REALISIERUNG VON ERNÄHRUNGSMUSTERN... NICHT NUR EINE TECHNOLOGISCHE HERAUSFORDERUNG! PROF. DR-ING. HABIL. CORNELIA RAUH TU BERLIN; FACHGEBIET

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "REALISIERUNG VON ERNÄHRUNGSMUSTERN... NICHT NUR EINE TECHNOLOGISCHE HERAUSFORDERUNG! PROF. DR-ING. HABIL. CORNELIA RAUH TU BERLIN; FACHGEBIET"

Transkript

1 REALISIERUNG VON ERNÄHRUNGSMUSTERN... NICHT NUR EINE TECHNOLOGISCHE HERAUSFORDERUNG! PROF. DR-ING. HABIL. CORNELIA RAUH TU BERLIN; FACHGEBIET LEBENSMITTELBIOTECHNOLOGIE UND -PROZESSTECHNIK

2 Nutritional Intervention for Healthy Aging: Food Patterns, Behavior and Products Cluster Sprecher: Prof. Dr. Tilman Grune (wiss. Direktor des DIfE) Projektlaufzeit: Fördersumme: 5,6 Mio Förderung: Betreuung:

3 Wofür steht NutriAct? 1. die Bündelung interdisziplinärer, wissenschaftlicher Kompetenz der Ernährungsforschung in der Region 2. die frühzeitige Einbindung von Unternehmen zur Erarbeitung der wissenschaftlichen Basis für altersorientierte Ernährungsinterventionen und Ernährungsempfehlungen 3. die Erforschung von Strategien zur erfolgreichen Umsetzung der erarbeiteten Ernährungsempfehlungen 4. die Entwicklung von Produkten für eine altersorientierte und gesunde Ernährung Seite 3

4 Woran arbeitet NutriAct? Warum essen wir was wir essen? Wie macht man gesundes Essen attraktiver? Welche Nahrungskomponenten sind im Alter wichtig/gesund? Gibt es messbare Kenngrößen für eine gesunde Ernährung im Alter? Welche regionalen Produkte können wir weiterentwickeln? Seite 4

5 Realisierung von Ernährungsmustern... nicht nur eine TECHNOLOGISCHE Herausforderung! Entwicklung von Produkten mit speziellem ernährungsphysiologischen Wert Spezielle Beachtung der Ansprüche älterer/alternder Konsumenten Produkte sollen in angemessener Menge verzehrt werden Herausarbeiten von Prozess-Struktur-Funktionalitäts-Beziehungen Entwicklung interdisziplinärer Interaktionen Seite 5

6 Realisierung von Ernährungsmustern... nicht nur eine TECHNOLOGISCHE Herausforderung! Produktgruppen Probiotischer Joghurt Protein- und Fettaufstriche Back- / Feinbackprodukte und Cerealien Getränke Feinkostprodukte Süßwaren Optimales Zusammenspiel der eingesetzten Komponenten zur Erreichung gewünschter Produktsensorik Vermeidung von unerwünschten Prozesskontaminanten Produktstabilität Seite 6

7 Realisierung von Ernährungsmustern... nicht nur eine TECHNOLOGISCHE Herausforderung! Seite 7

8 Realisierung von Ernährungsmustern... nicht nur EINE technologische Herausforderung! Gewünschte Inhaltsstoffe Pflanzenproteine Fasern / Ballaststoffe PUFA Niederkalorische Zuckeraustauschstoffe Probiotische Mikroorganismen Technologische Ansätze Partielle Hydrolyse Fettstrukturierung Innovative Technologien (Extraktion & Modifizierung) Verkapselung Züchtungs-/ Anbaustrategien Analytische Ansätze Bestimmung techno-funktioneller Eigenschaften Erfassen von Prozesskontaminanten Bewertung erwünschter und unerwünschter Reaktionsprodukte Verbraucherakzeptanz Sensorische Bewertung Eigenschaftsvorhersagen Verbraucherbefragung Seite 8

9 Realisierung von Ernährungsmustern... nicht nur EINE technologische Herausforderung! Entwicklung neuer Produkte und Technologien Interdisziplinärer Charakter Industrie: Bereitstellung von Produkten für Interventionsstudie Produktentwicklung in Kooperation mit Forschungspartnern Umsetzung der Forschungsergebnisse zu neuen Technologien in nächster Förderperiode Seite 9

10 Kernkompetenzen der Partner TU Berlin LBPT Innovative Technologien, numerisch gestützte Vorhersagemodelle LMMW Proteinmodifikation / -charakterisierung, Verkapselungstechnologie, Lebensmittelsensorik LVT Fettstrukturierung LMC Bestimmung von oxidativen Abbau- und Reaktionsprodukten ATB Einsatz von kaltem atmosphärischen Plasma IGZ Genotypische Screenings zur Identifikation und Elicitoren- Applikation zur Modifikation metabolitenreicher regionaler Gemüseund Kräuterspezies ILU Prozess-/Produktentwicklung für Backwaren / Cerealien YOUSE Verbraucherstudien (Akzeptanz, Präferenz) Seite 10

11 Beispiel: Vorhersage sensorischer Eigenschaften Geschmack (Passiver Prozess = Diffusion) Molekül Sensor Stimulus Textur (Aktiver Prozess = Strömungsprozess)? Material Strömung Sensor Stimulus Sehr große Komplexität aufgrund der Wechselwirkungen zwischen Geschmack und Dynamik der Textur während der intraoralen Lebensmitteleinnahme Textur (i) ist eine sensorische Eigenschaft, (ii) ist ein Multi-Parameter-Attribut, (iii) hat ihren Ursprung in der Struktur und (iv) stimuliert verschiedene Wahrnehmungsmechanismen. Mundgefühl hat seinen Ursprung in texturellen Attributen der Lebensmittel, die eine charakteristische taktile Empfindung auf der Oberfläche des Mundraums hervorrufen. Seite 11

12 Beispiel: Vorhersage sensorischer Eigenschaften Hybrides neuro-numerisches System Numerische Simulation Rheologische Messungen 1 Sensorisches Panel 0 1 x KNN 0 x Fuzzy Logic Objektive Vorhersage der induzierten sensorischen Wahrnehmung Seite 12

13 Beispiel: Vorhersage sensorischer Eigenschaften Röntgenaufnahme des Mundraums (Buchaillard et al., 2007) und numerisches Gitter Seite 13

14 Beispiel: Vorhersage sensorischer Eigenschaften Seite 14

15 Beispiel: Vorhersage sensorischer Eigenschaften 10 8 Cremigkeit Griesigkeit Belegend Adstringierend +13% Datenbank mit 672 Datensätzen (13 Produkte) Validierung: 22 Prozent (149 Datensätze, 3 Produkte) Vorhersage % Jeweils ein eigenes Expertensystem für die Attribute Cremigkeit, Griesigkeit, Belegend und Adstringierend Experiment Gute A-priori Vorhersage der sensorischen Attribute Cremigkeit, Griesigkeit, Belegend und Adstringierend Robust gegenüber Schwankungen der Eingangsgrößen Seite 15

