Mitteilung der Gemeinderäte Berneck und Au zum Hochwasserschutz

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1 Mitteilung der Gemeinderäte Berneck und Au zum Hochwasserschutz Hochwassermodell Schlossbrugg beeindruckte Nach den beiden Hochwasserereignissen in den Jahren 1998 und 2002 haben die beiden Gemeinden Berneck und Au die Kommission Hochwasserschutz Littenbach konstituiert. Diese wurde beauftragt die notwendigen Schritte und Planungen in die Wege zu leiten, damit die Hochwassersituation für das Siedlungsgebiet verbessert werden kann. Die in Auftrag gegebenen Vorabklärungen haben gezeigt, dass die Ausgangslage komplex ist und der Hochwasserschutz nicht mit einer Einzelmassnahme gelöst werden kann. Nur eine ganze Palette von Massnahmen führt längerfristig zur Verbesserung der Hochwassersicherheit. Diese umfassen sowohl die Bereitstellung von Rückhalteraum für Holz und Geschiebe als auch den Ausbau der Gerinne und den Rückhalt von Wasser in Retentionsräumen. Als erste Massnahme wurde im Winter 2005 / 2006 das Volumen des Kiesfangs Schlossbrugg vergrössert. Mit dem Bau einer neuen Sperre wurden die Strömungsverhältnisse beim Durchlass Schlossbrugg verbessert. Gleichzeitig wurde das Gerinne vom Kiesfang Schlossbrugg bis zur Brücke Indermaur für die Dimensionierungswassermenge ausgebaut. Die Gesamtkosten lagen bei rund CHF 700'000. Nach einer Planungs- und Bauphase von vier Jahren, konnte im Dezember 2009 die Geschiebe- und Holzrückhalteanlage Dürrenbommert in Betrieb genommen werden. Diese Anlage mit einem Volumen von und m3 stellt sicher, dass Geschiebe und Holz vor dem Siedlungsgebiet zurückgehalten wird und kostete rund 2 Mio. Franken. Sie hat sich seit der Erstellung schon mehr als einmal bewährt. Das Hochwasser vom Juli 2014 hat aber gezeigt, dass der Littenbach in der Lage ist noch mehr Holz zu transportieren. Deshalb werden zurzeit weitere Standorte für den Rückhalt von Holz evaluiert.

2 Seite 2 Die bestehenden Gewässerquerschnitte von Littenbach, Hinterburgbach und Äecheli vermögen die anfallende Wassermenge eines 100-jährigen Hochwassers nicht abzuleiten. Es müssen somit auch an diesen Gewässern Massnahmen getroffen werden. Umfangreiche Abklärungen und Berechnungen haben gezeigt, dass im unteren Bereich des Littenbaches der Platz für einen notwendigen Ausbau nicht zur Verfügung steht. Es ist deshalb erforderlich, dass der Abfluss gedrosselt wird und das Wasser in einem Retentionsraum zurückgehalten wird. Die Retentionsräume Kloteren und Klumpen bieten dafür genügend Platz. Neben dem Littenbach müssen auch das Aecheli und der Hinterburgbach ausgebaut werden. Mit diesen Ausbauten wird die Überflutungshäufigkeit reduziert, so dass für die Gebiete entlang dieser Gewässer ein, den Anforderungen entsprechender Schutz gewährleistet werden kann. Die Ausarbeitung des Vorprojektes für die noch ausstehenden Massnahmen am Littenbach, Hinterburgbach und Aecheli laufen zurzeit noch. Mit dem Abschluss ist im Frühjahr 2016 zu rechnen. In der Folge wird dieses Vorprojekt den kantonalen Fachstellen und dem BAFU zur Vernehmlassung unterbreitet. Anschliessend folgen die nächsten Projektierungsschritte, das Bau- und Auflageprojekt. Zu welchem Zeitpunkt die geplanten Massnahmen realisiert werden können, ist abhängig vom weiteren Projektierungsverlauf und steht zurzeit noch offen. Es ist aber das Ziel der Gemeinden Berneck und Au, die Hochwassersicherheit für das Siedlungsgebiet so bald als möglich zu verbessern. Seit dem Beginn der ersten Planungen im Jahre 2001 haben die Gemeinden bis heute etwas über 3 Mio. Franken in den Hochwasserschutz investiert. Rund 66 75% dieser Kosten wurden vom Bund und Kanton übernommen und die Restkosten wurden unter den beiden Gemeinden und dem Littenbach-Äächeli-Unternehmen aufgeteilt. Neue Konstituierung Die Gemeinderäte Berneck und Au haben bei der Überprüfung der Kommission entschieden, diese umzubenennen und zu verkleinern. Die neue Projektgruppe Hochwasserschutz Littenbach Au-Berneck besteht neu aus fünf Mitgliedern mit Stimmrecht. Dies sind die beiden Gemeindepräsidien von Au und Berneck, wobei das Präsidium der Projektgruppe in Berneck liegt, sowie je ein Gemeinderat der beiden Gemeinden und ein Vertreter des kantonalen Tiefbauamtes St. Gallen. Ohne Stimmrecht haben weitere sieben Personen in der Projektgruppe Einsitz, wobei drei davon nur bei Bedarf beigezogen werden.

