SAP -Änderungs- und Transportmanagement

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1 Armin Kösegi, Rainer Nerding SAP -Änderungs- und Transportmanagement Bonn Boston

2 Auf einen Blick Teil I Strategien und Konzepte 1 SAP ERP-Architektur und -Datenkomponenten Realisierung von Geschäftsprozessen in SAP ERP Die SAP ERP-Systemlandschaft Verwalten von Änderungen und Daten in einer SAP ERP-Systemlandschaft Konfigurieren einer Systemlandschaft Wartung einer Systemlandschaft Teil II Technische Aufgaben 7 Transportrelevante Aktivitäten bei der Installation Konfigurieren des TMS Anlegen und Konfigurieren der Mandanten Teil III Werkzeuge 10 Verwalten von Entwicklungsänderungen Verwalten von Customizing-Änderungen Freigeben und Exportieren von Änderungsaufträgen Importieren von Änderungsaufträgen Technische Details des Importprozesses SAP NetWeaver Development Infrastructure Erweitertes Änderungs- und Transportsystem Wartung der SAP-Software SAP-Releasewechsel SAP Solution Manager Anhang A Transportprofilparameter B Ausgewählte Transaktionscodes C Glossar D Fragen und Antworten E Literatur F Die Autoren

3 Inhalt Geleitwort Einleitung TEIL I: STRATEGIEN UND KONZEPTE 1 SAP ERP-Architektur und -Datenkomponenten Client-Server-Architektur im Überblick Die SAP ERP-Datenbank Das Repository Kundendaten Technische Realisierung SAP ERP-Mandanten Technische Realisierung Datenkomponenten SAP ERP-Standardmandanten Fragen Realisierung von Geschäftsprozessen in SAP ERP Customizing SAP ERP-Referenzmodell Einführungsleitfaden (IMG) Entwicklung ABAP Workbench Eigenentwickelte Repository-Objekte Systemerweiterungen Modifikationen Fragen Die SAP ERP-Systemlandschaft SAP ERP-Mandantenrollen Kritische Mandantenrollen Weitere Mandantenrollen Definieren eines SAP-Mandanten Mandantenabhängige Änderbarkeit Mandantenunabhängige Änderbarkeit

4 Inhalt 3.3 Mehrere Mandanten in einem SAP ERP-System Funktionale Grenzen Technische Grenzen Schutzmaßnahmen für Mehrmandanten- Operationen Die Dreisystemlandschaft der SAP SAP-Standardsysteme Verteilung von Mandantenrollen Alternative Systemlandschaften Einsystemlandschaft Zweisystemlandschaft Viersystemlandschaft Komplexe Systemlandschaften Systemlandschaft mit mehreren Produktivsystemen Phasenbasierte Systemlandschaft Globale Systemlandschaft Fragen Verwalten von Änderungen und Daten in einer SAP ERP-Systemlandschaft Transportieren von Customizing- und Entwicklungsänderungen Änderungsaufträge und Aufgaben Bereitstellen von Änderungen Importieren von Änderungen Change and Transport System (CTS) Übertragen von Daten Stammdaten Bewegungsdaten Benutzerstammdaten Kopieren von SAP ERP-Systemen und Mandanten Systemkopie Mandantenkopie Fragen Konfigurieren einer Systemlandschaft Konfigurieren des Entwicklungssystems Installationsnachbearbeitung

5 Inhalt Konfigurieren des Transport Management Systems (TMS) Anlegen von Mandanten Konfigurieren von Qualitätssicherungsund Produktivsystem Nach dem Installieren des neuen SAP-Systems Änderungsauftragsstrategie Qualitätssicherungsverfahren des TMS Mandantenkopiestrategie Systemkopiestrategie Systemkopie der Qualitätssicherung Löschen nach einer Systemkopie Berücksichtigung des SAP-Releasestands Fragen Wartung einer Systemlandschaft Einführungsplan Verwalten von Einführungsprojekten Einführungsphasen Verwalten von Änderungsaufträgen Funktionstests Freigeben und Exportieren von Änderungsaufträgen Transportmanagement Exportieren von Änderungsaufträgen Importieren von Änderungsaufträgen Importnachbearbeitung Importieren ins Produktivsystem Betriebsvalidierung Testverfahren SAP-Testwerkzeuge Support für den SAP-Standard Support für ein SAP-Release Releasewechsel Fragen

6 Inhalt TEIL II: TECHNISCHE AUFGABEN 7 Transportrelevante Aktivitäten bei der Installation Angeben der Systemidentifikation (SID) Konfigurieren des Transportverzeichnisses Ein oder mehrere Transportverzeichnisse? Struktur des Transportverzeichnisses Vorgehensweise Konfigurieren des Transportprofils Transportprofil ab SAP R/3-Release Profilsyntax Erforderliche Parameter Aktivitäten in SAP ERP Initialisieren des Change and Transport Organizers (CTO) Einstellen der globalen Systemänderbarkeit Überprüfen der erforderlichen Hintergrundjobs Überprüfen der Hintergrund-Workprozesse Fragen Konfigurieren des TMS TMS-Terminologie und -Konzepte Transportdomäne Transportwege Konfigurieren der Transportdomäne Konfigurieren des Domain Controllers Erweitern der Transportdomäne Backup Domain Controller Überprüfen der Transportdomäne Technische Aspekte des Konfigurationsprozesses Konfigurieren von Transportwegen Vorgehensweise Erweitern und Ändern einer Transportwegekonfiguration Erweiterte Transportsteuerung Überprüfen der Systemlandschaftskonfiguration Prüfen der TMS-Konfiguration

7 Inhalt Prüfen der Transportwegekonfiguration Alert-Monitor Fragen Anlegen und Konfigurieren der Mandanten Anlegen von Mandanten Mandanteneinträge Mandanteneinstellungen Füllen eines Mandanten mit Daten Auswahl des passenden Werkzeugs für die Mandantenkopie Verwenden von Profilen zur Datenauswahl Lokale und remote Mandantenkopie Mandantentransport Überwachen und Verifizieren einer Mandantenkopie Was Sie bei der Mandantenkopie berücksichtigen müssen Löschen eines Mandanten Tabellenprotokollierung eines Mandanten Ressourcenbeschränkungen Aktivieren der Tabellenprotokollierung Anzeigen von Tabellenprotokollen Entfernen von Änderungsbelegen Berechtigungsprofile für Mandantenwerkzeuge Fragen TEIL III: WERKZEUGE 10 Verwalten von Entwicklungsänderungen Voraussetzungen für Entwicklungen SSCR-Registrierung von Entwicklern Pakete Workbench-Änderungsaufträge Transportierbarer Änderungsauftrag Lokaler Änderungsauftrag Aufgaben Anzeigen von Workbench-Änderungsaufträgen