16 FG Lebensmittelbiotechnologie und -prozesstechnik Beispiel: Pflanzenfasern Nutritional Intervention for Healthy Aging: Food Patterns, Behavior and Products

17 Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 FG Lebensmitteltechnologie und -materialwissenschaften Beispiel: Proteinmodifikation Kommerzielles Erbsenprotein Unterauftag IGV [WP1.1] Funktionalisierung durch Hydrolyse Verbesserung der Löslichkeit Charakterisierung des Erbsenproteins und der Hydrolysate (Molekulargewichtsprofil, Grenzflächeneigenschaften und Rheologie, Schaumund Emulgiereigenschaften, Gelbildung) [WP1.2] Charakterisierung von Mehrkomponentenmodellen ggf. Aufbau Sensorikpanel Anzucht von Probiotika (extern) Einbringung in Lebensmittel entsprechend der ermittelten Funktionalitäten des Erbsenproteins und der Hydrolysate unter Laborbedingungen sowie materialwissenschaftliche Charakterisierung der Produkte (Joghurt, Smoothie, Getränk, etc.) [WP2.1] Verkapselung durch Sprühtrocknung Unterstützung durch Industriepartner Einbringung in zum Verzehr geeignete Lebensmittel entsprechend der vorangegangenen Versuche [WP2.1] Sensorik [WP3.1] Vitalitätsprüfung, Einbringen in LM (extern) Anpassung der Lebensmittel anhand der sensorischen Ergebnisse [WP3.2] Versuche am FG Projektpartner und Dienstleister Seite 17

18 Jahr 3 Jahr 2 Jahr 1 Institut für Lebensmittelund Umweltforschung e.v. Beispiel: Entwicklung von Produkten Fraktionierungs- und Zerkleinerungsverfahren Erbse (Bohne) [WP1] Industriemuster Ermittlung der Funktionalitäten der jeweiligen Fraktionen & Industriemuster [WP2] Charakterisierung von Einzelkomponentensystemen (technofunktionelle und chemische Eigenschafften, Rheologie und Sensorik; Basisrezepturen) IGZ [WP6] Sekundär - Metabolite aus der Pflanzenmatrix Charakterisierung von Mehrkomponentenmodellen Einzelkomponenten Projektpartner Einbringung in Lebensmittel entsprechend der ermittelten Funktionalitäten der Erbsenfraktionen (Faserstoffe, Pflanzenproteine und Fette) im Technikums- Maßstab sowie analytische, technofunktionelle und sensorische Charakterisierung der Produkte (Backwaren, Pasta, Dressings, Pesto, Extrudate etc.) [WP3] Fermentation (Einzeln und in Kombination) [WP6] Unterstützung durch Industriepartner Einbringung in zum Verzehr geeignete Lebensmittel entsprechend der vorangegangenen Versuche [WP3] Anpassung der Lebensmittel anhand der sensorischen Ergebnisse und industrieller Anforderungen (finale Produkte und Basisrezepturen) Versuche am ILU Projektpartner Seite 18

19 Institut für Lebensmittelund Umweltforschung e.v. Beispiel: Entwicklung von Produkten geplante Produktmusterkategorien Mehrkomponentenmodelle Brot & Kleingebäck Erbsenfraktionen Pflanzenprotein Faserprodukte, Ballaststoffe Gemüsematrix (roh und fermentiert) Feine Backwaren Erbsenfraktionen Pflanzenprotein Faserprodukte, Ballaststoffe PUFA Isomaltulose Kombinationsbackwaren div. Erbsenfraktionen Pflanzenprotein Faserprodukte, Ballaststoffe Gemüsematrix (roh und fermentiert) PUFA Teigwaren Erbsenfraktionen Faserprodukte, Ballaststoffe Gemüsematrix (roh und fermentiert) Extrudate Erbsenfraktionen Pflanzenprotein Faserprodukte, Ballaststoffe Gemüsematrix (roh und fermentiert) Isomaltulose Dressings/Pesto Erbsenfraktionen Faserprodukte, Ballaststoffe Gemüsematrix (roh und fermentiert) Seite 19

20 Institut für Lebensmittelund Umweltforschung e.v. Beispiel: Entwicklung von Produkten Übersicht Model-Systeme mit mehreren Komponenten Projektpartner Rauh/TU Berlin Flöter/TU Berlin Drusch/TU Berlin Kroh/TU Berlin Schreiner/IGZ Schlüter/ATB Voß/ILU Industrie PEF, Extraktion; Hydrolyse; Hochdruckbeh. PUFA; Fettaplikation; Organogelation spez. Analytik PEF, Extraktion; Hydrolyse; Mikroverkapselung Sekundärmetabolite Kalt-Plasma Fraktionierung; Fermentation; Extrusion Schwerpunkte modifizierte Pflanzenfasern Fette; Öle modifizierte Pflanzenfasern Pflanzenrohstoffe Erbsenfraktionen; Gemüse Ballaststoffe; Palatinose; Proteinisolate etc. Brot und Kleingebäck Feine Backwaren Kombinations- Backwaren Teigwaren Extrudate Dressings/Pesto Joghurt Smoothies/ Getränke Seite 20

21 Teilprojekt E Neue Produkte Projektteam Prof. Dr. Cornelia Rauh (TU Berlin) Prof. Dr. Eckhard Flöter (TU Berlin) Prof. Dr. Stephan Drusch (TU Berlin) Prof. Dr. Lothar W. Kroh (TU Berlin) Prof. Dr. Tilman Grune (DIfE) Dr.-Ing. Oliver Schlüter (ATB) Prof. Dr. Monika Schreiner (IGZ) Alexander Voß (ILU) Dr.-Ing. Sebastian Glende (Youse GmbH) Industriepartner Beneo GmbH Emsland-Stärke-GmbH Golßener Fleisch- und Wurstwaren GmbH & Co. Produktions KG Gut Schmerwitz GmbH & Co. KG Herbafood Ingredients GmbH Institut für Getreideverarbeitung GmbH J. Rettenmaier & Söhne GmbH & Co. KG Milchwirtschaftliche Lehr- und Untersuchungsanstalt Oranienburg e.v. Novoherbs e.k. Rudolph Wild GmbH & Co. KG Seite 21

22 Prof. Dr.-Ing. habil. Cornelia Rauh Fachgebietsleiterin Technische Universität Berlin Fakultät III Prozesswissenschaften Fachgebiet Lebensmittelbiotechnologie und prozesstechnik Königin-Luise-Straße 22, D Berlin Tel: +49 (0) Fax: +49 (0)

Einladung zum 2. Expertentag Wissens- und Technologietransfer individuell

Einladung zum 2. Expertentag Wissens- und Technologietransfer individuell Sehr geehrte Damen und Herren, Einladung zum 2. Expertentag Wissens- und Technologietransfer individuell die Wirtschaftsvereinigung Ernährungsindustrie in Berlin und Brandenburg e.v. (WVEB), die Branchentransferstelle