3 Seite 3 Hochwassermodell Schlossbrugg beeindruckte Der Einladung der Projektgruppe Hochwasserschutz Littenbach der Gemeinden Au und Berneck folgten rund 80 Personen. In Rapperswil informierte der Auer Gemeindepräsident Christian Sepin die Gäste über die jahrhundertalte Zusammenarbeit der Gemeinden Au und Berneck. Nur gemeinsam lässt sich das Hochwasserproblem lösen. Weitere Massnahmen notwendig Reto Walser, beauftragter Ingenieur des Büros Bänziger Partner AG, informierte über die bisherigen Arbeiten. Zur Erhöhung der Hochwassersicherheit ist der Kiessammler Schlossbrugg ausgebaut worden. Eine wesentliche Verbesserung brachte auch die Erstellung des Holz- und Geschieberückhalts Dürrenbommert. Weitere künftige Massnahmen sind eine Erhöhung der Durchflusskapazität und der Rückhalt von Wasser. Als Rückhalteraum ist das Gebiet Kloteren und Emseren vorgesehen. Schwachstellen sind auch praktisch alle Brücken am Littenbach. Warum ein hydraulisches Modell? Professor Jürg Speerli von der Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) informierte über die ursprünglich drei Varianten zur Hochwasserentlastung. Mit den heutigen Computerprogrammen lassen sich Hochwasser und ihre Auswirkungen simulieren und bildlich darstellen. Bei schwierigen hydraulischen Abflussverhältnissen und komplexen Strömungsverhältnissen ist es aber auch heute noch sinnvoll, Modellversuche durchzuführen. Eindrückliches Modell Bei einer ersten Variante war nach dem vergrösserten Durchlass in der Schlossbrugg ein seitlicher Überlauf und die Ableitung des Wassers in einem gedeckten Kanal in der Gemperen- und Kloterenstrasse mit Auslass in das Gebiet Kloteren vorgesehen. Die Versuche zeigten, dass ein gedeckter Kanal bzw. ein Dücker nicht die optimale Lösung ist. Die nun im Modell gestaltete Variante beinhaltet einen offenen Kanal westlich des Trottoirs mit einer Unterquerung der Staatsstrasse und Verbindung zum Hinterburgbach. Anschliessend wird das Wasser in das Gebiet Kloteren/Emseren ausgeleitet.

4 Seite 4 Severin Lees von der HSR führte das im Massstab 1:30 erstellte Modell vor. Es war eindrücklich, die Strömungen bei verschiedenen Wassermengen und das Verhalten des Geschiebes und von Holzstücken mit Verklausungen zu beobachten. Aus den Modellversuchen ergeben sich für die weitere Planung und den späteren Bau wertvolle Erkenntnisse. (Text: René Schelling) Die Präsentation des Ingenieurbüros Bänziger Partner AG kann auf den Webseiten der Gemeinden Au und Berneck heruntergeladen werden (unter Neuigkeiten). Hochwasserschutz; Mess- und Informationssystem eingerichtet Anlässlich der Besichtigung des Hochwassermodells Littenbach an der Hochschule für Technik in Rapperswil vom vergangenen Wochenende stellte Feuerwehrkommandant Markus Köppel auch das neue Mess- und Informationssystem für Hochwasserereignisse vor. Einzigartiges Alarmierungssystem Die gemeinsame Feuerwehr hat bei den Brücken in der Schlossbrugg und bei der Walzenhauserstrasse je eine Messstelle für den Wasserstand eingerichtet. Daraus entstand das Messund Informationssystem (MIS) für die Gemeinden Au und Berneck, ein bisher einzigartiges System im Kanton St. Gallen. Einfache Anmeldung und Registratur Auf der Homepage der Feuerwehr Berneck-Au-Heerbrugg ( können jederzeit die Pegelstände des Littenbachs in der Schlossbrugg in Berneck und an der Walzenhauserstrasse in Au unter der Rubrik Hochwasser abgerufen werden. Wenn man sich über die Homepage als Benutzer anmeldet, erhält jeder Registrierte automatisch ein SMS und/oder eine -Nachricht bei einem kritischen Pegelstand als Voralarm und dann auch als Alarm. Dieser Service der Feuerwehr ist kostenlos. Bei Alarmwerten können bei gefährdeten Liegenschaften vorsorgliche Massnahmen zur Schadensverhütung getroffen werden. Viele Daten abrufbar Es sind nicht nur die aktuellen Pegelstände aufgeschaltet, sondern auch die Daten des ganzen Monats sowie die entsprechenden Mittel-, Maximal- und Minimalwerte. Bei Fragen über das Mess- und Informationssystem steht der Feuerwehrkommandant Markus Köppel über Telefon gern bereit. (Text und Foto: René Schelling) Eine Präsentation mit Anleitung über die Registrierung kann auf den Webseiten der Gemeinden Au und Berneck heruntergeladen werden (unter Neuigkeiten).

5 Seite 5 Informationsabend der Feuerwehr Berneck-Au-Heerbrugg Die Feuerwehrpflicht wird entweder erfüllt durch den aktiven Feuerwehrdienst in der Wohnsitzgemeinde oder durch Entrichtung einer Feuerwehrersatzabgabe. Da die jährlichen Abgänge im Mannschaftsbestand ersetzt werden müssen ist es unerlässlich, Neurekrutierungen vorzunehmen. Die Feuerwehr Berneck-Au-Heerbrugg lädt deshalb alle Interessierten zum Informationsabend ein auf: Mittwoch, 18. November 2015, Uhr im Feuerwehrdepot Heerbrugg. Falls sie an dieser Informationsveranstaltung nicht teilnehmen können, aber trotzdem mehr Informationen möchten, bitten wir Sie sich beim Feuerwehrkommandanten Markus Köppel (Mobile: ) oder ( markus.koeppel@berneck.ch) zu melden Freundliche Grüsse Gemeinderatskanzlei Berneck Der Gemeinderatsschreiber Philipp Hartmann

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