Wissenswert. Bedrohte hessische Pflanzenarten: Die Rote Liste. von Karl-Heinz Wellmann. Sendung: , Uhr, hr2-kultur

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1 Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Dr. Regina Oehler Wissenswert Regie: Utz Thimm Sprecher: Karl-Heinz Wellmann Zitator: Jesko von Schwichow Bedrohte hessische Pflanzenarten: Die Rote Liste von Karl-Heinz Wellmann Sendung: , Uhr, hr2-kultur Copyright Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Verwendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des s/der en zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks. 1

2 Anmod. Sie haben so hübsche Namen wie: Südlicher Wimpernfarn, Dreihörniges Labkraut, Quirl-Tännel und Venuskamm und sie haben auch noch etwas anderes gemeinsam: Diese vier Pflanzen-Arten und ein paar Dutzend weitere Arten sind inzwischen nämlich so selten geworden, dass sie in die Roten Liste der hessischen Pflanzen als "vom Aussterben bedroht" eingetragen wurden. In dieser Liste sind alle Namen der bei uns lebenden Pflanzen verzeichnet; insgesamt sind das derzeit mehr als 3000 Einträge, und zu jedem Eintrag wurde notiert, ob und wenn ja wie gefährdet eine Art ist. Neben dieser Roten Liste gibt es inzwischen einen wahren Wust von europäischen und deutschen Richtlinien, Gesetzen und Verordnungen, die allesamt den Umgang mit selten gewordenen Arten regeln; aber: Sie alle haben eine gemeinsame Basis, und die sind in diesem Jahr genau 50 Jahre alt geworden: die Roten Listen. Hören Sie dazu jetzt den Beitrag von Karl-Heinz Wellmann. Wenn altbekannte Pflanzenarten verschwinden oder wenn neue Arten allmählich bei uns heimisch werden, dann kann das ein Beleg sein für den Klimawandel. Um solche Veränderungen nachzuweisen, muss man die Pflanzenwelt aber genau kennen. Man benötigt einen Katalog aller wild wachsenden Pflanzen und eine Bewertung: welche Art ist häufiger geworden, welche seltener. Auch wenn neue Verkehrswege geplant werden, ziehen die Behörden regelmäßig Botaniker zu Rate. Denn nicht nur selten gewordene Tiere können solchen Projekten im Wege stehen, sondern auch selten gewordene Pflanzen. Die Tierarten schaffen es allerdings eher in die Medien. Zitat 1 "Kammmolche verhinderten den Bau der Autobahn A49 in Hessen. Kleine braune Wachtelkönige stoppten den Bau einer Wohnsiedlung in Hamburg. Großtrappen zwingen die Deutsche Bahn, eine ICE-Strecke durchs Havelland umzuplanen und für jeden Vogel Euro in den Artenschutz zu investieren. Berühmt ist inzwischen die Kleine 2

3 Hufeisennase die Fledermaus war lange Zeit die schärfste Waffe gegen die Waldschlösschen-Brücke in Dresden." [Quelle: Die Welt, ] Und die Bechstein-Fledermaus: Sie verzögert im Frankfurter Stadtteil Riederwald seit Jahren die Fertigstellung eines Autobahn-Dreiecks die bereits fertig projektierte Trassenführung muss um sechs Meter nach Süden verlegt werden. Die Planer hatten ein Gehölz übersehen, das den Fledermäusen als Schlafplatz dient. Weit weniger Aufsehen erregt hingegen das allmähliche Verschwinden von sogenannten Unkräutern, obwohl auch die Wildkräuter ein wichtiger Bestandteil unserer Landschaften sind sie dienen schließlich häufig anderen Lebewesen als Nahrungsgrundlage. So hat beispielsweise der Sachbereich Naturschutz der hessischen Landesforstverwaltung Anfang 2013 festgestellt: Zitat 2 "Bei der Analyse der hessischen Roten Liste der Höheren Pflanzen zeigte sich, dass die Arten der Äcker aktuell am stärksten zurückgehen und zum Teil in Hessen akut vom Aussterben bedroht sind. [ Bei Arten] wie dem Acker-Hasenohr oder dem Acker-Leimkraut wurden nur noch einzelne Fundorte bestätigt. Die Sichel-Wolfsmilch konnte an keiner der untersuchten Probestellen mehr nachgewiesen werden. Die dreijährigen Untersuchungen zeigen, dass für die akut vom Aussterben bedrohten Ackerarten in Hessen Artenschutzkonzepte und deren schnelle Umsetzung vordringlich sind, da einzelne untersuchte Arten kurz vor dem Aussterben stehen." Die Rote Liste der gefährdeten Arten: Sie ist auch heute noch ein wichtiger Bezugspunkt für alle Umweltschützer, 50 Jahre nach ihrem ersten Erscheinen. Man schrieb das Jahr 1963, als die erste derartige Liste veröffentlicht wurde, und zwar von einer internationalen Nicht- Regierungs-Organisation, von der "Internationalen Union für die Bewahrung der Natur und der natürlichen Ressourcen". Ihre Roten 3

