Titelfoto: Das Verlagshaus Löschen von Peter Hahn Gestaltung: Gerda Hespe-Meyer

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1 Een poar Wöer vörut! Wi schriewt dat Johr Use Jubiläum is all wedder een Johr her. Aober düt Johr hett sick ok allerhand daon. De Speelkoppel und de Wanderkreis weern aktiv. An n 16. und 17. Mai weer woller een Schauscheren bi de Schope op n Gräberfeld. Dordöör, dat de Schope düt Johr woller 2 mol up dat Gräberfeld weid hefft, wat de Heide immer bäter. Wi seecht Danke to Familie Schomburg-Wahlmeyer, se paasst jümmer up, dat bi n Schopkoben in ne Pestruper Heide allens up Steer is. Dat Reetdack is van de Firma Müller ut Heinefelde afkratzt woorn und eene Firma ut Holland hett dat Dack inspritzt. So kann dat schlechte Weer em nix mehr anhebben. Bi us beiden Utfaohrten noa Wolfenbüttel und Emden haarn wi usen Bus full. Wi jedet Johr bedank ik mi ok düt Johr bi all de fliedigen Helpers. Wenn all mit togriepen und anpacken dot, geiht allens lichter und gauer. Ik wünsch jo all tohope een schön t Wiehnachtsfest, bliewt all gesund und koomt god in t nee e Johr Hans Günter Voß 1.Vörsitter Titelfoto: Das Verlagshaus Löschen von Peter Hahn Gestaltung: Gerda Hespe-Meyer Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis Seite In Nachbars Garten 0 Een Wöer vörut 1 Inhaltsverzeichnis 2 Jahreshauptversammlung 3 Gogericht 4 Tagesausflug nach Wolfenbüttel 5 Schopkobenaobend 8 Die Geschichte der Wildeshauser Zeitung. 10 Ein Dankeschön für die fleißigen Helfer 14 Halbtagsfahrt nach Emden 15 Erntefest 16 Aus vergangenen Zeiten: Ausschnitte aus alten 18 Protokollbüchern der Stadt Wildeshausen Plattdeutscher Wortschatz 21 Auf den Hund gekommen 21 Theatersaison 2009/ Die Speelkoppel in Berlin 22 Wir gedenken unserer Verstorbenen 23 Kurz notiert 24 Neue Mitglieder 24 Wir gratulieren 25 Veranstaltungen Wanderplan 2010 Seite 2

3 Jahreshauptversammlung Der Vorstand Zur Wahl standen in diesem Jahr der 1. Vorsitzende, der Vereinssprecher, der 2. Schriftführer und der 2. Kassenführer. Sie wurden alle einstimmig wiedergewählt. Zum neuen Kassenprüfer wurde Gerd Eilers aus Holzausen gewählt. Nach dem offiziellen Teil der Versammlung berichtete Peter Hahn über die konfessionellen Verhältnisse in Wildeshausen, in den vergangenen Jahrhunderten. 1. Vorsitzender Hans Günter Voß Pestrup 6 Tel.: Vorsitzende Petra Maas Kleinenkneten Tel.: 5570 Vereinssprecher Schriftführerin stellvertr. Schriftf. Kassenführerin Gerd Hespe-Meyer Düngstrup 10 Tel.: Ursula Debbeler Düngstrup 3 Tel.: Anke Johannes Bühren Tel.: 04434/269 Gerda Hespe-Meyer Düngstrup 10 Tel.: stellvertr. Kassenf. Rolf Ellerhorst und Danzkoppelleiter Lüerte 32 Tel.: Speelbaas Wandergruppenleiter Uwe Meyenburg Düngstrup 33 Tel.: 6734 Peter Hahn Dr.-Dürr-Str. 5C Tel.: 1625 Seite 3

4 Interessengemeinschaft Altes Gogericht auf dem Desum Mitgliederversammlung am Georg Meyer-Nutteln begrüßt die Mitglieder und den Gastredner Dr. Michael Hirschfeld aus Vechta. Thema: Das Oldenburger Münsterland im Spiegel von Reiseberichten durch die Jahrhunderte. Der Heimatverein war vertreten durch Christa Plate, Ewald Springer, Rolf Ellerhorst, Günther Vorberger und Hans Günter Voß. Gogericht auf dem Desum am Die Verhandlung fand bei mittagshellem, trockenem Wetter statt. Der Heimatverein war vertreten durch die stellv. Bürgermeisterin Christa Plate, Oberstl. der Gilde Heiner Ahlers und Schaffer Jörn Ahlers. Die vier Schöffen Ewald Springer, Günther Vorberger, Rolf Ellerhorst und Hans Günter Voß. Historischer Fall um 1650: Streit zwischen Amt Barnsdorf und Vechta. Grund: Leichnam geht zur letzten Ruhe zweimal auf die Reise. Aktueller Fall: Beseitigung von Fliegerbomben aus dem 2. Weltkrieg. Referent: Rechtsanwalt Ferdinand Wehage, Oldenburg. Im Raum Osnabrück sollen Grundstücks- und Hausbesitzer (Betroffene) bis zu 50000,- Euro für die Räumung (Entsorgung) zahlen. Ein Hohn, hier sollten sich die Politiker was einfallen lassen. Hans Günter Voß Seite 4