Mehr

Ernährungswissenschaften in Berlin und Brandenburg

Ernährungswissenschaften in Berlin und Brandenburg Ernährungswissenschaften in Berlin und Brandenburg - Innovationspotentiale für Lebensmittel und Tierernährung 16. September 2010 Die Aufgaben des Innovationszentrums Technologien für Gesundheit und Ernährung

Mehr

Technologischer Ansatz zur Salzreduktion in Wurstwaren

Technologischer Ansatz zur Salzreduktion in Wurstwaren Technologischer Ansatz zur Salzreduktion in Wurstwaren Projekt der Bayerischen Forschungsstiftung Christian Zacherl KERN Seminar FOOD INNOVATION 21.04.2015 Inhalt Hintergrund Salz Technologie und Ernährung

Mehr

2017_05_02_Prüferliste Lebensmitteltechnologie.xlsx

2017_05_02_Prüferliste Lebensmitteltechnologie.xlsx 2017_05_02_Prüferliste Lebensmitteltechnologie.ls Drusch Dr. Einhorn- Stoll Dr. Schalow M.Sc. Oechsle Dr. Brückner- Gühmann Flöter Projekt Ingenieurwissenschaften Grundlagen der Lebensmitteltechnologie

Mehr

Lebensmitteltechnologie

Lebensmitteltechnologie Lebensmitteltechnologie Institut für Lebensmitteltechnologie und chemie FG Lebensmittelbiotechnologie und prozesstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Cornelia Rauh Berufsbild Lebensmitteltechnologie Absolventinnen

Mehr

Verwertung pflanzlicher Stoffe in der Lebensmittelentwicklung

Verwertung pflanzlicher Stoffe in der Lebensmittelentwicklung Verwertung pflanzlicher Stoffe in der Lebensmittelentwicklung Präsentation im Rahmen der Veranstaltung Intelligente Verwertung von Nebenprodukten in der Lebensmittelherstellung Raffael Osen Stellvertr.

Mehr

Lebensmitteltechnologie

Lebensmitteltechnologie Lebensmitteltechnologie Institut für Lebensmitteltechnologie und chemie FG Lebensmittelbiotechnologie und prozesstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Cornelia Rauh Berufsbild Lebensmitteltechnologie Absolventinnen

Mehr

Von der Erbse zum Protein-Patty (Burger) Pflanzliche Proteine in der Ernährung Dr. Gerd Huschek

Von der Erbse zum Protein-Patty (Burger) Pflanzliche Proteine in der Ernährung Dr. Gerd Huschek Von der Erbse zum Protein-Patty (Burger) Pflanzliche Proteine in der Ernährung Dr. Gerd Huschek Markttrends Ernährung für Verbrauchergruppe Flexitarier www.igv-gmbh.de 2 Marktherausforderung Ernährung

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR VERFAHRENSTECHNIK UND VERPACKUNG

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR VERFAHRENSTECHNIK UND VERPACKUNG FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR VERFAHRENSTECHNIK UND VERPACKUNG Innovationskongress, Regensburg, 10. Juli 2014 Innovation in der Praxis Beispiele erfolgreicher Kooperationen mit Fraunhofer IVV Dr. Claudia Schönweitz

Mehr

12.06.2014 Tag der Ernährungswirtschaft

12.06.2014 Tag der Ernährungswirtschaft 12.06.2014 Tag der Ernährungswirtschaft 1. Unternehmen 2. Rohstoffbereitstellung und -anforderung 3. Technologie 3.1. Fischfutter 3.2. Eiweißgewinnung 4. Ver- und Entsorgung 5. Endprodukte Erbse 6. Herausforderungen

Mehr

Hannover Messe Industrie 2016, April 2016 Hannover Messe, Europahalle, tech transfer Gateway2Innovation, Germany

Hannover Messe Industrie 2016, April 2016 Hannover Messe, Europahalle, tech transfer Gateway2Innovation, Germany Hannover Messe Industrie 2016, 25.-29. April 2016 Hannover Messe, Europahalle, tech transfer Gateway2Innovation, Germany Intentions and Projects to a Network Analytical Tribology Advance & Innovation for:

Mehr

Von der Erbse zum Steak - Pflanzliche Proteine in der Ernährung Dr. Gerd Huschek

Von der Erbse zum Steak - Pflanzliche Proteine in der Ernährung Dr. Gerd Huschek Von der Erbse zum Steak - Pflanzliche Proteine in der Ernährung Dr. Gerd Huschek Markttrends Ernährung www.igv-gmbh.de 2 Marktherausforderung Ernährung 10 Mrd. Menschen müssen 2050 mit Proteinen versorgt

Mehr

Sinn und Zweck von Functional food: Eine ernährungsphysiologische Bestandsaufnahme

Sinn und Zweck von Functional food: Eine ernährungsphysiologische Bestandsaufnahme Sinn und Zweck von Functional food: Eine ernährungsphysiologische Bestandsaufnahme Prof. Dr. Peter Stehle Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften Functional Food Definition und Einordnung

Mehr

Innovative und ganzheitliche Wertschöpfungskonzepte für Lebens- und Futtermittel aus heimischen Körnerleguminosen vom Anbau bis zur Nutzung

Innovative und ganzheitliche Wertschöpfungskonzepte für Lebens- und Futtermittel aus heimischen Körnerleguminosen vom Anbau bis zur Nutzung Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 53168 Bonn Das Verbundvorhaben Leguan wird mit Mitteln des Innovationsprogramms gefördert, für weitere Informationen bitte an Dr. habil. Thomas Engelke,

Mehr

Dipl.-Ing. Gertrud Schramm. Funktionelle Lebensmittelzutaten in Teigwaren

Dipl.-Ing. Gertrud Schramm. Funktionelle Lebensmittelzutaten in Teigwaren Dipl.-Ing. Gertrud Schramm Funktionelle Lebensmittelzutaten in Teigwaren Einsatzgründe für funktionelle Lebensmittelzutaten - Einfluss auf den Nährwert - Veränderung der technologischen Funktionalität

Mehr

Aspekte der mikrobiologischen Sicherheit und Qualität bei der Verarbeitung und Fraktionierung von Insekten

Aspekte der mikrobiologischen Sicherheit und Qualität bei der Verarbeitung und Fraktionierung von Insekten Aspekte der mikrobiologischen Sicherheit und Qualität bei der Verarbeitung und Fraktionierung von Insekten Insekten Grundoperationen Weitere Insekten - basierte Produkte Separation Trocknung Insektenmehl

Mehr

Insekten als Lebensmittel - Sicht Industrie - TVL Herbsttagung Olten Ralph Langholz, Produkte Manager Insekten, Micarna SA

Insekten als Lebensmittel - Sicht Industrie - TVL Herbsttagung Olten Ralph Langholz, Produkte Manager Insekten, Micarna SA Insekten als Lebensmittel - Sicht Industrie - TVL Herbsttagung Olten 23.11.2017 Ralph Langholz, Produkte Manager Insekten, Micarna SA Übersicht 1. Micarna im Überblick 2. Herausforderungen im Bereich Insekten