8 Inhalt Anlegen eines Workbench-Änderungsauftrags Aufzeichnen von Repository-Objekten in Änderungsaufträgen Objektliste von Änderungsaufträgen und Aufgaben Reparaturen und Modifikationen Setzen eines Reparaturkennzeichens Modifikationsassistent Modification Browser Modifikationen SAP-Erweiterungskonzept Objektkatalog Objektattribute Anzeigen oder Ändern eines Objektkatalogeintrags Transportieren von Objekten mit dem Transport Organizer (Erweiterte Sicht) Fragen Verwalten von Customizing-Änderungen Voraussetzungen des Customizings Customizing-Änderungsaufträge Anzeigen von Customizing- Änderungsaufträgen Anlegen von Customizing-Änderungsaufträgen Customizing in Projekt-IMGs Aufzeichnen von Customizing-Änderungen Objektlisten von Customizing- Änderungsaufträgen Identifizieren von Änderungsaufträgen mit demselben Objekt Besondere Customizing-Aktivitäten Mandantenunabhängige Customizing- Aktivitäten Manuelle Transporte und andere Transporttypen Customizing in einem Produktivmandanten

9 Inhalt 11.4 Unterstützende Customizing-Werkzeuge Vergleichen der Customizing-Einstellungen in zwei Mandanten Einzelvergleich mit Transaktion SCMP Business Configuration Sets Customizing Transfer Assistant Fragen Freigeben und Exportieren von Änderungsaufträgen Dokumentieren von Änderungsaufträgen und Aufgaben Anlegen und Ändern von Dokumentation Aktionsprotokolle zu Änderungsaufträgen Funktionstests Mandantenabhängiges Customizing SAPscript-Stile und -Formulare Reportvarianten Freigeben einer Aufgabe Fehler bei der Freigabe Auswirkung auf den Änderungsauftrag Freigeben eines Änderungsauftrags Verschmelzen von Änderungsaufträgen Verfahren zum Freigeben eines Änderungsauftrags Der Exportprozess Berechtigungen Transportprotokolle Verwalten von Transportprotokollen Anzeigen von Transportfehlern bei Anmeldung Versionsverwaltung von Repository-Objekten Versionsverwaltung Versionen in anderen Systemen als dem Entwicklungssystem Fragen Importieren von Änderungsaufträgen Importqueues Importübersicht

10 Inhalt Anzeige einer Importqueue Durchführen von Importen Vor dem Durchführen von Importen Alle Änderungsaufträge importieren Vorabimporte Verwalten von Importqueues Weiterleiten eines Änderungsauftrags Löschen eines Änderungsauftrags aus einer Importqueue Anhängen eines Änderungsauftrags an eine Importqueue Verschieben der Endemarkierung Durchführen von Prüfungen Einplanen von Importen Importieren in mehrere Mandanten Importieren in mehrere Mandanten ohne erweiterte Transportsteuerung Importieren einer Importqueue in mehrere Mandanten Überwachen von Importen Import Monitor tp-systemprotokoll Aktionsprotokolldatei Einzelschritt-Protokolldateien Transportieren zwischen Transportgruppen Transportieren zwischen Transportdomänen Konfiguration Transport Domänen über Domain Links verbinden TMS-Berechtigung Fragen Technische Details des Importprozesses Das Transportsteuerungsprogramm tp Voraussetzungen Kommandosyntax Importqueues und Importpuffer Ausführen von Importen mit tp tp-verarbeitungsreihenfolge Auswerten der Protokolldateien Generische Protokolldateien

11 Inhalt Einzelschritt-Protokolldateien Return-Codes Empfohlene Vorgehensweise bei Problemen Puffersynchronisation Namenskonventionen im Transportverzeichnis Transporttools Das Transportprogramm R3trans ABAP-Programme Fragen SAP NetWeaver Development Infrastructure Aufbau des SAP NetWeaver Application Server Überblick über den Java-Entwicklungsprozess Bestandteile der SAP NetWeaver Development Infrastructure Konfiguration der SAP NetWeaver Development Infrastructure Lokale Entwicklungsumgebung Überblick über die unterschiedlichen Entwicklungsszenarien Konfiguration der SAP NetWeaver Development Infrastructure Konfiguration des System Landscape Directory Einrichten der Benutzer und Berechtigungen Einrichten des SAP NetWeaver Developer Studios Erzeugen von Produkten und Softwarekomponenten Erstellen einer Domäne und eines Tracks im Change Management Service Erstellung einer Entwicklungskomponente Entwickeln in der SAP NetWeaver Development Infrastructure Erstellen einer J2EE-Applikation Erstellung eines lokalen Build und Durchführen der lokalen Tests Check-in der Änderungen

12 Inhalt Aktivierung im CBS, zentrales Deployment und zentraler Test Freigabe der Änderungen in Richtung Konsolidierungssystem Transportieren von Java-Projekten Zusammenfassung Fragen Erweitertes Änderungs- und Transportsystem Überblick und Architektur Durchführen von Transporten für Nicht-ABAP-Objekte Export einer Portalentwicklung aus dem Portal Content Studio Transport Organizer Web UI Transportaufträge mit Nicht-ABAP- Objekten importieren Konfiguration des erweiterten Änderungsund Transportsystems Einrichten des ABAP Stacks Einrichten des Java Stacks Einrichten der TMS-Systemlandschaft Konfigurationsparameter für Nicht-ABAP- Quellsysteme Konfigurationsparameter für Nicht-ABAP- Zielsysteme Anbindung der Entwicklungsumgebung an das Transportwesen (enge Kopplung) CTS+-Transportlandschaften Nicht-ABAP-System Dual-Stack-System Kombinierte CTS+-Anwendungen Fragen Wartung der SAP-Software Manuelle Korrekturen auf Basis von SAP-Hinweisen SAP HotNews SAP TopNotes

