Wissenswert. Die Vielfalt schützen: Senckenberg und der Frankfurter Botanische Garten. von Karl-Heinz Wellmann

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1 Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Dr. Karl-Heinz Wellmann Wissenswert Die Vielfalt schützen: Senckenberg und der Frankfurter Botanische Garten von Karl-Heinz Wellmann Sendung: , Uhr, hr2-kultur Sprecher: Karl-Heinz Wellmann Zitator: Jesko von Schwichow Copyright Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des s/der en zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks.

2 Anmod. Am kommenden Sonntag feiert die Dr. Senckenbergische Stiftung die 250. Wiederkehr ihres Gründungstages, mit einem Festakt auf dem Campus der Frankfurter Goethe-Universität. Mit der Universität ist diese Stiftung eng verbunden, denn als im Jahr 1914 die Universität gegründet wurde, da hat die Senckenbergische Stiftung unter anderem ihre wissenschaftliche Bibliothek, das Botanische Institut und den Botanischen Garten der Universität übergeben. Wir haben den 250. Geburtstag der Stiftung zum Anlass genommen, in dieser Woche einige ihrer Institutionen vorzustellen. Ein besonderes, selbst den Frankfurtern kaum bekanntes Kleinod ist der Botanische Garten. Karl- Heinz Wellmann hat ihn besucht. Seite 2

3 Betritt man den Frankfurter Botanischen Garten durch seinen Haupteingang, dann fühlt man sich binnen Sekunden aus der Großstadt heraus in eine andere Welt versetzt. In die scheinbar ungestörte Natur, in einen dichten Buchenmischwald. Läuft man auf dem Kiesweg unter den Buchen ein Stück geradeaus, dann erblickt man zur Linken einen Teich, der umgeben ist von wucherndem Schilf und von einer Feuchtwiese: Ein Biotop, das so natürlich wirkt, als habe es schon immer existiert. Tatsächlich aber wurde das Gelände erst ab 1948 für den Botanischen Garten hergerichtet. Erst im dritten Anlauf hatte man für den von Johann Christian Senckenberg gegründeten Botanischen Garten einen endgültigen Standort gefunden. Was aus heutiger Sicht ein Glücksfall war, denn bei seiner Neuanlage richteten die Botaniker ihr Hauptaugenmerk auf einheimische Pflanzenarten und vor allem auf einheimische Pflanzengemeinschaften. Das war Anfang der 1950er- Jahre ein recht neues Konzept. O-Ton 1 "Das gab es bis dahin so gut wie gar nicht. Das heißt, da ist der Botanische Garten Frankfurt sicher einer der Vorreiter gewesen " berichtet dessen Leiter Manfred Wessel. O-Ton 2 "Das war eine Art Grundkapital, mit dem man dann arbeiten konnte. Die Verantwortlichen des Gartens haben es über die Jahrzehnte verstanden, das noch differenzierter, noch hessischer zu machen, indem man das Augenmerk auf Pflanzengemeinschaften Hessens gelegt hat. Wir haben hier in Frankfurt zum Beispiel Sandflächen, die die Schwanheimer Düne in Frankfurt charakterisieren können oder den Berger Hang, oder eben neuerdings die Basaltmagerrasen, wie sie in der Wetterau vor den Toren Frankfurts vorkommen." Seite 3

4 Vor rund 250 Jahren, als der erste Frankfurter Botanische Garten am Rande der Altstadt angelegt wurde, da konnte von einem Landschaftsgarten noch nicht die Rede sein. Es war die Zeit des Übergangs vom Spätbarock zum Klassizismus; die Ästhetik der englischen Landschaftsgärten hatte auf dem Kontinent noch nicht Fuß gefasst. O-Ton 3 "Das Vorbild des Senckenbergischen Gartens war der Botanische Garten der schwedischen Stadt Uppsala. Dort wirkte der große Naturforscher Linné, und an dessen Garten hat sich Senckenberg ganz stark orientiert. Das muss man sich als einen sehr formalen, fast barock wirkenden Garten vorstellen mit strengen geometrischen Linien und einer ganz klaren Beet-Einteilung. Also ganz anders, als der Botanische Garten heute aussieht." Nachdem Johann Christian Senckenberg 1763 sein Vermögen in eine Stiftung eingebracht hatte, erwarb diese Stiftung ein dreieckiges, spitzwinkeliges Grundstück, unweit vom Eschenheimer Tor. An der westlichen Spitze des Grundstücks stand bereits ein Gebäude, es wurde zum Stiftungshaus ausgebaut. Senckenbergs medizinische Sammlung und ein Konferenzzimmer wurden in ihm untergebracht, und auch seine Wohnung. In einem Anbau fanden seine Bibliothek, ein Chemielabor und einige Wirtschaftsräume Platz. Der Botanische Garten nahm ungefähr die Hälfte des Stiftungsgeländes ein, im Mittelteil des Grundstücks. Um einen Brunnen herum hatten die Gärtner vier große, in Stein gefasste Beete angelegt. Am östlichen Ende des Dreiecks entstand ein Krankenhaus-Neubau, das erste Hospital für die Bürger der Stadt Frankfurt, das Bürgerhospital. Der Botanische Garten belieferte die Krankenhaus-Apotheke mit Rohstoffen. Manfred Wessel: Seite 4