5 Tagesausflug nach Wolfenbüttel Nach Wolfenbüttel, in die im Südosten Niedersachsens gelegene Stadt, führte unser diesjähriger Tagesausflug am 21.Juni In Düngstrup gestartet holte der Bus den größeren Teil der Mitfahrer in Wildeshausen ab. Bei durchwachsenem Wetter ging die Fahrt über die A1, die A27 und die A7 bis nach Hannover-Wülferode, wo wir eine kleine Pause einlegten. Weiter fuhren wir in Richtung Salzgitter. Etwas später als vorgesehen erreichten wir unser Ziel, die Welfenstadt Wolfenbüttel. Dort konnten wir direkt vor dem Residenzschloss aussteigen, um in zwei Gruppen geteilt an einer sehr interessanten Führung teilzunehmen. Das noch gut erhaltene Schloss (das zweitgrößte Niedersachsens) zeigt die Ausstattung der historischen Räume, eine kostbare Sammlung Fürstenberger und sogar Meißener Porzellans und Empfangs- und Wohnräume der Herzöge in roten, grünen und gelben Wandbespannungen. Auch die reich verzierten Stuckdecken haben uns sehr beeindruckt Das Residenzschloss in Wolfenbüttel Interessant war es auch zu hören, dass nach dem 2. Weltkrieg bis in die 50er Jahre das Gebäude als Klassenräume genutzt wurde, nachdem große Teile des Inventars nach Braunschweig gebracht worden waren. Seite 5

6 Immer wieder wurde die Rivalität Wolfenbüttels mit Braunschweig hervorgehoben. In einer Dauerausstellung Zeiträume ein Gang durch die Geschichte Wolfenbüttels waren auch die Arbeitsbereiche einiger Handwerksberufe wie Gerber, Schuster oder Böttcher zu sehen. Zum Mittagessen brachte uns der Bus durch die engen Gassen der Altstadt zum Restaurant Kronprinz, wo wir weil wir schon unterwegs bestellt hatten zügig bedient wurden Danach unternahmen wir zu Fuß die Führung durch die Altstadt, wiederum in zwei Gruppen. Herzog-August-Bibliothek Der Rundgang führte uns an der Oker entlang. Dieses Flüsschen war früher für das Flößen der Hölzer aus dem Harz sehr wichtig, welche für die Fachwerkhäuser gebraucht wurden. Natürlich standen wir auch vor dem Lessinghaus und der Herzog-August-Bibliothek, die heute mehr als Bücher und Schriften, u. a. das weltberühmte Evangelium Heinrichs des Löwen, beherbergt. Zur Bibliothek gehört heute auch das Zeughaus mit seinem reich verzierten Giebel. Der dahinter am Schiffwall gelegene Proviantboden (Bau ) ist der größte Fachwerkbau Niedersachsens. Zahlreiche weitere Fachwerkhäuser ( Krambuden und Zimmerhöfe ) säumen die Gassen um Klein Venedig. Seite 6

7 Zu dem Fachwerkensemble des Stadtmarktes gehören auch die beiden Flügel des Rathauses und die Alte Apotheke. Interessant war auch zu hören, dass 1764 Giacomo Casanova in der Kommisse wohnte, angeblich angetan von der reichen Auswahl an Büchern! Nach Uhr verließen wir - sehr beeindruckt und gut informiert die Stadt Wolfenbüttel, um an Braunschweig vorbei Peine aufzusuchen. Hier besichtigten wir allerdings nicht die Stadt, sondern es wurde dringend Zeit für die Kaffeepause in der Schokoladenfabrik Rausch. Tischweise konnten wir zwischen 4 Sorten Torte wählen und bestellten uns dazu Kaffee oder Schokolade. Nach ausgiebigem Einkauf von süßen Sachen versammelten wir uns - inzwischen bei schönstem Sonnenschein wieder am Bus, um zügig die Heimreise anzutreten. Gut unterhalten von Musik und einigen lustigen Wortbeiträgen und Reimen verlief die Rückfahrt ohne Pause. Unterwegs verabredeten sich schon viele der Mitfahrer für die nächste Halbtagesfahrt, die im September nach Emden führen sollte. Danke für die gut organisierte schöne Fahrt. Hanna Abel Die Heideluft flimmerte vor Hitze. Da suchte ein Schäfer, der seine Herde hütete, mit seinem Hund die Kühle der Dorfkirche auf. Der Schäfer aber hatte kaum Platz genommen, als der Pfarrer, der gerade über das Thema vom guten Hirten predigte, auch schon den Ankömmling ins Auge fasste und lauthals mahnte, dass ein guter Hirte niemals seine Herde verlassen dürfe. Da erhob sich der Schäfer und sprach zu seinem Hund: Kumm Hasso, wi gaht wedder. De Paster stänkert! Seite 7

8 Schopkobenaobend an n 1. August in ne Holthuser Heid Vör 40 Johrn is de erste Minsch up n Mond landt. Fast 50 Johr hett de in ne Welt bekannte Michael Jackson as King of pop de Minschen rebellisch mokt, doch mehr as 100 Johr givt dat den Heimatvereen Düngstrup. He loard us jedet Johr Anfang August to n Schopkobenaobend in. Ditmaol weer ik ok woller dorbi. Wiel dat ober Arntewäer weer, muss mien Kerl tohus blieben. So wi ok Gerd Hespe- Meyer, denn se mussen Korn inföörn.ja, Korn införn, dat kunn n wi ok bien Schopkoben, wenn ok in flüssige Form. Dat gode Wäer keem us för dat gesellige Tohopesitten god to pass. De Schopkobenaobend is immer woller watt Feinet. De Vörsitter Günter Voß kunn woll meist 50 Gäste begröten. Disse Aobend mit feinet Äeten, Musik und Singen und denn de Döntjes dorbi, dat hett Tradition. Dor mutt man eenfach henn, dor freut sick all so mennig een up. Walter Rusin in seinem Sessel Disse Dag hett vör jedet Johr in Kalenner een rotet Krüz verdeent. Denn dor givt dat so richtig watt to n Lachen. Ik hebb mol leest, lachen is gesund, wiel dor Endorphine utschütt wird. Dat sind Glückshormone, wie ji doch weeten dot. Seite 8

