Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik
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- Kerstin Brandt
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1 Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik lectures/2013ss/vorlesung/gdsr Jianwei Zhang, Bernd Schütz Universität Hamburg Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme Sommersemester 2013 J. Zhang, Bernd Schütz 1
2 Gliederung Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik 1. Einführung 2. Grundlagen der Robotik 1. Grundlagen der Sensorik 4. Verarbeitung von Scandaten 5. Rekursive Zustandsschätzung 6. Fuzzy-Logik 7. Steuerungsarchitekturen J. Zhang, Bernd Schütz 2
3 Vorlesung Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Vorlesung Do. 10:15-11:45 Uhr, Hörsaal C Chemie MLKP 6 Web Teil 1 stelldin/signalverarbeitungnano/index.htm Teil 2 /2013ss/vorlesung/GdSR Name Büro Prof. Dr. Jianwei Zhang (Bernd Schütz) F-308 (F322) zhang(schuetz)@informatik.uni-hamburg.de Sekretariat Tatjana Tetsis Büro F-311 Telefon (040) tetsis@informatik.uni-hamburg.de J. Zhang, Bernd Schütz 3
4 Übungen Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Übungen Mi. 10:15-11:45 Uhr, Mi. 12:15-13:45 Uhr Raum Gruppe 1: 0C 24 B MLKP 6 Gruppe 2: PC 261 MLKP 6 Web ss/vorlesung/GdSR/uebungen/ Name Manfred Grove Büro F-332 Telefon (040) grove@informatik.uni-hamburg.de J. Zhang, Bernd Schütz 4
5 Organisatorisches Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Übung Ausgabe der Aufgabenblätter: spätestens am Tag der Vorlesung unter: lectures/2013ss/vorlesung/gdsr/uebungen Abgabe der Übungsblätter: Mittwoch 6:00 Uhr der darauffolgenden Woche, ggf. per an: Bearbeitung der Aufgaben in Gruppen von bis zu drei Studierenden In den Übungsstunden werden Lösungen von Teilnehmern vorgetragen und gemeinsam besprochen. Scheinkriterien: Die abgegebenen Lösungen werden bewertet, für eine erfolgreiche Übungsteilnahme ist mindestens die Hälfte der maximalen Punktzahl erforderlich. J. Zhang, Bernd Schütz 5
6 Terminübersicht, Teil 2 Robotik Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik (Übung) Pfingstferien (VL) Pfingstferien VL Übung VL Übung VL Übung VL Übung VL Übung VL Übung VL J. Zhang, Bernd Schütz 6
7 1.1 Einführung - Motivation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Nanorobotik und Makrorobotik Robotik Entwurf und Simulation von Robotern Manipulation von Objekten bottom up inhärent gesteuert (selbstreplizierend) top down extern gesteuert Werkzeuge: Manipulatorarme Hände Greifer SPM Tip J. Zhang, Bernd Schütz 7
8 1.1 Einführung - Motivation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Nanorobotik und Makrorobotik (cont.) Nanorobotik Design und Simulation nanoskaliger Roboter Manipulation von nanoskaligen Objekten top down bottom up SPM basierte Nanolithographie selbstorganisierend (selfassembly) biologische Strukturen extern gesteuert Atom für Atom Molekül für Molekül SPM basiert J. Zhang, Bernd Schütz 8
9 1.1 Einführung - Motivation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Exkurs: Scanning Probe Microscopes Quelle:quanta.iis.u-tokyo.ac.jp J. Zhang, Bernd Schütz 9
10 1.1 Einführung - Motivation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Exkurs: Scanning Probe Microscopes (cont.) AFM (Atomic Force Microscope) STM (Scanning Tunneling Microscope) J. Zhang, Bernd Schütz 10
