Der Begriff der Kommissionierung und Gründe für die Kommissionierung
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- Dieter Lohse
- vor 6 Jahren
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1 Der Begriff der Kommissionierung und Gründe für die Kommissionierung Definition Das Zusammentragen verschiedener Artikel oder Waren anhand eines Auftrags nennt man Kommissionierung. Dieser Auftrag kann ein Kundenauftrag oder ein Produktionsauftrag sein. In einem Lager ist die Kommissionierung die wichtigste Aufgabe der Mitarbeitenden. Der Mitarbeitende stellt die Waren zusammen. Man nennt diesen Mitarbeitenden auch Kommissionierer. Manchmal nennt man ihn auch Picker oder Greifer, weil er die Waren greift und zusammenstellt. Picker kommt aus dem Englischen von to pick. Das heißt auch greifen. Die Waren werden laut Auftrag zusammengestellt. Dieser Auftrag heißt auch Kommission. Der Mitarbeitende hat eine Kommissionierliste. Auf dieser Liste stehen Daten wie Lagerort, Artikelbezeichnung und Entnahmemenge. Die Entnahme der einzelnen Artikel/Waren wird in Greifeinheiten erfasst (engl. picks). Mit der Messung der Greifeinheiten wird die Arbeitsleistung der Kommissionierer gemessen. Für die Entnahme von Waren, also für eine Kommissionierung, gibt es verschiedene Gründe: außerbetriebliche wie innerbetriebliche. Außerbetriebliche Gründe sind Bestellungen von Kunden Kundenreklamationen, also Neulieferungen Innerbetriebliche Gründe sind Anforderungen der Produktion Sortimentsänderungen Auffüllen des Verkaufs- oder Kommissionierlagers Umlagerungen von Artikeln Inventur
2 Das Kommissioniersystem Wie führen Sie einen Kommissionierauftrag korrekt durch? Dies hängt von dem Kommissioniersystem ab. Das Kommissioniersystem besteht aus dem Zusammenwirken von 3 Faktoren: 1. Informationsflusssystem 2. Materialflusssystem 3. Organisationssystem 1. Der Informationsfluss meint die Erfassung der Aufträge, die Feststellung der Lieferfähigkeit, die Aufbereitung des Auftrags bzw. die Bestellung zu einem Kommissionierauftrag, die Weitergabe des Auftrags an den Kommissionierer, das Quittieren der Entnahme und das Verbuchen in der Warenentnahme. 2. Der Materialfluss meint die Bereitstellung der Ware, die Fortbewegung des Kommissionierers, die Entnahme der Ware, die Kontrolle der kommissionierten Artikel sowie die Abgabe und Versandvorbereitung der Kommission. 3. Die Organisation umfasst: Betriebsorganisation (dies heißt unter anderem: in welcher zeitlichen Reihenfolge werden die Aufträge bearbeitet?)
3 Der Informationsfluss (Teil 1) Der Kommissionierer entnimmt die Ware anhand eines Kommissionierauftrags. Bevor dies geschehen kann, muss die Bestellung erfasst, geprüft und zu einem Kommissionierauftrag umgewandelt werden. Alle diese Tätigkeiten ordnet man dem Informationsfluss zu. Alle diese Tätigkeiten haben nichts mit der Bewegung der Ware oder der Bewegung des Kommissionierers gemein. Der Informationsfluss besteht aus 5 Schritten: Manchmal werden auch 6 Schritte aufgelistet: Dann kommt vor dem Schritt Geben Sie den Kommissionierauftrag weiter" noch der Schritt Bearbeiten Sie den Kommissionierauftrag" Schritt 