9 Watt woll de ole dicke Eekboom so alln s to vertellen haar, de all över 100 Johr in ne Holthuser Heide steit? Egoal he vertellt nix wieter dat is man god so, denn mennig een Spijök hett dat in sick. Ok is dat nich alln s stubenrein, watt buten ünnern Eekbom vertellt worn is. Wiel wi nu all weeten dot, dat Lachen so gesund is, und dat weet doch jedereen ok ohne Doktorat, wünscht wi us, dat noch veele Johrn in d Land goht mit Geschichten und Vertelln s op platt. Dat högt us mehr, at de eerste Minsch op n Mond, - und Michael Jackson hett leider den Heimataobend nich beleevt. Dat Lachen haar em sicher ok god daon. So veel in 2009 van mi. Christa Plate Weitsicht Geh soweit das Auge reicht. Und wenn du da bist, siehst du weiter. Seite 9

10 Die Geschichte der Wildeshauser Zeitung ist die Geschichte der Familie Löschen Seit 125 Jahren ist die Wildeshauser Zeitung, im Volksmund gerne Löschen Times genannt, ein Spiegel des Geschehens in Wildeshausen. Die Anfänge des Zeitungswesens begannen in unserer Stadt aber bereits im Jahre Im Güntherschen Haus am großen Wall wurde mit einer Spindelpresse die erste Zeitung in Wildeshausen unter dem Namen Die Hunte herausgegeben. Am 1. April 1859 erschien die erste Nummer. Redaktion, Druck und Verlag lagen in den Händen des Herausgebers Ernst Ries, seinerzeit Stadtschreiber in Wildeshausen. Die Zeitung erschien einmal in der Woche, doch da die erhoffte Anzahl der Abonnenten ausblieb, stellte Ries die Herausgabe am 28. Dezember 1860 wieder ein. Der nächste Verleger, wieder ein Stadtschreiber, war Friedrich Schierbaum. Unter der Bezeichnung Wildeshauser Nachrichten erschien dieses Blatt von 1865 bis 1886 und wurde auswärts gedruckt. Auf Grund privater und öffentlicher Unregelmäßigkeiten Schierbaums erfolgte 1883 die Übernahme dieser Wildeshauser Nachrichten durch Auktionator Carl Wehrkamp. Ein ab November veröffentlichtes Blatt, das erstmals den Namen Wildeshauser Zeitung trug, hatte nur eine kurze Lebensdauer: Schon im Januar 1876 wurde es wieder eingestellt. Die eigentliche Geschichte der Wildeshauser Zeitung begann am 2. Oktober 1883 und ist zugleich die Geschichte der Familie Löschen. Der Gründer der Zeitung, Ludwig Löschen, stammte aus Blumenthal an der Unterweser. Der Gutenbergjünger verstand es, mit Eifer, Umsicht und guten Fachkenntnissen einer Zeitung in Wildeshausen endlich zum dauerhaften Erfolg zu verhelfen. Seite 10

11 Am 21.November 1857 als ältester Sohn des Kürschnermeisters Hermann Löschen geboren, widmete er sich nach der Schulzeit der Schwarzen Kunst. Seine Lehrstellen waren Buchdruckereien, zuerst in Blumenthal, dann in Berne. Nach der Lehre ging Ludwig Löschen, wie seinerzeit üblich, auf Wanderschaft ganz nach dem Motto: Wer ein rechter Meister werden will, der muss etwas von der Welt gesehen haben.. Seine Fachkenntnisse vertiefte er in Druckereien in Köln, Aachen, Frankfurt und Mainz sowie in Belgien. Nach der Rückkehr in die Heimat fing Löschen in Berne als Buchdruckergeselle an. Ein neuer Lebensabschnitt begann mit der Vermählung mit Maria Kroogmann am 26. Januar 1883 in Berne. Im selben Jahr erkannte Löschen den unbefriedigenden Zustand im Zeitungswesen unserer Stadt und zog nach Wildeshausen, wo die Familie in der Kirchstraße eine Wohnung fand. Am 2. Oktober gründete Ludwig Löschen im Beneckschen Haus in der Kirchstraße die Wildeshauser Zeitung mit dem Untertitel Anzeiger für die Ämter Delmenhorst und Vechta. Nachdem der Auktionator Carl Wehrkamp seine Wildeshauser Nachrichten 1886 aufgab, ging diese in der Wildeshauser Zeitung auf. Seitdem führt das Jubiläumsblatt den weiteren Untertitel Wildeshauser Nachrichten. Das Haus in der Kirchstraße genügte bald nicht mehr den Erfordernissen der Druckerei. Sein Wunsch, das Eckhaus Westertor/Deekenstraße zu erwerben, war nicht von Erfolg beschieden. Ältere Wildeshauser kannten dieses Gebäude, das heute nicht mehr steht, nur als das von Hein Isen erwarb Löschen ein Grundstück im neu erschlossenen Bahnhofsviertel an der Ecke Bahnhof- und Heemstraße. Ganz wichtig war ihm, dass der Eingang seines Neubaus exakt dem von Hein Isen glich - und so stellt er sich noch heute dar. Endlich gab es genügend Raum für die Erweiterung des Betriebes konnte die Wildeshauser Zeitung zu einer Tageszeitung für den Amtsbezirk Wildeshausen ausgebaut werden. Ludwig Löschen nahm auch am öffentlichen Leben regen Anteil und war Mitbegründer verschiedener Vereine. So wurde er zum Beispiel als langjähriger Turnvereins Turnvater Löschen genannt. Seite 11

