Wasserbauplan Worble, Hochwasserschutz Richigen und Worb
|
|
- Götz Peters
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wasserbauplan Worble, Hochwasserschutz Richigen und Worb Die Dorfzentren von Richigen und Worb werden seit vielen Jahren bei starken Niederschlägen von Überflutungen betroffen, zuletzt sehr heftig in den Jahren 2006 und Die heutigen Gerinne und der im Jahr 1971 erstellte Worblekanal können die dabei anfallenden Wassermengen nicht bewältigen. Aus diesem Grund ist der Wasserbauplan Worble erarbeitet worden. Er basiert auf dem Grundsatz Rückhalt wo möglich, Überflutung wo zumutbar, Ableitung wo nötig. Er beinhaltet Rückhaltebecken in Richigen, einen allgemeinen Gerinneausbau mit Uferbestockung, einzelne Überflutungsflächen sowie als Kernstück die Offenlegung der Worble mit einem neuen Umleitgerinne quer durch die Bächumatt, entlang des Wislefusses und entlang der Lauigasse. Im Worbboden wird zur Naherholung ein durchgehender Fuss- und Radweg entlang des Gewässers realisiert. In der ersten Etappe ab Herbst 2010 werden die Schutzmassnahmen rund um Richigen realisiert. In der zweiten Etappe entstehen parallel und in Koordination mit der Verkehrssanierung Worb, Spange Süd, die Schutzmassnahmen an der Worble und am Bächu. Angestrebter Baubeginn ist das Jahr Für die Ausführung der beiden Etappen ist ein Rahmenkredit von 16,8 Mio. Franken erforderlich. Von Bund und Kanton sind Beiträge von 60 bis 80 % zu erwarten. 1. Ausgangslage Das eidgenössische Wasserbaugesetz verlangt bei Eingriffen in Gewässer, dass deren natürlicher Verlauf möglichst beibehalten oder wiederhergestellt wird. Auf der Basis von Hochwasserschutzanalysen hat der Kanton im Jahr 2000 den Gewässerrichtplan Worble genehmigt. Dieser koordiniert die Hochwasserschutzbedürfnisse sämtlicher Gemeinden im Worblental. In den Jahren 2005/06 wurden die Hochwassermengen vom Kanton nochmals überprüft. Auf der bereinigten Grundlage wurde das vorliegende Wasserbauprojekt Worble erarbeitet. Das Projekt wurde in zwei Teile aufgeteilt, um die Schutzmassnahmen in Richigen nicht von allfälligen Verzögerungen in Worb abhängig zu machen. Diese könnten sich ergeben, wenn die Verkehrssanierung Worb zeitlich nicht wie geplant ab 2011 realisiert werden kann. Seite 3
2 Aus der beiliegenden Gefahrenkarte ist ersichtlich, dass grosse Teile von Worb hochwassergefährdet sind. Grün markiert sind die Gebiete, die bei einem Jahrhundertereignis von Überschwemmungen betroffen wären. Nicht Gegenstand dieses Projektes sind die Schutzmassnahmen am Änggisteibach. Diese werden in einem separaten Hochwasserschutzprojekt, in Koordination mit Massnahmen im Metzgerhüsi, Gemeinde Walkringen, erarbeitet. 2. Projekt 2.1 Umfang, Perimeter Das Projekt besteht aus zwei Teilen: Teil 1, Richigen Worble (Abschnitte Wisgebach, Richigebach) Richigegrabebach bei Richigenstrasse Teil 2, Worb Worble ab Werkhof Kanton an der Richigenstrasse bis zur Gemeindegrenze von Vechigen Worble, Bereich Gewerbehaus Worbboden bis Brüelmoos Bächu, Grenze Trimstein bis Bächumatt 2.2 Standards und Ziele Hochwasserschutzprojekte werden generell in enger Zusammenarbeit mit den kantonalen Fachstellen erarbeitet und müssen einen definierten Standard erfüllen. Bund und Kanton übernehmen in diesem Fall einen grossen Teil der gesamten Kosten. Die Projekte verfolgen folgende Ziele: Schutz der Siedlungsgebiete vor Überschwemmungen mit dem Schutzziel HQ 100. HQ 100 lässt statistisch gesehen eine Überflutung in 100 Jahren zu. In Worb müssen trotz der geplanten Rückhaltebecken in Richigen noch immer 13 m 3 pro Sekunde abgeleitet werden. Diese Wassermenge fällt im Gebiet Worb Dorf bei einem Jahrhundertereignis an. Schutz der Landwirtschaftsgebiete mit dem Schutzziel HQ 5. Dies lässt statistisch gesehen eine Überflutung in 5 Jahren zu. Der Wasserbauplan Worble verfolgt zusätzlich folgende Ziele: Naherholung entlang der neuen Worble, wo dies zweckmässig und möglich ist. Ökologische Aufwertung des Gewässerraums als Lebensraum im Sinne einer Längsvernetzung mit Wiederherstellung der Fischgängigkeit auf der ganzen Seite 4
3 Länge der Worble (nachfolgendes Beispielfoto: Krautmühlebach Bätterkinden). Freigabe des Worblekanals für die Siedlungsentwässerung sowie Entlastung des Wydekanals von Bachwasser. 2.3 Umsetzungsmassnahmen Generell wird für das Gewässer ein Gewässerraum ausgeschieden. Dieser hat je nach Abflusskapazität und Ort eine Breite zwischen 11 und 21 Metern. Er beinhaltet das Gerinne, den Uferbereich mit gruppenweiser Bestockung sowie die Pufferstreifen. Innerhalb des ausgeschiedenen Gewässerraums gilt generell ein Bauverbot. Bei den schmalen Wiesenbächen wird innerhalb des Gewässerraums zusätzlich ein Interventionsstreifen von 5 Metern festgelegt, in welchem der Bach sich frei bewegen kann. Für den Hochwasserschutz sind im Wesentlichen die folgenden Massnahmen vorgesehen: Richigen: Rückhaltebecken Stockere oberhalb Richigen mit einem Fassungsvermögen von m 3 und einer Erddammhöhe von 5,6 Metern. Seite 5