Mehr

Erbsen-Bohnen-Seminar 12. Dezember 2017 Unternehmenspräsentation

Erbsen-Bohnen-Seminar 12. Dezember 2017 Unternehmenspräsentation Erbsen-Bohnen-Seminar 12. Dezember 2017 Unternehmenspräsentation Übersicht aller Werke 1 Emlichheim Hauptwerk Modifizierung Logistik 2 Cloppenburg Kartoffelflocken 3 Wietzendorf Spezielle Kartoffelstärke

Mehr

Das Forschungsinstitut für Kinderernährung: Forschungsbereiche und aktuelle Themen. Prof. Dr. Mathilde Kersting

Das Forschungsinstitut für Kinderernährung: Forschungsbereiche und aktuelle Themen. Prof. Dr. Mathilde Kersting Das Forschungsinstitut für Kinderernährung: Forschungsbereiche und aktuelle Themen Prof. Dr. Mathilde Kersting Ziele des FKE Übergeordnetes Ziel Primärpräventiondurch gesunde Ernährung und Lebensstil zur

Mehr

P r e s s e m i t t e i l u n g. 44. Wissenschaftliche Informationstagung. vom

P r e s s e m i t t e i l u n g. 44. Wissenschaftliche Informationstagung. vom P r e s s e m i t t e i l u n g vom 15.01.2015 44. Wissenschaftliche Informationstagung Berlin Zur 44. Wissenschaftlichen Informationstagung der Berlin- Brandenburgischen Gesellschaft für Getreideforschung

Mehr

Prävention durch Ernährung? Welches Potential haben fetter Fisch, Nüsse, Mandeln und dunkle Schokolade? Lukas Schwingshackl

Prävention durch Ernährung? Welches Potential haben fetter Fisch, Nüsse, Mandeln und dunkle Schokolade? Lukas Schwingshackl Prävention durch Ernährung? Welches Potential haben fetter Fisch, Nüsse, Mandeln und dunkle Schokolade? Lukas Schwingshackl DIfE Member of the Leibniz Association Überblick Hintergrund Nährstoff vs. Lebensmittel

Mehr

Geprüfte IN FORM-Rezepte

Geprüfte IN FORM-Rezepte Bonn, 08.10.2015 KRITERIENKATALOG In Kooperation mit IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung zeichnet die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) Rezepte aus, die

Mehr

Der Herzpatient im Focus der Ernährung

Der Herzpatient im Focus der Ernährung 1 Der Herzpatient im Focus der Ernährung Neues aus der Wissenschaft Prof. Dr. Stefan Lorkowski Lipidologe DGFF 27. gemeinsame Arbeitstagung GPR Hessen und HRBS Bad Nauheim, 23. April 2016 Gesundes Ernährungsprofil

Mehr

Pflanzliche Inhaltsstoffe nutzbar machen: Der Weg von der Pflanze zum Nahrungsergänzungsmittel

Pflanzliche Inhaltsstoffe nutzbar machen: Der Weg von der Pflanze zum Nahrungsergänzungsmittel Pflanzliche Inhaltsstoffe nutzbar machen: Der Weg von der Pflanze zum Nahrungsergänzungsmittel Vital Solutions Swiss Haupstrasse 137 C Ch 8274 Tägerwilen Bbi - Breeding Botanicals International Haupstrasse

Mehr

Quartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels

Quartalsbericht. zur Nutzung des Bio-Siegels Quartalsbericht zur Nutzung des Bio-Siegels Juni 2015 Alle Unternehmen, die Produkte mit dem Bio-Siegel kennzeichnen wollen, haben die Kennzeichnung ihrer Produkte vor dem erstmaligen Verwenden des Bio-Siegels

Mehr

A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind?

A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Gesunde Ernährung Warum ist gesunde Ernährung so wichtig? A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Dazu gehören Erkrankungen wie:» Herzkrankheiten»

Mehr

Die Dreidimensionale DGE-Lebensmittelpyramide

Die Dreidimensionale DGE-Lebensmittelpyramide ArBEitsBlÄttEr zur FAchinFormAtion Die Arbeitsblätter dienen der Veranschaulichung der qualitativen Auswahl an Lebensmitteln bzw. Getränken. Zu den vier Pyramidenseitenflächen steht jeweils ein Arbeitsblatt

Mehr

Echtzeitnahe Koordination des Offshore-Transports. Oldenburg,

Echtzeitnahe Koordination des Offshore-Transports. Oldenburg, Echtzeitnahe Koordination des Offshore-Transports Oldenburg, 23.02.2016 MOTIVATION DES PROJEKTS Bis 2030 rund 2.500 OWEA Großteil des Jahres kein Überstieg von CTV auf Anlage möglich, bedingt durch den

Mehr

Karin Hofele ist Diplom-Oecotrophologin

Karin Hofele ist Diplom-Oecotrophologin Karin Hofele ist Diplom-Oecotrophologin mit Studium an der Technischen Universität München. Nach mehrjähriger Beratungstätigkeit in ihrem Fachgebiet Ernährung arbeitet sie heute als freie Journalistin

Mehr

Erfahrungen bei Expositionsmessungen am Arbeitsplatz

Erfahrungen bei Expositionsmessungen am Arbeitsplatz Erfahrungen bei Expositionsmessungen am Arbeitsplatz VCI Stakeholder Dialog Nanomaterialien am Arbeitsplatz 19.04.2007 Dr. Stefan Engel Gefahrstoffmanagement Synthetischen Nanomaterialien Unsere Interessen

Mehr

Doppelschneckenextruder in der Lebensmittelproduktion: Funktionelle extrudierte Produkte

Doppelschneckenextruder in der Lebensmittelproduktion: Funktionelle extrudierte Produkte Doppelschneckenextruder in der Lebensmittelproduktion: Mario Hirth Bonifaz Endraß KIT - Karlsruher Institut für Technologie,, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum

Mehr

Vertiefungsrichtung Produktionstechnik

Vertiefungsrichtung Produktionstechnik Vertiefungsrichtung Produktionstechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Volker Schulze wbk des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Lowtech-Unternehmen am Hightech-Standort

Lowtech-Unternehmen am Hightech-Standort Lowtech-Unternehmen am Hightech-Standort Hartmut Hirsch-Kreinsen Mainstream der wissenschaftlichen und politischen Debatte Spitzentechnologien als Voraussetzung für Konkurrenzfähigkeit und Wohlstand Hohe

Mehr

Hofele Richtig einkaufen bei Magen-Darm-Beschwerden

Hofele Richtig einkaufen bei Magen-Darm-Beschwerden Hofele Richtig einkaufen bei Magen-Darm-Beschwerden Die Autorin Karin Hofele ist Diplom-Ökotrophologin und Autorin zahlreicher Bücher zu den Themen Ernährung und Gesundheit. Für die TRIAS- Reihe»Richtig

Mehr

Lebensmittel für den Müll?