13 Inhalt 17.2 Einspielen von Hinweisen mit dem SAP Note Assistant Manuell eingebaute Hinweise registrieren Bearbeitung von Hinweisen Einbauzustand und Bearbeitungsstatus von Hinweisen ABAP Support Packages Einspielen von ABAP Support Packages Modifikationsabgleich Java-Korrekturen Java-Korrekturtypen Versionsinformationen eines Java-Systems Java Support Package Manager (JSPM) Java Support Packages einspielen Support Package Stacks SP-Stack-Strategie im Einklang mit dem üblichen Einspielverhalten Systemübergreifende Support Package Stacks Details zu den Komponenten eines SAP Support Package Stacks SP-Stack-Kalender Seiteneffekte Fragen SAP-Releasewechsel Lebenszyklus eines SAP-Produktivsystems SAP-Release- und Wartungsstrategie Upgrade-Motivation Releasewechsel-Prozess System-Switch-Upgrade-Verfahren System-Switch-Upgrade im Detail Modifikationsabgleich Modifikationsabgleich bei Releasewechseln Modifikationsabgleich beim Einspielen von Support Packages Modifikationsassistent Upgrade-Strategien für eine Transport-landschaft Releasewechsel in der Dreisystemlandschaft

14 Inhalt Releasewechsel mit zusätzlichem Entwicklungssystem Releasewechsel mit fünf Systemen SAP Enhancement Packages Implementierungsaktivitäten für SAP Enhancement Packages Technische Implementierung Upgrade und Unicode CU&UC TU&UC Hardwareanforderungen unter Unicode Transportieren unter Unicode Java-Upgrade Weitere Empfehlungen für einen Releasewechel Upgrade-Werkzeuge und SAP-Upgrade- Service-angebote Sonstige Empfehlungen Fragen SAP Solution Manager Customizing-Synchronisation Customizing-Verteilung Customizing-Scout Anlegen und Laden von Synchronisationsobjekten Change Request Management Change-Request-Management-Workflow Architektur Projektzyklen Aufgabenplan Change Management Work Center Änderungsantrag (Change Request) Änderungsarten Änderungsverfolgung Änderungsanalyse Funktionsumfang Durchführen einer Analyse Architektur Maintenance Optimizer Funktionsumfang

15 Inhalt Integration mit anderen Werkzeugen Einrichten des Maintenance Optimizers Einspielen von Support Packages Einspielen von Enhancement Packages Berichtswesen für Wartungsvorgänge Upgrade-Unterstützung Fragen Anhang A Transportprofilparameter B Ausgewählte Transaktionscodes C Glossar D Fragen und Antworten E Literatur F Die Autoren Index

16 Für den Fall, dass für ein SAP-System Korrekturen notwendig sind, bietet SAP verschiedene Möglichkeiten, um Fehler zu korrigieren. Die unterschiedlichen Methoden und Inhalte solcher Änderungen wie auch Empfehlungen der Umsetzung im Projekt werden in diesem Kapitel beschrieben. 17 Wartung der SAP-Software In diesem Kapitel erfahren Sie, welche Strategien und Tools die SAP für die Wartung der Software zur Verfügung stellt. Das Einspielen von Support Packages korrigiert alle Fehler, die in einem bestimmten Zeitraum bekannt werden. Einzelne Fehler können mithilfe von SAP-Hinweisen korrigiert werden. Außerdem werden die erforderlichen Schritte für den Modifikationsabgleich beim Einspielen von Support Packages erläutert. Die in diesem Kapitel behandelten Tools sind folgende: der Note Assistant (Transaktion SNOTE), der zum Einspielen von Hinweisen mit Coding-Korrekturen verwendet wird der SAP Patch Manager (Transaktion SPAM), der zum Einspielen von Support Packages verwendet wird der SAP Add-on Installation Manager (Transaktion SAINT), der zum Einspielen von Add-ons und Delta-Upgrades verwendet wird der SAP Java Support Package Installation Manager, der zum Einspielen von Java Packages verwendet wird Behandelte Tools Dieses Kapitel wendet sich vor allem an Systemadministratoren und technische Berater, die für die Wartung bzw. Updates der ERP-Systemlandschaft zuständig sind. Doch auch Projektleiter und strategische Berater ziehen Vorteile aus den hier angebotenen Informationen, da sie dabei helfen, Support-Package-Upgrades zu planen und den dafür erforderlichen Zeit- und Personalaufwand abzuschätzen. Besondere Schwierigkeiten bei Support-Package-Implementierungsprojekten bereiten erfahrungsgemäß die Downtime, der Testaufwand sowie der erforderliche Code Freeze. Auf diese Aspekte wird in Abschnitt 17.3 eingegangen. 649

17 17 Wartung der SAP-Software Außerdem werden die Vorteile durch das Einspielen von Support Packages dargestellt. In Abschnitt 17.4 wird speziell auf die Wartung von Java-basierten Systemen eingegangen. Diese unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von der Wartung von ABAP-Systemen Manuelle Korrekturen auf Basis von SAP-Hinweisen Wenn Probleme an der SAP ERP-Software korrigiert werden, wird diese Korrektur als SAP-Hinweis bekannt gegeben. Gleichzeitig wird die Korrektur mit dem nächsten Support Package ausgeliefert. Wenn das Problem sehr dringend ist, können Sie möglicherweise nicht auf das Support Package warten und müssen die Korrekturen manuell mithilfe eines SAP-Hinweises vornehmen. Zum Einspielen von SAP-Hinweisen bietet die SAP den SAP Note Assistant, der den manuellen Aufwand für den Hinweis-Einbau und den späteren Modifikationsabgleich erheblich reduziert. Besonders kritische Hinweise mit schwer wiegenden Folgen wie Systemstillstände oder Dateninkonsistenzen werden als HotNews klassifiziert und proaktiv über den SAP Service Marketplace bekannt gegeben SAP HotNews SAP HotNews sind SAP-Kundenhinweise mit der Priorität 1 (sehr hoch). Diese Hinweise beinhalten die Lösung zu Problemen, die einen Systemstillstand oder einen Datenverlust im SAP-System verursachen können. Die Beachtung dieser Hinweise ist daher für Sie, wenn Sie davon betroffen sind, sehr wichtig. Prozess Der neue SAP-HotNews-Prozess versetzt Sie als Benutzer in die Lage, die SAP HotNews der für Sie relevanten Bereiche anzeigen zu lassen. Mithilfe der gemeinsamen Personalisierungsoberfläche für SAP Hot- News und SAP TopNotes (s. u.) haben Sie die Möglichkeit, mehrere Filter in Abhängigkeit von Ihren eingesetzten Anwendungen (z. B. SAP ERP oder SAP CRM) zu benennen und anzulegen. Über die Filterpflege können Sie Ihre eingesetzten Produkte (z. B. SAP ERP), Produktversion (z. B. SAP R/3 4.6C), Softwarekomponenten (z. B. SAP-Basis 4.6C) und 650