4 Gerinneausbau entlang Bachstrasse. Rückhaltebecken Richigenstrasse mit einem Fassungsvermögen von m 3 und einer Erddammhöhe von 5,25 Metern. Gerinneneubau Richigegrabebach zum Rückhaltebecken Richigenstrasse. Worb: Gerinneneubau Worble, teilweise im Trassee des Bächu. Rekultivierung des alten Bächu. Gerinneausbau Worble im Bereich Worbboden. 2.4 Verworfene Alternativen Die nachfolgend aufgeführten Alternativen wurden geprüft, mussten aber verworfen werden: Ausbaggern : Gestützt auf die hydrogeologischen Untersuchungen der Jahre 2005/06 reichen die heutigen Gerinne und Kanaldimensionen für die beim HQ 100 anfallenden Niederschlagsmengen nicht aus. Das früher praktizierte Ausbaggern der Gerinnesohle könnte nur teilweise Abhilfe schaffen, weil die Abflusskapazität nur ungenügend sichergestellt werden kann. Die Abflussmenge wird wegen den fixen Durchlasshöhen nicht erhöht. Das anzustrebende Schutzziel HQ 100 kann nicht erreicht werden. Ausserdem ist das Ausbaggern aus fischereitechnischen Gründen nicht mehr zulässig. Grössere Rückhaltebecken vor Worb: Der einzige denkbare Ort, ein grosses Rückhaltevolumen zu schaffen, ist im Bereich unterhalb der Stiftung Viktoria. Dem steht die Gewässerschutzzone der Egger-Brauerei entgegen. Verzicht auf Hochwasserschutzmassnahmen: Die Hochwasser 2006 und 2007 haben das Mass eines Jahrhundertereignisses (HQ 100 ) nicht erreicht. Nach Einschätzung der Fachexperten sind Starkniederschlagsereignisse vermehrt zu erwarten. Wird das Projekt nicht realisiert, muss die Gemeinde gemäss Risikoabschätzung bei einem HQ 100 allein in Worb Dorf mit Schäden von rund 64 Mio. Franken rechnen. 2.5 Technische Daten Massnahmen Teil 1 Richigen Gerinneneubau 50 m Gerinneausbau 420 m Bepflanzung (1/3 der Uferlänge, m gruppenweise) Kunstbauten (Retentionsbecken, 6 Brücken, Stützmauern etc.) Kleindurchlässe bei Flurwegen 7 Teil 2 Worb m m m 14 9 Total m m m Seite 6
5 3. Kosten 3.1 Projektkosten Kostenanteile (inkl. Mwst.) Teil 1 Richigen Teil 2 Worb Baumeisterarbeiten Bepflanzung Honorare Projektingenieur und Nebenkosten inkl. Honorare Fachspezialisten (Hydrogeologe, Landschaftsarchitekt, Umweltbegleitung) Drittkosten (Geometer, Notar, Geologe) Landerwerb und Entschädigungen Im Tiefbau übliche Reserve für Diverses und Unvorhergesehenes (rund 10%) Totalkosten Teil 1 und Totalkosten Gemeindeanteil 20 bis 40% gemittelt Verhältnismässigkeit Das Projekt steht in einem guten Kosten-/Nutzenverhältnis. Mit dem Econome -Kalkulationsmodell des Bundes wurde das Schadenspotenzial über das 30- jährige, 100-jährige und 300-jährige Ereignis gemittelt bestimmt. Mit der Projektinvestition kann langfristig durchschnittlich ein Schadenspotenzial von knapp dem vierfachen Wert verhindert werden. Das Gesamtrisiko pro Jahr wird durchschnittlich um rund 80 % reduziert. 3.3 Unterhaltskosten Für den Unterhalt der neuen Gewässerräume werden jährlich bis Franken benötigt. Dies bedeutet rund eine Verdoppelung des bisherigen Aufwandes. 3.4 Tragbarkeit Die Projektkosten sind im Finanzplan 2010/14 eingestellt. Mit den Folgekosten der Investition von rund 1 Mio. Franken pro Jahr wird der Gemeindehaushalt sehr stark belastet. Deshalb mussten in verschiedenen anderen Bereichen Investitionsvorhaben verschoben oder gestrichen werden. Seite 7
6 4. Bauausführung Die Ausführung der Hochwasserschutzmassnahmen Teil 1 in Richigen ist ab Herbst 2010 geplant und dauert bis ins Jahr Die Ausführung der Massnahmen Teil 2 in Worb steht in direktem Zusammenhang mit der Verkehrssanierung Worb. Sie ist ab 2011 geplant und soll bis ca dauern. Die Massnahmen beim Gewerbehaus sind dringend erforderlich, können jedoch unabhängig realisiert werden. 5. Argumente des Grossen Gemeinderates Die Mehrheit betont, dass die Hochwasser in den Jahren 2006 und 2007 gezeigt haben, dass dringender Handlungsbedarf besteht; das Projekt klar, übersichtlich und ausgereift ist; die Aufteilung des Projekts in zwei Etappen sinnvoll und zweckmässig ist; die hohen Projektkosten angesichts des Schadenspotenzials gerechtfertigt sind. Dafür Die Minderheit betont, dass der 2. Teil ein Luxusprojekt ist und die Kosten zu hoch sind; der 1. Teil des Projekts ausreichend ist; Richigen kein Hochwasserproblem hat. Dagegen 30 Stimmen 7 Stimmen Seite 8
7 6. Antrag und Beschluss Der Grosse Gemeinderat beantragt den Stimmberechtigten mit 30 zu 7 Stimmen, in Anwendung von Art. 27 Abs. 1 Bst. c der Verfassung der Einwohnergemeinde Worb den folgenden zu fassen: Beschluss 1. Für die Realisierung des Wasserbauplans Worble, Hochwasserschutz Richigen und Worb, wird ein Rahmenkredit von 16,8 Mio. Franken bewilligt. 2. Die Laufzeit des Rahmenkredites beträgt sechs Jahre. 3. Für die einzelnen Objektkredite ist der Gemeinderat zuständig. 4. Die Ausführung dieses Beschlusses ist Sache des Gemeinderates. Worb, 11. November 2009 Namens des Grossen Gemeinderates Der Präsident: Harry Suter Der Sekretär: Christian Reusser Beilagen: Übersichtsplan Naturgefahrenkarte Worb Dorf Seite 9
8
9 Ausschnitt Gefahrenkarte Wiederkehrend 100-jährlich August 2009
