Serie 5/6. Name: Vorname: Note:
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- Oskar Auttenberg
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1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 00 Betriebs- und Rechtskunde Serie 5/6 Kandidatennummer: Name: Lösungen Bewertungen Vorname: Punktzahl: Note: Die Experten: Diese Prüfungsaufgabe darf 00 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG
2 1. Aufgabe (10 Punkte) Geben Sie an, in welchem Gesetzesartikel Sie die folgenden Regelungen finden. a) Die Mitglieder des Verwaltungsrates einer AG müssen mehrheitlich Personen sein, die in der Schweiz wohnhaft sind und das Schweizer Bürgerrecht besitzen. OR 708 b) Der Arbeitgeber hat im Arbeitsverhältnis unter anderem auf die Gesundheit des Arbeitnehmers gebührend Rücksicht zu nehmen und für die Wahrung der Sittlichkeit zu sorgen. OR 8 c) Der Mieter einer unbeweglichen Sache kann den Mietzins hinterlegen, wenn er im vertragsgemässen Gebrauch der Sache gestört wird. OR 59a d) Der Erblasser kann seine letztwillige Verfügung jederzeit durch eine neue Verfügung abändern. ZGB 511 oder ZGB 509 e) Der Besitz wird übertragen durch die Übergabe der Sache selbst oder der Mittel, die dem Empfänger die Gewalt über die Sache verschaffen. ZGB 9. Aufgabe (8 Punkte) Die folgenden Aussagen sind unvollständig. Setzen Sie auf der leeren Zeile den fehlenden Begriff bzw. die fehlende Erklärung ein. a) Ist eine Geldforderung fällig, wird der Schuldner durch...?... des Gläubigers in Verzug gesetzt. Mahnung b) Die Kollektivgesellschafter haften...?... und...?... für die Gesellschaftsschulden. solidarisch und unbeschränkt (je 1 Punkt) c) Eigenkapitalgeber, Unternehmensleitung und...?... werden als interne Anspruchsgruppen eines Unternehmens bezeichnet. Mitarbeiter d) Zwischen den Zielen der verschiedenen Anspruchsgruppen gibt es oft...?..., denn nicht alle Ziele können miteinander und gleichzeitig erreicht werden. Zielkonflikte (Interessenkonflikte)
3 . Aufgabe (9 Punkte) Sachverhalt: Guido Guggisberg führt als Einzelunternehmer eine mittelgrosse Apotheke und Drogerie in Gunten mit einem breiten Sortiment. Guido Guggisberg möchte in Zukunft das parapharmazeutische Angebot vor allem auf die Bereiche Schönheit, Körperpflege und Ernährung ausrichten. Vor dem Entscheid stellt er sich zahlreiche Fragen aus den verschiedenen Umweltsphären der Unternehmung. a) Welcher Umweltsphäre werden die folgenden Problemstellungen zugerechnet? a1) Wie wird sich die Region Gunten in den nächsten Jahren in Bezug auf eine kaufkräftige Kundschaft entwickeln? ökonomische Umweltsphäre a) Legen die potenziellen Kundinnen und Kunden Wert auf Kosmetikprodukte, die nicht in Tierversuchen getestet werden? soziale Umweltsphäre b) Aus der unternehmerischen Vision entwickelt Guido Guggisberg eine Grundstrategie und ein Unternehmungsleitbild. Kreuzen Sie bei den folgenden Aussagen an, ob sie aus der Grundstrategie (GS) oder dem Unternehmungsleitbild (UL) stammen und welchem Bereich des Unternehmungskonzepts die Aussage grundsätzlich zugerechnet werden kann. b1) Wir sind bestrebt, dass sich unser Personal laufend weiterbildet, und unterstützen dies auch finanziell. GS UL Bereich des Unternehmungskonzeptes ( (X Sozial b) Mit einem angemessenen Gewinn wollen wir die langfristige Entwicklung unserer Unternehmung sichern. GS UL Bereich des Unternehmungskonzeptes ( (X Finanzwirtschaftlich b) Wir wollen unseren Umsatz jährlich um 10% erhöhen. Bis in drei Jahren wollen wir einen Umsatz von CHF 1,5 Mio. erreichen. GS UL Bereich des Unternehmungskonzeptes (X ( Leistungswirtschaftlich c) Kreuzen Sie die richtige Aussage aus dem Bereich Organisation an. Nur eine Antwort trifft zu. (X Ein Organigramm zeigt die Anordnung der Stellen, die Bezeichnungen der Stellen und ihre hierarchische Einordnung. ( Eine flache Aufbauorganisation führt in der Regel zu einer kleinen Kontrollspanne. ( Linienstellen sind weisungsberechtigt und dienen zur Entlastung der zentralen Stabstelle. ( Keine der obigen Antworten trifft zu.