12 Als Ludwig Löschen 1938, als Oberst der Wildeshauser Schützengilde, im Alter von 81 Jahren starb, wusste er sein Lebenswerk gesichert. Eigentlich sollte Sohn Johann Jonny die Druckerei übernehmen, doch während de 1. Weltkriegs kam er in Russland ums Leben. Stattdessen stieg Johanns Bruder Ludwig Hermann Claus Löschen, Jahrgang 1900, wurde noch 1918 als Oberrealschüler um Militärdienst eingezogen. Nach der Rückkehr aus dem Krieg folgte die Lehre zum Druckerei-, Verlagsund Redaktionsmitarbeiter, obwohl sein ursprünglicher Berufswunsch Forstmann war. Nach der Übernahme des Betriebes 1923 führte er den Verlag im Sinne seines Vaters bis zu Beginn des 2. Weltkrieges weiter. Nebenbei bemerkt: Es wurde bei Löschen auch Geld gedruckt! Zur Zeit der Inflation während der Weimarer Republik versuchte der Wildeshauser Stadtrat dem Mangel an Zahlungsmittel mit Notgeld abzuhelfen. Im August 1923 bekam Ludwig Löschen deshalb den Auftrag, 20 Millionen Mark Notgeld zu drucken wurde Ludwig Löschen zur Wehrmacht eingezogen. Er nahm am Polenfeldzug teil, kam aber 1941 bereits nach Wildeshausen zurück. Die Belegschaft der Wildeshauser Zeitung war während des Krieges ausgedünnt, der Betrieb lief nur mit halber Kraft und die Ausgabe war stark reduziert. Während der nationalsozialistischen Zeit wirkte sich das sogenannte Gleichschaltungsgesetz und die damit verbundene Zensur der freien Presse auch in Wildeshausen aus, als die Herausgabe der Wildeshauser Zeitung von der englischen Militärregierung verboten wurde. Ludwig Löschen hatte mit seiner Frau Anneliese, geborene Reelfs, aus Eckwarderhörne neun Kinder, und war wie schon sein Vater in Wildeshauser Vereinen eingebunden. Die Jagd aber blieb seine ganze Leidenschaft. Ich der Schreiber dieser Zeilen, kannte ihn nur im Grünen Rock. Ludwigs Sohn Johann August Löschen, 1922 in Wildeshausen geboren, setzte in dritter Generation die Verlagsarbeit seiner Ahnen fort. Bis zum Einjährigen (das war die Mittlere Reife), besuchte er bis 1939 die Höhere Bürgerschule. Ab dem 1. April 1939 begann Johann Löschen in der Druckerei Lampe in Oldenburg eine Schriftsetzerlehre. Bei Kriegsausbruch gleichen Jahres kehrte er sofort nach Wildeshausen zurück, um im väterlichen Betrieb seine Lehre fortzusetzen. Der Vater und weitere Mitarbeiter waren schon zum Militärdienst einberufen, und der ausgedünnte Betrieb verlangte nach jeder Hand. Seite 12

13 Am 1. Oktober 1941, die Lehre war noch nicht beendet, bekam Löschen die Einberufung als Soldat nach Rosenheim. Während eines vierwöchigen Heimaturlaubs 1943 absolvierte er seine Gesellenprüfung. Bis Kriegsende nahm er an den Feldzügen in Russland und Frankreich teil geriet er in Gefangenschaft. Johann August Löschen kehrte 1949 aus der Gefangenschaft zurück. Es war das Jahr, in dem die Pressefreiheit im Grundgesetz vom 8. Mai 1949 fest verankert wurde. Die Druckerei hatte im Krieg keinen Schaden genommen, so konnte ab Mai 1949 die Wildeshauser Zeitung wieder erscheinen. Johann Löschen belegte ab 1951 einen Meisterkurs, den er 1953 mit der erfolgreichen Meisterprüfung abschloss. Nach der Sicherung des beruflichen Werdegangs gründete Jonny mit seiner Frau Gerda, geborene Moikow aus Dötlingen, eine Familie und übernahm den Betrieb der Wildeshauser Zeitung. Nun war er es, der das gesellschaftliche, kulturelle, sowie das wirtschaftliche und politische Leben seiner Heimatstadt Wildeshausen in seiner Löschen-Times beschrieb und für die Leser der Tageszeitung festhielt. Die Ende des Jahrhunderts gravierenden Neuerungen im Druckereiwesen konnte und wollte Johann Löschen in seinem Betrieb nicht umsetzen. Sein Weg führte zu einer Kooperation mit der Verlagsgruppe der Kreiszeitung in Syke. Praktisch über Nacht umgestellt erschien die Wildeshauser Zeitung am 22, Oktober 1987, 104 Jahre nach ihrer Gründung erstmals in neuer Aufmachung und gedruckt in Syke aber weiter unter dem traditionsreichen Namen. Peter Hahn Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wer etwas können/gelten will, muss tüchtig lernen. Eine der vielen aus dem Zunft- und Handwerkerleben stammende Redensart. Weitere Begriffe, wie meisterlich machen die hohe Wertschätzung guter Handwerksarbeit deutlich. Heute noch sehr vertraut: Früh übt sich, was ein Meister werden will. Seite 13