Worble, Wasserbauplan Worble, Hochwasserschutz Richigen und Worb, Antrag zur Vorprüfung an das kantonale Tiefbauamt: Genehmigung (33/32/1)
Gemeindeverwaltung Worb, Bauabteilung, Bärenplatz 1, Postfach, 3076 Worb Telefon 031 838 07 40, Telefax 031 838 07 59, www.worb.ch An den Gemeinderat Worble, Wasserbauplan Worble, Hochwasserschutz Richigen
MehrHochwasserschutz Richigen und Worb: Zusammenfassende Übersicht
Gemeindeverwaltung Worb, Bauabteilung, Bärenplatz 1, Postfach, 3076 Worb Telefon 031 838 07 40, Telefax 031 838 07 59, www.worb.ch Geschäftsnummer 49 Archivnummer 33/32/1 Worb, 19. September 2011 ha Hochwasserschutz
MehrHochwasserschutz Dorfbach Schwarzenburg
Schwarzenburg KURZBERICHT ZUM PROJEKT Stand: April 2012 Gemeinde Schwarzenburg Bauverwaltung I Bernstrasse 1 I Postfach 68 I 3150 Schwarzenburg Telefon 031 734 00 50 I Fax 031 734 00 01 bauverwaltung@schwarzenburg.ch
MehrGefahrenkarte Hochwasser Aare Pfaffnern
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung AbteilungRaumentwicklung Landschaft und Gewässer Gefahrenkarte Hochwasser Aare Pfaffnern Gemeinde Vordemwald Nachführung nach Teilöffnung Sagigassbächlein
MehrHochwasserschutz für Melchnau....Probleme und Lösungsansätze
Hochwasserschutz für Melchnau...Probleme und Lösungsansätze Die Bilder gleichen sich... Beim genaueren Hinschauen zeigen sich allerdings wichtige Unterschiede: im Jahr 1986 waren wesentlich grössere Wassermengen
MehrDorfbach Rebstein Geschiebe- und Holzrückhalt
Gemeinde Rebstein Geschiebe- und Holzrückhalt Informationsabend 13. Februar 2017 BÄNZIGER PARTNER AG 1 Inhalt Anlass Ausgangslage Projektgrundlagen Massnahmen Winkel Hinterloch Kosten / Finanzierung Fragen
MehrUMSETZUNG DER GEWÄSSERRÄUME (WBG) IN DER ORTSPLANUNG WALKRINGEN ERLÄUTERUNGSBERICHT
UMSETZUNG DER GEWÄSSERRÄUME (WBG) IN DER ORTSPLANUNG WALKRINGEN ERLÄUTERUNGSBERICHT Gemeinde Walkringen I Kanton Bern Mitwirkungsexemplar vom 20. September 2018 Auftraggeberin Gemeinde Walkringen Unterdorfstrasse
MehrNACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER UNTERES REUSSTAL
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau 07. Juli 2014 NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER UNTERES REUSSTAL ÖFFNUNG DORFBACH NESSELNBACH HOCHWASSERSCHUTZ WIDEMATTE
MehrHochwasserschutz Erding
Hochwasserschutz Erding Natürlicher Rückhalt vs. technische Hochwasserschutzmaßnahmen Folie 2 Natürlicher Rückhalt im Einzugsgebiet durch dezentrale Maßnahmen, z.b. Wasserrückhalt in der Aue bzw. Wiederbelebung
MehrGigersteinbach Öffentliches Gewässer Nr. 7.1 Abschnitt: Einmündung Scheidbach bis Scheidbachweg Hochwassersicherer Ausbau HQ100
Gemeinde Männedorf Kanton Zürich Gigersteinbach Öffentliches Gewässer Nr. 7.1 Abschnitt: Einmündung Scheidbach bis Scheidbachweg Hochwassersicherer Ausbau HQ100 Bauprojekt 2016 Ausscheidung Gewässerraum
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164 zum Entwurf eines Dekrets über einen Sonderkredit für den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der K 10 in den Gemeinden Malters
MehrStadt Laufen Hochwasserschutz Birs
Stadt Laufen Hochwasserschutz Birs 2 Begrüssung Projektleitung: Tiefbauamt BL Wasserbau Philipp Meyer, Jaroslav Mišun Ingenieurbüro: Holinger AG Jörn Heilig Landschaftsarchitekt: Seippel Landschaftsarchitekten
MehrBotschaft an den Grossen Gemeinderat für die 2. Sitzung vom Traktandum Nr. 12 Registratur Nr Axioma Nr. 2578
GGR Botschaft Botschaft an den Grossen Gemeinderat für die 2. Sitzung vom 16.03.2017 Traktandum Nr. 12 Registratur Nr. 40.9.08 Axioma Nr. 2578 Ostermundigen, 26.01.2017 / SteHei Wasserbau Lötschenbach:
MehrSanierung Abwasseranlagen Breitenrain: Projektierungs- und Ausführungskredit
2011.GR.000200 Vortrag des Gemeinderats an den Stadtrat Sanierung Abwasseranlagen Breitenrain: Projektierungs- und Ausführungskredit 1. Etappe 1. Worum es geht Die Abwasseranlagen im Breitenrainquartier
Mehrs Parlamentarische Initiative. Schutz und Nutzung der Gewässer (UREK-S) (Differenzen)
Ständerat Herbstsession 009 e-parl 8.06.009 - - :30 07.9 s Parlamentarische Initiative. Schutz und Nutzung der Gewässer (UREK-S) (Differenzen) Entwurf der für Umwelt, Energie und Raumplanung des Bundesrates
MehrAn den Grossen Rat
An den Grossen Rat 15.1315.01 ED/P151315 Basel, 2. September 2015 Regierungsratsbeschluss vom 1. September 2015 Ratschlag zur «Änderung des Schulgesetzes vom 4. April 1929 (SG 410.100) betreffend die Anpassung
MehrTraktandum 6. Hochwasser 2016 / Bisherige Erkenntnisse und Stand der Arbeiten
Traktandum 6 Hochwasser 2016 / Bisherige Erkenntnisse und Stand der Arbeiten Ereignis vom 8. Juni 2016 27./28. August 2016 ca. 40 l/m 2 in 1 Std. starker Hagel ca. 75 l/m 2 in 3 Std. www.halome.ch/wsf
MehrInformationsveranstaltung
Hochwasserschutz Irfig, Kandersteg Informationsveranstaltung 02.03.2016 Marcel Dähler und Lena Bösch 1. 2. 3. 4. Verfahren, Finanzierung 5. 6. Inhalt Hochwasserschutzdefizit am Irfig: 5 Ausbrüche sind
MehrNACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER FRICKTAL