1: Erfassen Sie die Bestellung! Zuerst geht die Bestellung eines Kunden ein. Dies kann telefonisch, schriftlich per Post, per Fax oder per geschehen. Im Normalfall erfasst das Warenwirtschaftssystem eine Kundenbestellung. Angaben wie Artikelbezeichnung, Artikelnummer, Mengenangaben und Liefertermin werden automatisch übernommen. Schritt 2: Überprüfen Sie die Lieferfähigkeit! Nun muss die Lieferfähigkeit der bestellten Ware geprüft werden. Dies kann automatisch über das Warenwirtschaftssystem erfolgen. In manchen Fällen kann auch über die Lagerfachkarte geprüft werden. Die meisten Unternehmen haben jedoch ein Warenwirtschaftssystem. Die Lieferfähigkeit wird anhand der im Lager verfügbaren Menge festgelegt. Sie kann folgend berechnet werden: Soll-Bestand - Mindestbestand - offene Bestellungen für Kunden (Reservierungen) = verfügbarer Bestand
4 Schritt 3 Bearbeiten Sie den Kommissionierauftrag! Die eingegangene Bestellung muss in einen Kommissionierauftrag umgewandelt werden. Die normalen Bestelldaten werden hierbei ergänzt. Die Ergänzungen sind: Stellplätze Artikelbezeichnung Artikelnummer Mengeneinheit Lagerort Liefertermin Lieferort Häufig wird der Kommissionierauftrag auch Pickliste genannt
5 Die belegbehaftete Kommissionierung Die belegbehaftete Kommissionierung Bei Kommissionieraufträgen mit Beleg bestehen die Aufträge aus Papier oder aus Etiketten. Man nennt diese Kommissionieraufträge auch belegbehaftete Kommissionieraufträge. Sie werden auch manchmal a. Packzettel b. Lagerbewegungsliste c. Pickeretikett genannt. Auch ein Lieferschein kann als Kommissionierliste verwendet werden. Folgende Eigenschaften sollte eine Kommissionierliste haben: Die Artikelbezeichnung muss eindeutig sein. Die Liste muss übersichtlich und gut zu lesen sein. Mengeneinheiten sollten in Greifeinheiten angegeben werden ( 2 Pakete à 5 Stück anstatt 10 Stück). Lagerfachnummer, Artikelnummer und Entnahmemenge sollten auf den ersten Blick erkennbar sein. es muss genug Platz zum Abhaken der Positionen sein. Die Liste sollte in der Reihenfolge der zu entnehmenden Positionen geordnet sein. Dies nennt man wegeoptimiert. Vorteile der belegbehafteten Kommissionierung - der Umfang der Kommissionierung ist für den Mitarbeitenden sofort erkennbar - ist der Kommissionierbeleg nicht wegeoptimiert, kann der Mitarbeitende selbst einen geeigneten Weg wählen - die Mitarbeitenden können bei Bedarf den Kommissionierbeleg untereinander aufteilen - dieses Verfahren ist flexibel und spontan, da eine Auflistung über das EDV-System nicht nötig ist Nachteile der belegbehafteten Kommissionierung - der Kommissionierer kann die Ware nicht mit beiden Händen greifen. Er muss zuerst den Beleg weglegen - das Erstellen, Drucken und Archivieren der Kommissionierbelege erfordert Zeit und Materialkosten - die Kommissionierleistung ist geringer, da sich der Kommissionierer nach jeder Entnahme neu orientieren muss - die Fehlerquote ist höher, da der Kommissionierer leicht in der Zeile verrutschen kann. Dadurch vergisst er Positionen. Wenn die Kommissionierung ohne Beleg erfolgt, nennt man dies beleglose Kommissionierung.