5 O-Ton 4 "Die Anlage der Botanischen Gärten ging in aller Regel auf einen Hortus medicus zurück, das heißt, das Ziel war ein Arzneipflanzengarten zur Verfügung zu haben, um zum Beispiel ärztliche Aufgaben zu erfüllen oder auch Medizin herzustellen für die Versorgung von kranken Menschen." Denn um die ärztliche Versorgung war es vor 250 Jahren selbst in einer wohlhabenden Stadt nicht zum Besten bestellt. Als Stadtarzt von Frankfurt hatte Johann Christian Senckenberg zum Beispiel immer wieder die Erfahrung machen müssen, dass die Arzneimittel mal so, mal so zusammengesetzt waren. Daher wollte er offenbar die Kontrolle behalten über die Mischung der damals vor allem aus Heilkräutern hergestellten Arzneimittel. O-Ton 5 "Es gab in Frankfurt zu Senckenbergs Zeit fünf Apotheken. Mit ein und demselben Rezept, das man von einem Arzt bekam, hat man, wenn man zu diesen fünf Apotheken gegangen ist, im schlechtesten Falle fünf gänzlich unterschiedliche Arzneimittel bekommen, die auch unterschiedlich gewirkt heben, weil es überhaupt nicht festgelegt war, wie dieses Mittel zusammengesetzt war. Da ist nur eines von vielen Beispielen." Neben den Freilandbeeten für Heilkräuter hatte Senckenberg auch ein großes Gewächshaus errichten lassen, drei Räume mit insgesamt knapp 140 Quadratmetern Fläche. Das erste Gewächshaus in Frankfurt. Es besaß große, nach Süden weisende Glasfenster und war außergewöhnlich für die damalige Zeit beheizbar. Empfindliche Pflanzen konnten in ihm überwintern. Seite 5

6 Den Zweck seines Hortus medicus hatte der Stifter genau festgelegt, in dem ihm eigenen spätbarocken deutsch-lateinischen Schreibstil. Der Garten sei zur Schulung von Ärzten, Apothekern, Chirurgen und Hebammen bestimmt. Den einheimischen Pflanzen sei der Vorzug zu geben. Zierblumen seien unerwünscht. Denn: Es komme auf den praktischen Nutzen an und nicht auf Schönheit. O-Ton 6 (Zitat) Dieser soll nicht aus vielen exoticis bestehen, die viele Kosten machen, damit nicht das Geld nöthigeren Dingen entzogen werde. Plantae Germaniae sind mein Hauptzweck. Nicht Auriculis, Anemonen, Ranunkeln, Tulpen, Hyacinthen nicht ein Blumisten-Garten soll es seyn, sondern medicinischer Garten. Auch die Begründung für sein Verbot von Zierpflanzen blieb Johann Christian Senckenberg nicht schuldig: O-Ton 7 (Zitat) Jene dienen dem Gärtner zur Handelschaft und zum rebbes also zum Geldverdienen dafür der Garten nicht gestiftet ist; zumal da der Gärtner von mir und meinen Nachfolgern sattsam salarieret ist. Wer als Gärtner gut besoldet ist, der möge den Garten nicht dafür missbrauchen, in die eigene Tasche zu wirtschaften. Besuchern wurde das Abpflücken von Pflanzen verboten, und (die Senckenbergische Gartenordnung war wirklich sehr detailliert) auch das Verrichten der Notdurft wurde fürsorglich untersagt. O-Ton 8 "Es war zum Beispiel auch verboten, auch das hat Senckenberg ganz klar verfügt, Hunde in den Garten mit hineinzunehmen. Also diese Seite 6

