-[27].1 Vorstellung der Fachabteilung Name des Chefarztes: Prof. Dr. Michael Laniado Anschrift: Internet: E-Mail: Fetscherstraße 74, 137 Dresden
MehrWenn die Pflege alt aussieht! Leistungsfähigkeit der Pflegeversicherung angesichts des demografischen Wandels
Wenn die Pflege alt aussieht! Leistungsfähigkeit der Pflegeversicherung angesichts des demografischen Wandels Gesundheitspolitisches Symposium 2014 der Konrad-Adenauer-Stiftung in Schwerin Thomas Bodmer
MehrRisikomanagement aus. Landessicht
Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Risikomanagement aus Landessicht Dr. Boris Robbers Referatsleiter Krankenhäuser Niedersächsisches Sozialministerium Seite 2 Zukünftige Herausforderungen Seite
MehrEinsatz und Anleitung von Service- und Assistenzpersonal
Einsatz und Anleitung von Service- und Assistenzpersonal G. Rößner Stationsleitung Augenklinik Pflegemanagementsymposium Klinikum Augsburg 20.05.2011 Vita 1982 1985 Ausbildung zur Krankenpflege beim Krankenhauszweckverband
MehrPersonal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung
Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung 24.04.2017 Fallpauschalensystem für Psychiatrie und Psychosomatik Gemäß 17 d KHG ist für die Vergütung der allgemeinen Krankenhausleistungen von Fachkrankenhäusern
MehrProf. Dr. Stefan Greß. Mehr und besser qualifiziertes Personal im Krankenhaus
Mehr und besser qualifiziertes Personal im Krankenhaus Vortrag bei der Fachtagung Neue Wege im Krankenhaus von ver.di b+b am 5. November 2015 in Leipzig Thesen Die Kliniken haben in den letzten Jahren
MehrLandesdelegiertenversammlung des Hartmannbundes Bad Windsheim, 26. April 2008
Landesdelegiertenversammlung des Hartmannbundes Bad Windsheim, 26. April 2008 Grußwort von Dr. med. Klaus Ottmann, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Es gilt das gesprochene Wort! Seite
MehrDr. Claudia Brase. Geschäftsführerin
Zukunft der Krankenhäuser Personal- Qualität- Finanzierung: Anforderungen an Hamburger Krankenhäuser und ihre Interessenvertretungen ver.di, Dr. Claudia Brase Geschäftsführerin Krankenhausbarometer 2013
MehrStationäre Versorgung: Struktur und Herausforderungen
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Stationäre Versorgung: Struktur und Herausforderungen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen,
MehrWas Personalbemessung im Krankenhaus mit Antikapitalismus zu tun hat. Oder: Politische Aufgaben für die LINKE
E i m s b ü t t e l Gastbeitrag von Axel Hopfmann (Mitglied im Personalrat der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, in der Gewerkschaft Ver.di und der Partei DIE LINKE.): Kieler Straße 689, 22527
MehrAus drei mach eins (plus) Entwicklung der Krankenhäuser im Landkreis Biberach
BIERSDORFER GESPRÄCHE Aus drei mach eins (plus) Entwicklung der Krankenhäuser im Landkreis Biberach Beate Jörißen Geschäftsführerin 17.09.2015 SANA KLINIKEN AG Sana Kliniken Landkreis Biberach Ausgangssituation
MehrFachtagung Psychiatrische Versorgungsstrukturen Gegenwart und Zukunft. Neuausrichtung des ordnungspolitischen Rahmens
Fachtagung Psychiatrische Versorgungsstrukturen Gegenwart und Zukunft Neuausrichtung des ordnungspolitischen Rahmens Axel Halim Leiter Referat Medizin Krankenhausgesellschaft NRW Münster, 21. Mai 2008
MehrZukunft der stationären Versorgung in Thüringen Symposium der KHG Sachsen am Michael Lorenz Geschäftsführer der LKHG Thüringen e.v.