6 Die beleglose Kommisionierung Möglichkeit: Kommissionierung mit mobilen Datenterminals Ein modernes Unternehmen führt die Kommissionierung mit einem beleglosen Verfahren durch. Dafür benötigt das Unternehmen entsprechende Hard- und Software. Die Technik der beleglosen Kommissionierung entwickelt sich stets weiter. Derzeit gibt es 6 verschiedene Möglichkeiten der beleglosen Kommissionierung. Mobile Datenterminals sind an den Kommissionierfahrzeugen angebracht. Über die Datenterminals werden dem Kommissionierer wichtige Daten auf einem Bildschirm angezeigt, hierzu gehören: Lagerplatz Artikelbezeichnung Artikelnummer Entnahmemenge Auftragsmenge Der Kommissionierer schaltet sein Gerät zunächst an und meldet sich im System an. Das System teilt automatisch den aktuellen Kommissionierauftrag mit den wichtigen Daten mit. Der Kommissionierer begibt sich zum Lagerplatz und entnimmt die entsprechende Menge. Danach quittiert er im mobilen Datenterminal die Entnahme der Artikel. Ist der Auftrag mit entsprechender Entnahmemenge beendet, zeigt das Gerät dies auf dem Bildschirm an. Der Kommissionierer bringt die Waren zur Abgabestelle. Vorteile geringe Fehlerhäufigkeit Nachteile Investion in der Lagertechnik und Lagerorganisation erforderlich hohe Kommissionierleistung hohe Abhängigkeit von der Technik Wegeoptimierung Erfassung der Warenausgänge in Echtzeit möglich
7 Möglichkeit Pick-by-Barcode (Pick-by-Scan) Bei diesem Verfahren ist der Kommissionierung mit einem mobilen Datenerfassungsgerät ausgestattet. Entweder erhält der Kommissionierer die erforderlichen Daten in Echtzeit über Funk direkt auf sein Gerät. Die Kommissionieraufträge können auch offline vorher auf dem Gerät gespeichert und dem Kommissionier zur Verfügung gestellt werden. Der Kommissionierer erhält alle erforderlichen Daten auf dem Display des Datenerfassungsgerätes (Scanner). Der Code am Behälter des zu kommissionierenden Artikels kann direkt über das Gerät eingescannt werden. Code am Behälter und Kommissionierauftrag werden so verbunden. Am Stellplatz des Artikels scannt der Kommissionierer Lagerplatznummer und Artikelnummer. So kann eine Falschkommissionierung ausgeschlossen werden. Vorteile Nachteile geringe Fehlerquote hohe Abhängigkeit von der Technik höhere Kommissionierleistung Investition in Lagertechnik und Lagerorganisation die meisten Artikel haben einen scanbaren Barcode, sodass keine eigene Codierung nötig ist Lesefehler durch verschmutzte oder unleserliche Etiketten möglich
8 Möglichkeit: Pick-by-Light Bei diesem Verfahren wird der Kommissionierer durch LED-Leuchten auf die zu bearbeitenden Artikel aufmerksam gemacht. Auf einem Display am Stellplatz oder am Regal wird die zu entnehmende Menge angegeben. Neben diesem Feld ist eine Quittiertaste befestigt. Der Kommissionierer kann nach Entnahme der Position bestätigen. Ist die gewünschte Menge nicht vorhanden, kann der Kommissionierer über das Display die tatsächlich entnommene Menge angeben. Jedes Lagerfach muss bei dieser Kommissioniermethode mit einem Sensor ausgestattet werden. Durch diesen Sensor können die Entnahmen überwacht werden. Wenn der Kommissionierer in ein falsches Fach greift, wird er durch akustisches oder optisches Signal auf den Fehlgriff aufmerksam gemacht. Vorteile Nachteile kurze Einarbeitungszeit Abhängigkeit von der Technik geringe Fehlerquote hohe Investitionskosten hohe Kommissionierleistung Hände sind nicht immer frei automatische Kontrolle und Bestätigung der Entnahme begrenzte Nutzungsdauer der Tasten Wartungsaufwand
