Thema: Kommissionierung

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1 Grundlagen 1. Erklären Sie das Verb kommissionieren. 2. Ordnen Sie die Tätigkeiten erfassen, aufbereiten, weitergeben, quittieren den folgenden Vorgängen richtig zu. a. Die Bestelldaten werden im Real-Time-Modus oder für einen ganzen Tag gesammelt und dann stapelweise geordnet. b. Nachdem die Bestelldaten im EDV-System eingegeben wurden, wird festgestellt, ob Lieferbereitschaft besteht. c. Die Entnahme der zu kommissionierenden Ware bestätigt der Kommissionierer entweder nach jeder Position oder nach Erledigung des gesamten Auftrages. d. Der Kommissionierer erhält den Kommissionierauftrag schriftlich oder beleglos im Online-Verfahren bzw. über ein infrarot- oder funkgesteuertes Kleinterminal mit Display. 3. Grundsätzlich werden bei der manuellen Kommissionierung zwei Kommissioniersysteme unterschieden: die statische und die dynamische Bereitstellung. a. Wodurch unterscheiden sich diese Systeme? b. Welche Regalarten eignen sich für die dynamische Bereitstellung? 1

2 c. Bringen Sie die Tätigkeiten beim Mann-zur-Ware-System in die richtige Reihenfolge. apple Transport der kommissionierten Waren zum Versandplatz apple Entgegennahme des Kommissionierauftrages apple Überprüfung, ob im Lagerfach die richtige Ware liegt apple Ermittlung des Lagerfaches gemäß Kommissionierauftrag apple Entnahme (Greifen) der gewünschten Ware apple Gang zum Lagerfach mit der gewünschten Ware Kommissioniermethoden 1. Wie werden folgende Kommissioniermethoden genannt? a. Kommissionierer A führt den gesamten Auftrag allein aus. Anschließend kommissioniert er den nächsten Auftrag und so weiter. b. Kommissionierer A entnimmt für einen Auftrag die Artikel aus Lagerzone I, übergibt den Auftrag und die entnommenen Artikel an Kommissionierer B, der dem Auftrag die Artikel seiner Lagerzone hinzufügt und den Auftrag seinerseits an Kommissionierer C weitergibt. Der letzte Kommissionierer bringt den kompletten Auftrag zum Versandplatz. 2. Ergänzen Sie folgende Sätze: Bei der auftragsorientierten, parallelen Kommissioniermethode wird ein Kundenauftrag in Teilaufträge aufgeteilt. Mehrere Kommissionierer können nun gleichzeitig diesen Auftrag bearbeiten. Nach erfolgter Kommissionierung werden die Teilaufträge wieder zu einem kompletten Auftrag zusammengeführt. Der Vorteil dieser Methode besteht in einer schnelleren Auftragsdurchlaufzeit. Allerdings erfordert diese Methode eine aufwendige Organisation der Auftragsteilung und Auftragszusammenführung. Außerdem besteht die Gefahr der unregelmäßigen Auslastung der einzelnen Kommissionierbereiche. 3. Wenn die Kommissionierer die Artikel mit hoher Gängigkeit (Schnelldreher) aus den Regalen in der Nähe des Hauptganges entnehmen können und nur gelegentlich einmal in die Quergänge hineingehen müssen, um Artikel mit geringerer Gängigkeit zu entnehmen, spricht man von der sog. Stichgangsstrategie. 2

3 4. Was versteht man unter der 1. und 2. Kommissionierstufe bei der serienorientierten, parallelen Kommissionierung und worin besteht der entscheidende Vorteil dieser Kommissioniermethode? 5. Welche Möglichkeiten der automatischen Kontrolle der kommissionierten Ware gibt es? Kommissionierzeiten und leistung 1. Ordnen Sie die jeweiligen Tätigkeiten den Zeitarten der Kommissionierzeiten zu. D E A B C Basiszeit Wegzeit Greifzeit Totzeit Verteilzeit Zeit, die benötigt wird, um apple die Artikel dem Regalfach zu entnehmen apple zu kontrollieren, ob der entnommene Artikel richtig ist apple auf die Toilette zu gehen apple ein Kommissionierfahrzeug zu holen apple zu den Lagerplätzen zu gehen 3

4 2. Nennen Sie je ein Beispiel, wie die jeweiligen Zeitarten verkürzt werden können. Basiszeit Wegzeit Greifzeit Totzeit Verteilzeit 3. Welche Rolle spielen das Betriebsklima und die persönliche Einstellung des Kommissionierers zu seiner Arbeit im Hinblick auf die Kommissionierzeiten bzw. die Kommissionierleistung? 4. Wovon hängt die Kommissionierleistung nicht ab? apple von der Kommissioniermethode apple von den eingesetzten Fördermitteln apple vom Kommissioniersystem apple vom Auftragsumfang apple vom Wert der Güter 5. Wie viele Positionen schafft ein Kommissionierer pro Stunde, wenn er im Durchschnitt für eine Position 120 Sekunden benötigt? (Nehmen Sie die Formel zur Messung der Kommissionierleistung zur Hilfe!) 6. Ermitteln Sie folgende Kennzahlen. a) Wie hoch sind die Kommissionierkosten pro Position, wenn die Betriebskosten pro Stunde 550,00 EUR betragen und mit einer Kommissionierleistung von 3850 Positionen pro Stunde gerechnet werden kann? b) Wie hoch ist die durchschnittliche Anzahl der Kommissionierpositionen pro Auftrag, wenn insgesamt Positionen bei 2360 Aufträgen kommissioniert wurden? 4

5 c) Wie hoch ist die Fehlerquote eines Kommissionierers in Prozent, wenn bei insgesamt 1375 Kommissionierungen 22 Fehler passiert sind? d)wie hoch sind die Kommissionierkosten pro Auftrag, wenn bei 3482 Kommissionieraufträgen mit Gesamtkosten in Höhe von 86435,00 EUR gerechnet wird? 7. Unter welchen Umständen bekommen die Kennzahlen zur Beurteilung der Kommissionierleistung eine Aussagekraft? 5

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