14 Ein Dankeschön für die fleißigen Helfer Als Dank an die Helfer bei den Theaternachmittagen organisierte der Vorstand einen Nachmittagsausflug mit Kaffee und Kuchen. Die Organisation dieser Nachmittage, die Dekorationen und der Ausschank von Kaffee und Kuchen erfordert jedes Jahr viele fleißige Hände. Eingeladen waren auch die Partner. Am ging es per Bus über Goldenstedt und Barnstorf nach Wehrbleck zum Ausflugslokal Witten Deel. Dort ließ man sich Kaffee und Kuchen gut schmecken. Das ehemalige altniedersächsische Bauernhaus wurde 1994 liebevoll renoviert, wobei man das alte Fachwerk und die Ständer des Hauses stehen ließ. In dem dazugehörigen Bauerngarten konnte man noch ein wenig flanieren. In einem Nebengebäude befindet sich das Malermuseum der Gemeinde Wehrbleck. Dort kann man in alten Tapetenbüchern blättern oder alte Gerätschaften des Handwerks bewundern. Alles rund um das Malerhandwerk, sehr empfehlenswert. Im Q Stall gibt es Kunsthandwerkliches anzusehen und zu erwerben. Nach einigen schönen Stunden ging es wieder zurück nach Düngstrup. Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal bei allen freiwilligen Helfern, ohne die die gut besuchten Theaternachmittage nicht zu bewältigen wären. Petra Maas Seite 14

15 Halbtagsfahrt nach Emden Am 6. September fand unser Halbtagsausflug statt. Mit dem vollbesetzten Bus fuhren wir nach Emden. Dort angekommen, mussten wir feststellen, dass die Innenstadt auf Grund eines Festes gesperrt war. Dadurch verzögerte sich unsere Ankunft beim Anleger an der Kunsthalle. Von dort war eine Grachtenfahrt vorgesehen, die durch unsere verspätete Ankunft nicht mehr wie geplant stattfinden konnte. Glücklicherweise konnten wir die geplante Kaffeepause im Henri Nannen Cafe vorziehen und dann an der nächstmöglichen Grachtenfahrt teilnehmen. Es gab viele Informationen über die Geschichte und den Nutzen der Grachten in vergangenen Zeiten. Nach Passieren eines kleinen Schiffshebewerkes endete die Fahrt im Emdener Hafen. Anschließend erwartete uns ein Stadtführer, um mit uns im Bus eine Rundfahrt durch Emden und die Umgebung zu machen. Er wusste viel Interessantes zu berichten. Da es Sonntag war, gab es sogar die Möglichkeit, mit dem Bus auf dem Werftgelände der Großwerft Nordseewerke herumzufahren. Was wir dort sahen und hörten war sehr imposant. Wir konnten mit dem Bus das ganze Werftgelände besichtigen, denn unser Busfahrer Günter fuhr uns überall hin. Leider macht die derzeitige Finanzkrise auch vor dieser Werft nicht halt, so dass hier viele Arbeitsplätze gefährdet sind. Interessant, neben dem Auto Port und dem VW-Werk, war auch die Umgebung von Emden. Unser Stadtführer war mit Herz und Seele dabei und hätte uns noch gerne viel mehr gezeigt. Doch auf uns wartete noch ein Ausflugsziel, das Lokal Bagbander Windmühle. Dort nahmen wir in gemütlicher Atmosphäre ein schmackhaftes Abendbrot ein. Mit der etwas verspäteten Heimfahrt endete ein schöner und informationsreicher Halbtagsausflug. Gerda Hespe-Meyer Seite 15

16 Erntefest Wir feierten am 3.Oktober unser Erntefest in der Gaststätte Schönherr nach alter Tradition mit Tanz unter der Erntekrone. Das Fest wurde ausgerichtet vom Festausschuss des Landfrauenvereins, des Landvolkverbandes und des Heimatvereins. In diesem Jahr wurde die Erntekrone von den Dorfgemeinschaften Bühren, Garmhausen und Pestrup gebunden. Auch der Saal wurde sehr schön und dekorativ mit Früchten vom Feld und aus den Gärten geschmückt. Hella Pauley vom Vorstand des Landfrauenvereins begrüßte ca. 150 Gäste, als Ehrengast konnte sie unsere Stellvertretende Bürgermeisterin Christa Plate und den Pastor der katholischen Kirche, Herrn Holger Kintzinger, willkommen heißen. Unter der Erntekrone führte die Volkstanzgruppe des Heimatvereins Ahlhorn, Baumweg - Lethe, sehr schöne Tänze vor. Hella Pauley sprach über die Lage in der Landwirtschaft. Trotz guter Ernte mit hohen Erträgen ist der Erlös sehr niedrig. Die Prioritäten in der Gesellschaft müssen neu gesetzt werden. Die Bevölkerung muss bereit sein, mehr für landwirtschaftliche Produkte auszugeben, um sichere und gesunde Nahrung auch in Zukunft zu erhalten und um die Existenz der Landwirte zu sichern. Christa Plate überbrachte die Grußworte der Stadt Wildeshausen. Hier im ländlichen Raum hat die Tradition noch ihren Wert. Wir hier auf dem Lande werden auch in Zukunft weiter zusammenhalten. Wir lassen uns nicht unterkriegen! Pastor Kintzinger sagte in seiner Andacht, dass wir das Danken nicht vergessen dürfen. Dank sagen wir unserem Gott für die wunderschöne Natur und dass er alles wachsen und gedeihen lässt. Die Lacher auf seiner Seite hatte de Kortjan ut Ollnborg, Günter Mues. Mit seinen Döntjes und Witzen auf Platt und Hochdeutsch. Bereits sein Kommen, als Wandersmann gekleidet, seine Habseligkeiten im Rucksack auf dem Buckel und die Handharmonika umgehängt, forderte den ersten Applaus der Gäste heraus. Seite 16