18 Manuelle Korrekturen auf Basis von SAP-Hinweisen 17.1 Support Packages auswählen und bekommen als Ergebnis genau die SAP HotNews angezeigt, die für Sie relevant sind. SAP HotNews sind im SAP Service Marketplace unter dem Quick Link /notes zu finden: Dazu benötigen Sie einen Service-Marketplace-Benutzer. Ihre SAP HotNews können Sie sich zusätzlich auch per über den SAP-Service-Marketplace-Newsletter zusenden lassen. Dazu müssen Sie im SAP Service Marketplace unter My Profile entsprechende Einstellungen vornehmen, um den SAP-Service-Marketplace-Newsletter mit dem Themenbereich News für Administrator (incl. SAP Hot- News) zu abonnieren. Sobald es für Ihre Einstellungen eine neue SAP HotNews gibt, werden Sie automatisch informiert. Newsletter Bei den SAP HotNews, die für den Betrieb Ihres SAP-Systems extrem wichtige Informationen enthalten, sollten Sie den Empfang einer SAP HotNews im SAP Service Marketplace bestätigen. Dadurch wird Ihnen dieser Hinweis nicht länger angezeigt und SAP erhält eine Rückmeldung, dass Sie diesen Hinweis beachtet und eventuelle Maßnahmen eingeleitet haben. Als SAP-Systemverantwortlicher sollten Sie sicherstellen, dass SAP HotNews in allen Bereichen regelmäßig geprüft und falls relevant proaktiv in die Systeme eingebaut werden. Abbildung 17.1 SAP HotNews Browser im SAP Service Marketplace 651

19 17 Wartung der SAP-Software SAP TopNotes SAP TopNotes sind die wichtigsten Hinweise einer Komponente oder Sub-Komponente (z. B. FI-AR). Es sind die Hinweise, die am häufigsten an Kunden-Problem-Meldungen angehängt werden. Die zehn häufigsten Hinweise einer Komponente werden monatlich aus dem System ermittelt. Anschließend werden die TopNotes manuell geprüft und ggf. mit weiteren wichtigen SAP-Hinweisen ergänzt oder ersetzt. Das Konzept ist im Hinweis ausführlich erläutert. SAP TopNotes sind im SAP Service Marketplace ebenfalls unter dem Quick Link /notes zu finden ( Wie bei den SAP HotNews können Sie sich per über neue TopNotes informieren lassen Einspielen von Hinweisen mit dem SAP Note Assistant Transaktion SNOTE Der SAP Note Assistant (Transaktion SNOTE) kann Hinweise mit Korrekturen am Quelltext automatisch einbauen. Andere Änderungen wie Customizing-Änderungen oder Änderungen an einer Tabelle können nicht automatisch eingebaut werden. Lesen Sie den Hinweis vor dem Einbau mit dem Note Assistant sorgfältig durch. Er kann Voraussetzungen, Wechselwirkungen und Verweise auf Nachbereitungen enthalten, die Sie beim Einbau beachten müssen. Abbildung 17.2 SAP Note Assistant 652

20 Einspielen von Hinweisen mit dem SAP Note Assistant 17.2 Der Note Assistant bietet die folgenden Funktionen: Reporting Sie erhalten eine Übersicht über die vorhandenen Hinweise und deren Bearbeitungsstatus sowie über alle eingebauten Korrekturen am Quelltext. Projektadministration Sie können Hinweise Bearbeitern zuweisen, und diese können den Bearbeitungsstatus angeben. Das System informiert Sie, wenn sich ein Hinweis in einem inkonsistenten Zustand befindet. Nachvollziehbarkeit Das System protokolliert automatisch die Bearbeitungsschritte. Fehlerkorrektur Sie können in Hinweisen beschriebene Korrekturen am Quelltext (Korrekturanleitungen) automatisch einbauen lassen. Integration Beim Einspielen von Support Packages oder Upgrades erkennt das System automatisch, welche Hinweise durch ein eingespieltes Support Package oder einen Upgrade erledigt sind und welche Korrekturanleitungen erneut eingebaut werden müssen Manuell eingebaute Hinweise registrieren Wenn Sie vor der Installation des Note Assistant bereits Korrekturen aus Hinweisen in Ihr SAP-System eingebaut haben, können Sie diese Tatsache dem Note Assistant nachträglich bekannt geben. Dies ist wichtig, da der Note Assistant nicht automatisch erkennen kann, ob eine Hinweiskorrektur manuell ohne Verwendung des Note Assistant in Ihr System eingebaut wurde. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1. Rufen Sie das Programm SCWN_REGISTER_NOTES über den ABAP Editor (Transaktion SE38) auf. 2. Geben Sie im Eingabebild des Programms die Nummern der als vollständig eingebaut zu registrierenden Hinweise ein. 3. Dies kann zu den folgenden Situationen führen: Wenn Sie eine RFC-Verbindung zum SAPNet-R/3 Frontend angelegt haben, lädt das Programm die zu registrierenden Hinweise automatisch in die Datenbank Ihres Systems. Wenn Sie keine RFC-Verbindung angelegt haben, laden Sie die zu registrierenden Hinweise zunächst aus dem SAP Service Mar- 653

21 17 Wartung der SAP-Software ketplace. Führen Sie anschließend im Note Assistant einen Upload durch. 4. Das Programm prüft, ob die Hinweise für Ihr Release und Ihr Support Package Level gültig sind. Weiterhin prüft es, ob die Hinweise bereits im Note Assistant als eingebaut registriert sind. Das System gibt die Ergebnisse dieser Prüfungen auf einer Liste aus. 5. Um den Hinweis zu registrieren, wählen Sie Ausführen. Um einen Hinweis als eingebaut registrieren zu können, muss das System den Hinweis und die mit dem Hinweis korrigierten Objekte in einen Änderungsauftrag eintragen. Durch Transport dieses Auftrags registrieren Sie die Hinweise auch in Ihren Folgesystemen als eingebaut. Falls es nicht gelingt, den Hinweis und seine Objekte in einen Auftrag einzutragen, da beispielsweise einige Objekte bereits in anderen Aufträgen gesperrt sind, lehnt das System die Registrierung ab Bearbeitung von Hinweisen Wenn Sie einen Fehler im Programm mithilfe des Note Assistant beheben wollen, gehen Sie wie folgt vor: 1. Laden Sie den Hinweis in Ihr System. Beim Laden prüft der Note Assistant, ob die im Hinweis angegebenen Gültigkeiten (Softwarekomponente, Releasestand und Support Package Level) denen des Systems entsprechen. Er zeigt an, ob die Korrekturen einbaubar sind. Es können nur Hinweise mit Korrekturen am Quelltext (Korrekturanleitungen) automatisch eingebaut werden. 2. Lesen Sie die Hinweisbeschreibung sorgfältig durch. In der Hinweisbeschreibung können Voraussetzungen, Wechselwirkungen und Verweise auf Nacharbeiten (z. B. Änderungen an einer Tabelle) aufgeführt sein, die vom Note Assistant nicht automatisch erkannt werden. Wenn Sie die Erläuterungen nicht beachten, kann dies zu schwer wiegenden Problemen führen. Es ist daher unbedingt notwendig, dass Sie den Hinweis lesen, bevor Sie mit dem Einbau beginnen. 3. Entscheiden Sie, ob der Hinweis für Sie relevant ist. Klassifizieren Sie den Hinweis entsprechend dem Bearbeitungsstatus. 4. Bauen Sie die Korrekturen ein. 5. Führen Sie Nacharbeiten durch, falls diese im Hinweis beschrieben sind. 654

