REFA-Seminar Produktions- und Lagerlogistik
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- Helge Bieber
- vor 6 Jahren
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1 REFA-Seminar Produktions- und Lagerlogistik Stufe 8: Lagerlogistik Produktionslogistik Stufe 8: Lagerlogistik PRODUKTIONSLOGISTIK 1 Vorarbeiten: IST-Aufnahme: Generell-Bestand-Ablauf 2 Vorarbeiten: Transport-Tabelle zur Materialflusserfassung 3 Vorarbeiten: Sankey-Diagramm zur Materialflussdarstellung Teil 1: Logistik-Grundstruktur 4 Anordnungs-Materialflussoptimierung 5 Förderlogistik: Flurfördermittel 6 Förderlogistik: Stetigförderer 7 Förderlogistik: Krane und Hebezeuge 8 Lagerlogistik: Statische Lagersysteme dynamische Lagersysteme Kommissioniersysteme 9 Förderhilfsmittel: Paletten, Behälter usw. Teil 2: Logistik Planung 10 Möglichkeiten: Logistik-Varianten-Entwurf 11 Bewertung: Nutzwert-Analyse Teil 3: Logistik-Bewertung 12 Entscheidung: Investitionsrechnung Folie 2 1
2 Vorwort Inhalt der Stufe 8 Lagerlogistik Basiszahlen zur Lagerauslegung Lageroptimierung Zeilenlager Blocklager Fachbodenregal Palettenregale Paletteneinlagerung Befahrbare Regale Sonderregale Durchlaufregal Einschubregal Satellitenregal Verschieberegale Umlaufregale Paternoster Regalförderzeug (RFZ) Folie 3 Lernziele Der Teilnehmer kann verschiedene Lager- und Kommissioniersysteme beschreiben Folie 4 2
3 Teil 1: Logistik-Grundstruktur PRODUKTIONSLOGISTIK 1 Vorarbeiten: Ist-Aufnahme: Generell-Bestand-Ablauf 2 Vorarbeiten: Transporttabelle zur Materialflusserfassung 3 Vorarbeiten: Sankey-Diagramm zur Materialflussdarstellung Teil 1: Logistik-Analyse 4 Anordnungs-Materialflussoptimierung Folie 5 Teil 2: Logistik-Planung 5 Förderlogistik: Flurfördermittel 6 Förderlogistik: Stetigförderer 7 Förderlogistik: Krane und Hebezeuge 8 Lagerlogistik: Statische Lagersysteme dynamische Lagersysteme Kommissioniersysteme 9 Förderhilfsmittel: Paletten, Behälter usw. Teil 2: Logistik Planung Folie 6 3
4 Teil 3: Logistik-Bewertung 10 Möglichkeiten: Logistik-Varianten-Entwurf 11 Bewertung: Nutzwert-Analyse Teil 3: Logistik-Bewertung 12 Entscheidung: Investitionsrechnung Folie 7 Basiszahlen zur Lagerauslegung Um ein Lager auszulegen, braucht man zwei Angaben: die Lagermenge (Volumen) z.b. Lager für 4000 Gitterboxpaletten die Zugriffe (Ein- und Auslagerungen) z.b. 800 Zugriffe pro Tag (Fördermittel schafft z. B. 30 Zugriffe pro Stunde) Betrieb einschichtig 7 Stunden pro Tag maximal 210 Zugriffe pro Gasse möglich, dann benötigt man ein Palettenlager mit mindestens 4 Gassen Folie 8 4
5 Basiszahlen zur Lagerauslegung Um ein Lager auszulegen, braucht man zwei Angaben: die Lagermenge (Volumen) Lager z.b. Lager für 4000 Menge Zugriffe Gitterboxpaletten die Zugriffe (Ein- u. Auslagerungen) z.b. 800 Zugriffe pro Tag Fördermittel z.b. 30 Zugriffe pro Std Betriebszeit 7 Std. pro Tag ergeben maximal 210 Zugriffe pro Gasse Folie 9 Lageroptimierung Für die Optimierung eines Lagers werden immer die Basiszahlen benötigt: Mengen für das Volumen und Zugriffe für die Fördermittel oder die Mitarbeiter. Weitere Kriterien: Prioritätsregeln Fifo- Lager (first in - first out) Filo - Lager (first in - last out) Fino - Lager (first in - never out) Raumnutzung Lagerraum ist teuer und deswegen muss das Lager platzsparend sein. Zugriff Jeder Artikel muss sofort greifbar sein, um Zeit zu sparen Folie 10 5
6 Lageroptimierung Durchlaufregal First in - First out Optimale Raumnutzung Planungsziele Lagerlogistik Freier Zugriff Blocklager Regallager Folie 11 Lagerarten Statische Lager: Das Regal bewegt sich nicht und hat auch keine Rollenbahnen o.ä. eingebaut. Statische Lager sind billiger, brauchen aber meist mehr Platz. Dynamische Lager: Hier bewegt sich die Lagereinheit (z.b. die Palette), das Regal oder das Fördermittel im Regal. Dynamische Lager sind teurer, sparen meistens aber Platz und / oder sind schneller Folie 12 6
7 Zeilenlager Produkte werden einfach in Zeilen auf dem Fußboden abgestellt. Zeilenlager ohne Produktzugriff: Das ist billig, man braucht kein Regal. Die Raumnutzung ist allerdings schlecht Folie 13 Zeilenlager Zeilenlager mit Produktzugriff: Eine Lagereinheit, in die man hineinsehen und fassen kann, sind z.b. Gitterboxpaletten. Durch das Gitter kann man sehen, was in der Palette ist. Die Palette hat eine Öffnung oder eine Klappe, durch die Produkte entnommen werden können. Hier wird kein Regal benötigt, die aufgestapelten Gitterboxen dienen als Regalersatz. Ein Zeilenlager nutzt den Raum schlecht aus, ist billig und hat einen guten Zugriff. Fifo funktioniert meistens nicht Folie 14 7