17 Die Siegervogelscheuche und ihre Erbauer Es fand auch ein Wettbewerb statt: Wer baut die originellste Vogelscheuche? Fünf Dorfgemeinschaften hatten auf Wunsch des Festausschusses eine Vogelscheuche gebastelt. Es war für die Jury eine schwere Aufgabe, die originellste Vogelscheuche zu finden. Sie waren alle ganz toll zurechtgemacht. Die meisten Stimmen bekam die Vogelscheue der Dorfgemeinschaft Aldrup, Denghausen, Hanstedt. Sie wurde mit einem Geldpreis belohnt. Bis spät in die Nacht wurde zur Musik von Kuddel getanzt und gefeiert. Anke Johannes Lösung Probleme kann man niemals mit der gleichen Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein Seite 17

18 Aus vergangenen Zeiten: Freiwillige Feuerwehr Düngstrup Ausschnitte aus alten Protokollbüchern der Stadt Wildeshausen 5) Bauplatz für das Feuerwehrgerätehaus in Düngstrup Siehe Bericht des Verw. Ausschusses vom Ziffer 8) Laut Beschluss der Gemeindeverwaltung vom Ziffer 10) ist die Angelegenheit bis zur völligen Klärung zurückgestellt worden. Aus den Verhandlungen der Ausschüsse und der Verwaltung ist Folgendes zu berichten: Der Straßen- und Wegeausschuss hat bei einer Besichtigung im Dorfe Düngstrup am an Ort und Stelle den vorgeschlagenen Bauplatz besichtigt. Dabei wurde der Vorschlag gemacht, das Gerätehaus auf der Weide des Bauern Heinrich Hespe zu errichten. Die Verhandlungen führten zu keinem abschließenden Ergebnis. Am erschien der Bezirksvorsteher Heinrich Dierßen und erklärte, dass nach Rücksprache mit dem Bauern Hespe dieser nicht gewillt sei, einen Teil seiner Weide für die Errichtung eines Feuerwehrgerätehauses abzugeben. Dierßen trug vor, das Gerätehaus auf der der Stadt gehörigen Wasserstelle, neben dem Haus des Bauern Friedrich Ahlers, eingangs des Dorfes, zu errichten. Die Arbeiten für die Aufschüttung des Geländes würden die Bauernschaften der Gemeinde gemeinsam übernehmen. Der Verw. Ausschuss erklärte sich mit dem Vorschlag des Bezirksvorstehers Dierßen einverstanden. Eine telefonische Rücksprache mit dem Ratsherren Friedrich Ahlers ergab, dass auch er gegen diese Regelung nichts einzuwenden habe, wenn das Dorf diesen Vorschlag bringe. Vorschlag des Verw. Ausschusses: Die Gemeindevertretung möge beschließen: Die Gemeindevertretung ist mit dem Vorschlag des Bezirksvorstehers Dierßen, wonach das Feuerwehrgerätehaus für Düngstrup auf der Wasserstelle neben dem Haus des Bauern Friedrich Ahlers, Parzelle 46/95, groß 2000 qm, errichtet werde soll, einverstanden. Die Verwaltung wird beauftragt, alle weiteren Schritte zu unternehmen. Seite 18

19 Der Vorspannwagen für die Freiwillige Feuerwehr in Düngstrup ist fertig gestellt. Da eine Unterbringung in Düngstrup nicht möglich ist, ist die Errichtung eines Gerätehauses erforderlich geworden. Da ein geeigneter Bauplatz nicht vorhanden ist, schlägt die Ortschaft Düngstrup folgenden Tausch vor: Der Bauer Friedrich Ahlers, Düngstrup, gibt von seinem Obstgarten zwischen Munke und Besuden 800 qm ab und erhält dafür den sogenannten Pohl, der etwa dieselbe Quadratmeterfläche aufweist. Der Verw. Ausschuss erklärt sich mit dem Vorschlag einverstanden. Die Gemeindevertretung möge beschließen: Der von der Ortschaft Düngstrup vorgeschlagene Grundstückstausch zwischen dem Bauern Friedrich Ahlers, der ca. 800 qm von seinem Obstgarten abgibt und der Stadtgemeinde Wildeshausen, die dem Bauern Ahlers dafür den sogenannten Pohl vor seinem Haus austauscht, wird genehmigt. Alle weiteren Schritte sind von der Verwaltung zu veranlassen. Im Feuerwehrgerätehaus in Düngstrup soll eine Wohnung erstellt werden. Für die Finanzierung der Baukosten ist die Bereitstellung eines Darlehens aus der Wohnungsbauabgabe in Höhe von 1500,- DM erforderlich. Ratsherr Richard Kluge stellt den Dringlichkeitsantrag, der von dem Ratsherrn Bernhard Iken unterstützt wurde, für die Errichtung einer Wohnung im Feuerwehrgerätehaus in Düngstrup ein Darlehen von 1500,- DM der Stadtgemeinde Wildeshausen aus der Wohnungsabgabe zur Verfügung zu stellen. Der Dringlichkeitsantrag wurde einstimmig angenommen und nachstehender Beschluss gefasst: Für die Errichtung einer Wohnung im Feuerwehrgerätehaus in Düngstrup wird der Stadtgemeinde Wildeshausen ein Darlehen von 1500,- DM zur Verfügung gestellt. Um die Wohnung in dem Feuerwehrgerätehaus in Düngstrup haben sich die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Alfons Hogeback und Friedrich Häfker beworben. Die Freiwillige Feuerwehr in Düngstrup hat die Gemeindevertretung gebeten zu entscheiden, an wen die Wohnung vergeben werden soll. Ratsherr Hermann Debbeler stellte den Antrag auf geheime Abstimmung. Die darauf durchgeführte Stimmzettelwahl hatte folgendes Ergebnis: 9 Stimmen für Alfons Häfker und 6 Stimmen für Alfons Hogeback. Hierauf wurde folgender Beschluss gefasst: Die Neubauwohnung im Feuerwehrgerätehaus in Düngstrup wird an Herrn Friedrich Häfker in Thölstedt vergeben. Seite 19