4 Listen wurden zu einem weltweiten Standard zu einem Standard, der bald auch in Deutschland ankam. O-Ton 3 "Wenn man etwas schützen will, muss man zuerst wissen, was bedroht ist, und da hatte es bisher an Informationen gefehlt. Man wollte die Öffentlichkeit auf diese Problematik aufmerksam machen." Dr. Dieter Korneck. Er ist einer der Gründerväter der beiden Roten Pflanzen-Listen für Hessen und für Rheinland Pfalz. Beschäftigt war er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2000 beim Bundesamt für Naturschutz. Botanisiert hat er jedoch vor allem in seiner Freizeit. Vorläufer der beiden Landeslisten war eine damals noch recht kurze Liste für die gesamte damalige Bundesrepublik. O-Ton 4 "Nun ist auch der Bezug auf Deutschland zu grob. In der Folgezeit haben dann auch die Bundesländer Listen gefährdeter Tier- und Pflanzenarten veröffentlicht, die zum Teil in mehreren Auflagen erschienen sind." Es ging reichlich unkonventionell zu, als Anfang der 1970er-Jahre die Arbeit an den ersten deutschen Roten Pflanzen-Listen begann; die Fachleute kannten einander, und die Mitarbeit erfolgte auf Zuruf. Dieter Korneck. O-Ton 5 "Da hat also Professor Sukkop aus Berlin mich aufgefordert, ich soll mich doch mal als Gebietskenner um die Verhältnisse in Hessen und Rheinland Pfalz kümmern. Mit meinen damaligen bescheidenen Mitteln habe ich das auch gemacht. Ich habe erste Entwürfe gemacht und in Hessen nach einem Vorläufer habe ich dann die zweite Auflage der hessischen Roten Liste bearbeitet und zwei Auflagen der gefährdeten Pflanzen für Rheinland-Pfalz mit Mitautoren natürlich entwickelt, die 1972 und 1978 erschienen sind." 4

5 (Kalheber) "Und zu diesem Zwecke hat dann das damalige hessische Kultusministerium herum gehört, wo schon solche Roten Listen existierten damals existierte zum Beispiel eine in Rheinland-Pfalz dass auch in Hessen eine Gruppe von Leuten zusammengerufen wurde (die Namen gehen wohl zurück auf Herrn Dr. Korneck), die so in Stammtischmanier über die Gefährdung bestimmter Pflanzenarten entschieden hat und zusammengesessen hat, um überhaupt Kriterien zu entwickeln, was ist jetzt wert weiter besonders beachtet zu werden." Heinz Kalheber, auch er war einer der Mit-en der ersten Roten Liste gefährdeter Pflanzen in Hessen. Und wie Dieter Korneck gilt auch er als einer der erfahrensten Kenner der hessischen Pflanzenwelt. Hauptberuflich tätig war er jedoch als Lehrer für Mathematik und Physik am Gymnasium in Weilburg. O-Ton 6 "Es waren ja vor allem Anliegen der kommunalen Gremien und ähnlicher Institutionen, die sich meistens dagegen wehrten, Naturschutzgebiete ausweisen zu lassen, dass man Argumente bringen konnte, dafür, dass in gewissen Gebieten Pflanzen existieren, die ja man kann sagen eine gewisse Seltenheit und Spezialität darstellten. Manchmal mussten die gar nicht selten sein an den betreffenden Stellen, um Argumente dafür zu haben, dass man gewisse Bereiche unter Schutz stellen sollte, weil dort Pflanzen vorkamen, die ungewöhnlich waren. Für die Region Hessen beispielsweise, aber darüber hinausgehend generell auch für Europa." In den 70er-Jahren war noch das hessische Kultusministerium für den Umweltschutz zuständig, und dessen Führung war es schlicht leid, dass es immer wieder zu Streit zwischen Umweltschützern und Behörden kam über das Pro und Contra von zusätzlichen Naturschutzgebieten. Objektiv erhobene Daten sollten künftig bei solchen Streitfällen herangezogen werden und so wurde eine Handvoll Pflanzenkenner aus unterschiedlichen Regionen des Landes zu Streitschlichtern. Heinz Kalheber. 5

