Positionspapier. Fachkräftemangel und -sicherung
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- Matilde Voss
- vor 7 Jahren
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1 Positionspapier Fachkräftemangel und -sicherung Mai 2011
2 Januar 2011
3 Positionspapier Fachkräftemangel und -sicherung 1 Dieses Papier reproduziert die schriftlichen Antworten des VDI auf Fragen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi), die im Rahmen eines Spitzengesprächs zum Thema Fachkräftesicherung am 11. Mai in Berlin zwischen BMWi-Staatssekretär Burgbacher und Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft diskutiert wurden. BMWi-Frage 1: Hat sich nach Ihrer Einschätzung das Problem der Fachkräftesicherung angesichts der anziehenden Konjunktur weiter verschärft? VDI-Antwort Der Ingenieurmangel ist mit dem Anziehen der Konjunktur auch wieder deutlicher auf dem Arbeitsmarkt sichtbar geworden. Im April 2011 waren bundesweit offene Stellen für Ingenieure zu verzeichnen. Die Vakanzen für Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure machen hierbei den größten Anteil der offenen Ingenieurstellen aus, dicht gefolgt von den offenen Stellen für Elektroingenieure. Im gleichen Zeitraum waren rund arbeitslose Ingenieure zu verzeichnen. Daraus ergibt sich eine Ingenieurlücke von Personen und im Vergleich zum April 2010 bedeutet dies einen Anstieg von 124,5 Prozent. Der VDI geht bei einer stabilen bzw. weiter anziehende n Konjunkturlage davon aus, dass sich der allgemeine Arbeitsmarktaufschwung auch in den kommenden Monaten auf den Ingenieurarbeitsmarkt niederschlägt, die Ingenieurlücke also noch weiter steigen wird. Dass der Arbeitsmarkt für Ingenieure leergefegt ist, zeigt vor allem der extreme Rückgang der Arbeitslosigkeit von einem stabilen Sockel bis 2005 von über auf unter vor der Krise. Mit einer Arbeitslosenquote von derzeit ca. 2,4 Prozent kann man von Vollbeschäftigung sprechen. Mittel- und langfristig führt zudem die demographische Entwicklung zu weiteren Engpässen auf dem Arbeitsmarkt für Ingenieurinnen und Ingenieure. Alleine der jährliche demographische Ersatzbedarf wird in den kommenden Jahren kontinuierlich ansteigen, bis 2012 auf ca neue Ingenieure jährlich, von 2013 bis 2017 sogar auf fast , für den Zeitraum 2023 bis 2027 geht der VDI von einem jährlichen Ersatzbedarf von Ingenieuren aus. Deutschland hat durchschnittlich in den letzten fünf Jahren aber nur knapp Erstabsolventen eines ingenieurwissenschaftlichen Studiums hervorgebracht, von denen die meisten der darin enthaltenen ausländischen Ingenieurabsolventen dem deutschen Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung standen. In Verbindung mit einem Wachstum der Volkswirtschaft und dem anhaltenden Strukturwandel hin zu einer forschungs- und wissensintensiven Gesellschaft wird sich der Ingenieurmangel weiter verstärken. Die Ingenieurabsolventen der letzten Jahre konnten nicht einmal den Ingenieurersatzbedarf, geschweige denn den zusätzlich vorhandenen Expansionsbedarf decken. Angesichts des vom VDI für die kommenden Jahre kontinuierlich auf über Personen pro Jahr steigenden Ingenieurersatzbedarfs und der sinkenden Gesamtstudierendenzahl sind beträchtliche Anstrengungen nötig, um der weiteren Verschärfung des Ingenieurengpasses entgegenzuwirken. Die bundesweite Ingenieurlücke ist mit negativen Auswirkungen für die betroffenen Unternehmen verbunden. Wenn Vakanzen nicht besetzt werden können, führt dies z.b. zu Verzögerungen bei der Produktion oder bei der Entwicklung neuer Produkte, dem Verlust von Aufträgen oder sogar der Verlagerung der von Ingenieurmangel betroffenen Unternehmensteile ins Ausland. Der auf diese Weise verursachte Verlust an Wertschöpfung belief sich für die deutsche Volkswirtschaft laut Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Jahr 2010 auf 3,3 Mrd. Euro, durch Ausweitung der Lücke im aktuellen Jahr allerdings mit steigender Tendenz.