20 Aus vergangenen Zeiten: Kartoffelkäferbehandlung 1950 Für die Kartoffelkäferbekämpfung ist im Sommer 1950 für Spritzmittel, Instandhaltung der Spritzgeräte und für den Ankauf einer neuen Kartoffelkäferspritze für die Bauernschaft Lohmühle eine Ausgabe von 8900,- DM entstanden. An zweckgebundenen Rücklagen aus den Vorjahren ist noch ein Betrag von 1300,- DM vorhanden, der zur Senkung der Umlage in diesem Jahr verwendet werden soll. Es bleibt somit für das Jahr 1950 noch insgesamt ein Umlagebetrag von 7600,- DM zu erheben. Nach der vorliegenden Bodenbenutzungserhebung beträgt die Kartoffelanbaufläche (ausgenommen sind hierbei Anbauflächen von unter 500qm) 530 ha. Es ergibt sich hiernach ein Umlagebetrag von rund 15,- DM je ha. Von einigen Ratsherren wurde bemerkt, dass dieser Betrag reichlich hoch sei. Es wurde außerdem beanstandet, dass die Spritzgeräte zum Teil jetzt im Freien ständen und so den Witterungseinflüssen ausgesetzt seien. Für eine ordnungsgemäße Unterbringung dieser Geräte müssten die jeweiligen Bezirksvorsteher verantwortlich gemacht werden. Mit 17 Stimmen dafür und 1 Stimme Enthaltung wurde nach eingehender Diskussion nachstehender Beschluss gefasst. Zur Deckung der Kosten für die Kartoffelkäferbekämpfung im Jahr 1950 wird die Erhebung eines Umlagebetrages von 15,- DM je ha Anbaufläche genehmigt. Die Verwaltung wird beauftragt, alle Bezirksvorsteher der Gemeinde anzuweisen, die für ihren Bezirk vorhandenen Spritzgeräte ordnungsgemäß unterzubringen. Falls es den Bezirksvorstehern selbst nicht möglich ist, diese Geräte unterzubringen, kann von ihnen hiermit ein Ersatzmann beauftragt werden. Von der Durchführung dieser Anordnung hat sich die Verwaltung durch Kontrollen zu überzeugen. Seite 20

21 Plattdeutscher Wortschatz Von folgenden Begriffen weiß Hana Abel zu berichten: Blaarn: Hakfooten: Trussen: Se fung an to blaarn. - weinen. Die Füße beim Gehen ineinander verhaken oder: über den großen Anton gehen. he keem antrussen - er ging nachlässig und hob die Füße nicht ordentlich an. Woher kommt der Spruch:.Auf den Hund gekommen. Heute ist der Hund Spielkamerad und Begleiter auf Spaziergang und Kaffeefahrt. In früheren Jahrhunderten wurde er vornehmlich als Wächter und Arbeitspartner in den verschieden Tätigkeitsfeldern eingesetzt. Vor allem diente er auch als Zugtier, vor eine Karre gespannt als Begleiter von z. B. wandernden Händlern, von Lumpensammlern und Torfarbeitern. Karrenhunde gehörten zu den unteren sozialen Schichten wer etwas auf sich hielt, spannte Pferde (oder zumindest eine Kuh) vor den Wagen. Auf den Hund gekommen war also jemand, der sozialen Abstieg erfuhr und nun ganz unten, neben einem Hund, im Geschirr stand.- Hier noch eine andere, selten gehörte Erklärung: Innen auf dem Boden von Aussteuertruhen fand sich früher manchmal eine aufgemalte Hunde-Darstellung; war die Truhe ausgeräumt, tauchte das Bild auf man war auf den Hund gekommen. Seite 21

22 Theatersaison 2009/2010 De Akte Hannibal Plattdeutsche Komödie in 3 Akten von Stefan Taphorn Aufführungstermine: Sa : 00 Uhr Premiere So : 00 Uhr Adventskaffee 15: 30 Uhr Theater Fr : 00 Uhr Theater So : 00 Uhr Kaffeetafel 15: 30 Uhr Theater Fr : 00 Uhr Theater So : 00 Uhr Kaffeetafel 15: 30 Uhr Theater Die Speelkoppel in Berlin Am Morgen des 21. März 2009 starteten die Mitglieder der Speelkoppel mit ihren Partnern bzw. Partnerinnen mit einer Reisegruppe von Vechta aus Richtung Berlin. Nach einer amüsanten Fahrt folgte ein Streifzug durch das KaDeWe und die Erkundung der Stadt auf eigene Faust. Abends trafen sich alle in der Hotelhalle wieder jeder mit seinen eigenen Eindrücken. Eine interessante Stadtführung am nächsten Morgen zeigte uns die unterschiedlichsten Gesichter Berlins. Aber auch die Geselligkeit und Spaß kamen an diesem Wochenende nicht zu kurz. Abends in Wildeshausen angekommen, waren sich alle einig: solch ein Kurztrip der Speelkoppel ist wiederholungswert! Heide Behrens Seite 22

23 Wir gedenken unserer Verstorbenen November 2008 Oktober 2009 Erich Adolph, Herbert Schreiber Irmgard Huntemann Hinrich Windhorst Klaus Graue Frieda Grawe Wildeshausen Wildeshausen Wildeshausen Aumühle Lüerte Aldrup Seite 23