Lebensmittel für den Müll? Markt.Wert.Wahrnehmung, 4. f.eh Symposium, Wien, 05. Juni 2013 Lebensmittel für den Müll? Felicitas Schneider Universität für Bodenkultur Wien Department für Wasser, Atmosphäre und Umwelt Institut für

Mehr

PlantsProFood. Lebensmittelzutaten aus Blauer Süßlupine Lupin seeds for the food industry

PlantsProFood. Lebensmittelzutaten aus Blauer Süßlupine Lupin seeds for the food industry PlantsProFood Lebensmittelzutaten aus Blauer Süßlupine Lupin seeds for the food industry PlantsProFood / MISSION Gewinnung biofunktioneller Food Ingredients aus Lupinensaaten für die Lebensmittelindustrie

Mehr

Anwendungsorientierte Lösungen zur Produkt- und Verfahrensentwicklung in der Obst- und Gemüsetechnologie Beispiele aus der Praxis

Anwendungsorientierte Lösungen zur Produkt- und Verfahrensentwicklung in der Obst- und Gemüsetechnologie Beispiele aus der Praxis Produktentwicklung und Innovationen in der Lebensmitteltechnologie Anwendungsorientierte Lösungen zur Produkt- und Verfahrensentwicklung in der Obst- und Gemüsetechnologie Beispiele aus der Praxis Projekt:

Mehr

Untersuchungen zum Einsatz alternativer

Untersuchungen zum Einsatz alternativer Prozesswissenschaften Untersuchungen zum Einsatz alternativer Waschmedien für die Rückgewinnung aromatischer Kohlenwasserstoffe aus Kokereigasen vorgelegt von Diplom Ingenieur Diethmar Richter aus Bremen

Mehr

Sensorische Beurteilung des Käsearomas

Sensorische Beurteilung des Käsearomas Sensorische Beurteilung des Käsearomas Sensorik - Definition Wissenschaftliche Disziplin, die benutzt wird um die sensorischen Eigenschaften eines Produktes zu messen studieren interpretieren anhand unseren

Mehr

Das Unmessbare messen Softsensoren zur Prozessanalyse und Qualitätskontrolle. Christoph Kugler, Thomas Hochrein 26. Mai 2011

Das Unmessbare messen Softsensoren zur Prozessanalyse und Qualitätskontrolle. Christoph Kugler, Thomas Hochrein 26. Mai 2011 Das Unmessbare messen Softsensoren zur Prozessanalyse und Qualitätskontrolle Christoph Kugler, Thomas Hochrein 26. Mai 2011 Das in Echtzeit und inline Unmessbare messen Softsensoren zur Prozessanalyse

Mehr

Herbsttagung Produktentwicklung und Innovationen in der Lebensmitteltechnologie

Herbsttagung Produktentwicklung und Innovationen in der Lebensmitteltechnologie Let's make ~d food better!~ Herbsttagung Produktentwicklung und Innovationen in der Lebensmitteltechnologie Ernährungsphysiologie und Funktionalität von Fruchtfasern Referent: David Gebhardt DLG-Symposium

Mehr

Trends in der Lebensmittelbranche - Einsatz von RFID -

Trends in der Lebensmittelbranche - Einsatz von RFID - Veranstaltung: Deutsch-Niederländische Kontaktbörse für die Lebensmittelbranche 25. April 2013, Johma Salades BV, De Pol 35, 7581 CZ Losser Referent: Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Bode LOGIS.NET RIS-Kompetenzzentrum

Mehr

Bäckermeister Alfred Kühn Stiftung. Pressemappe

Bäckermeister Alfred Kühn Stiftung. Pressemappe Bäckermeister Alfred Kühn Stiftung Pressemappe Alfred-Kühn-Vorlesung 2014 am 18.09.2014 1 Bäckermeister Alfred Kühn Stiftung c/o P r e s s e m i t t e i l u n g vom 18.09.2014 Am 18. September 2014 findet

Mehr

EU-Projekt HEALTHBREAD

EU-Projekt HEALTHBREAD 64. Tagung für Bäckerei-Technologie, Detmold, 12.-14.11.2013 EU-Projekt HEALTHBREAD Carola Funk & Jan-Willem van der Kamp Die hier präsentierten Daten sind vertraulich. Jede Nutzung oder Weitergabe an

Mehr

2. Teil der Nationalen Verzehrsstudie NVS II

2. Teil der Nationalen Verzehrsstudie NVS II 2. Teil der Nationalen Verzehrsstudie NVS II Lebensmittelverzehr Gerichte Getreide Getreide Backwaren Brot 5 1 15 2 25 3 g/tag Süßwaren Gerichte Fisch Fisch Gerichte Fleisch Fleisch/Wurst Gerichte Milch

Mehr

Neues aus F+E. HAFERFASER - Ein Ballaststoff mit Zukunft - Herbafood Ingredients GmbH

Neues aus F+E. HAFERFASER - Ein Ballaststoff mit Zukunft - Herbafood Ingredients GmbH Neues aus F+E HAFERFASER - Ein Ballaststoff mit Zukunft - Herbafood Ingredients GmbH Phöbener Chaussee 12 D-14542 Werder/Havel Tel.: +49 (0) 33 27 7 85-2 01. Fax: +49 (0) 33 27 4 57 72 E-Mail: info@herbafood.de

Mehr

Was heißt qualitätsgesichert - in der Prävention?

Was heißt qualitätsgesichert - in der Prävention? Was heißt qualitätsgesichert - in der Prävention? Prof. Dr. Peter Stehle Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften (IEL) Ernährungsphysiologie Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse in

Mehr

Unternehmensbefragung Lebensmittel 4.0

Unternehmensbefragung Lebensmittel 4.0 Einleitung Im Rahmen des Projekts, das vom Land NRW gefördert wird, führen wir aktuell eine Umfrage zum digitalen Wandel und ihrer Auswirkungen auf die Lebensmittelwirtschaft durch. Das Vorhaben wird gemeinsam

Mehr

Die neue österreichische Ernährungspyramide

Die neue österreichische Ernährungspyramide Die neue österreichische Ernährungspyramide Pressekonferenz mit Alois STÖGER Bundesminister für Gesundheit Univ. Prof. Dr. Siegfried MERYN Leiter des Instituts für Medizinische Aus- und Weiterbildung der

Mehr

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Fachstelle Sensorik. am Institut für Lebensmittel und Getränkinnovation. Zürcher Fachhochschule 1

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Fachstelle Sensorik. am Institut für Lebensmittel und Getränkinnovation. Zürcher Fachhochschule 1 Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Fachstelle Sensorik am Institut für Lebensmittel und Getränkinnovation 1 Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Zusammenschluss von 4 Fachhochschulen

Mehr

Bürger- und Expertenforum. Zürcher Fachhochschule

Bürger- und Expertenforum. Zürcher Fachhochschule Bürger- und Expertenforum 1 Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation ILGI Genussvolle, gesunde, sichere und nachhaltige Lebensmittel vom Rohstoff bis zum Konsumenten 2 Unser Leistungsauftrag Institut

Mehr

INHALT. Impressum. Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network. Deichstraße Hamburg

INHALT. Impressum. Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network. Deichstraße Hamburg Impressum Steinbeis Innovationszentrum Innovations- und Wissensstrategien ENSTOR: Energy Storage Network Deichstraße 25 20459 Hamburg Tel: +49 (0)40 3600 663 0 Fax: +49 (0)40 3600 663 20 E-Mail: info@steinbeis-iws.de