4 Positionspapier Fachkräftemangel und -sicherung 2 BMWi-Frage 2: Welche Maßnahmen haben die Unternehmen Ihres Verbandes/hat Ihr Verband in Angriff genommen? Welche Hemmnisse sind dabei gegebenenfalls aufgetreten? Gibt es bereits Erfahrungen oder Evaluationen von Strategien, die für andere beispielhaft sein könnten? VDI-Antwort Es ist ein zentrales Ziel des VDI, junge Menschen für Technik zu begeistern und eine hohe Qualität der technischen Bildung sicherzustellen. Hierzu wurden eine Reihe von Initiativen durch den VDI, bzw. gemeinsam mit Partnern, gestartet. Ausgehend von einer Förderung im frühkindlichen Bereich mit einem eigenen Clubsystem (VDIni) über Förderung von Schülerinnen und Schülern (technikwelten, tec-tv), einem Programm zur gezielten Förderung von Mädchen (MINT-Role-Models), bis hin zum VDI-eigenen Netzwerk der Studierenden und Jungingenieure, setzt sich der VDI seit vielen Jahren nachhaltig dafür ein, Kinder, Jugendliche und Studenten für Technik zu begeistern. Technik erleben der VDIni-Club für Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren Ziel des VDIni-Clubs ist es, Kinder frühzeitig für die Welt der Technik zu begeistern. Das Konzept des Clubs besteht aus den drei Modulen Gemeinschaft, Internet und lokalen Clubs. In den derzeit 26 lokalen Clubs im gesamten Bundesgebiet werden Exkursionen und technische Experimente angeboten. Die Clubs sind als Ergänzung zur Kita und Grundschule gedacht, die auch technikfern erzogenen Kindern Zugänge schaffen soll. Am 30. Januar 2009 startete der erste VDIni-Club. Mittlerweile sind mehr als Kinder dem Club beigetreten. Neben den Aktivitäten werden auch verschiedene Informationsmaterialien zum Thema Technik wie das quartalsweise erscheinende VDIni-Clubmagazin oder auch Technikspiele zur Verfügung gestellt. Auf der VDIni-Homepage können die Mädchen und Jungen den neusten Technikraum erkunden. Hier stehen auch Informationen für Eltern und Pädagogen zur Verfügung. Inhalte und Angebote des Clubs werden regelmäßig durch einen ehrenamtlich tätigen Pädagogenbeirat geprüft. Informationen über technische Berufe für Kinder und Jugendliche im Alter von Jahren: Das Internetportal und der Web-TV-Sender tectv Zur Steigerung der Technikbegeisterung bei Kindern und Jugendlichen nutzt der VDI vor allem das Internet. Gemeinsam mit Partnern hat der VDI das Portal technik-welten geschaffen. Dieses Portal informiert Jugendliche über den Arbeitsalltag eines Ingenieurs/einer Ingenieurin und erörtert spannende technische Fragestellungen wie z.b. der Bedeutung erneuerbarer Energien. Die Rubrik Mein Job? informiert über Studienmöglichkeiten. Integriert in das Internetportal ist die Videoplattform tectv, ein populärwissenschaftliches Technikmagazin im Web-TV-Format. Der VDI startete tectv im Rahmen seiner Initiative SACHEN MACHEN (s.u.) im Frühjahr Die moderierte, monatliche Magazin-Sendung besteht aus Beiträgen der Partnerunternehmen, Umfragen, Viral Checks und einem Gewinnspiel. Die tectv-beiträge sind auch auf YouTube, bei Facebook, auf dem Wissensportal und bei der Jugendmesse IdeenExpo zu sehen. Weitere Informationen:
5 Positionspapier Fachkräftemangel und -sicherung 3 Begeisterung von Schülerinnen für technische Berufe: Projekt MINT Role Models Über eine zielgruppengerechte Ansprache und den direkten Kontakt mit Vorbildern sollen im Projekt Schülerinnen motiviert werden, ein Studium im Bereich der Studiengänge und Berufsbereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik aufzugreifen. Rund 350 weibliche Vorbilder aus MINT-Berufen engagieren sich ehrenamtlich im Projekt. Seit dem offiziellen Start auf der Hannover Messe 2010 waren VDI-Role Models bei über 50 Veranstaltungen (z.b. IFA in Berlin, Kunststoff-Messe in Düsseldorf, Berufsinformationstage und Sommeruniversitäten) aktiv und es wurden mehr als Teilnehmerinnen erreicht. Berufstätige Ingenieurinnen berichteten im Rahmen von Vorträgen, Workshops oder Informationsveranstaltungen von ihrem Werdegang und ihrem Berufsalltag. Sie zeigen, wie vielfältig und chancenreich das MINT-Umfeld ist. Das Projekt ist Teil des Nationalen Paktes für Frauen in MINT-Berufen Komm, mach MINT und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Weitere Informationen: Unterstützung in Studium und Berufsstart: Der VDI-Bereich Studenten und Jungingenieure (suj) Mehr als Mitglieder, d.h. über ein Viertel aller VDI-Mitglieder, sind im VDI-Bereich suj organisiert. 