4 d) Kreuzen Sie die richtige Aussage aus dem Bereich Steuern an. Nur eine Antwort trifft zu. ( Die Kapital- und Gewinnsteuern einer Unternehmung sind unabhängig vom Sitz der Unternehmung in der ganzen Schweiz gleich hoch. (X Bei den direkten Steuern ist nicht die Einzelunternehmung, sondern der Geschäftsinhaber als Privatperson Steuersubjekt. ( Indirekte Steuern werden aufgrund der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit erhoben. ( Keine der obigen Antworten trifft zu. e) Nennen Sie neben AHV/IV/EO drei weitere obligatorische Versicherungen, die jeder Arbeitgeber für seine Angestellten abschliessen muss. Notieren Sie die genaue Bezeichnung oder die korrekte Abkürzung. Arbeitslosenversicherung (ALV) Pensionskasse (. Säule, BVG) Unfallversicherung (Berufs- und Nichtberufsunfall) Familienausgleichskassen (kantonale Versicherungen zur Finanzierung der Kinderzulagen) Sachverhalt: Die Angestellte Cornelia Cramer, 5 Jahre alt und seit drei Jahren in der Unternehmung tätig, erhält kurzfristig ein sehr gutes Stellenangebot. Sie möchte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen und bittet ihren Arbeitgeber Guido Guggisberg am 7. Mai 0., sie ohne Einhaltung der Kündigungsfrist per 1. Mai 0. aus dem Arbeitsverhältnis zu entlassen. f1) Unter welchen Umständen ist eine sofortige Auflösung des Arbeitsverhältnisses auf Wunsch von Cornelia Cramer möglich? Die sofortige Auflösung des Arbeitsverhältnisses ist nur möglich, wenn der Arbeitgeber damit einverstanden ist (OR 115). f) Guido Guggisberg ist nicht bereit, Cornelia Cramer ohne Einhaltung der Kündigungsfrist aus dem Arbeitsverhältnis zu entlassen. Cornelia Cramer übergibt ihm am Mittwoch, 8. Mai 0., die schriftliche Kündigung auf den nächstmöglichen Termin. Wann endet das Arbeitsverhältnis nach den gesetzlichen Fristen? Geben Sie auch den entsprechenden Gesetzesartikel an. Am 1. Juli 0., OR 5c Sachverhalt: Aus Enttäuschung über das mangelnde Entgegenkommen ihres Arbeitgebers Guido Guggisberg erscheint Cornelia Cramer am nächsten Arbeitstag nicht mehr zur Arbeit. Sie teilt am. Juni 0. schriftlich mit, dass sie zuerst ihre Ferien beziehe und anschliessend nicht mehr zur Arbeit erscheinen werde. Sie verlangt den Lohn bis 15. Juni (Ferienanspruch 10 Arbeitstage) und ein Arbeitszeugnis. Der Arbeitgeber Guido Guggisberg weigert sich aus Verärgerung, ihr ein Arbeitszeugnis auszustellen, und schickt Cornelia Cramer die folgende Lohnabrechnung: Lohnabrechnung für Frau Cornelia Cramer Lohnanspruch Ferien CHF abzüglich Entschädigung für fristlose Kündigung Restbetrag per Saldo aller Ansprüche CHF Obwohl wir durch die fristlose Kündigung weiteren Schaden erlitten haben, verzichten wir darauf, diesen geltend zu machen. Wir sind nicht bereit, Frau Cornelia Cramer ein Arbeitszeugnis auszustellen, und bestätigen hiermit, dass Frau Cornelia Cramer vom 1. September 0.0 bis 1. Mai 0. bei uns als Angestellte gearbeitet hat. Gunten, 10. Juni 0. Apotheke und Drogerie G. Guggisberg