9 Möglichkeit: Pick-by-Voice Bei diesem Kommissionierverfahren erhält der Kommissionierer alle erforderlichen Informationen mündlich über ein Headset (Kopfhörer). Der Kommissionierer erhält die sprachlichen Anweisungen, an welchem Stellplatz und wie viele der einzelnen Positionen er entnehmen soll. Der Kommissionierer bestätigt die Entnahme der Artikel über das Mikrofon an seinem Headset und erhält Informationen zu einem neuen Artikel und Stellplatz. Vorteile Hinweis Bei dieser Kommissioniermethode muss vorab ein Sprachprofil des Kommissionierers erstellt werden. Nur so kann das System die Worte des Kommissionierers - unabhängig von Akzent und Dialekt - erkennen und verarbeiten. Nachteile sehr flexibles System Abhängigkeit von der Technik hohe Kommissionierleistung hohe Investitionskosten kurze Einarbeitungszeit Informationen können nur in kleinen Mengen und der vorgegebenen Reihenfolge bearbeitet werden geringe Fehlerquote Monotonie in der Stimme ermüdet den Kommissionierer Hände sind immer frei Hintergundgeräusche stören eventuell die Wahrnehmung Technik ist auch einsetzbar in Bereichen, in denen die Hände geschützt werden müssen, z.b. im Umgang mit Chemikalien Probleme mit der Stimmenerkennung sind möglich, wenn der Kommissionierer zum Beispiel heiser ist
10 Möglichkeit: Pick-by-RFID Die Kommissioniermethode Pick-by-RFID ähnelt der Methode Pick-by-Barcode. Bei Pickby-RFID wird der Barcode allerdings durch ein RFID-Tag ersetzt: dies ist ein kleiner Chip, man nennt ihn auch Transponder. Der Kommissionierer hat ein Lesegerät. Dieses Lesegerät kann die Daten des Transponders entschlüsseln. Hinweis Die neueste Entwicklung im Rahmen der RFID-Technik ist ein Datenhandschuh mit einem eingebauten sprachgesteuerten RFID-Scanner. Hier erhält der Kommissionierer über ein Headset akustisch seine Anweisungen. Er gibt sie über ein Spracheingabemodul im Handschuh weiter. Zum Beispiel durch die Sprachaufforderung: Bitte scannen. Die im Chip verschlüsselten Daten können auf diese Weise an das Lagerverwaltungssystem übertragen werden. Die Daten werden in Echtzeit übertragen. Vorteile Nachteile gleiche Vorteile wie Pick-by-Barcode hohe Investitionskosten in das System mehr codierte Informationen auf einem RFID-Tag Lieferant und Kunde müssen RFID-Technik besitzen Transponder sind unanfälliger z.b. gegen Verschmutzungen als Barcodes Abhängigkeit von der Technik Transponder sind beschreibbar, dadurch können aktuelle Daten über das Produkt zu jedem Zeitpunkt abgerufen und aktualisiert werden hohe Metallanteile in Produkt oder Verpackung stören die Datenübermittlung die Datenermittlung erfolgt ohne Sichtkontakt, Kommissionierung von Artikeln aus Mischpaletten ist problemlos möglich
11 Möglichkeit: Pick-by-Vision Diese Methode der Kommissionierung ist sehr innovativ. Der Kommissionierer trägt eine Datenbrille und ein Headset. Die Datenbrille gibt die Lagerumgebung 3-dimensional wieder. Der Kommissionierer wird durch das System visuell zum Lagerort des kommissionierenden Artikels geführt. Das Lagerfach wird angezeigt. Der Kommissionierer kann die Anzahl der entsprechenden Positionen entnehmen. Der Kommissionierer bestätigt den Pick. Er arbeitet nach und nach den Auftrag ab. Er kommissioniert so lange, bis der Auftrag über das System als "fertig" gemeldet wird. Der Informationsfluss (Teil 2) Schritt 5: Quittieren Sie die Entnahme der einzelnen Positionen! Mit der Quittierung bestätigt der Kommissionierer, dass er Ware entnommen hat. Bei der belegbehafteten (schriftlichen) Kommissionierung hakt der Kommissionierer auf der Pickliste die entnommenen Positionen ab. Bei der beleglosen Kommissionierung wird je nach Verfahren unterschiedlich quittiert: Mobiles Terminal: Drücken einer Taste Pick-by-Barcode: Barcode des Artikels bzw. des Lagerplatzes wird eingescannt Pick-by-Light: Quittiertaste wird bestätigt oder Quittierung erfolgt automatisch über Lichtvorhang Pick-by-Voice: Quittierung des Kommissionierers über das Mikrofon RFID: Entnahme wird durch das Lesegerät erfasst Pick-by-Vision: Quittierung erfolgt durch Spracheingabe des Kommissionierers Schritt 6: Verbuchen Sie die Entnahme! Beim Buchen erfassen Sie den Warenabgang auf der Lagerfachkarte oder bei der beleglosen Kommissionierung automatisch über das Lagerverwaltungssystem. Hinweis Auf der Lagerfachkarte müssen Sie die entnommenen Positionen in der Spalte Abgänge verzeichnen
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