70 studentische Teams mit 600 Aktiven vor Ort organisieren an über 60 Hochschulen in Deutschland Kontakte in die Praxis, begleiten im Studium und geben wichtige Tipps beim Jobeinstieg, zum Beispiel auf der Hannover Messe. Informationen zur Studienplatzwahl bis hin zur geeigneten Bewerbung werden zur Verfügung gestellt. Das VDI-Förderprogramm ELEVATE hilft zusätzlich dabei, Unternehmenskontakte zu knüpfen, Erfahrungen im Berufsalltag zu sammeln sowie Soft-Skills für den Karrierestart auszubauen. Im Frühjahr 2011 startet VDI ELEVATE bereits in die neunte Runde. Praktische Erfahrungen für den Berufsstart werden auch mit verschiedenen Wettbewerben wie der Formula Student Germany (FSG) vermittelt. Über Studierende aus aller Welt nehmen an diesem internationalen Konstruktionswettbewerb teil. Die Formula Student Germany findet jedes Jahr im August am Hockenheimring statt. In interdisziplinärer Teamarbeit bauen die Studierenden einen einsitzigen Formelrennwagen. Die Studierenden können dadurch ihre Hochschulausbildung um praxisbezogene Qualifikationen ergänzen. Neben dem Wettbewerb der Verbrennungsmotoren wurde 2010 die weltweit erste Formula Student Electric (FSE) für Rennwagen, die nur mit Elektromotor angetrieben werden, ausgetragen. Die FSG fordert und fördert junge Ingenieure wie kaum ein anderes studentisches Projekt. Praxisrelevantes Wissen in Konstruktion, Fertigung und wirtschaftlichen Aspekten des Automobilbaus wird ergänzt durch Erfahrungen in Projekt- und Zeitmanagement, Teamarbeit sowie englischer Fachkommunikation. Weitere Informationen: /studium, /elevate. Begeisterung des Nachwuchses für Technik VDI-Initiative SACHEN MACHEN Deutschland ist in vielen Technologiebereichen führend. Auf einigen Gebieten hingegen haben wir allerdings den Anschluss zur Spitze verloren. Deshalb hat der VDI mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft Anfang 2006 SACHEN MACHEN ins Leben gerufen, eine bundesweite Initiative zur Förderung und Stärkung des Technikstandorts Deutschland. Die Initiative verfolgt die drei Ziele Nachwuchs begeistern, Innovationen fördern und Image des Technikstandorts stärken. Mittlerweile zählen rund 100 Unternehmen, Hochschulen und Institutionen zum Partnerkreis. Gemeinsam entwickeln und realisieren sie vor allem im Bereich der Nachwuchsförderung Projekte. Dazu gehören auch die oben genannten Projekte technik-welten, tectv, VDI
6 Positionspapier Fachkräftemangel und -sicherung 4 ELEVATE sowie das Förderprogramm für Ingenieurstudierende. SACHEN MACHEN dient auch als Plattform, um die einzelnen Aktivitäten der Partner zu bündeln und sie auf Veranstaltungen, Messen und in den Medien zu präsentieren. Die Initiative bietet den Partnern darüber hinaus die Möglichkeit, sich untereinander besser zu vernetzen. Voraussetzung für eine Partnerschaft ist die inhaltliche Unterstützung in den drei Bereichen durch eigene Aktivitäten. Partner nehmen an mindestens einem Projekt oder einer Veranstaltung aktiv teil und unterstützen die gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit. SACHEN MACHEN-Premiumpartner sind die AUDI AG und die SMS group. Weitere Informationen: BMWi-Frage 3: Gibt es angesichts der Fachkräftesituation aus Ihrer Sicht Hinweise, wie die Bundesregierung Ihre Anstrengungen unterstützen könnte? VDI-Antwort Anerkennung von Berufsqualifikationen und Bildungsnachweisen in der EU Deutschland wird bei der Deckung seines Bedarfs