Mehr

Neue Konzepte für die Zerstörungsfreie Prüfung und die Zustandsüberwachung von Eisenbahnradsätzen mit Ultraschall

Neue Konzepte für die Zerstörungsfreie Prüfung und die Zustandsüberwachung von Eisenbahnradsätzen mit Ultraschall 9. Fachtagung ZfP im Eisenbahnwesen Vortrag 9 Neue Konzepte für die Zerstörungsfreie Prüfung und die Zustandsüberwachung von Eisenbahnradsätzen mit Ultraschall Thomas HECKEL 1, Jens PRAGER 2, Rainer BOEHM

Mehr

Mikrobiologische Risikobewertung

Mikrobiologische Risikobewertung FEDERAL INSTITUTE FOR RISK ASSESSMENT Mikrobiologische Risikobewertung Juliane Bräunig Fachgruppe 44 Aufklärung von Ausbrüchen Codex Alimentarius - Risikoanalyse Nach Codex Alimentarius Risk assessment

Mehr

Arbeitsgruppe: Ernährung im Ganztag

Arbeitsgruppe: Ernährung im Ganztag Arbeitsgruppe: Ernährung im Ganztag Fachtagung Ganztag für Teenies 27. Juni 2005 Ursula Tenberge-Weber, Verbraucherzentrale NRW, Düsseldorf, Tel.: 0211 3809-228, E.Mail: ursula.tenbergeweber@vz-nrw.de,

Mehr

Richtig einkaufen bei Histamin- Intoleranz

Richtig einkaufen bei Histamin- Intoleranz Thilo Schleip Richtig einkaufen bei Histamin- Intoleranz Für Sie bewertet: Über 1100 Fertigprodukte und Lebensmittel Ihr Einkaufsführer: handlich, sicher, gut Die Erkrankung Liebe Leserin, lieber Leser

Mehr

Numerische Analyse verschiedener Wärmeleitstrukturen für thermische Energiespeicher mit Phasenwechselmaterial

Numerische Analyse verschiedener Wärmeleitstrukturen für thermische Energiespeicher mit Phasenwechselmaterial Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.v. Institut für Technische Thermodynamik Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung Fakultät Maschinenbau Numerische Analyse verschiedener Wärmeleitstrukturen

Mehr

1. Ernährung und Gesundheit 40 Stunden. 2. Berufliche Grundbildung 40 Stunden. 3. Berufliche Fachbildung 60 Stunden

1. Ernährung und Gesundheit 40 Stunden. 2. Berufliche Grundbildung 40 Stunden. 3. Berufliche Fachbildung 60 Stunden Zusatzqualifikation Vegetarische und vegane Küche Rahmenlehrplan Überblick 1. Ernährung und Gesundheit 40 Stunden 2. Berufliche Grundbildung 40 Stunden 3. Berufliche Fachbildung 60 Stunden Gesamt 140 Stunden

Mehr

Technologieforum: Innovationen entwickeln & vermarkten: Technologien für die sächsische Ernährungswirtschaft IMPRESSIONEN

Technologieforum: Innovationen entwickeln & vermarkten: Technologien für die sächsische Ernährungswirtschaft IMPRESSIONEN Technologieforum: Innovationen entwickeln & vermarkten: Technologien für die sächsische Ernährungswirtschaft 11.10.2012, Ort: BIOZ BioInnovationsZentrum Dresden, Tatzberg 47, 01309 Dresden IMPRESSIONEN

Mehr

Texturelle Analysemethode für die Prozesskontrolle und Produktentwicklung von Lebensmitteln Frederik Wolf Anton Paar Germany GmbH, Ostfildern

Texturelle Analysemethode für die Prozesskontrolle und Produktentwicklung von Lebensmitteln Frederik Wolf Anton Paar Germany GmbH, Ostfildern Texturelle Analysemethode für die Prozesskontrolle und Produktentwicklung von Lebensmitteln Frederik Wolf Anton Paar Germany GmbH, Ostfildern Agenda Grundlagen Was ist Tribologie? Warum ist Tribologie

Mehr

Intelligente EKG-Analyse Dipl.-Ing. Gero von Wagner

Intelligente EKG-Analyse Dipl.-Ing. Gero von Wagner FZI Forschungszentrum Informatik an der Universität Karlsruhe MIT- Medizinische Informationstechnik Telemetrisches Diagnosenetz Intelligente EKG-Analyse Dipl.-Ing. Gero von Wagner FZI Forschungszentrum

Mehr

Aktuelle Trends im Ernährungsverhalten

Aktuelle Trends im Ernährungsverhalten Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung e.v. 23. Durum- und Teigwaren-Tagung Aktuelle Trends im Ernährungsverhalten Prof. Dr. Helmut Heseker Universität Paderborn Fachgruppe Ernährung & Verbraucherbildung

Mehr

Anwendungsplattform Intelligente Mobilität

Anwendungsplattform Intelligente Mobilität Anwendungsplattform Intelligente Mobilität Dipl.-Ing. Markus Pelz Institut für Verkehrssystemtechnik 2. Februar 2011 > Folie 1 Institut für Verkehrssystemtechnik Sitz: Braunschweig, Berlin Seit: 2001 Leitung:

Mehr

Universität Stuttgar. self-study online. e-learning und e-teaching. Medienentwicklung an der Universität Stuttgart

Universität Stuttgar. self-study online. e-learning und e-teaching. Medienentwicklung an der Universität Stuttgart self-study online e-learning und e-teaching Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Gliederung Medienentwicklung an der Universität Stuttgart Programm self-study online Programm Campus online Zusammenfassung

Mehr

1. Gliederung zum Vortrag "Wissen, was wir essen" am

1. Gliederung zum Vortrag Wissen, was wir essen am Löbbert, Reinhard Wissen, was wir essen 03.03.2016 1. Gliederung zum Vortrag "Wissen, was wir essen" am 13.05.2013 Lebensmittel Nahrungs-, Genussmittel, Gewürze u. ä. - Nährstoffe (Fette, Eiweißstoffe,

Mehr

Gesunde Ernährung. Dr. med. Friederike Bischof, MPH

Gesunde Ernährung. Dr. med. Friederike Bischof, MPH Gesunde Ernährung Dr. med. Friederike Bischof, MPH Falsche Ernährung Zu viel Zu fett Zu süß Zu salzig Zu wenig Ballaststoffe Zu aufbereitet Darauf kommt es an: Richtige(s)...... Körpergewicht... Kalorienzahl...

