Unsere 100 kleinsten Dörfer

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1 Ergebnisse der Studie Unsere 100 kleinsten Dörfer Wie gehen Kleinstgemeinden mit den Herausforderungen des demografischen Wandels um und was können andere von ihnen lernen? , Ortsbürgermeisterkonferenz Eifelkreis Bitburg-Prüm

2 Ca eigenständige Kommunen Ortsgemeinden 108 Ortsgemeinden mit weniger als 80 Einwohnern 100 kleinste Ortsgemeinden

3 Übersicht Projekthintergrund Forschungsfrage Interviewpartner Auswertung Handlungsempfehlungen Fazit

4 Projekthintergrund Demografischer Wandel? Kleinstgemeinden Ziele der Studie Faktoren aufdecken, die Kleinstgemeinden überlebensfähig machen. Übertragbarkeit dieser Faktoren auf andere/größere kommunale Strukturen prüfen. Handlungsempfehlungen für größere kommunale Strukturen ableiten.

5 Forschungsfrage Was können andere Gemeinden in Rheinland-Pfalz von Kleinstgemeinden lernen, um mit den Auswirkungen des demografischen Wandels besser umzugehen? Leitfrage 1 Wie wird der demografische Wandel in rheinland-pfälzischen Kleinstgemeinden wahrgenommen? Leitfrage 2 Befördern kleinteilige Strukturen und ehrenamtliche Verantwortung in der Kommunalpolitik eine stärkere Verbundenheit mit dem Lebensort? Leitfrage 3 Wie bewerkstelligen Kleinstgemeinden die Bereitstellung der Daseinsvorsorge vor dem Hintergrund ihrer speziellen Siedlungsstruktur? Aus den Leitfragen wurden vier prüfbare Thesen abgeleitet.

6 Interviewpartner Interviewpartner waren die Ortsbürgermeister. Es wurden zwei Befragungsphasen durchgeführt: Dezember 2015 bis Februar 2016 und März bis April der 40 Interviewpartner stammten aus dem Eifelkreis.

7 These A Die Bevölkerungszu- bzw. abnahme als Teil der demografischen Entwicklung ist in den rheinland-pfälzischen Kleinstgemeinden schon lange ein kommunalpolitisches Thema, die Herausforderungen, die durch eine älter werdende Gesellschaft entstehen, jedoch nicht. Auswertung Über die Hälfte der Befragten nehmen für die vergangenen 15 Jahren eine gleichbleibende Bevölkerung in ihrer Gemeinde an. Zwei Drittel schätzen die Bevölkerungsentwicklung falsch ein*, die Mehrheit verschätzt sich zu ihren Gunsten. Die Hälfte der Befragten gehen von einem ansteigenden Altersdurchschnitt in den letzten 15 Jahren aus. 55% der Befragten gehen von keinem Leerstand oder gleichbleibend wenigen leerstehenden Häusern aus. Über 90% der Befragten sehen keine Probleme in der Aufrechterhaltung öffentlicher Infrastrukturen. * Abgleich mit Daten des Statistischen Landesamtes RLP

8 Auswertung Der Schlüsselbegriff demografischer Wandel wird in keinem Interview genannt. Gefragt nach typischen Themen im Ortsgemeinderat, wurden folgende Antworten gegeben:

9 Ergebnisse Der demografische Wandel wird durch die Kommunalpolitik in Kleinstgemeinden nicht direkt als Problemstellung benannt. Herausforderungen, die sich aus dem demografischen Wandel ergeben, wie eine älter werdende Bevölkerung, werden ebenfalls nicht explizit diskutiert. Kommunalpolitische Parlamente in Kleinstgemeinden beschäftigen sich v.a. mit tagesaktuellen Aufgaben und nehmen kaum strategische Planungen vor. Ausnahme davon bilden Vorausplanungen für Förderprogramme.