6 O-Ton 7 "Wir haben uns insgesamt an vier Wochenenden in Wiesbaden getroffen, und daraus ist dann diese erste etwas umfangreichere Rote Liste entstanden. Jeder hatte eine Liste mitzubringen, auf der Pflanzen aufgezählt worden sind, die in seinem Gebiet, das er gut kannte, eine besonders charakteristische Rolle spielten hinsichtlich der Schutzwürdigkeit. Und dann wurde darüber diskutiert, ob diese Pflanze in ganz Hessen schutzwürdig ist oder nicht es konnte also sein, dass eine Art, die in Südhessen sehr selten war, in Nordhessen noch häufig vorkam. Da wurde dann entschieden: Die ist nicht besonders schutzwürdig." Ohne viel Federlesen wurde die Daten also zusammengetragen und 1976 erstmals veröffentlicht sechs Druckseiten umfasste die erste Auflage der Roten Liste der gefährdeten hessischen Pflanzen. Zum Vergleich: die jüngste Auflage aus dem Jahr 2008 hat fast 190 Seiten. Das liegt allerdings nicht daran, dass es in Hessen während der vergangenen 30 Jahre zu einem dramatischen Artensterben kam oder dass ein solches Artensterben unmittelbar bevorsteht. Vielmehr bemühen sich die Botaniker heute darum, sämtliche in Hessen heimischen Arten in der Roten Liste zu erfassen und für möglichst viele Arten deren Gefährdung oder Nicht-Gefährdung zu ermitteln. Anfangs war die Rote Liste tatsächlich eine Liste der gefährdeten Arten; heute ist sie gewissermaßen ein Gesamtverzeichnis der hessischen Pflanzenwelt. O-Ton 8 "Diese Expertenrunden, die sich getroffen haben und Gefährdungskategorien den einzelnen Arten zugeordnet haben. Das ist durchaus ein seriöses System. Aber insbesondere die Landwirtschaft hat Kritik geübt und gesagt: Uns wird hier unterstellt, dass wir für den Rückgang von sehr vielen Arten verantwortlich sind." 6

7 Dr. Günter Matzke-Hajek. Der Biologe ist freiberuflicher Gutachter für Fachbehörden. Zurzeit kümmert er sich zudem darum, dass die Daten der für 2014 oder 15 geplanten Neuausgabe der bundesweiten Roten Pflanzen-Liste korrekt in einer zentralen Datenbank erfasst werden. O-Ton 9 "Die Landwirtschaft ist tatsächlich einer der Hauptverursacher, wobei man nicht einzelnen Personen eine Schuld zuweisen kann; aber einfach das Phänomen, dass durch die Intensivierung der Landwirtschaft, durch den stärkeren Einsatz von Düngemitteln, von Pflanzenschutzmitteln, also von Spritzmitteln, viele Arten verschwunden sind das ist eine Tatsache. Und die Landwirtschaftslobby hat versucht, dem Gewicht dieser Roten Listen zu widersprechen. Sie hat gesagt, so wie die erstellt werden, das erscheint uns nicht seriös genug. Und das hat die Wissenschaftler dazu veranlasst, dieses Kriteriensystem methodisch besser abzusichern. Und da heute auch mehr Daten zur Verfügung stehen, um das zu unterfüttern, ist die Datengrundlage heute eigentlich unbestritten und die Verlässlichkeit dieser Daten wird heute nicht mehr angezweifelt. Das wäre gerichtsfest sozusagen." Heute gibt es in ganz Deutschland vier Kriterien, anhand derer eine Art im ungünstigsten Fall als "vom Aussterben bedroht" eingestuft wird, oder etwas milder als "stark gefährdet", oder noch milder als "gefährdet". Günter Matzke-Hajek. O-Ton 10 "Die vier Kriterien sind zum einen der aktuelle Bestand, also die Häufigkeit der Arten heute. Als zweites der langfristige Bestandstrend; man vergleicht also, wie hat sich die Häufigkeit der Pflanzen in den letzten 100 oder 150 Jahren entwickelt. Das ist praktisch so lange, wie verlässliche Daten vorliegen. Das dritte Kriterium ist der kurzfristige Trend. Da beleuchtet man also speziell die letzten 10 oder maximal 20 bis 25 Jahre, weil sich viele Veränderungen in der Landschaft jetzt erst beispielsweise durch die Veränderungen in der Landwirtschaft auswirken, und wenn man das für zu alte Daten betrachtet, dann könnte man manche dramatischen Rückgänge gar nicht erfassen." 7