7 Sorgen, die ein Gartenverantwortlicher heute hat, die gab's auch damals schon beim Dr. Senckenberg." Und was es damals auch schon gab, das waren die Begehrlichkeiten, wenn sich irgendwo in Frankfurt noch ein scheinbar unbebautes Grundstück befand. Ab 1820 wurde beispielsweise ein Teil des Gartens geopfert für den Bau eines Naturhistorischen Museums fiel das Stiftungshaus einer Straßenerweiterung am Eschenheimer Tor zum Opfer. Für die Senckenbergische Bibliothek wurde daraufhin ein Neubau errichtet, der den Garten weiter verkleinerte entschlossen sich die Verantwortlichen der Dr. Senckenbergischen Stiftung daher, den Botanischen Garten an den damaligen Stadtrand zu verlegen, in die Nachbarschaft des Palmengartens. Als dann ab 1914 die Frankfurter Universität ihren Lehrbetrieb aufnahm, wurde dieser zweite Botanische Garten der Universität zugeordnet aber er erwies sich bald als zu klein für Forschung und Lehre. Und so kam es in den 1930er-Jahren zu einem Geländetausch: Der zweite Botanische Garten ging größtenteils ins Eigentum der Stadt Frankfurt über und wurde dem Palmengarten einverleibt; die Dr. Senckenbergische Stiftung erhielt dafür ein benachbartes, aber deutlich größeres Areal. Sogleich begann dort die Anlage des heutigen, dritten Botanischen Gartens. Dessen Modellierung zum Landschaftsgarten wurde jedoch durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen. Manfred Wessel: O-Ton 9 "Es wurden auch im Zuge von Reisetätigkeiten in Länder jenseits der Ozeane immer mehr Pflanzen nach Europa eingeführt. Es wurde geguckt, wo kann man diese Pflanzen unterbringen, wo sind sie am besten zu kultivieren, da bieten sich dann die Botanischen Gärten an, und so hat bereits im Laufe des 19. Jahrhunderts diese stetige Entwicklung von einem reinen Arzneipflanzengarten bis hin zu einem Seite 7

8 'richtigen' Botanischen Garten stattgefunden denn Senckenberg hat ja auch die heimischen Pflanzen als sehr wichtig in seinem Garten erachtet und wollte die von Anfang an dort auch kultivieren, und das waren ja nicht nur Arzneipflanzen. Er hatte immer auch schon das Augenmerk auf die heimische Pflanzenwelt gerichtet." Und die heutige Gartenordnung ist genau so streng wie zu Senckenbergs Zeiten. Hunde und Fahrräder müssen draußen bleiben, und wenn ein Fotograf den Weg verlässt, dann schreitet die Gartenaufsicht sofort ein. O-Ton 10 "Weil sonst genau das passiert, dass empfindliche Pflanzenarten, die vielleicht sogar im Rahmen einer Erhaltungskultur eine besondere Bedeutung haben, dann geschädigt werden. Ohne dass derjenige, der das macht, das merkt, denn er sieht vielleicht gar nichts auf dem Boden; die Pflanze ist vielleicht schon eingezogen, aber er trampelt trotzdem drauf rum." Das gilt für die Glatthaferwiesen ebenso wie für den Kalkhang, für die Sammlung nordamerikanischer Pflanzen ebenso wie für die Gewächse aus dem Kaukasus. Zu den Aufgaben des Botanischen Gartens gehört auch heute noch, dass Pflanzen für Forschung und Lehre bereitgestellt werden. Seit einigen Jahren werden zudem regelmäßig Führungen angeboten hier kann man sich je nach Jahreszeit zum Beispiel informieren über Giftpflanzen in Wald und Wiese, über die Pilzvielfalt im Botanischen Garten, über Entdeckungen im Frühlingswald, über die Erhaltungskulturen. In Erhaltungskultur genommen werden Pflanzenarten, die am natürlichen Standort kurz vor dem Aussterben stehen oder die in der Natur aus anderen Gründen nur an wenigen Stellen vorkommen. Seite 8

9 O-Ton 11 "Wir hatten ein Projekt mit Sedum villosum, der Behaarten Fetthenne, in der Rhön." berichtet der Biologe Andreas König, der Vizechef des Frankfurter Botanischen Gartens. O-Ton 12 "Das ist eine Pflanze, die auf Viehweiden wächst oder wuchs, muss man sagen und bis auf wenige Standorte dort verschwunden ist. Dann wurde mit Naturschützern und dem Biosphärenreservat und den Naturschutzbehörden und dem Botanischen Garten vereinbart, hier bei uns Pflanzen und Saatgut heranzuziehen, aus den letzten Samen, die man dort gefunden hatte. Das ging auch sehr gut, man wundert sich, warum die dort überhaupt ausgestorben ist, bei uns wächst sie sehr gut und war sehr schnell in großer Anzahl zu produzieren, und gleich im nächsten Jahr wurde sie auch wieder rausgebracht in die Viehweiden wo heute durch veränderte Wirtschaftsbedingungen die Pflanze nicht mehr von Standort zu Standort wandern kann. " Die Verantwortlichen des Frankfurter Botanischen Gartens konzentrieren sich vor allem auf den Erhalt hessischer Raritäten. O-Ton 13 "Da kann man zum Beispiel Campanula baumgartenii nennen, Baumgartens Glockenblume, eine Art, die nur an zwei Stellen vorkommt, einmal im Taunus und dann noch im Pfälzer Wald und in den angrenzenden Nordvogesen. Die ist nicht wirklich gefährdet, sie kommt verbreitet vor, aber weil sie sonst nirgends auf der Welt vorkommt, hat Hessen eine besondere Verantwortung." Seite 9