Mehr

FOREnergy die energieflexible Fabrik

FOREnergy die energieflexible Fabrik FOREnergy die energieflexible Fabrik 4. A³ Wissenschaftsdialog Energie "Virtuelle Kraftwerke - Intelligente Netze - Energiespeicherung" 23. November 2012, Universität Augsburg Peter Tzscheutschler Technische

Mehr

Finite Elemente Berechnungen verklebter Strukturen

Finite Elemente Berechnungen verklebter Strukturen Finite Elemente Berechnungen verklebter Strukturen Dr. Pierre Jousset, Sika Technology AG 24.4.213 1 Sika Technology AG Agenda Motivation und Ziele Die strukturellen Epoxy Klebstoffe SikaPower Finite Element

Mehr

Brot- und Backwaren, Feinbackwaren, Wurstwaren,

Brot- und Backwaren, Feinbackwaren, Wurstwaren, AGRANA STÄRKE AUCH IN BIO-QUALITÄT ERHÄLTLICH NATIVE STÄRKEN STÄRKINA 20.000 native Kartoffelstärke STÄRKINA 20.013 abgetrocknete Kartoffelstärke (max. 6 % Wassergehalt) MAISITA 21.000 native Maisstärke

Mehr

Schallschutz im Holzbau Übersicht Projekt. Bernhard Furrer, Lignum Holzwirtschaft Schweiz

Schallschutz im Holzbau Übersicht Projekt. Bernhard Furrer, Lignum Holzwirtschaft Schweiz Schallschutz im Holzbau Übersicht Projekt Bernhard Furrer, Lignum Holzwirtschaft Schweiz Ausgangslage Architektur, / Entwicklung Holz und Bau im Holzbau Potenziale Mehrfamilienhäuser (MFH) in der Schweiz

Mehr

Wann ist Fett gesund wann ungesund?

Wann ist Fett gesund wann ungesund? Wann ist Fett gesund wann ungesund? Dr. Nikolaus Weber Institut für Lipidforschung Bundesanstalt für Getreide-, Kartoffel- und Fettforschung (BAGKF) in Münster und Detmold Übersicht 1. Fette und Öle Produktion

Mehr

EU-Regelungen Zugesetzter Stoffe

EU-Regelungen Zugesetzter Stoffe Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Teil A A I Vorwort Herausgeber- und Autorenverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Informationen zur Benutzung der CD-ROM BEHR S... Service Allgemeine

Mehr

2. Workshop: Zukunft der Arbeit in der Industrie 4.0. Arbeitsorganisation, Produkte, Gestaltungsprozesse

2. Workshop: Zukunft der Arbeit in der Industrie 4.0. Arbeitsorganisation, Produkte, Gestaltungsprozesse 2. Workshop: Zukunft der Arbeit in der Industrie 4.0 Arbeitsorganisation, Produkte, Gestaltungsprozesse Steffen Wischmann Institut für Innovation und Technik (iit) in der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH

Mehr

JUST WHAT YOU NEED DVA HEALTH & NUTRITION LEBENSMITTELZUTATEN

JUST WHAT YOU NEED DVA HEALTH & NUTRITION LEBENSMITTELZUTATEN JUST WHAT YOU NEED DVA HEALTH & NUTRITION LEBENSMITTELZUTATEN Food Ingredients Geschmack ändert sich, Qualität nicht! Es gibt kaum einen Bereich des täglichen Lebens, in dem die Verbraucher so anspruchsvoll

Mehr

StarkAktiv Outdoor Fitness Der gesunde Teller

StarkAktiv Outdoor Fitness Der gesunde Teller StarkAktiv Outdoor Fitness Der gesunde Teller Die praktische Hilfestellung zur gesunden Ernährung R. Engelhart Der gesunde Teller Das Schaubild des gesunden Tellers soll dir helfen deinen Teller im Alltag

Mehr

25. Oranienburger Milch-forum

25. Oranienburger Milch-forum Milchwirtschaftliche Lehr- und Untersuchungsanstalt Oranienburg e. V. 25. Oranienburger Milch-forum am 16. und 17.11.2017 Programmübersicht 16. November 2017 14.30-18.30 Uhr Fachvorträge Stadthotel Oranienburg

Mehr

2H Water Technologies GmbH

2H Water Technologies GmbH Anpassung und Validierung deutscher Standards für Kläranlagen im Ausland - Entwicklung und Validierung eines Bemessungsalgorithmus für Tropfkörper unter Berücksichtigung klimatischer Randbedingungen Universität

Mehr

Service-Robotik Herausforderungen und Trends. Prof. Dr. Frank Kirchner Universität Bremen, DFKI Robotik Labor Bremen Robert-Hooke-Str.

Service-Robotik Herausforderungen und Trends. Prof. Dr. Frank Kirchner Universität Bremen, DFKI Robotik Labor Bremen Robert-Hooke-Str. Service-Robotik Herausforderungen und Trends Prof. Dr. Frank Kirchner Universität Bremen, DFKI Robotik Labor Bremen Robert-Hooke-Str. 5 28359 Bremen , Bremen Grundlagen zur Anwendung bringen Direkte Einbindung

Mehr

Einzelne Punkte werden in den folgenden Bedarfssteckbriefen aufgegriffen und näher beschrieben.

Einzelne Punkte werden in den folgenden Bedarfssteckbriefen aufgegriffen und näher beschrieben. Bedarfsprofil I Offenes Themenfeld Von besonderem Interesse sind neuartige Ansätze, die auf Fahrzeughersteller-Ebene noch nicht bekannt sind oder die bislang nicht explizit für das Automobil vorgesehen

Mehr

AUS FORSCHUNG & ENTWICKLUNG. Texturierung von fermentierten Milchprodukten

AUS FORSCHUNG & ENTWICKLUNG. Texturierung von fermentierten Milchprodukten AUS FORSCHUNG & ENTWICKLUNG Texturierung von fermentierten Milchprodukten TEXTURIERUNG VON fermentierten Milchprodukten Stichfeste Joghurts, Fruchtjoghurts gerührt oder geschichtet, Quark- und Buttermilchdesserts,

Mehr

Von der Forschung ins Start-up bis hin zum Zukunftspreis Lebensmittelzutaten aus Lupinensamen

Von der Forschung ins Start-up bis hin zum Zukunftspreis Lebensmittelzutaten aus Lupinensamen Von der Forschung ins Start-up bis hin zum Zukunftspreis Lebensmittelzutaten aus Lupinensamen Kern-Seminar Zukunftsprojekte gestalten in der Ernährungswirtschaft und wissenschaft PD Dr.-Ing. Peter Eisner

Mehr

Transnational Science and Policy Panel

Transnational Science and Policy Panel Transnational Science and Policy Panel Einführung in das Projekt, Übersicht Dr. Thomas Ertel et environment and technology Stuttgart, 28./29.06.2012 Werte in µg/l Hintergrund - Mombachquelle - Parameter-Trendvergleich

Mehr

Abwasserreinigungsanlagen als Regelbaustein in intelligenten Verteilnetzen mit erneuerbarer Energieerzeugung

Abwasserreinigungsanlagen als Regelbaustein in intelligenten Verteilnetzen mit erneuerbarer Energieerzeugung Abwasserreinigungsanlagen als Regelbaustein in intelligenten Verteilnetzen mit erneuerbarer Energieerzeugung Prof. Dr.-Ing. Theo G. Schmitt, TU Kaiserslautern Beteiligte Projektpartner Forschungspartner

Mehr

Forschungsstelle 2 Dr. Thomas Hackl Juliane Klare Fachbereich Chemie Abteilung für NMR Spektroskopie. Wissenschaftlicher Ansatz I Omics-Kaskade RNA