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau 09. September 2014 NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER FRICKTAL HOHBÄCHLI TEILÖFFNUNG UND VERLEGUNG IN DER GEMEINDE ZEIHEN
MehrHochwasserschutzkonzept Rheintaler Binnenkanal Heinz Kaspar, Projektleiter AF-Consult Switzerland AG, Baden
Hochwasserschutzkonzept Rheintaler Binnenkanal Heinz Kaspar, Projektleiter AF-Consult Switzerland AG, Baden Hochwasserschutzkonzept Inhalt Anforderungen an den modernen Hochwasserschutz Schutzdefizit Schutzkonzept
Mehrvom 21. Juni 1991 (Stand am 1. Januar 2011)
Bundesgesetz über den Wasserbau 721.100 vom 21. Juni 1991 (Stand am 1. Januar 2011) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die Artikel 24 und 24 bis der Bundesverfassung
Mehr4018 Beschluss des Kantonsrates über die Bewilligung eines Kredits für den Bau eines Hochwasserrückhaltebeckens am Jonenbach oberhalb Affoltern a. A.
1 Antrag des Regierungsrates vom 30. Oktober 2002 4018 Beschluss des Kantonsrates über die Bewilligung eines Kredits für den Bau eines Hochwasserrückhaltebeckens am Jonenbach oberhalb Affoltern a. A. (vom............)
MehrNACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER SURBTAL
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER SURBTAL Gemeinde Döttingen Uznach, 28.09.2015 Niederer + Pozzi Umwelt AG Burgerrietstrasse
MehrVerpflichtungskredit Abwasserbeseitigung, Massnahmen genereller Entwässerungsplan, Inlinersanierungen
Verpflichtungskredit Abwasserbeseitigung, Massnahmen genereller Entwässerungsplan, Inlinersanierungen Botschaft des Gemeinderates an den Einwohnerrat (2017.02) Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte
MehrGEFAHRENKARTE HOCHWASSER NACHFÜHRUNG WOLLBERGBACH UND CARLOGRABEN IN DER GEMEINDE RÜMIKON
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau März 2014 GEFAHRENKARTE HOCHWASSER NACHFÜHRUNG WOLLBERGBACH UND CARLOGRABEN IN DER GEMEINDE RÜMIKON Kurzbericht 1. Ausgangslage
MehrFachordner Wasserbau 640 Unterhalts- und Pflegekonzept
641 Grundsätze und Ziele Seite 1 Definition Gewässerunterhalt Der Gewässerunterhalt umfasst alle Massnahmen, die geeignet sind das Gewässer, die zugehörige Umgebung und die Wasserbauwerke in gutem Zustand
MehrKRB Objektkredit für "Stadttunnel mit ZentrumPlus", Planung, Landerwerb und Bau, mit Genehmigung des Generellen Projektes
Synopse (ID 944) KRB Objektkredit für "Stadttunnel mit ZentrumPlus", Planung, Landerwerb und Bau, mit Genehmigung des Generellen Projektes Kantonsratsbeschluss betreffend Objektkredit für den "Stadttunnel
MehrParlamentssitzung 12. November 2012 Traktandum 14
Parlamentssitzung 12. November 2012 Traktandum 14 1004 Postulat (SP/JUSO) "Zukunft des Schiesswesens in der Gemeinde Köniz" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates
Mehr"1 Pli 1" I'~'I. Quartierplangebiet "Böschengut 2.1 ", Abgabe von Land im Baurecht oder Verkauf
"1 Pli 1" I'~'I Stadt Chur Botschaft des Stadtrates an den Gemeinderat Nr. 12/2010 631.20.40 Quartierplangebiet "Böschengut 2.1 ", Abgabe von Land im Baurecht oder Verkauf Antrag Vom Quartierplan "Böschengut
MehrBundesgesetz über den Schutz der Gewässer
Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (Renaturierung) Vorentwurf Änderung vom... Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in den Bericht der Kommission für Umwelt,
MehrFrühjahres-Gemeindeversammlung
Frühjahres-Gemeindeversammlung 14. März 2013 Geschäft 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission Die Rechnungsprüfungskommission (RPK) hat an ihrer Sitzung vom 13. Dezember 2012 die folgende
MehrRegierungsratsbeschluss
Der Regierungsrat des Kantons Bern Le Conseil-exécutif du canton de Berne Regierungsratsbeschluss RRB Nr.: 795/2017 Datum RR-Sitzung: 16. August 2017 Direktion: Polizei- und Militärdirektion Geschäftsnummer:
MehrUrnenabstimmung vom
Urnenabstimmung vom 26.11.2017 Erläuterungen des Gemeinderates Sanierung Schulzimmer und Gebäudeteil beim alten Schulhaus Dorf Werte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Unter Hinweis auf die im Anzeiger
MehrHochwasserschutz Littenbach
Kanton St. Gallen Gemeinde Au Gemeinde Berneck Hochwasserschutz Littenbach Ersatzneubau Rad- und Fussgängerbrücke Johannes Dierauerstrasse, Berneck (B-L 4) Technischer Bericht mit Kostenvoranschlag Ausfertigung
MehrHilfikon / Villmergen Hochwasserrückhaltebecken Schloss GK nach Massnahmen
Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Landschaft und Gewässer Hilfikon / Villmergen Hochwasserrückhaltebecken Schloss GK nach Massnahmen Fliesstiefenkarte HQ100 nach Massnahmen Projekt Nr. A-505
MehrHochwasserschutz Oberwil: Geschiebesammler am Mülibach und am Brunnenbach; Baukredit
S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 1819 Hochwasserschutz Oberwil: Geschiebesammler am Mülibach und am Brunnenbach; Baukredit Bericht und Antrag des Stadtrates vom 19. Oktober 2004 Das Wichtigste
Mehr~c>rb Verbindet Stadt und Land
Gemeindeverwoltung Worb, Prosidiolobteilung, Borenplotz 1, Postfoch, 3076 Worb. Telefon 031 8380700, Telefox 0318380709, www.worb.ch ~c>rb Verbindet Stadt und Land An den Grossen Gemeinderat Worb, 07.