22 Einspielen von Hinweisen mit dem SAP Note Assistant Testen Sie, ob der Fehler durch die Korrektur behoben wurde. 7. Setzen Sie den Bearbeitungsstatus auf Erledigt. 8. Geben Sie den Transportauftrag frei, und importieren Sie die Korrekturen in die Folgesysteme Ihrer Systemlandschaft. Hinweis suchen Mit dem Hinweis-Browser können Sie alle in Ihrem System vorhandenen SAP-Hinweise suchen. Es werden auch Hinweise angezeigt, die einem anderen Bearbeiter zugeordnet sind, sowie bereits eingebaute Hinweise. Hinweis-Browser 1. Wählen Sie ein Kriterium für den Hinweis aus: Hinweisnummer Anwendungskomponente Bearbeitungsstatus Einbauzustand Bearbeiter 2. Wählen Sie aus, ob Sie die Auswahl auf bestimmte Softwarekomponenten und deren Releases beschränken möchten die Hinweise nach ihrer Nummer bzw. nach der Anwendungskomponente, zu der sie gehören, sortieren lassen 3. Bestätigen Sie die Auswahl. Abbildung 17.3 Der Note Browser zeigt alle mit dem SAP Note Assistant eingespielten Hinweise an. 655

23 17 Wartung der SAP-Software Die vorhandenen Hinweise werden in einer Liste mit Hinweisnummer, Kurztext, Komponente, Bearbeitungsstatus, Einbauzustand und Benutzer angezeigt. Aus dem Hinweis-Browser heraus können Sie Hinweise ebenfalls einbauen. Hinweis laden Sie können SAP-Hinweise aus dem SAP Service Marketplace oder dem SAPNet-R/3 Frontend in Ihr System laden. Dies kann direkt per RFC- Verbindung (Hinweis-Download) oder per Filetransfer (Hinweis- Upload) geschehen. Der Hinweis-Download hat die folgenden Vorteile: 1. Beim Hinweis-Download können Sie den Hinweis im Note Assistant aus dem SAPNet-R/3 Frontend direkt in Ihr System laden. 2. Wenn in einem Hinweis andere Hinweise als Voraussetzung eingetragen sind, dann lädt der Note Assistant beim Einbau die vorausgesetzten Hinweise automatisch herunter. 3. Sie können aktualisierte Versionen von Hinweisen auf Knopfdruck herunterladen. Für den Hinweis-Download müssen Sie eine RFC-Verbindung zum SAPNet-R/3 Frontend anlegen. Der Hinweis-Upload erfordert keine ständige RFC-Verbindung zum SAPNet-R/3 Frontend. Für den Hinweis-Upload laden Sie den gewünschten Hinweis zunächst aus dem SAP Service Marketplace und speichern ihn lokal auf Ihrem PC. Anschließend führen Sie vom Note Assistant aus einen Upload des Hinweises durch. Vorgehensweise Hinweis-Download 1. Wählen Sie im Note Assistant Hinweis-Download. 2. Geben Sie die Nummern der Hinweise an, die Sie herunterladen möchten. Über die Auswahlfunktion können Sie einzelne Hinweise oder eine Liste von Hinweisen laden. 3. Bestätigen Sie die Auswahl. Das System lädt die Hinweise vom SAP- Net-R/3 Frontend in Ihre Datenbank. Vorgehensweise Hinweis-Upload Für den Hinweis-Upload muss der SAP Download Manager installiert sein, um Hinweise aus dem SAP Service Marketplace laden zu können. Weitere Informationen zum SAP Download Manager finden Sie im SAP Service Marketplace unter service.sap.com/swcenter. 1. Wählen Sie im SAP Service Marketplace unter service.sap.com/notes den entsprechenden Hinweis. 656

24 Einspielen von Hinweisen mit dem SAP Note Assistant Wählen Sie Download. Der Hinweis wird Ihrem Download Basket hinzugefügt. Sie können diesen Vorgang für beliebig viele Hinweise wiederholen. 3. Um die gewählten Hinweise lokal auf Ihrem PC zu speichern, starten Sie den SAP Download Manager. Wählen Sie Download. Die Hinweise werden als Dateien in das von Ihnen spezifizierte Verzeichnis geladen. 4. Laden Sie die Hinweisdateien im Note Assistant mit dem Hinweis- Upload (Springen Hinweis-Upload) in Ihr System. Nach dem erfolgreichen Down- oder Upload eines Hinweises, der noch nicht in Ihrem System vorhanden war, sehen Sie diesen in der Hinweisübersicht unter dem Bearbeitungsstatus neu. Hinweis klassifizieren Mit dieser Funktion können Sie die Relevanz bzw. den Bearbeitungsstatus eines Hinweises angeben. Lesen Sie den Hinweis sorgfältig, und entscheiden Sie, ob der Inhalt auf die in Ihrem System festgestellte Situation zutrifft. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Falls der Hinweis für Ihre Situation zutrifft, setzen Sie den Status auf In Bearbeitung. Dadurch werden die anderen Benutzer informiert, dass Sie bereits den Hinweis bearbeiten. 2. Befolgen Sie die im Hinweis angegebenen Empfehlungen genau. Falls der Hinweis eine Korrekturanleitung enthält, bauen Sie diese in Ihr System ein. 3. Wenn Sie den Hinweis einem anderen Bearbeiter zuweisen wollen, geben Sie den Benutzernamen des Bearbeiters an. Abbildung 17.4 Bearbeitungsstatus beim Hinweiseinbau Alle Ihre Aktionen werden in einer Protokolldatei zum Hinweis aufgezeichnet. Sie können dort auch zusätzlich Notizen hinterlegen, z. B. für einen anderen Bearbeiter. 657