10 These B Einwohner von Kleinstgemeinden sind von ihrem Lebensort überzeugt und engagieren sich in besonderem Maße für dessen Erhalt. Auswertung Zwei Drittel der Befragten geben an, dass ein Verein oder eine ehrenamtliche organisierte Initiative in ihrer Gemeinde vorhanden ist. Neben Sportvereinen und Freiwilliger Feuerwehr sind dies hauptsächlich Bürger- bzw. Fördervereine, Musikgruppen und Frauengemeinschaften. In der Hälfte der Gemeinden spielt die Kirche im Gemeindeleben eine Rolle. In 40% der Gemeinden sind zwischen 1 und 10 Personen ehrenamtlich engagiert. In 18 Gemeinden sind mehr als ein Drittel der Bevölkerung ehrenamtlich engagiert*. 85% der ehrenamtlich tätigen Personen sind Berufstätige, 10% sind Senioren. * Abgleich mit Daten des Statistischen Landesamtes RLP

11 Auswertung In 50% der Gemeinden wird aktive Nachbarschaftshilfe zu folgenden Bereichen betrieben: In Gemeinden ohne Bürger- oder Förderverein bzw. sonstigen (Sport-) Verein übernehmen Frauengemeinschaften die Organisation von Aktionen, die zur Erhaltung der Dorfgemeinschaft beitragen.

12 Auswertung 90% der Befragten würden ihre Gemeinde aus folgenden Gründen als Wohnort weiterempfehlen:

13 Ergebnisse Ob sich Gemeinden und insbesondere Ehrenamtliche für den Erhalt ihrer Gemeinde als Lebensort einsetzen hängt maßgeblich von drei Faktoren ab: Funktionierende Dorfgemeinschaft, Verfügbarkeit von Haushaltsmitteln und Zuzug der den Bevölkerungsverlust ausgleicht. Folgen des demografischen Wandels werden zum Großteil durch Nachbarschaftshilfe aufgefangen, die durch Verwandte oder Bekannte geleistet wird. Diese Reaktion auf die aktuelle Situation in Kleinstgemeinden wird als selbstverständlich wahrgenommen.

14 These C In Zeiten des demografischen Wandels können Kooperationsmodelle von Kleinstgemeinden Vorbild sein. Auswertung Alle Befragten pflegen Kooperationen mit anderen kommunalen Einheiten. Knapp die Hälfte der befragten Gemeinden kooperieren im Bereich Kindertagesstätten und Grundschulen. Jede fünfte der befragten Gemeinden kooperiert in Bezug auf die Freiwillige Feuerwehr. 40% der Befragten geben an, dass Kooperationen auf (früheren) Pfarrgemeinden oder anderen Arten von Dörfergemeinschaften basieren, die auch zu weiteren Themen des Gemeindelebens informell zusammenarbeiten. Die Befragten definieren Kooperationen unterschiedlich. Für die meisten bedeutet Kooperation eine formalisierte Form der Zusammenarbeit z.b. ein Zweckverband.

15 Ergebnisse Kooperationen helfen den Kleinstgemeinden ihre Aufgaben zu erfüllen. Sie lassen sich dabei unterteilen in Kooperationen für Aufgaben wie Kita oder Grundschule und gemeinsames Engagement zum Erhalt des Gemeindelebens. Es lässt sich keine Systematik erkennen, wann eine Kooperation funktioniert oder nicht. Faktoren können sein: gemeinsame Geschichte und Haushaltslage und Einkommen der Gemeinden (Gewerbesteuer, Jagdpacht etc.).

16 These D Kleinstgemeinden sind im demografischen Wandel überlebensfähig. Ergebnisse Faktor Dorfgemeinschaft Kleinstgemeinden sind überlebensfähig, wenn die Gemeinschaft sich gegenseitig unterstützt und auf diesem Weg ein Teil der Daseinsvorsorge geleistet bzw. erreicht werden kann. (Bsp. Mobilität) Faktor Haushalt Kleinstgemeinden sind überlebensfähig, wenn der Haushalt der Gemeinde so aufgestellt ist, dass die entstehenden Kosten (auch die steigenden Kosten aufgrund geringer werdender Einwohnerzahlen) getragen werden können. Faktor Zuzug Kleinstgemeinden sind überlebensfähig, wenn der Zuzug von Neubürgern zumindest die Verringerung der Bewohnerschaft ausgleicht.

17 Leitfrage 1 Wie wird der demografische Wandel in rheinland-pfälzischen Kleinstgemeinden wahrgenommen? Der demografische Wandel wird nicht als Problemstellung bzw. Herausforderung wahrgenommen. Kleinstgemeinden reagieren direkt und situationsspezifisch. Für dieses Vorgehen kann es mehrere Gründe geben: Fehlende finanzielle Ressourcen, fehlende fachliche Unterstützung, unzureichende Übermittlung von Informationen zu Anpassungsmöglichkeiten oder niedrige Priorisierung der Sachlage in örtlichen Gremien.