8 Blocklager Hier werden die Transport- oder Lagereinheiten im Block zusammengestellt und aufgestapelt. Blocklager ohne Produktzugriff: Das ist billig, man braucht kein Regal. Die Raumnutzung ist sehr gut. Der Zugriff ist extrem schlecht Folie 15 Blocklager Hier werden die Transport- oder Lagereinheiten im Block zusammengestellt und aufgestapelt. Blocklager mit Produktzugriff: Das ist billig, man braucht kein Regal. Die Raumnutzung ist sehr gut. Der Zugriff ist am Rand möglich Folie 16 8
9 Fachbodenregal - Einzelregal Fachbodenregale sind für die Lagerung von vielen Kleinteilen geeignet, die meistens mit der Hand bedient werden. Einzelregal: Die Raumnutzung ist gut, allerdings durch die Bedienung von Hand in der höhe begrenzt. Nur der mittlere Bereich ist gut bedienbar. Die Gänge zwischen den Regalen müssen groß genug sein Folie 17 Fachbodenregal - Einzelregal Fachbodenregale sind für die Lagerung von vielen Kleinteilen geeignet, die meistens mit der Hand bedient werden. Einzelregal: Die Raumnutzung ist gut, allerdings durch die Bedienung von Hand in der höhe begrenzt. Nur der mittlere Bereich ist gut bedienbar. Die Gänge zwischen den Regalen müssen groß genug sein. Bedienung Fachbodenregal Fachbodenregal mit Lagersichtkästen Folie 18 9
10 Fachbodenregal - Einzelregal Fachbodenregale sind für die Lagerung von vielen Kleinteilen geeignet, die meistens mit der Hand bedient werden. Regalanlage: Die Raumnutzung ist besser gut. Oben sollten eher B- und C- Teile gelagert werden. Folie 19 Fachbodenregal - Ausbaumöglichkeiten Herkömmliche Kommissionierlager Mechanisierte Kommissionierlager Ist-Zustand Lagervolumen recht nicht aus. 1. Schritt: Leitern Die Regale werden höher 2. Schritt: Regalanlage In eine 7 Meter hohe Halle passen gut 3 Etagen einer Regalanlage. 3. Schritt: Hochregal Hochregal mit Regalbediengerät zur Reduzierung der Zugriffszeit. Folie 20 10
11 Beispiele für Fachregale Bilder: SSI Schäfer Überblick über die Betriebsmittel für den Materialfluss und deren Einsatz Folie 21 11
12 12
13 Palettenregale - Längstraversenregale (Mehrplatzregale) Lagerung von z.b. Europaletten (800 x 1200 mm) auf Fachböden (z.b. eine Holzplatte) oder auf einem Tragbalken in einem Regal. Der Tragbalken (Traverse) ist längs zum Weg angeordnet. Die lichte Feldweite zwischen den Stützen ist 2,70 m. Es können entweder zwei oder drei Paletten nebeneinander stehen. Folie 25 13
14 Palettenregale - Längstraversenregale (Mehrplatzregale) Der Tragbalken (Traverse) ist längs zum Weg angeordnet. Die lichte Feldweite zwischen den Stützen ist 2,70 m. Es können entweder zwei oder drei Paletten nebeneinander stehen. Folie 27 Palettenregale - Quertraversenregale (Einplatzregal) Der Tragbalken, auf dem die Palette steht, ist hier quer zum Weg angeordnet. Jede Palette steht hier auf nur einem Platz. Folie 28 14
15 Paletteneinlagerung - Quereinlagerung Wenn man vom Gang aus die 80 cm sieht, wird die Einlagerungsart Quereinlagerung genannt, denn die längere Seite der Palette ist quer zum Weg. Das hintere Lagergut ist schwierig zu erreichen. Die Raumausnutzung ist aber besser. Folie 29 Paletteneinlagerung - Arten von Palettenregalen 4 Grundtypen: 1) Quertraversenregale mit Quereinlagerung Die Traversen sind quer zum Weg angeordnet, von der Palette sieht man vom Gang aus die kurze Seite, sie ist also quer eingelagert. 2) Quertraversenregale mit Längseinlagerung Die Traversen sind quer zum Weg angeordnet, von der Palette sieht man vom Gang aus die lange Seite, sie ist also längs eingelagert. 3) Längstraversenregale mit Quereinlagerung Die Traversen sind längs zum Weg angeordnet, von der Palette sieht man vom Gang aus die kurze Seite, sie ist also quer eingelagert. 4) Längstraversenregale mit Längseinlagerung Die Traversen sind längs zum Weg angeordnet, von der Palette sieht man vom Gang aus die lange Seite, sie ist also längs eingelagert. Folie 30 15
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