8 Es kann beispielsweise sein, dass eine bestimmte Fläche 80 Jahre lang als Viehweide genutzt wurde. Danach rentierte sich die Tierhaltung nicht mehr. 80 Jahre lang hatte beispielsweise die bekannte Heilpflanze Arnica montana auf der Weide gute Lebensbedingungen vorgefunden doch nach dem Ende der Viehhaltung konnten sich konkurrierende Pflanzenarten immer stärker durchsetzen. Lokal ist die Echte Arnika dann womöglich vom Aussterben bedroht. O-Ton 11 "Das vierte Kriterium sind die sogenannten Risikofaktoren. Beispielsweise wenn eine Art abhängig ist von einer anderen. Wenn eine parasitäre Art beispielsweise von einer Wirtspflanze abhängig ist, und die Wirtspflanze wäre erwiesenermaßen schon sehr stark gefährdet, dann besteht natürlich auch für diesen abhängigen Parasiten eine höhere Gefährdung." Wie schon erwähnt ist die hessische Rote Pflanzen-Liste heute so etwas wie ein Gesamtverzeichnis der hessischen Pflanzenwelt. Trotz aller Pingeligkeit bei der Datenerhebung: Wie viele Pflanzenarten in Hessen leben, das können auch die erfahrensten Botaniker nicht sagen. Beispielsweise haben sie fast 100 Art-Namen für Brombeeren in die Liste eingetragen; aber ob wirklich hundert Brombeer-Arten in Hessen heimisch sind, wie viele davon bloß Unterarten sind oder sogar bloß Varietäten, also lokale Varianten, das haben die Botaniker bislang noch nicht abschließend geklärt. Anders als die Zoologen sprechen viele Botaniker daher auch ungern von Arten, sondern von Sippen. Und so umfasst die Rote Liste der hessischen Pflanzen etwas mehr als 1800 etablierte Sippen und mehr als tausend weitere Einträge von Varianten dieser Sippen. Von diesen 1800 Pflanzen-Sippen gelten derzeit 143 als bereits in Hessen ausgestorben, weitere 57 gelten als hochgradig gefährdet. Und es gibt Schwerpunkte des Artenschwunds. 8

9 O-Ton 12 "Es sind eigentlich alle Lebensräume, die von Natur aus eher nährstoffarm sind. Das können Feuchtgebiete sein, die früher weniger bewirtschaftet wurde, man konnte dort nicht mit schweren Maschinen rein, weil die dort eingesunken wären. Das können aber genauso gut Trockenrasen sein, wo keine rentable Bewirtschaftung möglich war, aufgrund der Steilheit des Geländes zum Beispiel. All diese nährstoffarmen Lebensräume sind stark geschrumpft, überall wo eine Bewirtschaftung möglich war, ist sie intensiviert worden. Dadurch ist das sowohl in der Fläche zurück gegangen als auch in der Qualität; also der Artenreichtum der noch vorhandenen Feuchtwiesen oder Trockenrasen hat sich auch verändert, auch wenn die Flächen noch existieren." Und so wird die Rote Liste der hessischen Pflanzen denn doch auch zu einem Gedenkort für verloren Gegangenes. Zum Beispiel für das Flammen-Adonisröschen. Seit der Jungsteinzeit, so nimmt man an, hatte das Flammen-Adonisröschen bei uns seinen Lebensraum publizierte der Senckenberg-Wissenschaftler Dr. Thomas Gregor den Fund von genau einem Exemplar in einem Baugebiet bei Fulda- Haimbach. Es war der letzte bekannte Nachweis dieser Art in Hessen. Danach rollten dort die Bagger. Einmal mehr hatte das sogenannte Gemeinwohl über den Artenschutz gesiegt. 9

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