11 1.1 Einführung - Motivation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik SPM als Roboter 3 DOF-Robot Bewegung in x,y,z x, y normalerweise open-loop z normalerweise closed-loop Piezos als Aktuatoren Hysterese Kriechen (creep) Sensorik Fusion von Sensordaten (z. B. AFM: laterale Kräfte & Topographie) Temperaturdrift J. Zhang, Bernd Schütz 11
12 1.1 Einführung - Motivation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Manipulation Makrorobotik physikalische Prozesse und Mechanik weitestgehend verstanden leistungsfähige Modelle vorhanden viele Möglichkeiten der Automation Nanorobotik physikalische u. chemische Prozesse in aktiver Forschung Umgebung hat starken Einfluss auf das Experiment nicht beschränkt auf mechanische Interaktion (Temperatur, Licht, Elektrostatik, PH-Wert,...) J. Zhang, Bernd Schütz 12
13 1.1 Einführung - Motivation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Nanomanipulation & Automation viele Unwägbarkeiten fast alle Bereiche unter aktueller Forschung möglichst auf Bewährtes zurückgreifen! möglichst viel aus Makrorobotik adaptieren = Kennenlernen von Konzepten aus der Makrorobotik, die auch in der Nanorobotik eingesetzt werden können. aber: grundlegend andere physikalische u. chemische Effekte im nanoskaligen Bereich neue Konzepte und Verfahren werden entwickelt werden müssen was kann übernommen werden? was kann adaptiert werden? was muss grundlegend neu entwickelt werden? J. Zhang, Bernd Schütz 13
14 1.1 Einführung - Motivation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Entwurf von Robotersystemen Methodik Entwurf und Aufbau des (mechanischen) Systems Kinematik und Dynamik Modellierung und Simulation Kontroll-Strukturen und -Algorithmen Softwarearchitektur Systemintegration... J. Zhang, Bernd Schütz 14
15 1.1 Einführung - Motivation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Welche (Teil-) Aufgaben werden vom System durchgeführt? Lokalisation Pfadplanung Bewegung Manipulation Kontrolle von Kraft, Geschwindigkeit... Sensordatenerfassung und -verarbeitung Fusion und Interpretation der Daten Mensch-Maschine Schnittstelle Interaktionsmöglichkeiten... J. Zhang, Bernd Schütz 15
16 1.1 Einführung - Motivation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Interdisziplinäres Forschungsgebiet Informatik E Technik Maschinen bau Medizin Technik Robotik Chemie Technik Linguistik Physik Mathematik Biologie J. Zhang, Bernd Schütz 16
17 1.1 Einführung - Motivation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Interdisziplinäres Forschungsgebiet (cont.) Robotik umfasst sehr viele Teilgebiete allein aus der Informatik Architektur- und Systementwurf Künstliche Intelligenz Bildverarbeitung Sprachverarbeitung Neuronale Netze Regelungstechnik Mechatronik... J. Zhang, Bernd Schütz 17
18 1.1 Einführung - Motivation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Ein Roboter aus der Makrowelt Willow Garage Personal Robot 2 (PR2) J. Zhang, Bernd Schütz 18
19 1.1 Einführung - Motivation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Willow Garage Personal Robot 2 (PR2) Hardware-Plattform mobile Plattform omnidirektionaler 4-Rad-Antrieb Batteriekapazität für zwei Std. Teleskop-Torso jeweils ein Laserscanner an Vorder- und Rückseite zwei Manipulatorarme Arm mit 4 DOF 1,8 kg Traglast Handgelenk mit 3 DOF ausbalanzierte Gelenke jeweils eine Handkamera J. Zhang, Bernd Schütz 19
20 1.1 Einführung - Motivation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Willow Garage Personal Robot 2 (PR2) Sensor-Kopf Pan & Tilt RGB-D Kamera (nicht montiert) 5 MP Farbkamera Stereokamerasystem für Umgebungserfassung Stereokamerasystem für Manipulation LED-Texturprojektor Inertial Measurement Unit (IMU) horizontal schwenkbarer Laserscanner J. Zhang, Bernd Schütz 20