24 Kurz notiert... Pflege der Großsteingräber: Jahrelang haben Mitglieder des Heimatvereins die Großsteingräber gepflegt und von Unrat und Unkraut befreit. Diese Arbeit wird vom Heimatverein jetzt nicht mehr durchgeführt. Mitglieder: Am hatte der Heimatvereins Düngstrup e. V. 373 Mitglieder. Fahrten: Der Tagesausflug führt uns im nächsten Jahr nach Lübeck. Eine Stadtführung steht auf dem Programm. Das weitere Programm wird noch erarbeitet. Für das nächste Jahr haben wir einen Halbtagsausflug geplant, an dem auch Kinder teilnehmen können. Vorgesehen ist eine Fahrt mit der Draisine durchs Hasetal, - von Bippen bis zur Sültemühle. Wir würden uns freuen, wenn recht viele Kinder an diesem (Familien-) Ausflug teilnehmen. Neue Mitglieder November 2008 Oktober 2009 Traute Hogeback Helmut Hogeback Anita Neumann Karl-Heinz Neumann Alfred Panschar Helga Weller Horst Weller Silke Stolle Wildeshausen Wildeshausen Wildeshausen Wildeshausen Wildeshausen Düngstrup Düngstrup Holzhausen Seite 24

25 Wir gratulieren zum Geburtstag November Oktober Jahre Johanne Schlott Wildeshausen Wilhelmine Wilke Wildeshausen Gertud Lübber Wildeshausen Frieda Grawe Aldrup Gisela Ahlers Düngstrup 88 Jahre Henny Weller Düngstrup Willi Utecht Wildeshausen 87 Jahre Grete Beneke Lüerte Margarete Frede Wildeshausen 86 Jahre Inge Mählmann. Hanstedt Ursula Jacobi Wildeshausen Seite 25

26 85 Jahre Hermann Seebold Aldrup Maria Debbeler Düngstrup Lotte Schrader Wildeshausen Willa Theesfeld Wildeshausen Hermann Geerken Glane 84 Jahre Gerda Löschen Wildeshausen Edo Munke Düngstrup Walter Rusin Wildeshausen Margarete Hollmann Wildeshausen Marga Munke Düngstrup Herma Kammann Holzhausen Heinrich Brinkmann Pestrup 83 Jahre Mathilde Geerken Glane Anni-Martha Thoms Wildeshausen Hildegard Bohnes Wildeshausen Heinz Kröger Wildeshausen Käthe Melcher Wildeshausen 82 Jahre Kurt Muhle Wildeshausen Clemens Kossen Wildeshausen Herta Kröger Wildeshausen Sophie Matschke Wildeshausen Wilma Heuer Düngstrup Frieda Müller Bargloy Margot Rausch Wildeshausen Heinrich Müller Bargloy Erich Langhorst Wildeshausen Seite 26

27 81 Jahre Marga Webermann Wildeshausen Elfriede Langhorst Wildeshausen Margarete Hunteman Wildeshausen Marga Kolloge Wildeshausen Johann Webermann Wildeshausen Bruno Erdmann Wildeshausen Irmgard Niemann Thölstedt 80. Jahre Annemarie Köhler Wildeshausen Hanni Zitterich Lohmühle Heinrich Brinkmann Düngstrup Helmut Krause Wildeshausen Fritz Benekes sen. Thölstedt 75 Jahre Elfriede Brinkmann Pestrup Annemarie Weinert Wildeshausen Wolfgang Hofmann Wildeshausen Erich Siemer Wildeshausen Ilse Wemken Wildeshausen Wilfried Addicks Wildeshausen Inge Bothe Hanstedt Heinrich Reineberg Holzhausen Anneliese Tepe Wildeshausen Lisa Ellerhorst Lüerte Marianne Rusin Wildeshausen Egon Eilks Wildeshausen Kurt Höxter Wildeshausen Christiane Bohle Wildeshausen Heinz Scholz Bühren Frida Brinkmann Düngstrup Seite 27

28 Veranstaltungen Januar (Fr.) Uhr Theater, Düngstrup 10. Januar (So.) Uhr Theater mit Kaffeetafel, Düngstrup 24. Januar (So.) Uhr Kohlgang, Wanderkreis 15. Januar (Fr.) Uhr Theater, Düngstrup 17. Januar (So.) Uhr Theater mit Kaffeetafel, Düngstrup 04. März (Do) Uhr Jahreshauptversammlung, Düngstrup 06. Juni (So.) Tagesfahrt nach Lübeck 07. August (Sa.) Schafkobenabend, Holzhausen 04. September (Sa.) Halbtagsfahrt, Familienausflug 02. Oktober (Sa.) Uhr Erntefest 04. Dezember (Sa.) Uhr Theaterpremiere, Düngstrup 05. Dezember (So.) Uhr Theater m. Adventskaffee, Düngstrup Ausflüge können bei einer Teilnehmerzahl von unter 25 Personen leider nicht mehr stattfinden! Wer an einer Fahrt nicht mehr teilnehmen will, sollte sich mindestens 4 Tage vor dem Fahrttermin abmelden oder für eine Ersatzperson sorgen. Sonst muss der Preis für die Fahrt (ohne Eintritt, Führungen usw.) bezahlt werden. Programme und Abfahrtzeiten der Ausflüge, sowie auch der anderen Veranstaltungen, werden rechtzeitig in der Lokalpresse bekannt gegeben. Die Anmeldung für unsere Fahrten 2010 nimmt Hans Günter Voß (04431/2218) entgegen. Die Fahrtkosten können auf das Konto bei der Volksbank Wildeshausen (BLZ: ) überwiesen werden. Seite 28

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