an qualifizierten Ingenieuren künftig verstärkt auf Ingenieure aus dem EU-Ausland angewiesen sein. Trotz des klar steigenden Bedarfs an grenzüberschreitend mobilen Ingenieuren, bestehen innerhalb der EU aber noch erhebliche Mobilitätshindernisse in der Form von komplizierten Verfahren zur Anerkennung von Berufsqualifikationen und Bildungsnachweisen. Den rechtlichen Rahmen für die gegenseitige Anerkennung von Qualifikationen setzt die EU Mobilitätsrichtlinie 2005/36/EG. Ursprünglich standen zur Umsetzung der Richtlinie mehrere Instrumente zur Verfügung. In den vergangenen Jahren hat sich allerdings gezeigt, dass ausschließlich Berufsausweise für die einzelnen Berufsgruppen zum erwarteten Ergebnis führen können. Deshalb gibt es derzeit zahlreiche Bestrebungen in Europa, Berufsausweise für die einzelnen Berufsgruppen einzuführen. Die EU hat die zuständigen Organisationen, wie z.b. Berufsverbände aufgefordert, entsprechende Formate zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund hat der VDI die Initiative ergriffen und von der Dachorganisation der europäischen Ingenieurverbände FEANI das Mandat erwirkt, einen europäischen Berufsausweis für Ingenieure zu entwickeln, die engineering Card. Dieser Berufsausweis dient ausschließlich zur Dokumentation von erworbenen Berufsqualifikationen. Aufgrund der eindeutigen Dokumentation der erworbenen Berufsqualifikationen kann jederzeit leicht festgestellt werden, ob ein Bewerber die jeweils geforderte Qualifikation besitzt, wodurch aufwändige Anerkennungsverfahren zukünftig entfallen können. Der VDI fordert die Bundesregierung auf, sich dafür einzusetzen, dass die derzeitige Überarbeitung der Richtlinie 2005/36/EG einen geeigneten Rahmen schafft für die europaweite Einführung und Anwendung der engineering Card als Berufsausweis für Ingenieure. Detaillierte Informationen über die engineering Card finden sie in dem als Anlage beigefügten Positionspapier, das der VDI dem Bundesminister Brüderle im Februar dieses Jahres zugeleitet hat. Zuwanderungsrecht Deutsche Unternehmen müssen kurz- und mittelfristig einfacher auf ausländische Fachkräfte zurückgreifen können, um ihre technische Führungsposition zu sichern und auszubauen. Der Anteil aus-
7 Positionspapier Fachkräftemangel und -sicherung 5 ländischer Ingenieurstudierender lag im Wintersemester 2009/10 bei nur 14,5 Prozent, fünf Prozent der arbeitenden Ingenieure kommen aus dem Ausland. Viele ausländische Absolventen verlassen Deutschland nach Abschluss ihres Studiums wieder. Um Deutschland als Arbeitsmarkt für ausländische Ingenieurinnen und Ingenieure attraktiver zu machen, sollte das Zuwanderungsgesetz an mehreren Stellen optimiert werden, um den Arbeitseinstieg in Deutschland zu vereinfachen. Die Einkommensuntergrenze für Hochqualifizierte ist mit Euro noch immer zu hoch gerade für den Mittelstand. Auch das Verfahren der Vorrangprüfung ist zu kompliziert und dauert zu lange. Außerdem sollte das Gesetz familienfreundlicher werden (Zuzug von Familienangehörigen, vereinfachte Arbeitserlaubnis für Ehepartner). Für ausländische Experten ist Deutschland nicht die erste Adresse in Europa. Großbritannien oder Frankreich sind starke Mitkonkurrenten um die besten Köpfe. Neben weiteren Vereinfachungen im Zuwanderungsrecht und der Absenkung der Einkommensschwelle von Euro für Hochqualifizierte sollten kurz- und mittelfristig auch Fachkräfte, die deutlich unterhalb einer neuen, niedrigeren Einkommensschwelle liegen, ein sofortiges, unbefristetes Daueraufenthaltsrecht bekommen. Standortmarketing für Deutschland heißt auch, dass man sich offensiv in den Wettbewerb um die besten Köpfe weltweit begibt und ein komplettes Willkommens- Paket schnürt. Neben einem vereinfachten Zuzug und einem interessanten Arbeitsplatz müsste dies u.a. auch gute Betreuungs-, Kindergarten- und Schulangebote für die Kinder von ausländischen Fachkräften beinhalten. Unterstützung konkreter