25 17 Wartung der SAP-Software Ist der Hinweis nicht relevant für Sie, setzen Sie den Bearbeitungsstatus auf Nicht relevant. Dadurch wird Ihnen und allen anderen Benutzern angezeigt, dass dieser Hinweis nicht mehr beachtet werden muss. Korrekturanleitung einbauen Sie können die in einem Hinweis enthaltene Korrekturanleitung einbauen lassen. Außerdem können Sie die Korrekturen an Ihre Modifikationen anpassen, falls Sie die zu korrigierenden Objekte zuvor selbst modifiziert haben. Abbildung 17.5 Manuelle Zusatzarbeiten beim Hinweiseinbau Vorbereitungen 1. Um die Korrekturanleitung eines Hinweises in Ihr System einzubauen, stellen Sie im Einstiegsbild des Note Assistant den Cursor auf den entsprechenden Hinweis und wählen Hinweis einbauen. Das System prüft zunächst, welche Korrekturanleitung aus dem Hinweis zum Releasestand und Support-Package-Level Ihres Systems passt. Weiterhin prüft das System, ob Korrekturen aus anderen Hinweisen Voraussetzung für den Einbau der vorliegenden Korrektur sind. Ist dies der Fall, zeigt das System diese Hinweise in einem Dialogfeld an. Wenn Sie eine RFC-Verbindung zum SAPNet-R/3 Frontend haben, können Sie diese Hinweise automatisch herunterladen, indem Sie das Dialogfeld bestätigen. Anderenfalls laden Sie die vorausgesetzten Hinweise aus dem SAP Service Marketplace und führen im Note Assistant einen Upload der Hinweise durch. Wenn die Hinweise für Ihr System relevant sind und als Voraussetzung eingebaut werden müssen, sind diese anschließend in der einzubauenden Reihenfolge aufgeführt. Falls möglich, baut das System alle vorausgesetzten Korrekturen in einem Schritt ein. 658

26 Einspielen von Hinweisen mit dem SAP Note Assistant 17.2 Abbildung 17.6 Vorausgesetzte Hinweise Lesen Sie auch die vorausgesetzten Hinweise sorgfältig durch. Wenn die vorausgesetzten Hinweise nicht relevant sind (z. B. weil sie bereits durch ein Support Package eingespielt wurden) und nicht eingebaut werden müssen, vergibt der Note Assistant automatisch den entsprechenden Status und zeigt die Hinweise nicht in der Liste an. Sie finden diese Hinweise, wenn Sie den Hinweis-Browser aufrufen und nach dem Bearbeitungsstatus Nicht relevant selektieren. 2. Bevor das System die Objekte korrigiert, sendet es ein Dialogfenster für die Auswahl des Änderungsauftrags. Wählen Sie einen geeigneten Änderungsauftrag aus, oder legen Sie einen neuen an. Auftrag auswählen In diesen Auftrag wird der Hinweis (R3TR NOTE) inklusive aller Korrekturanleitungen (R3TR CINS) und aller geänderten Objekte eingetragen. Sie können die Korrekturen damit in Folgesysteme transportieren. Beachten Sie, dass alle zu korrigierenden Objekte zusammen mit den Hinweisdaten in einen Auftrag eingetragen sein müssen. Nur so ist gewährleistet, dass die Korrekturen vollständig in die Folgesysteme gelangen. Zum automatischen Einbau von Hinweiskorrekturen ist kein SSCR- Schlüssel nötig. 3. Sie gelangen in ein Dialogfenster, in dem alle zu ändernden Objekte verzeichnet sind. Durch ein Ampelsymbol sehen Sie, ob das System die Korrektur automatisch einbauen kann. Änderungsobjekte Durch Anklicken des Objektnamens gelangen Sie in einen Editor, der Ihnen die Änderungen detailliert anzeigt. 659

27 17 Wartung der SAP-Software Falls Sie die zu korrigierenden Objekte zuvor selbst modifiziert haben, erhält der Hinweis eine gelbe Ampel. Sie können die Korrekturen an Ihre Modifikationen anpassen. (Siehe auch die Erläuterungen zum Splitscreen-Editor weiter unten in diesem Abschnitt.) Wenn Sie beim Hinweiseinbau manuelle Änderungen vornehmen, kann das System nicht beurteilen, ob die Korrekturen dadurch sinngemäß richtig eingebaut sind. Deshalb müssen Sie in diesem Fall in einem weiteren Dialogfenster bestätigen, dass die Korrekturen als vollständig eingebaut gelten sollen. Wenn das System eine Korrektur nicht automatisch einbauen kann, obwohl Sie die betroffenen Objekte zuvor nicht modifiziert haben, sollten Sie zunächst ebenfalls versuchen, den Hinweis über den Splitscreen-Editor einzubauen. In vielen Fällen scheitert der automatische Einbau an kleinen Unterschieden im Quelltext. Ist der Einbau trotzdem nicht möglich, ist der Hinweis wahrscheinlich fehlerhaft. Wenden Sie sich in diesem Fall an den SAP-Support, indem Sie eine Problemmeldung für die Komponente des Hinweises (z. B. FI- AR-CR) öffnen. Syntaxprüfung Testen 4. Prüfen Sie, ob die korrigierten Objekte frei von Syntaxfehlern sind. Dies ist wichtig, wenn die korrigierten Objekte auch eigene Modifikationen enthalten. Beachten Sie, dass das System derzeit nur Änderungen am Quelltext automatisch einbauen kann. Falls noch weitere Änderungen nötig sind (z. B. an Dictionary-Objekten), sind diese im Hinweistext beschrieben. Diese Änderungen müssen Sie von Hand in Ihr System einbauen. 5. Testen Sie nach dem Einbau der Korrekturen die durch den Hinweis korrigierte Funktion und überprüfen Sie, ob das ursprünglich festgestellte Problem behoben ist. Sie können sich alle Objekte, die mit dem Hinweis korrigiert wurden, anzeigen lassen. Rufen Sie dazu über Korrigierte Objekte den Modifikationsbrowser auf. Erledigt 6. Setzen Sie den Bearbeitungsstatus auf Erledigt. In Ausnahmefällen können Sie eingebaute Korrekturanleitungen auch wieder ausbauen. Die eingebauten Änderungen werden dabei zurückgenommen. Der Hinweis bleibt in Ihrem System erhalten und wird auf den Status vor dem Einbau zurückgesetzt. Wählen Sie dazu Hinweiseinbau zurücknehmen. Freigabe 7. Wenn Sie Ihr Problem mithilfe des Hinweises behoben haben, geben Sie den Änderungsauftrag frei, der beim Einbau der Korrek- 660