18 Leitfrage 2 Befördern kleinteilige Strukturen und ehrenamtliche Verantwortung in der Kommunalpolitik eine stärkere Verbundenheit mit dem Lebensort? Wenn bestimmte Faktoren beachtet werden, unterstützt die Struktur der Kleinstgemeinde das Ehrenamt und das Engagement der Bewohner vor Ort. In Gemeinden, in denen es gelingt Neubürger einzubinden, nehmen diese ebenfalls ehrenamtliche Tätigkeiten auf, welche sie an den Ort binden. Mehr als die Hälfte der Ortsbürgermeister sehen sich selbst als Kümmerer der Gemeinde an.

19 Leitfrage 3 Wie bewerkstelligen Kleinstgemeinden die Bereitstellung der Daseinsvorsorge vor dem Hintergrund ihrer speziellen Siedlungsstruktur? Einige der Strukturen der Daseinsvorsorge wurden bereits an die Verbandsgemeinde abgegeben. Daseinsvorsorge in den Bereichen Nahversorgung und Mobilität funktioniert in den Kleinstgemeinden (immer noch) durch nachbarschaftliche Hilfeleistungen. In Gemeinden, in denen dieser Zusammenhalt nicht (mehr) gelebt wird, prognostizieren die Ortsbürgermeister ein baldiges Auseinanderbrechen bzw. eine Fusion der Gemeinde. In allen Bereichen der Daseinsvorsorge helfen Kooperationen den Kleinstgemeinden bei ihrer Aufgabenerfüllung.

20 Handlungsempfehlungen Was können andere Gemeinden in Rheinland-Pfalz von Kleinstgemeinden lernen, um mit den Auswirkungen des demografischen Wandels besser umzugehen? Sensibilisierung bzgl. des demografischen Wandels, um neue Impulse zu setzen Ortsbürgermeisterdienstbesprechungen nutzen, um Daten gemeinsam zu sichten Erarbeitung von Handlungsoptionen mit verschiedenen kommunalen Ebenen Drohenden Leerstand frühzeitig ansprechen Genaue Prüfung von Investitionen in Dorfinfrastruktur Ehrenamt als Bleibefaktor unterstützen Möglichkeit einer Ehrenamtsbörse prüfen Zuschussmöglichkeiten für Vereine und ehrenamtliche Initiativen prüfen, z.b. LEADER Ehrenamtliche mit vorhandenen Infrastrukturen unterstützen

21 Handlungsempfehlungen Initiativen zur Nachbarschaftshilfe fördern Abstimmungen und Organisation durch moderne Medien vereinfachen Pfarrgemeinden und kirchliche Strukturen als Partner wahrnehmen Veranstaltungen können gemeinsam ausgerichtet werden durch verschiedene Arten der Unterstützung Angebote der Kirche für Bewohner nutzbar machen, wenn Interesse besteht Ansprüche verschiedener Zielgruppen (perspektivisch) berücksichtigen Bewerbung der Gemeinde als Wohnort in überregionaler Presse Dorfimage vorrangig im Blick haben (Mund-zu-Mund-Propaganda und Erscheinungsbild) Kommunale Haushaltssituation und Pro-Kopf-Verschuldung bei Investitionsplanungen berücksichtigen

22 Fazit Kohärenz zwischen der Unmittelbarkeit einer Entwicklung und der realistischen Abschätzung ihrer Folgen ist erkennbar bspw. Leerstand und langfristige Bevölkerungsentwicklung Ortsbürgermeister sind mit den vorhandenen Strukturen zufrieden Kleinstgemeinden können Vorbildfunktion in den Bereichen räumliche Identifikation, Ehrenamt und Nachbarschaftshilfe einnehmen Statistische Daten werden kaum oder nicht zielgereichtet interpretiert Kommunale Aufgabenwahrnehmung gestaltet sich in Kleinstgemeinden z.t. schwierig Grundsätzlich: Einwohnerzahl allein ist kein Indikator für zukunftsfähige Gemeindestrukturen.

23 Kontakt Projektleitung Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz e.v. Susanne Tschirschky Projektbearbeitung entra Regionalentwicklung GmbH Anne-Marie Kilpert Alle Grafiken, die in dieser Präsentation verwendet wurden, sind Eigentum der entra Regionalentwicklung GmbH. Die Weiterverwendung ist nicht gestattet.

24 Ergebnisse der Studie Unsere 100 kleinsten Dörfer Wie gehen Kleinstgemeinden mit den Herausforderungen des demografischen Wandels um und was können andere von ihnen lernen?

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