MehrB e r i c h t und A n t r a g. des Stadtrates an den Einwohnerrat. betreffend
EINWOHNERRAT BRUGG B e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Baukredit für die Erneuerung der Schmutzwasserleitungen und den Neubau der Sauberwasserleitungen in der Vorstadt
MehrSitzung der kantonsrätlichen. tlichen Kommission vom
Sitzung der kantonsrätlichen tlichen Kommission vom 19.9.07 1. Finanzierung von Schutzbauten im Kanton OW nach Einführung NFA 2. Hochwasserschutzprojekt Sarneraa, Gemeinde Alpnach 3. Hochwassersicherheit
MehrGewässerschutz und Landwirtschaft. SGAR/SSDA-Tagung Luzern Präsentation von J.-M. Henny 1
Gewässerschutz und Landwirtschaft SGAR/SSDA-Tagung Luzern 4.9.2015 - Präsentation von J.-M. Henny 1 Gewässer und Bauern: Wie kann ein Nebeneinander auf engem Raum funktionieren? Ein knapper Boden Eine
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 78
Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 78 zum Entwurf eines Dekrets über einen Sonderkredit für den Ausbau der Wyna im Abschnitt Flugfeld Neudorf bis Schwimmbad Beromünster in den Gemeinden
Mehrs Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung. Änderung
Ständerat Frühjahrssession 07 e-parl.0.07 7:5 - - 6.055 s Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung. Änderung Geltendes Recht Entwurf des Bundesrates vom 9. Juni 06 Beschluss des Ständerates
MehrProjekt Hochwasserschutz Oberes Langetental. Botschaft zuhanden der stimmberechtigten Organe der Einwohnergemeinden Huttwil, Madiswil und Rohrbach
Projekt Hochwasserschutz Oberes Langetental Botschaft zuhanden der stimmberechtigten Organe der Einwohnergemeinden Huttwil, Madiswil und Rohrbach a) Genehmigung des Wasserbauplans b) Zustimmung zum Gesamtprojekt
MehrKreditabrechnungen: Kenntnisnahme
Gemeindeverwaltung Worb, Bauabteilung, Bärenplatz 1, Postfach, 3076 Worb Telefon 031 838 07 40, Telefax 031 838 07 59, www.worb.ch An den Grossen Gemeinderat Kreditabrechnungen: Kenntnisnahme 1. Abrechnungen
MehrUmgang mit den neuen Gewässerabständen im Baubewilligungsverfahren
DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer 1. Mai 016 MERKBLATT Umgang mit den neuen Gewässerabständen im Baubewilligungsverfahren Die Kantone legen den Raumbedarf der Gewässer
MehrHochwasserschutz & Revitalisierung Dünnern Vorstudie Oensingen bis Oberbuchsiten. 3. Sitzung Begleitgruppe vom 12. Jan. 2017
Hochwasserschutz & Revitalisierung Dünnern 3. Sitzung Begleitgruppe vom 12. Jan. 2017 Traktanden 1. Begrüssung; Baumgartner 2. Genehmigung der Traktanden; Baumgartner 3. Protokoll der 2. BG-Sitzung vom
MehrUrnenabstimmung 3. März 2013
GEMEINDERAT Urnenabstimmung 3. März 2013 Geschäft Gemeindeordnung Teilrevision Vormundschafts- und Schulwesen Alte Landstrasse 112, Postfach, 8800 Thalwil Seite 1 von 6 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission
Mehr2. Thurgauer Thurkorrektion
2. er Thurkorrektion Information vom 13.07.2011 Hochwasserschutz an der Thur Stand und Ziele des Projektes Zwischenergebnisse Planung nächster Schritte 2 Charakteristik der Thur Wildbach keine Retention
MehrAn den Grossen Gemeinderat Worb, 17. September Wasserverbund Region Bern AG; Beitritt: Genehmigung zuhanden der Stimmberechtigten
An den Grossen Gemeinderat Worb, 17. September 2018 Wasserverbund Region Bern AG; Beitritt: Genehmigung zuhanden der Stimmberechtigten Sitzung Datum Traktandum Beschlussnummer Geschäftsnummer Archivnummer
MehrMitwirkungsveranstaltung Belp,
Wasserbauplan Obere Belpau Mitwirkungsveranstaltung Belp, 23.04.2018 Thomas Wüthrich Stv. Kreisoberingenieur OIK II / Bereichsleiter Wasserbau 1 Agenda 1. Ausgangslage 2. Herausforderungen 3. Heutige Situation
MehrEinwohnergemeinde 3076 Worb. Jahresrechnung 2016
Einwohnergemeinde 3076 Worb Jahresrechnung 2016 Inhaltsverzeichnis Ausgangslage 3 Ergebnis 4 Ergebnis Allgemeiner Haushalt 7 Nachkredite 10 Bruttoinvestitionen 11 Investitionseinnahmen und Nettoinvestitionen
MehrAuf dem Weg zum naturnahen Zustand? Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes
Annina Joost Auf dem Weg zum naturnahen Zustand? Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung des revidierten Gewässerschutzgesetzes Bachelorarbeit Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich
MehrKanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Gewässerraum. Das Wichtigste in Kürze
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Gewässerraum Das Wichtigste in Kürze 1 Was ist der Gewässerraum? Der Raum entlang der Gewässer ist begehrt und wird vielerorts immer
MehrKurzbericht zur Gewässerraumfestlegung
Kurzbericht zur Gewässerraumfestlegung Gewässername, öffentliches Gewässer Nr. XY, Gemeinde XY Hochwassersicherer Ausbau, Revitalisierung, Offenlegung etc. Bauprojekt 201X Gewässerraumfestlegung nach Art.