Projekte und Initiativen zur Nachwuchssicherung Mittel- und langfristig wird der Ingenieurbedarf in Deutschland aber nur in Kombination mit einer viel stärkeren Ausschöpfung unseres eigenen Potenzials zu decken sein. Eine zentrale Herausforderung besteht darin, dem Rückgang des Interesses junger Menschen an den MINT-Fächern entgegenzuwirken. Hierzu dienen beispielsweise die unter Punkt 2) aufgeführten VDI-Aktivitäten. Viele von diesen sind nur mit starker Unterstützung von Partnern erfolgreich durchführbar. Das Projekt MINT- Role Models wird von der Bundesregierung unterstützt. Der VDI würde sich freuen, wenn diese wichtige Unterstützung auch künftig erfolgen würde. Bildungspolitik Ein weiterer zentraler Ansatzpunkt für die bessere Nutzung unseres Potentials in Deutschland ist die notwendige Verbesserung der häufig mangelhaften Kenntnis von Naturwissenschaft und Technik bei jungen Menschen, die erhebliche Auswirkungen auf das Fachkräfteangebot in Deutschland hat. Die Bundesregierung ist in ihrem Ziel, eine Bildungsrepublik zu entwickeln, sehr zu unterstützen. Um aber gerade die wichtigen MINT-Qualifikationen in stärkerem Maße zu vermitteln, sollte es zu einer nationalen Strategie kommen, die auch die Umsetzung in den Ländern konkret betrifft. Die Akteure im frühkindlichen Bereich und in der Grundschule sollten noch stärker zusammen arbeiten. Die Initiative Haus der kleinen Forscher, mit der der VDI zusammen arbeitet, ist hier der richtige Weg. Für die Grundschule sollten sich die Länder noch intensiver verpflichten, im Rahmen des Sachkundeunterrichtes speziell das Thema Technik zu vermitteln. Wie das Nachwuchsbarometer Technikwissenschaften von VDI und acatech gezeigt hat, bedarf es einer kontinuierlichen Techniksozialisation über die KITA bis zum Studium. Einzelne punktuelle Initiativen in unterschiedlichen Lebensphasen reichen nicht aus, um auch wenig interessierte Kinder an Technik heran zu führen. Die Sekundarstufe 2 in den weiterführenden Schulen muss dann darauf aufbauen. Wie die Analysen des VDI gezeigt haben, existieren in allen Ländern völlig unterschiedliche Konzepte der Integration von Technik in die Schulfächer. Hier bedarf es dringend eines umfassenden Ansatzes.
8 Positionspapier Fachkräftemangel und -sicherung 6 Die Steigerung der Attraktivität des Ingenieurstudiums muss hohe Priorität genießen. In den letzten Jahren hat die Zahl der Studienanfänger in den Ingenieurwissenschaften zwar erfreulicherweise leicht zugenommen, in Anbetracht einer deutlich gestiegenen Gesamtstudierendenzahl liegt jedoch der Anteil der Ingenieurstudierenden mit derzeit etwa 18 Prozent noch immer unter dem Wert des Krisenjahres 1994 (20,5 Prozent). Es sollte das Ziel der Bundesregierung in den nächsten 10 Jahren sein, den Anteil der Ingenieurstudierenden auf über 25 Prozent zu steigern. Mittelfristig sollte der Anteil der Frauen im Ingenieurstudium durchschnittlich auf mindestens ein Drittel erhöht werden. Mit kürzeren, berufsqualifizierenden Bachelor-Studiengängen könnten die Hochschulen neue Zielgruppen, besonders so genannte Bildungsaufsteiger, besser ansprechen. Profitieren können die Ingenieurwissenschaften auch von einer höheren Studienbeteiligung der bisher deutlich unterrepräsentierten Personen mit Migrationshintergrund. Für eine solche Öffnung bedarf es eines tiefgreifenden Mentalitätswandels in den Hochschulen und der Wirtschaft. Eine deutliche Reduzierung der traditionell hohen Abbruchquoten ist bislang leider noch nicht gelungen. Sie liegen im Ingenieurbereich immer noch bei weitem zu hoch. Um diese Herausforderungen zu meistern, muss die inhaltliche Studienreform nach Auffassung des VDI stärker in den Mittelpunkt des Interesses rücken. Dafür bietet die Bologna-Reform viele Möglichkeiten. Die Bundesregierung sollte die Länder und die Hochschulen bei dieser Reform weiter intensiv unterstützen.
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