5 g1)hat Cornelia Cramer einen Rechtsanspruch auf ein Arbeitszeugnis? Geben Sie den entsprechenden Gesetzesartikel an. (X Ja ( Nein OR Art. 0a (Abs. 1) g)hat der Arbeitgeber im vorliegenden Fall Anspruch auf eine Entschädigung wegen fristloser Kündigung? Geben Sie den entsprechenden Gesetzesartikel an. (X Ja ( Nein OR Art. 7d (Anspruch auf 1 /4 Monatslohn unabhängig von ordentlicher Kündigungsfrist) Sachverhalt: Guido Guggisberg zahlt trotz wiederholter mündlicher Mahnungen von Cornelia Cramer den Restbetrag von CHF 850. nicht. h) Kann Cornelia Cramer gegen Guido Guggisberg die Betreibung über den Betrag von CHF 850. einleiten? Begründen Sie Ihre Antwort kurz. (X Ja ( Nein Vor einer Betreibung ist keine Mahnung erforderlich. Der Einzelunternehmer haftet für Verbindlichkeiten der Einzelunternehmung persönlich. i) Wie heisst das Rechtsmittel, mit dem sich Guido Guggisberg gegen eine allfällige Betreibung von Cornelia Cramer zur Wehr setzen könnte? Rechtsvorschlag k) Cornelia Cramer verlangt vom zuständigen Einzelrichter die Rechtsöffnung in der Betreibung gegen Guido Guggisberg. Wird der Richter die provisorische Rechtsöffnung erteilen? Begründen Sie Ihren Entscheid. (X Ja ( Nein Die Lohnabrechnung gilt als schriftliche Schuldanerkennung. 4. Aufgabe (15 Punkte) Sachverhalt: Monika Mäder, 5 Jahre alt, und Victor Vetterli, 1 Jahre alt, sind seit sechs Jahren befreundet. Sie verbringen die Freizeit miteinander und wohnen seit mehr als fünf Jahren in einer gemeinsamen Wohnung. Beide sind erwerbstätig, und bisher haben sich beide an den laufenden Kosten und den Anschaffungen je zur Hälfte beteiligt. Victor Vetterli ist seit drei Monaten arbeitslos und führt seither den Haushalt. Monika Mäder und Victor Vetterli werden obwohl nicht verheiratet Eltern von Benjamin. Zehn Tage nach der Geburt anerkennt Victor das Kind Benjamin als seinen Sohn. a) Welchen Familiennamen trägt Benjamin? Geben Sie auch den entsprechenden Artikel an. Mäder, ZGB 70 b) Wer vertritt in der Regel die Interessen von Benjamin und entscheidet in Erziehungsfragen im Konfliktfall? Monika Mäder c) Nennen Sie zwei wichtige rechtliche Wirkungen, welche das Vater-Kind-Verhältnis zwischen Victor und Benjamin hat. 4 Gegenseitige Erbberechtigung Unterstützungspflicht durch Vater Besuchsrecht des Vaters
6 Sachverhalt: Ein Jahr nach der Geburt von Benjamin stirbt Victor Vetterli. Er hinterlässt ein Vermögen von insgesamt CHF Die Schulden (unbezahlte Rechnungen, Steuern etc.) betragen CHF Die Todesfallkosten belaufen sich auf CHF Neben Monika Mäder und Benjamin trauern seine Mutter Susanne Vetterli und zwei Schwestern Sarah Schweizer-Vetterli und Gabriela Vetterli. Der Vater von Victor ist bereits vorverstorben. Im Schreibtisch von Victor Vetterli wird das folgende handschriftliche Testament gefunden: Testament Ich verfüge für den Fall meines Ablebens Folgendes: Meine gesetzlichen Erben setze ich auf den Pflichtteil. Die frei verfügbare Quote soll vollumfänglich meiner langjährigen Lebenspartnerin Monika Mäder zukommen. Chur, 1. März 0. Victor Vetterli d) Wer erbt aufgrund des vorliegenden gültigen Testaments von Victor Vetterli und wie viele Franken? Der Lösungsweg ist anzugeben. Nachlass (netto) CHF einziger gesetzlicher Erbe ist Benjamin: Pflichtteil /4 CHF frei verfügbare Quote für Monika Mäder (Freiteil) 1 /4 CHF Aufgabe (8 Punkte) Sachverhalt: Adrian Amstutz, 5 Jahre alt, wohnt in Biel und arbeitet im Bereich Human Ressources in der Mettler AG. Sie ist im Bereich der Mikroelektronik tätig und beschäftigt weltweit 000 Mitarbeiter. Presseberichte sprechen von grossen Finanzproblemen, und Adrian Amstutz versucht sich anhand der konsolidierten Erfolgsrechnung 0. und der Bilanz per 1. Dezember 0. ein Bild der finanziellen Lage seines