MehrEinwohnergemeinde Eriz BAUREGLEMENT (BR) Genehmigung 18. November Änderungen in rot. Die geringfügige Änderung besteht aus - Baureglement
Einwohnergemeinde Eriz / Baureglement BR / Genehmigung / 18. November 2015 Seite 1 Einwohnergemeinde Eriz BAUREGLEMENT (BR) Änderung im geringfügigen Verfahren nach Art. 122 Abs. 7 BauV Genehmigung 18.
MehrErschliessung ESPWorbboden Sud N9; Geh- und Radweg, Wasserversorgung:
Gemeindeverwoltung Worb, Prosidiolobteilung, Borenplotz 1, Postfoch, 3076 Worb Telefon 031 8380700, Telefox 031 8380709, www.worb.ch rb ~C> Verbindet Stadt und Land An den Grossen Gemeinderat VVorb,01.Juni2015
MehrEinladung zur Gemeindeversammlung
Donnerstag, 14. Dezember 2017, 20.00 Uhr Gemeindesaal Schinzenhof Einladung zur Gemeindeversammlung Im Rahmen der Eingemeindung der Gemeinde Hirzel in die Gemeinde Horgen sind erstmals alle Stimmberechtigten
Mehrgemeinderat Beschluss des Gemeinderates vom 29. August 2017
Archiv 34.03 Geschäft 2017-129 Status teilöffentlich Stossrichtung 2 Sicherheit und Begegnung / keine 2. Stossrichtung Beschluss des Gemeinderates Einzelne Strassen und Wege Beleuchtungsprojekt Auenweg
MehrErhöhung des Gemeindebeitrags an die Sportzentrum Worb AG
Erhöhung des Gemeindebeitrags an die Sportzentrum Worb AG Der Grosse Gemeinderat beantragt den Stimmberechtigten mit 24 zu 5 Stimmen, den jährlichen Gemeindebeitrag an die Sportzentrum Worb AG von bisher
MehrEinwohnergemeinde Spiringen. Verordnung über das Verfahren in den Behörden (BVV)
Einwohnergemeinde Spiringen Verordnung über das Verfahren in den Behörden (BVV) vom Inhaltsübersicht VERORDNUNG ÜBER DAS VERFAHREN IN DEN BEHÖRDEN (BVV) (vom ). Kapitel: GEGENSTAND, GELTUNGSBEREICH UND
MehrStrategische Planungen (GSchG SR und BGF SR 923.0)
Strategische Planungen (GSchG SR 814.20 und BGF SR 923.0) Inhalt Revitalisierungsplanung Fliessgewässer Einzugsgebietsplanung Fliessgewässer Kraftwerksorientierte Massnahmenplanung Fischaufstieg / Fischabstieg
MehrSoziales und Gesundheit Kreditabrechnung Spital Bülach Projekt 2. Bauetappe Kreditsumme CHF
Soziales und Gesundheit Kreditabrechnung Spital Bülach Projekt 2. Bauetappe Kreditsumme CHF 2 896 398.00 Antrag und Weisung an den Gemeinderat 23. März 2016 Antrag Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat,
MehrKanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft. Richtlinie Objektschutz Hochwasser
Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Richtlinie Objektschutz Hochwasser Vorentwurf, Fassung vom 1. Juli 015 Rechtliche Bedeutung Die Richtlinie Objektschutz Hochwasser ist
MehrMassnahmen und Notfallplanung im Urner Talboden
Hochwasser 2005 Massnahmen und Notfallplanung im Urner Talboden Information an Fachmesse für Sicherheit vom 12.11.2015 Ernst Philipp, Abteilungsleiter Wasserbau, Baudirektion des Kantons Uri 1. Hochwasser
MehrIntegration der Naturgefahren in die baurechtliche Grundordnung Erläuterungsbericht
Einwohnergemeinde Rohrbach Integration der Naturgefahren in die baurechtliche Grundordnung Erläuterungsbericht Folgende Dokumente sind Teil der Änderung: Exemplar für die öffentliche Auflage, Stand 26.