Forschungsstelle 2 Dr. Thomas Hackl Juliane Klare Fachbereich Chemie Abteilung für NMR Spektroskopie. Wissenschaftlicher Ansatz I Omics-Kaskade RNA SPARGEL- MONITORING M ETABOLOMICS- BASIERTE H ERKUNFTSBESTIMMUNG VON S PARGEL Forschungsstelle 1 Prof. Dr. Markus Fischer Marina Creydt Hamburg School of Food Science Institut für Lebensmittelchemie Uniersität

Mehr

Mangelernährung im Alter frühzeitig erkennen und behandeln

Mangelernährung im Alter frühzeitig erkennen und behandeln Gefährlicher Gewichtsverlust bei Senioren Mangelernährung im Alter frühzeitig erkennen und behandeln Berlin (12. Februr 2015) Zwischen 20 und 50 Prozent der älteren Patienten in deutschen Krankenhäusern

Mehr

PRESS RELEASE SIAL Vorschau Mit allen Sinnen genießen

PRESS RELEASE SIAL Vorschau Mit allen Sinnen genießen Mit allen Sinnen genießen SIAL-Vorschau: Sehen, riechen, schmecken: Döhler zeigt, wie Produkte alle Sinne ansprechen können Vollkommener Genuß ist weit mehr als eine Frage des Geschmacks! Er entsteht erst

Mehr

Entwicklungskooperation durch Netzwerke

Entwicklungskooperation durch Netzwerke Symposium: Biogas- und Biokraftstoffaufbereitung 2. Fachtagung: NEMO-Netzwerk INNOGAS Entwicklungskooperation durch Netzwerke Referent: Mike Großmann TGZ Halle GmbH 1 2: Was ist NEMO? Marktchancen eröffnen

Mehr

Differenzierende Methoden für die Unterscheidung zwischen Bio und Konventionell

Differenzierende Methoden für die Unterscheidung zwischen Bio und Konventionell Differenzierende Methoden für die Unterscheidung zwischen Bio und Konventionell Bettina Landau Unterschiede zwischen ökologischem und konventionellem Landbau Düngung Anbau Pflanzenschutz Einsatz Gentechnik

Mehr

Innovative Lüftungstechnik für Schulen automatisierte Fensterlüftung

Innovative Lüftungstechnik für Schulen automatisierte Fensterlüftung Innovative Lüftungstechnik für Schulen automatisierte Fensterlüftung Workshop Besseres Lernen in energieeffizienten Schulen Auf Wissen bauen Verbundprojekt Heizenergieeinsparung, thermische Behaglichkeit

Mehr

Regional eine Frage des guten Geschmacks!

Regional eine Frage des guten Geschmacks! Regional eine Frage des guten Geschmacks! 5. März 2015 Institutsprofil in Stichworten Seit 2009 aktiv in der Schweiz (Beteiligung der Marketagent.com online research GmbH, Österreichs online-mafo-marktführers

Mehr

PRODUKTENTWICKLUNG Funktionalität der Rohstoffe

PRODUKTENTWICKLUNG Funktionalität der Rohstoffe 1 PRODUKTENTWICKLUNG 11.2011 Funktionalität der Rohstoffe 2 Aromen Natürliche * Naturidentische * Synthetische * Reaktionsaromen * Raucharomen * Lebensmittelaromen aus Kohlenhydraten * aus Proteinen 3

Mehr

mnst-broker Prof. Dr. Martin Hoffmann

mnst-broker Prof. Dr. Martin Hoffmann mnst-broker Vernetzung zwischen Forschung und Industrie: Eine Transferplattform zum Verbund von Wirtschaft und Wissenschaft: Mit Mikro- und Nano-System System-Technik zu Innovation und Wachstum in Thüringen

Mehr

3. Ackerbautagung des Deutschen Bauernverbandes

3. Ackerbautagung des Deutschen Bauernverbandes 3. Ackerbautagung des Deutschen Bauernverbandes Berlin, 13. Mai 2015 Leitfaden Unternehmen Rohstoffbereitstellung und -anforderung Technologie Stärkegewinnung Eiweißgewinnung Ver- und Entsorgung Endprodukte

Mehr

Code Nicht zum Verzehr geeignet (mikrobiologische

Code Nicht zum Verzehr geeignet (mikrobiologische Schema 1: Lebensmittel 2013 Code 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 Gesundheitsschädlich (mikrobiologische Gesundheitsschädlich (andere Ursachen) Gesundheitsgefährdend

Mehr

Lean Management in indirekten Unternehmensbereichen: Modellierung, Analyse und Bewertung von Verschwendung

Lean Management in indirekten Unternehmensbereichen: Modellierung, Analyse und Bewertung von Verschwendung TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Betriebswissenschaften und Montagetechnik Lean Management in indirekten Unternehmensbereichen: Modellierung, Analyse und Bewertung von Verschwendung Kai Alexander

Mehr

Studientag Materiawissenschaft und Werkstof Studientag Materialwissenschaft und W ftechnik e. V erkstof. ftechnik e.v.

Studientag Materiawissenschaft und Werkstof Studientag Materialwissenschaft und W ftechnik e. V erkstof. ftechnik e.v. Studientag Materiawissenschaft Materialwissenschaft und und Werkstofftechnik e. V. e.v. www.stmw.de Innovative Querschnittstechnologie Das interdisziplinäre Wissenschaftsgebiet der Materialwissenschaft

Mehr

Innovative Makroverkapselung von Gärrückständen!

Innovative Makroverkapselung von Gärrückständen! Innovative Makroverkapselung von Gärrückständen! Pflanzenbauliche Verwertung von Gärrückständen aus Biogasanlagen!!! Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.v.! 10. März 2015! 10.03.2015! E-Mail: s.narra@fh-luebeck.de;

Mehr

Gesamtinhaltsverzeichnis

Gesamtinhaltsverzeichnis Gesamtinhaltsverzeichnis I Allgemeines I A-2 Erläuterungen zum Inhalt I A-3 Gliederung und Handhabung Gliederung Hinweise zur Benutzung Erläuterungen zum Code I A-4 Abkürzungsverzeichnis Ia Gemeinschaftsrechtlich

Mehr

Designetz im Saarland mit innovativen Lösungen für den Netzbetrieb. Dr. Andreas Berg VSE Aktiengesellschaft

Designetz im Saarland mit innovativen Lösungen für den Netzbetrieb. Dr. Andreas Berg VSE Aktiengesellschaft Designetz im Saarland mit innovativen Lösungen für den Netzbetrieb. Dr. Andreas Berg VSE Aktiengesellschaft Designetz entwickelt eine Blaupause für eine sichere und effiziente Energieversorgung in der

Mehr

Abteilung Forschung EU-Hochschulbüro EFRE-Förderlinien ( ) Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte

Abteilung Forschung EU-Hochschulbüro EFRE-Förderlinien ( ) Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte Abteilung Forschung EU-Hochschulbüro Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte Gliederung Folgende EFRE-Förderlinien sind für Universitäten relevant: Förderlinie: 2.1.2 Infrastruktur Spitzenforschung Förderlinie:

Mehr