28 Einspielen von Hinweisen mit dem SAP Note Assistant 17.2 turanleitung erzeugt wurde. Dadurch werden die Korrekturen zusammen mit den Hinweisdaten in die Folgesysteme Ihrer Systemlandschaft transportiert. Wenn ein Hinweis andere Hinweise als Voraussetzung hat, ermittelt der Note Assistant beim Einbau die vorausgesetzten Hinweise und fordert Sie auf, diese in Ihr System zu laden. Sobald die vorausgesetzten Hinweise verfügbar sind, zeigt er den von Ihnen ausgewählten Hinweis sowie alle zusätzlichen Hinweise in einem Dialogfeld, der Hinweisqueue, an. Die Hinweise müssen in der angegebenen Reihenfolge implementiert werden. Lesen Sie auch die vorausgesetzten Hinweise vor dem Einbau sorgfältig durch. Hinweisqueue Abbildung 17.7 Einbau einer Hinweisqueue Sie haben folgende Möglichkeiten: Mehrere Hinweise auf einmal einbauen Wenn Sie diese Option wählen, baut das System möglichst viele der angegebenen Hinweise nacheinander ein. Die Hinweise, die auf einmal eingebaut werden können, sind farblich markiert. Das System kann nur dann mehrere Hinweise auf einmal einbauen, wenn alle Korrekturen aus den Hinweisen unverändert übernommen werden können. Falls in den betroffenen Includes eigene Modifikationen vorliegen, kann es sein, dass das System einzelne Änderungen nicht einfügen kann. Diese Hinweise baut das System immer einzeln ein, damit Sie Ihre Modifikationen anpassen können. Alle Hinweise einzeln einbauen Das System baut die angegebenen Hinweise einzeln ein. Hierbei können Sie im Detail nachvollziehen, welche Quelltextänderung zu 661

29 17 Wartung der SAP-Software welchem der angegebenen Hinweise gehört, und die Quelltextänderung modifizieren, falls nötig. Hinweiseinbau abbrechen Das System nimmt keine Quelltextänderung vor. Korrektureinbau bestätigen Das Dialogfeld Korrektureinbau bestätigen zeigt Ihnen an, welche Objekte durch den Hinweiseinbau verändert werden und ob der Note Assistant die Änderungen einbauen kann. Wenn Sie dieses Dialogfeld bestätigen, baut das System die Korrekturen in die angegebenen Objekte ein. Wenn Sie an dieser Stelle abbrechen, nimmt das System keine Korrekturen vor. Abbildung 17.8 Anzeige der zu ändernden Objekte Anhand von Ampelsymbolen sehen Sie, ob die Korrekturen eines Hinweises einbaubar sind: Grüne Ampel Die Korrekturen können unverändert eingebaut werden. Gelbe Ampel Die Korrekturen können eingeschränkt eingebaut werden. Bevor Sie den Einbau bestätigen, sollten Sie die Korrekturen anpassen, um eine korrekte Übernahme der Objektänderungen zu gewährleisten. Wenn Sie auf den Objektnamen oder auf das Ampelsymbol klicken, gelangen Sie in den Splitscreen-Editor, in dem Sie den Quelltext editieren können. Rote Ampel Die Objektänderungen können nicht übernommen werden. Dies kann unterschiedliche Ursachen haben, z.b. das Objekt muss neu angelegt werden oder ist in einem anderen Änderungsauftrag gesperrt. Zu jedem Objekt gibt es einen Meldungstext (z. B. Korrekturen wurden nur unvollständig übernommen). Wenn Sie auf den Text kli- 662

30 Einspielen von Hinweisen mit dem SAP Note Assistant 17.2 cken, gelangen Sie in den zugehörigen Langtext mit detaillierten Informationen. Um die Korrekturen einzubauen, markieren Sie alle Objekte, für die Sie Korrekturen einbauen möchten, und wählen Weiter. Beachten Sie, dass nur diejenigen Objekte geändert werden, die Sie markiert haben. Diese Funktion gibt eine detaillierte Anzeige aller Korrekturen in einem Objekt. Falls nötig, können Sie hier die Korrekturen an Ihre eigenen Modifikationen anpassen. Splitscreen-Editor Abbildung 17.9 Splitscreen-Editor Der Splitscreen-Editor ist in zwei Bereiche aufgeteilt: Auf der linken Seite sehen Sie den Quelltext im Zustand nach dem Einbau der Änderungen. Die Änderungen sind farblich gekennzeichnet. Den Quelltext auf der linken Seite können Sie editieren. Rechts sehen Sie gelöschte Programmteile und Korrekturen, die der Note Assistant nicht automatisch einbauen kann. Diese sind in Form von Kontext-, Delete- und Insert-Blöcken dargestellt. Sie können auf der linken Seite: manuell editieren Blöcke markieren, ausschneiden bzw. kopieren und einfügen Sie markieren einen farbig hervorgehobenen Block, indem Sie den Cursor auf die Kopfzeile setzen und Markieren wählen. Sie können 663

31 17 Wartung der SAP-Software auch beliebige Zeilen markieren. Stellen Sie dazu den Cursor auf die erste Zeile des zu markierenden Blocks, und wählen Sie Markieren. Stellen Sie den Cursor anschließend auf die letzte Zeile, und wählen Sie erneut Markieren. über Rückgängig (Undo) alle Änderungen, die Sie im Splitscreen- Editor vorgenommen haben, Schritt für Schritt wieder zurücknehmen über Redo zurückgenommene Änderungen wiederherstellen mithilfe der Pfeiltasten zur nächsten/letzten Änderung springen mit Verketten zwei Zeilen aneinander hängen Die Drucktaste Undo/Redo erscheint zwischen der linken und der rechten Seite des Editors, wenn ein Block eingefügt oder gelöscht wurde. Sie können darüber einzelne Änderungen rückgängig machen oder wiederherstellen. Dabei werden einzelne Delete- und Insert-Blöcke ausgetauscht. Technische Details zu Korrekturanleitungen In den Technischen Details zu Korrekturanleitungen finden Sie Informationen zu den folgenden Themen: Format von Korrekturanleitungen Gültigkeit von Korrekturanleitungen Voraussetzungen von Korrekturanleitungen Format Korrekturanleitungen beschreiben, wie der Quelltext von ABAP-Programmen geändert werden muss, um einen Fehler zu beheben. Sie finden diese Korrekturanleitungen am Ende eines SAP-Hinweises. Mit Korrekturanleitungen können Sie den Quelltext von ABAP-Programmen, ABAP-Includes, Funktionsbausteinen, Methodenimplementierungen, Dynpro-Ablauflogiken und Typgruppen automatisch korrigieren. Bei jeder Änderung ist angegeben, in welchem Objekt (Include, Funktionsbaustein etc.) und in welcher Modularisierungseinheit (z. B. FORM-Routine) sie erfolgen soll. Um die zu ändernde Stelle zu identifizieren, ist zunächst eine eindeutige Anzahl unveränderter Zeilen angegeben, die unmittelbar vor den zu ändernden Zeilen liegen (Kontextblock). Danach werden die zu löschenden Zeilen aufgeführt (Delete-Block), und schließlich folgen die stattdessen einzusetzenden 664