MehrBericht und Antrag des Kirchenrates an die Synode der Römisch-Katholischen Kirche des Kantons Basel-Stadt. betreffend
Römisch- Synode vom 21. März 2017 Trakt. 14 Nr. 594 Bericht und Antrag des nrates an die Synode der Römisch-n betreffend Bewilligung eines Kostenvoranschlages und Genehmigung einer Entnahme aus den Vorfinanzierungen
MehrBundesgesetz über den Schutz der Gewässer
Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (Renaturierung) Entwurf Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in den Bericht der Kommission für Umwelt, Raumplanung
MehrReglement über den Gemeindeführungsstab
Reglement über den Gemeindeführungsstab Urversammlung vom. Mai 08 INHALTSVERZEICHNIS. Titel Allgemeine Bestimmungen Seite Art. Zweck... Art. Organisation... Art. Einsatzformationen.... Titel Gemeinderat
MehrSIL-Koordinationsprozess: Faktenblatt «Pistenentwässerung in Grundwasserschutzzonen»
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Anhang I Flugplatz Dübendorf SIL-Koordinationsprozess: Faktenblatt «Pistenentwässerung
MehrMitwirkungsveranstaltung vom Wasserbauplan Hochwasserschutz Chappelebach, Gemeinde Wynigen
Mitwirkungsveranstaltung vom 20.3.2013 Wasserbauplan Hochwasserschutz Chappelebach, Gemeinde Wynigen Tiefbauamt des Kantons Bern Oberingenieurkreis IV in Burgdorf Christoph Matti, Projektleiter Wasserbau
MehrCVP Kanton Luzern. Kanton Luzern Bau-, Umwelt und Wirtschaftsdepartement Bahnhofstrasse 15 Postfach Luzern. Luzern, anfangs September 2014
CVP Kanton Luzern Kanton Luzern Bau-, Umwelt und Wirtschaftsdepartement Bahnhofstrasse 15 Postfach 3768 6002 Luzern Luzern, anfangs September 2014 Totalrevision des Wasserbaugesetzes Sehr geehrter Herr
MehrGewässer- Revitalisierungen im Kanton Zürich
Kanton Zürich Baudirektion Gewässer- Revitalisierungen im Kanton Zürich Gerhard Stutz, Leiter Abteilung Wasserbau Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) Delegiertenversammlung ZPP, 30. September
MehrAusserordentliche Einwohnergemeindeversammlung von Freitag, 18. Januar 2013 Erläuterungen zum Traktandum
Ausserordentliche Einwohnergemeindeversammlung von Freitag, 18. Januar 2013 Erläuterungen zum Traktandum 1 BERICHTERSTATTUNG ZUM TRAKTANDUM Bemerkungen: Die Einladungen sind den Stimmberechtigten mit separater
MehrHerbst-Gemeindeversammlung 17. September 2009
Herbst-Gemeindeversammlung 17. September 2009 Geschäft 3 Alterswohnheim Oeggisbüel Bauabrechnung für den Ersatz der Feuerungsanlage bzw. Realisierung des Wärmeverbundes ARA TRO mit EKZ-Contracting 1 Bericht
MehrParlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft:
Die Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3 Kreditabrechnungen Kenntnisnahme; Direktion Präsidiales und Finanzen Bericht des Gemeinderates an das Parlament 1. Zusammenfassung Die Finanzkontrolle
MehrDaheimpark: Umgestaltung, Baukredit
S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 1654 Daheimpark: Umgestaltung, Baukredit Bericht und Antrag des Stadtrates vom 16. April 2002 Das Wichtigste im Überblick Der Daheimpark ist eine wichtige
MehrÖkologisch aber sicher Folgen für den Hochwasserschutz
Ökologisch aber sicher Folgen für den Hochwasserschutz 4. Tag der Panke Rathaus Pankow, Berlin 24. November 2009 Dr. H. Sieker, Dr. C. Peters, S. Bandermann Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbh Hochwasser
MehrGEMEINDEREGLEMENT FÜR DEN KOMMUNALEN FÜHRUNGSSTAB DER GEMEINDE NIEDERGESTELN (GFS) ÜBER DIE BEWÄLTIGUNG VON BESONDEREN UND AUSSERORDENTLICHEN LAGEN
GEMEINDEREGLEMENT FÜR DEN KOMMUNALEN FÜHRUNGSSTAB DER GEMEINDE NIEDERGESTELN (GFS) ÜBER DIE BEWÄLTIGUNG VON BESONDEREN UND AUSSERORDENTLICHEN LAGEN Gemeindereglement für den kommunalen Führungsstab Der
MehrENTLASTUNGSLEITUNG HALDENBACH: GEFAHRENKARTE NACH MASSNAHME
Gefahrenkarte Hochwasser Unteres Reusstal ENTLASTUNGSLEITUNG HALDENBACH: GEFAHRENKARTE NACH MASSNAHME Objekt: Entlastungsleitung Haldenbach in die Sauberwasserleitung Bauherrschaft: Gemeinde Widen 1. Bauvorhaben
MehrBotschaft zur Urnenabstimmung vom Sonntag, 30. März 2014 betreffend der
Einwohnergemeinde Port Botschaft zur Urnenabstimmung vom Sonntag, 30. März 2014 betreffend der Sanierung der Werkleitungen Ringstrasse Botschaft zur Urnenabstimmung vom Sonntag, 30. März 2014 betreffend
MehrHochwasserschutz und Flussrenaturierung Gürbe im Raum Belpmoos
Monika Frey Iseli, Manuel Zahno, Adrian Fahrni, Hochwasserschutz und Flussrenaturierung 61 Monika Frey Iseli 1, Manuel Zahno 2, Adrian Fahrni 3 Hochwasserschutz und Flussrenaturierung Gürbe im Raum Belpmoos
MehrRevision Gewässerabstandslinie RRB 544/1998
Revision Gewässerabstandslinie RRB 544/1998 Erläuternder Bericht gemäss Art. 47 RPV Stand: Dossier zur öffentlichen Auflage Winterthur, 17.04.2018 Gemeindeverwaltung Hombrechtikon Feldbachstrasse 12 8634