Arbeitgebers zu verschaffen. konsolidierte Erfolgsrechnung in CHF Mio. für das Jahr 0. Nettoverkaufserlöse 610 Waren- und Materialaufwand - 0 = Bruttoergebnis 90 Personalaufwand - 10 Übriger Betriebsaufwand - 60 = Betriebsergebnis 1 10 Finanzaufwand netto - 0 = Betriebsergebnis (vor Abschreibungen) 100 Abschreibungen - 95 = Betriebsergebnis (Betriebsgewinn) 5 Schlussbilanz in CHF Mio. vom AKTIVEN Liquide Mittel 0 Forderungen (kurzfristig) 110 Vorräte 10 Anlagevermögen 440 Total Aktiven 700 PASSIVEN Kurzfristiges Fremdkapital 170 Langfristiges Fremdkapital 400 Aktienkapital 60 Reserven und Gewinnvortrag 70 Total Passiven 700
7 0 Betriebs+Rechtskunde Serie 5/6 Seite 4 schwarz rot Punkte a) Bei der Beurteilung einer Unternehmung aus finanzwirtschaftlicher Sicht werden drei Hauptbereiche analysiert. Wie heissen diese? 1. Stabilität / Solidität / Sicherheit / Bonität. Liquidität. Rentabilität / Ertragskraft b) Ermitteln Sie die nachstehenden Kennzahlen (auf 1 Dezimale gerundet). Der Lösungsweg ist anzugeben. b1) Anlagedeckungsgrad 1 (Eigenkapital in % des Anlagevermögens) 9,5% (10 * 100% / 440) b) Umsatzrendite (Betriebsgewinn in % des Umsatzes) 0,8% (5 * 100% / 610) b) Liquiditätsgrad (Flüssige Mittel und kurzfristige Forderungen in % des kurzfristigen Fremdkapitals) 76,5% ([ ] * 100% / 170) c) Welche der errechneten Kennzahlen b1) b) weisen eindeutig ungenügende Ergebnisse auf? Begründen Sie Ihre Nennungen kurz. Alle Kennzahlen sind ungenügend: Anlagedeckungsgrad 1 sollte rund 70% betragen (Anlagedeckungsgrad wäre gut.) Umsatzrendite ist zu tief (Richtwerte % 8%, je nach Branche) Liquiditätsgrad ist deutlich zu tief (Norm ca. 100%) Sachverhalt: Im Fremdkapital der Mettler AG ist ein Bankdarlehen von CHF 0 Mio. enthalten. d) Nennen Sie drei Möglichkeiten, wie das Bankdarlehen gesichert sein könnte. Bürgschaft Grundpfand Faustpfand Abtretung von Forderungen (Zession) e) Nennen Sie zwei Kriterien, welche die Höhe des Zinssatzes für das Bankdarlehen bestimmen. Bonität des Schuldners 4 gewährte Sicherheiten allg. Zinsniveau (wirtschaftliche Rahmenbedingungen wie Konjunktur, Inflationserwartungen etc.)
8 1 f) Warum verlangen die Banken in der Regel eine Solidarbürgschaft anstelle einer einfachen Bürgschaft? Bei einer Solidarbürgschaft kann der Bürge bereits nach erfolgloser Mahnung oder offenkundiger Zahlungsunfähigkeit des Hauptschuldners belangt werden (OR 496). Bei der einfachen Bürgschaft dagegen kann der Bürge erst nach dem Konkurs oder der Nachlassstundung des Schuldners belangt werden (OR 495). Sachverhalt: Sollte sich die finanzielle Lage der Mettler AG in den nächsten Monaten deutlich verschlechtern, müssten in der Schweiz am Hauptsitz rund 100 Mitarbeiter aus wirtschaftlichen Gründen entlassen werden. g) Prüfen Sie, ob diese Massnahme als Massenentlassung im Sinne OR 5d gelten würde, und begründen Sie Ihren Entscheid. Ja, die Tatbestandsmerkmale sind erfüllt: kein Zusammenhang mit der Person als Arbeitnehmer mehr als 0 Arbeitnehmer h) Nennen Sie drei wichtige gesetzliche Pflichten eines Arbeitgebers vor Massenentlassungen im Sinne von OR 5d ff. Konsultation der Arbeitnehmervertretung bzw. der Arbeitnehmer (OR 5f) Möglichkeit geben, Vorschläge zu unterbreiten (OR 5f) Pflicht zur schriftlichen Auskunft (OR 5f) Eine Anzeige an das kantonale Arbeitsamt (OR 5g)
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