32 Einspielen von Hinweisen mit dem SAP Note Assistant 17.2 Zeilen (Insert-Block). Eine Korrekturanleitung kann aus mehreren Kontext-, Delete- und Insert-Blöcken bestehen. Beim automatischen Einbau einer Korrekturanleitung sucht das System im zu korrigierenden Include oder Funktionsbaustein die Kontextblöcke, prüft, ob auf die Kontextblöcke die zu löschenden Zeilen folgen, und ersetzt diese durch die einzufügenden Zeilen. Falls das zu korrigierende Include oder der Funktionsbaustein Kundenmodifikationen enthält, findet das System manchmal nicht die in der Korrekturanleitung angegebenen Kontextblöcke oder die zu löschenden Zeilen. D. h., das System kann die Korrektur nicht vollständig einbauen. In diesem Fall können Sie im Splitscreen-Editor die Korrekturen aus dem Hinweis an Ihre Modifikationen anpassen. Seit Ende 1998 sind Korrekturanleitungen so formalisiert worden, dass sie sich auch für einen automatischen Einbau eignen. Ältere Hinweise können noch in einem nicht standardisierten Format abgespeichert sein. Der Note Assistant kann den Hinweis in diesem Fall nicht vollständig automatisch einbauen. Sie können den Quelltext aber über den Splitscreen-Editor manuell editieren. Dies sollten Sie tun, damit der Note Assistant den Hinweis in Ihrem System registrieren kann. Bei jeder Korrekturanleitung ist angegeben, in welchen Release- und Support-Package-Ständen Sie die Korrekturanleitung einbauen können. Diese Release- und Support-Package-Stände werden als Gültigkeitsbereich der Korrekturanleitung bezeichnet. Gültigkeit von Hinweisen Tritt beispielsweise ein Fehler in der Softwarekomponente SAP_BASIS 7.00 auf und wird er mit Support Package 5 behoben, wird der Gültigkeitsbereich der Korrekturanleitung angegeben als»sap_basis 7.00, Support Packages 1 4«. Zusätzlich kann ein Hinweis festlegen, dass eine Korrekturanleitung nicht eingebaut werden darf, wenn eine bestimmte Softwarekomponente (z. B. ein Add-on) im System vorhanden ist. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn eine Korrektur einen Programmteil ändert, der von einer anderen Softwarekomponente in unveränderter Form benötigt wird. Wenn eine solche Ausschlussbedingung definiert wurde, erscheint diese im Kopfbereich der Korrekturanleitung unter Nicht gültig für <Softwarekomponente, Release, Support Package Level>. 665

33 17 Wartung der SAP-Software Der Note Assistant prüft die Gültigkeit automatisch und baut eine Korrekturanleitung nur ein, wenn sich der Systemzustand im angegebenen Gültigkeitsbereich befindet. Voraussetzungen Korrekturanleitungen lassen sich in bestimmten Fällen nur einbauen, wenn bereits andere Korrekturanleitungen eingebaut worden sind. Ursache hierfür sind aufeinander aufbauende Änderungen an den gleichen Stellen im Quelltext oder semantische Abhängigkeiten. Sie finden die Abhängigkeiten im Kopfbereich der Korrekturanleitungen beschrieben. Diese Abhängigkeiten (Voraussetzungen) führen dazu, dass Sie in diesen Fällen nicht nur einen Hinweis, sondern eine Kette von Hinweisen einbauen müssen. Protokolldatei Beim Herunterladen des Hinweises wird eine Protokolldatei angelegt. Darin werden alle wesentlichen Bearbeitungsschritte mit Datum, Uhrzeit, System und Benutzer aufgezeichnet. So können Sie immer nachvollziehen, welche Schritte bereits durchgeführt wurden. In der Protokolldatei können Sie auch eigene Notizen hinterlegen. Dies ist möglich, solange Sie selbst als Bearbeiter eingetragen sind. Informationen, die in der Protokolldatei aufgezeichnet wurden, können Sie nicht löschen. Abbildung Protokolldatei 666

34 Einspielen von Hinweisen mit dem SAP Note Assistant 17.2 Hinweis aktualisieren Mit dieser Funktion können Sie die Version der in Ihrem System vorhandenen Hinweise mit der aktuellen Version im SAPNet-R/3 Frontend abgleichen. So können Sie jederzeit überprüfen, ob die Hinweise in Ihrem System den neuesten Stand haben. Das System lädt bei Bedarf die aktuelle Version herunter. Sie haben die folgenden Möglichkeiten: Abgleich eines einzelnen Hinweises aus der Hinweisanzeige heraus Abgleich aller in Ihrem Arbeitsvorrat aufgeführten Hinweise Abgleich aller im Hinweis-Browser aufgeführten Hinweise Das automatische Aktualisieren von Hinweisen ist nur möglich, wenn Sie eine RFC-Verbindung zum SAPNet-R/3 Frontend angelegt haben. Sie gehen dabei wie folgt vor: 1. Wählen Sie Aktuelle Hinweisversion herunterladen. Das System prüft, ob die auf dem Bildschirm aufgeführten Hinweise in Ihrem System in der aktuellen Version vorliegen. Die Hinweise, die von SAP verändert wurden, seitdem Sie sie zum letzten Mal heruntergeladen haben, werden in einem Dialogfeld angezeigt. 2. Um die Hinweise in der aktuellen Version herunterzuladen, bestätigen Sie das Dialogfeld. Wenn der aktuelle Hinweis so geändert wurde, dass er erneut eingebaut werden muss, dann zeigt der Note Assistant diesen Hinweis in Ihrem Arbeitsvorrat unter der Kategorie Inkonsistent an. Bauen Sie den Hinweis in diesem Fall erneut ein. Anderenfalls ist keine Aktion erforderlich. Nachbearbeitung von Support Packages Ein Support Package enthält eine Sammlung von Fehlerkorrekturen. Support Packages können Sie nur als Ganzes und nur in einer festgelegten Reihenfolge in Ihr System einspielen. Jede Korrektur, die in einem Support Package enthalten ist, wird in einem Hinweis dokumentiert. 667

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