21 1.1 Einführung - Motivation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Willow Garage Personal Robot 2 (PR2) Zwei Greifwerkzeuge 1DOF 90 mm Spannbreite 3-Achs-Beschleunigungsmesser Drucksensoren in den Fingerspitzen im Unterarm montierte Handkameras J. Zhang, Bernd Schütz 21
22 1.1 Einführung - Motivation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Willow Garage Personal Robot 2 (PR2) Zwei on-board Rechner Quad-Core i7 Xeon (8 Cores) 24 GB Speicher 1.5 TB Wechsellaufwerke Multi-gigabit Verbindung zwischen den Rechnern Kameras an Gigabit-Netzwerk angeschlossen, Verschlusssynchronisierung mit 1 ms Auflösung 1 khz Regelschleife für alle Motore über EtherCAT J. Zhang, Bernd Schütz 22
23 Universität Hamburg 1.1 Einführung - Motivation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Weitere TAMS Plattformen I sehr unterschiedliche Plattformen I I I I I I I I Service-Roboter Humanoide Roboter Fensterputzer (pneumatisch) Snake-like Wall-climbing Module Pioneer Aibo Edutainment Systemarchitekturen Sensoren, Aktoren mechanischer Aufbau... J. Zhang, Bernd Schütz 23
24 1.1 Einführung - Motivation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Robotik macht Spaß! Roboter bewegen sich - Rechner nicht Interdisziplinarität: Soft- und Hardwaretechnik Sensortechnik Mechatronik Regelungstechnik Multimedia,... Ein Traum der Menschheit: "Computer sind das bis heute genialste Produkt menschlicher Faulheit" (IBM-Werbung, 70iger Jahre). Roboter = Computer++ J. Zhang, Bernd Schütz 24
25 2.1 Grundlagen der Robotik - Grundbegriffe Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Einführung Grundbegriffe Komponenten eines Roboters Robotik: intelligente Verbindung von Rechnern, Sensorik und Aktuatoren J. Zhang, Bernd Schütz 25
26 2.1 Grundlagen der Robotik - Grundbegriffe Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Definition von Industrierobotern Ein Roboter ist laut RIA (Robot Institute of America):...a reprogrammable and multifunctional manipulator, devised for the transport of materials, parts, tools or specialized systems, with varied and programmed movements, with the aim of carrying out varied tasks. Die JARA (Japan Robot Association) z. B. gibt folgende Merkmale vor: Manual Manipulator Playback Robot fixed Sequence Robot Numerical Control Robot variable Sequence Robot Intelligent Robot J. Zhang, Bernd Schütz 26
27 2.1 Grundlagen der Robotik - Grundbegriffe Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Hintergrund einiger Termini Robot : wurde populär durch Rossum s Universal Robots von Karel Capek (R.U.R., 1923) Robotics : geprägt durch Isaac Asimov (Runaround, 1942) Autonomous : (wörtlich) (gr.) nach eigenen Gesetzen lebend (Auto: Selbst; nomos: Gesetz) Personal Robot : ein kleines mobiles Robotersystem mit einfachen Fähigkeiten; Sichtsystem, Sprechen, Bewegung, usw. (ab 1980). Service Robot : ein mobiles Handhabungssystem mit Sensoren für anspruchsvolle Operationen in Service-Bereichen (ab 1989) J. Zhang, Bernd Schütz 27
28 2.2 Grundlagen der Robotik - Roboterklassifikation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Roboterklassifikation nach Antriebsprinzip elektrisch hydraulisch pneumatisch biologisch J. Zhang, Bernd Schütz 28
