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1 1. Die Bodenlagerung in Blöcken ist die verbreitetste Art der Lagerung. Zählen Sie je ein Vor- und Nachteile dieser Lagerform auf: Vorteile Nachteile 2. Sie sind verantwortlich für die Einlagerung von 800 Paletten in einem neuen Lager, welches sich im 1. Stock eines Altbaus befindet. Die maximale Bodenbelastung ist mit 500 kg/m 2 angegeben. Jede Palette hat ein Gewicht von 820 kg. Der Raum hat eine Abmessung von 18 x 65 m. Können Sie die Güter dort einlagern? Notieren Sie den Rechnungsweg! 3. Bei der Einlagerung ist nicht nur die zulässige Bodenbelastung wichtig. Ebenfalls spielt die Raumhöhe eine wichtige Rolle. Zählen Sie zwei weitere wichtige Voraussetzungen auf: 4. Erklären Sie den Begriff AST und die Faustregel, wie sie berechnet werden kann: MK, Februar 14 1

2 5. Welche Aussagen treffen zu, im Bezug auf die Regallagerung? Kreuzen Sie an: Bei Regallagern liegen die Paletten auf sogenannten Traversen auf Die Traversen sind in Ständerprofilen eingehängt Fachwerkstreben helfen mit, dass Paletten hinten nicht hinausgestossen werden Die Lagerplätze unter der untersten Regalebene werden Wühlplätze genannt Das Gewicht, das auf einem ganzen Regal lastet, nennt man Regallast Bei Regalen spricht man auch von der Feld- und Fachlast 6. Erklären Sie den Begriff Statische Bereitstellung im Zusammenhang mit der Kommissionierung: 7. Der Warenfluss in einem Lagerbetrieb ist in der Regel immer nach dem gleichen Schema aufgebaut. Zeichnen Sie dieses auf: 8. Rund um die Kommissionierung hat sich eine ganze Reihe von Fachbegriffen etabliert, deren Kenntnisse für das Verständnis der Kommissionierung wichtig sind. Ergänzen Sie die unterer Tabelle: Bereitstellung der Ware Abwicklung Abgabe der Ware Datenweitergabe Fortbewegung 9. Erklären Sie die Mehrdimensionale Fortbewegung beim Kommissionieren: 10. Bei Kommissionieren spricht man auch von einstufiger oder von zweistufiger Kommissionierung. a) Erklären Sie die einstufige Kommissionierung: b) Wie wird dies auch noch genannt? a) b) MK, Februar 14 2

3 11. Berechnen Sie in der folgenden Abbildung die folgenden Lasten und markieren und beschriften Sie diese: a) Regallast b) Feldlast c) Fachlast 12. Erklären Sie die beiden Begriffe Offline und Online im Zusammenhang mit der Kommissionierung: Offline Online 13. Nennen Sie zwei moderne Kommissionierverfahren: 14. Die gesamte Kommissionierzeit setzt sich aus fünf verschiedenen Teilzeiten zusammen. Erklären Sie drei der Teilzeiten: MK, Februar 14 3

4 15. Welche Aussagen treffen im Bezug auf die Kommissionierung zu? Kreuzen Sie an: Quittieren bedeutet, der Mitarbeiter ist für einen neuen Auftrag bereit Stichgang bedeutet Zugang nur von einer Seite Beim Stichgang müssen Schnelldreher ganz hinten eingelagert sein Beim Kippschalensorter werden die Güter von Hand ab der Schale genommen Der Schwenkrollensorter hat beim Ausschleusen einzelne Rollen Mit Fahrzeugen kann die Wegezeit beim Kommissionieren verkürzt werden Die Basiszeit kann durch gute Beschriftung am Regal verkürzt werden Die Nebenzeit kann verkürzt werden, indem man kürzere Rauchpausen macht Unter die Artikelstruktur gehört zum Beispiel wie viele A Artikel ich habe Querlagerung von Paletten ist für die Kommissionierung besser 16. a) Zeichnen Sie einen Gegengewichtsstapler b) Beschriften Sie die Radbasis, die Drehachse und das Gegengewicht: 17. Für welche Güter ist der Seitenstapler besonders geeignet? 18. Erklären Sie den Begriff Vollfreihub : 19. Es gibt eine Vielzahl von Anbaugeräten für Stapler. Kreuzen Sie an: Gabelzinken-Verstellgerät zum Klammern von unpalettierten Gütern Lastschutzgitter verhindern das Herunterfallen von Ladungsteilen Mit Lasthaltern können Ladungen stabilisiert werden Ein Tragdorn ist für Teppichrollen geeignet und kann bis zu 8 m lang sein MK, Februar 14 4

5 20. Welches ist der grösste Unterschied zwischen einem Stapler und einem Deichselgerät? Und wie wird das Deichselgerät auch noch genannt? 21. Zeichnen Sie einen Brückenkran: 22. Führen Sie auf der folgenden Lagerkarte den verfügbaren Bestand und den Gesamtbestand nach: 23. Nennen Sie drei Ursachen für Fehlmengen, die bei einer Inventur festgestellt werden können: MK, Februar 14 5

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