MehrDer Regierungsrat des Kantons Thurgau. Festlegung des behördenverbindlichen Raumbedarfs der Gewässer
Thurgau Der Regierungsrat des Kantons Thurgau Protokoll vom 18. Dezember 2018 Nr. 1074 Festlegung des behördenverbindlichen Raumbedarfs der Gewässer 1. Ausgangslage Mit den Änderungen des Bundesgesetzes
MehrSchutz des Kulturlandes
Beat Röösli Raumplanungspolitik Schutz des Kulturlandes SGAR Tagung Uni Luzern 12.09.2014 Inhalt Verfassungsauftrag Veränderung der Bodennutzung Sachplan FFF RPG Revision 1 und 2 Richtplananpassungen Fazit
MehrZuständigkeiten beim Hochwasserschutz
liessen - sicher und nachhaltig Verkehr und Gewässer sollen fl Zuständigkeiten beim Hochwasserschutz an Fliessgewässern im Kanton Basel-Landschaft Jaroslav Mišun, Leiter Geschäftsbereich Wasserbau Aesch,
MehrBau Hochwasserrückhaltebecken Mühle und Neubau Bacheindolung Hohenrainstrasse, Gemeinden Ballwil und Hohenrain
Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat 18. August 2015 B 4 Bau Hochwasserrückhaltebecken Mühle und Neubau Bacheindolung Hohenrainstrasse, Gemeinden Ballwil und Hohenrain Entwurf Dekret über einen
MehrWSW Überbauung Grossfeld/ Nüeltsche Wohlenschwil Massnahmenvorschläge für den Objektschutz gegen Oberflächenwasser
Husistein & Partner AG Büro für Architektur und Planung Schachenallee 29, 5000 Aarau Aarau, 19. Oktober 2015 / an WSW Überbauung Grossfeld/ Nüeltsche Wohlenschwil Massnahmenvorschläge für den Objektschutz
MehrTechnischer Bericht Wasserbau. Verkehrlich flankierende Massnahmen Ostast Ortsdurchfahrt Orpund - O1. Bachquerung Bachtelengraben
Oberingenieurkreis III Tiefbauamt des Kantons Bern IIIe arrondissement d'ingénieur en chef Office des Ponts et chaussées du canton de Berne Orientierende Unterlagen Beilage 11 Strassen-Nr. Strassenzug
MehrKANTON AARGAU D = o/oo SBR o/oo D = A1 = D =
B 400 30 o/oo KANTON AARGAU (-500) 1252 D = 42574 142 o/oo 1253 D = 42618 E1 = 42389 A1 = 42387 08 o/oo 1254 D = 42586 E1 = 42397 A1 = 42395 1242 D = 42558 A1 = 42419 1161 D = 42616 E1 = 42418 A1 = 42416
MehrGrundsätze des Integralen Risikomanagements
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Grundsätze des Integralen managements Messe Sicherheit 2013 Zürich, 13. November 2013 Informationsveranstaltung
Mehr5101 Gesetz über Controlling und Rechnungslegung
1 Antrag des Regierungsrates vom 4. Juni 2014 5101 Gesetz über Controlling und Rechnungslegung (Änderung vom............) Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme in den Antrag des Regierungsrates vom 4. Juni
MehrHochwasserschutz Aare Bern
Hochwasserschutz Aare Bern Kurz- und mittelfristige Hochwasserschutz-Massnahmen Medienkonferenz, 18. Mai 2006 Hans-Peter Wyss, Stadtingenieur 1 Ausgangslage Hauptsächliche Schadensbereiche in der Stadt
Mehr5 LEBENSRAUM FLIESSGEWÄSSER
Lebensraum Fliessgewässer Zustand Solothurner Gewässer 2000 5 LEBENSRAUM FLIESSGEWÄSSER Mit einer flächendeckenden Kartierung in den Jahren 2000/2001 wurde beurteilt, wie naturnah der Zustand der Solothurner
MehrAusbau Krienbach Hochwasserschutz und Gestaltung Naherholungsgebiet
Ausbau Krienbach Hochwasserschutz und Gestaltung Naherholungsgebiet Reto Heer, Walter Trinkler 1 Sanierung Krienbach Mit der Sanierung des Krienbachs im Gebiet Obernau Wolfängern in Kriens konnte ein Projekt
MehrPlanungsbericht. Zonenplan Siedlung Bau- und Strassenlinienplan Bauzone. Einwohnergemeinde Arboldswil. Mutation Hinderdorf. Stand: Beschluss EGV
Einwohnergemeinde Arboldswil Zonenplan Siedlung Bau- und Strassenlinienplan Bauzone Mutation Hinderdorf Stand: Beschluss EGV Projekt: 11.05.0739 16. November 2017 Erstellt: vme, Geprüft: ppf, Freigabe:
MehrFreuden und Leiden der Kantone
Freuden und Leiden der Kantone REVITAL- lebendige Bäche Tagung vom 7. November 2013, Rapperswil Stephanie Speiser,, Kanton Schwyz Inhalt 1. Rechtliche Voraussetzungen 2. Problematik der Umsetzung der revidierten
MehrVernehmlassungsverfahren
Luzerner Bäuerinnen und Bauernverband (LBV) Schellenrain 5 6210 Sursee Ivo Wolfisberg, Interessenvertretung Stefan Heller, Geschäftsführer Vernehmlassungsverfahren Vernehmlassungsfragen zum Entwurf eines
MehrWasserbauprojekte und Finanzierung naturemade star-fonds von ewz. 15. März 2018 Susanne Haag Jaggi
Wasserbauprojekte und Finanzierung naturemade star-fonds von ewz 15. März 2018 Susanne Haag Jaggi ewz - Elektrizitätswerk der Stadt Zürich versorgt die Stadt Zürich und Teile des Kantons Graubünden mit
MehrStadtrat Stein am Rhein Stein am Rhein, 17. August 2018
Stadtrat Stein am Rhein Stein am Rhein, 17. August 2018 00.35.020 BAU, Tiefbau, Kantonsstrassen An die Mitglieder des Einwohnerrates 8260 Stein am Rhein Sanierung Hemishoferstrasse Untertorparkplatz bis
Mehr