Zukunft der stationären Versorgung in Thüringen Symposium der KHG Sachsen am 11.11. 2010 - der LKHG Thüringen e.v. 1 1. Vorbemerkungen 2. Planungsmethodik 3. Planung versus wirtschaftliche Sicherung der
MehrAMBULANT VOR STATIONÄR
AMBULANT VOR STATIONÄR GEHT DAS? DAS BEISPIEL ITZEHOE Arno Deister Prof. Dr. med. Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinikum Itzehoe Robert-Koch-Str. 2 25525 Itzehoe Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie
MehrKrankenhäuser in Nordrhein-Westfalen. Zahlen, Daten, Fakten. Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW)
Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen Zahlen, Daten, Fakten Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) 2 Die Fakten über die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen Die 461 Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen
MehrSYMPOSIUM MEDIZINRECHT
SYMPOSIUM MEDIZINRECHT REFORM DER KRANKENHAUSFINANZIERUNG - KRANKENHAUSSTRUKTURGESETZ TRIER, 17. FEBRUAR 2016 WILHELM WALZIK - BMG 1 1. Wie ist die Lage der Krankenhäuser? z.b. DKG-Stellungnahme (12.5.
MehrOrdnungspolitischer Rahmen der Krankenhäuser ab Positionen und Ziele aus Sicht der Krankenhäuser
Ordnungspolitischer Rahmen der Krankenhäuser ab 2009 Positionen und Ziele aus Sicht der Krankenhäuser Leiter Bereich Politik e.v. Bundesverband der Krankenhausträger in der Bundesrepublik Deutschland Wegelystraße
MehrAusbildungsfinanzierung an Schulen des Gesundheitswesens
Ausbildungsfinanzierung an Schulen des Gesundheitswesens BDSL-Mitgliederversammlung Berlin, den 5.11.2014 1 Ausbildungsstätten am Krankenhaus (mit den Krankenhäusern notwendigerweise verbunden) gem. 2
MehrWissenschaftliche Weiterbildung MEDIZINCONTROLLING
Wissenschaftliche Weiterbildung MEDIZINCONTROLLING mit Schwerpunkt: mit Schwerpunkt: DRG-Management und/oder Medizinische/r Kodierassistent/in STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE Was bietet Ihnen die Weiterbildung?
MehrExperteninterview: Wie werden Preise für Innovationen im Diagnostik- und Medizintechnikmarkt ermittelt?
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/experteninterview-wiewerden-preise-fuer-innovationen-im-diagnostik-undmedizintechnikmarkt-ermittel/ Experteninterview:
MehrDas Krankenhaus in der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung
Inhalt Betriebswirtschaftliche Aspekte in der Krankenhausfinanzierung Inhaltsübersicht Seite Vorwort Zur Einführung Erstes Kapitel: Das Krankenhaus in der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung I. Das bedarfswirtschaftliche
MehrPflege im Spannungsfeld der Finanzierungssysteme
1 Pflege im Spannungsfeld der Finanzierungssysteme VIII. Onkologische Fachtagung für medizinische Berufe Berlin, 11. Mai 2005 2 Agenda DRG-Vergütung Auswirkungen auf die Versorgung im KH bis 2009 Ambulante
MehrSchule für OperationsTechnische und AnästhesieTechnische Assistenz www.op-schule.de
Schule für OperationsTechnische und AnästhesieTechnische Assistenz www.op-schule.de Dipl. Pflegepädagoge F. Fischbock (Schulleiter) Schule für Operationstechnische und Überblick Schule für Operationstechnische
MehrLangfristig-dynamische Investitionskonzepte in der Medizintechnik vor dem Hintergrund der unternehmerischen Neuorientierung im Krankenhaus
Dagmar Steiner Langfristig-dynamische Investitionskonzepte in der Medizintechnik vor dem Hintergrund der unternehmerischen Neuorientierung im Krankenhaus Masterarbeit Steiner, Dr. Dagmar: Langfristig-dynamische
MehrOrganisation der Patientenversorgung
Organisation der Patientenversorgung Pflegemanagementsymposium Klinikum Augsburg 20. Mai 2011 Johannes Wilhelms, Pflegedirektor Ausgangslage der Personaleinsatz in der Pflege ändert sich durch gesteigerte
Mehr