29 2.2 Grundlagen der Robotik - Roboterklassifikation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Roboterklassifikation nach Arbeitsbereich stationär Arme mit 2 Freiheitsgraden (DOF) Arme mit 3 Freiheitsgraden... Arme mit 6 Freiheitsgraden Redundante Arme (> 6 Freiheitsgraden) Multifinger-Hand mobil Automated Guided Vehicles Portalroboter mobile Plattform Laufmaschinen und fliegende Roboter Anthropomorphische Roboter (Humanoide) J. Zhang, Bernd Schütz 29
30 2.2 Grundlagen der Robotik - Roboterklassifikation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Exkurs: Freiheitsgrade eines Roboters/Manipulators Degrees of Freedom (DOF): Die Anzahl der unabhängigen Bewegungen f im Bezugskoordinatensystem. Der Freiheitsgrad (DOF) wird von der Anzahl der unabhängigen Variablen des Steuerungssystems bestimmt. Auf einer Ebene: 2 Translationen, 1 Rotation; Freiheitsgrad: f=3 In einem Raum: 3 Translationen, 3 Rotationen; Freiheitsgrad: f=6 Bewegungsfreiheitsgrad: Anzahl der Gelenke F eines Manipulators, die unabhängig gesteuert werden. Freiheitsgrad eines Translationsgelenks: F T = 1 Freiheitsgrad eines Rotationsgelenks: F R 3 Bewegungsfreiheitsgrad: F = n (F Ri + F Ti ) J. Zhang, Bernd Schütz 30 i=1
31 2.2 Grundlagen der Robotik - Roboterklassifikation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Exkurs: Freiheitsgrade, Beispiele Auf dem Boden bewegliches Fahrzeug: Translation auf der Bodenfläche (x, y-koordinate) Drehung um die senkrecht zur Bodenfläche stehende z-achse Freiheitsgrad: f = 3 Festkörper im dreidimensionalen Raum: Ort im Raum (x,y,z-koordinate, Translationen in drei Richtungen) Rotation um die Achsen des kartesischen Koordinatensystems Freiheitsgrad: f = 6 Roboterarm mit 8 Drehachsen: Bewegungsfreiheitsgrad F ist 8 aber: Freiheitsgrad: f = 6 menschliche Hand Bewegungsfreiheitsgrad F ist 22 aber: Freiheitsgrad: f = 6 J. Zhang, Bernd Schütz 31
32 2.2 Grundlagen der Robotik - Roboterklassifikation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Roboterklassifikation nach Art der Gelenke translatorisch ( linear joint, translational, cartesian, prismatic ) rotatorisch Kombinationen J. Zhang, Bernd Schütz 32
33 2.2 Grundlagen der Robotik - Roboterklassifikation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Roboterklassifikation nach Roboterkoordinaten-Systemen Kartesische Zylindrische Kugelförmige J. Zhang, Bernd Schütz 33
34 2.2 Grundlagen der Robotik - Roboterklassifikation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Roboterklassifikation nach Anwendung Objekt-Manipulation Transport Montage Qualitätsprüfung Einsätze in nicht zugänglichen Bereichen Land- und Forstwirtschaft Unterwasser Bauwesen Service-Roboter in Medizin, Hausarbeit,... J. Zhang, Bernd Schütz 34
35 2.2 Grundlagen der Robotik - Roboterklassifikation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Roboterklassifikation nach Intelligenz manuelle Steuerung programmierbar für wiederholte Bewegungen mit Wahrnehmungs- und Reaktionsfähigkeit lernfähig auf Aufgabenebene J. Zhang, Bernd Schütz 35
36 2.2 Grundlagen der Robotik - Roboterklassifikation Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik Literatur Wichtige Sekundärliteratur: K. S. Fu, R. C. Gonzales and C. S. G. Lee, Robotics: Control, Sensing, Vision and Intelligence, McGraw-Hill, 1987 R. P. Paul, Robot Manipulators: Mathematics, Programming and Control, MIT Press, 1981 J. J. Craig. Introduction to Robotics, Addison-Wesley, J. Zhang, Bernd Schütz 36
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