10 Sollte die Glockenblume eines Tages im Taunus in Bedrängnis gebracht werden: Die Gärtner des Botanischen Gartens wissen inzwischen genau, wie man sie erfolgreich kultiviert und wie man sie gegebenenfalls wieder ansiedeln könnte. Das gleiche gilt für die Knorpelmiere, einen unscheinbaren Bodendecker, von dem nur ein einziger hessischer Standort bekannt ist, in der Wetterau. Und es gilt für einen Schildfarn, der in jüngster Zeit im Raum Kassel bis auf ein paar Pflanzen verschwunden ist. Diese Erhaltungskulturen werden in Beeten und Pflanzkästen vermehrt; deren streng geometrische Anordnung erinnert ein wenig an den ersten Frankfurter Botanischen Garten. Bei einem Rundgang durch den Garten macht Andreas König schließlich auch noch auf das neueste Juwel aufmerksam. O-Ton 14 "Hier sind wir jetzt bei unserem neuesten Biotop, ein Basalt- Magerrasen mit dem Basaltbach, der aufwändig im vorigen Winter neugestaltet wurde, kompletter Erdaustausch, dann kam aus dem Vogelsberg Steinerde aus Basalt, aus dem Basalbruch Unter- Widdersheim hierher. Hier wollen wir einen Basalt-Magerrasen entstehen lassen, in den auch gefährdete Arten aus Erhaltungsprojekten hineinkommen. Wir haben schon die Kleine Weißmiere hier, Moenchia erecta, da hatten wir eingefrorenes Saatgut aus dem Gießener Raum, vom Originalstandort, den haben wir hier dieses Jahr ausgepflanzt und Samen geernet, auch die erwähnte Knorpelmiere darf hier irgendwann hinein und auch andere Arten, die wir aus einem Naturschutzprojekt in der Wetterau, Wetterauer Hutungen, ein europäisches Schutzprojekt, bekommen haben viele kleine unscheinbare Pflanzen, die gefährdet sind. Hier haben wir die Möglichkeit, solche Pflanzen in einem Garten zu zeigen und auch zu kultivieren." Solche Erhaltungskulturen können aber, wie Andreas König es ausdrückt, immer nur eine Krücke sein, ein Notnagel im Naturschutz. Seite 10

11 Eine Pflanzenart kann zwar im Garten für lange Zeit erhalten werden; sie kann Besuchern gezeigt werden, und sie kann auch für Forschung und Lehre zur Verfügung gestellt werden. Aber allmählich stellen sich Änderungen in ihrem Erbgut ein und nach wenigen Generationen schon sind die im Garten vermehrten Pflanzen mit ihrer Ausgangspopulation genetisch nicht mehr identisch. O-Ton 15 "Schon bei der Keimung wird sich nicht jeder Samen gleich verhalten. Manche Samen haben eine sogenannte Dormanz, die überdauern mehrere Jahre, bis sie keimen. Und andere Samen von derselben Pflanzen keimen schon im ersten Jahr. Und wenn dann der Gärtner sieht, da sind ja die ersten gekeimten Pflanzen da, dann kann es sein, dass die, die noch nicht gekeimt sind, einfach vergessen und dann weggeschmissen werden. Und dann können diese ruhenden Samen, deren Gene, schnell verschwinden. Das ist für eine zweijährige Pflanze natürlich fatal, die in der freien Landschaft lange Jahre liegen muss, bis es dann wieder mal die geeigneten Umweltbedingungen gibt und sie keimen könnte wenn diese Gene dann nicht mehr da sind, dann hat sie auch in der Landschaft keine Zukunft mehr." Solchen Pflanzen ergeht es dann wie manchen Tierarten im Zoo: Sie bleiben der Menschheit erhalten, allerdings nur unter deren Patronat. Aber auch dafür lohnt es sich, in den Fortbestand der Botanischen Gärten zu investieren. Seite 11

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