Studienbrief. Berufsbegleitender Zertifikatskurs Leitungs- und Bildungsmanagement in Kindertagesstätten. Thema Vernetzung und Kooperation

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1 Justus-Liebig-Universität Gießen WM³ Weiterbildung Mittelhessen Studienbrief Berufsbegleitender Zertifikatskurs Leitungs- und Bildungsmanagement in Kindertagesstätten Thema Vernetzung und Kooperation Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Institut für Schulpädagogik und Didaktik der Sozialwissenschaften

2 Beratung und Kontakt Ansprechpartner Prof. Dr. Norbert Neuß Tel.: Fax: Postanschrift Justus-Liebig-Universität Gießen Institut für Schulpädagogik und Didaktik der Sozialwissenschaften Karl-Glöckner-Straße 21 B Gießen 2

3 Der Autor Jens Gabler wurde 1973 in Aachen geboren und hat zunächst in Göttingen Ethnologie und Forstwissenschaften studiert, dem 2005/2006 eine Ausbildung zum Koordinator im internationalen Projekt- und Ressourcenmanagement folgte. Im Anschluss daran studierte er an der Justus- Liebig-Universität zunächst Bildung und Förderung in der Kindheit danach seit 2011 Elementar- und Integrationspädagogik. Daneben konnte er im Kontext von Praktika und Festanstellungen an verschiedenen Kindertagesstätten und sozialen Einrichtungen eine Vielfalt an Praxiserfahrungen sammeln. Zu den Einrichtungen, an denen er beschäftigt war, gehören das Institut für allgemeine und angewandte Ökologie e.v., der Internationale Schulbauernhofes Hardegsen ggmbh, der DRK-Kindergarten Bovenden und der Integrativen Reitverein Pferde helfen heilen Lollar 2005 e.v.. Seit 2010 arbeitet er als pädagogische Fachkraft im Waldkindergarten in Lich und ist seit 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Professor Neuß. 3

4 Inhalt Modulübersicht... 5 Kooperation und Vernetzung... 6 Familienzentren... 7 Netzwerkarbeit im Familienzentrum... 8 Inklusion

5 Modulübersicht Modul 4: Medienkompetenz, Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung und Kooperation 6 CP Modulbezeichnung Modulcode M 4 FB / Fach / Institut Modulverantwortliche/r Kompetenzziele Modulinhalte Medienkompetenz, Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung und Kooperation FB 03 / Institut für Schulpädagogik / Abteilung für Pädagogik der Kindheit Prof. Dr. N. Neuß Die Kursteilnehmer/-innen schätzen selbstkritisch die eigenen pädagogischen, didaktischen und technischen Medienkompetenzen ein erkennen der Bedeutung des Internets als Medium der Öffentlichkeitsarbeit, der Organisationsentwicklung und Vernetzungsarbeit Erweiterung der Fähigkeiten zur gezielten Recherche im Internet nach Fachtexten, Weiterbildungsmöglichkeiten; Referentenrecherche Kennenlernen von zentralen Web-Portalen: berufsständischen Vertretung, Frühpädagogische, wissenschaftliche Forschungseinrichtungen, Weiterbildungsinitiative; Fachportale, Weiterbildungsanbieter usw. lernen die Begriffe "Medienkompetenz, Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung und Kooperation" differenziert kennen und sind in der Lage diese als Bestandteil von Leitungsqualifikation von Kitas einzuordnen erwerben Grundkenntnisse im Bereich unterschiedlicher Formen von Öffentlichkeitsarbeit u.a. mittels digitaler Darstellung erweitern ihre eigene Medienkompetenz, um Zugangswege zur eigenen beruflichen Weiterqualifikation kennenzulernen lernen Konzepte kennen, die Kindertagesstätten auf dem Weg zu integrierten Einrichtungen betrachten lernen verschiedene Konzepte von "Kinder- und Familienzentren" praktisch und theoretisch kennen sind in der Lage die theoretische und praktische Herausforderung "Inklusion" (Dimensionen von Heterogenität: Behinderung, Sprache, Kultur, Geschlecht) im Hinblick auf die Anforderungen von Kitas und die Leitungsfunktion zu benennen und zu reflektieren Methoden der Öffentlichkeitsarbeit Methoden der Medienarbeit Grundlagen Internet Kinder- und Familienzentren und Konzept Early Excellence Konzepte interkultureller und heterogener Bildungsarbeit Workload insgesamt 180 Stunden Veranstaltungsart A Lehrveranstaltungen B Selbst gestaltete C Prüfung inkl. Summe Präsenzstunden Vor- und Nachbereitung Arbeit Vorbereitung Seminar Übung / E-Learning Summe Prüfungsform(en) Wissenschaftliche Hausarbeit Bildung der Modulnote Hausarbeit 100% Form der Ausgleichsprüfung Form der Wiederholungsprüfung mündliche Prüfung Kurssprache Deutsch Hinweise Modulberatung und vorausgesetzte Literatur: wird im Kurs bekannt gegeben Modulprüfung 5

6 Leseprobe Kooperation und Vernetzung Unter Kooperation kann nach Kardorff eine problembezogene, zeitlich und sachlich abgegrenzte Form der gleichberechtigten arbeitsteilig organisierten Zusammenarbeit zu festgelegten Bedingungen an einem von allen Beteiligten in einem Aushandlungsprozess abgestimmten Ziel mit definierten Zielkriterien [verstanden werden]. [Sie umfasst] das organisierte Zusammenwirken verschiedener aufeinander abgestimmter Angebote in einer Versorgungsregion innerhalb eines Versorgungssystems, idealerweise vor dem Hintergrund eines gemeinsamen konzeptionellen Grundverständnisses. 1 Diese Definition verdeutlicht wie komplex und herausfordernd Kooperation ist und das sie, um zu gelingen, an verschiedene personale, institutionelle und prozessuale Bedingungen geknüpft ist. So ist es etwa erforderlich, dass die beteiligten Personen bereit und fähig sind zu kooperieren, Ressourcen, Erwartungen und Ziele aufeinander abgestimmt, Aufgaben und Zuständigkeiten aufgeteilt und sowohl der Kooperationsprozess als auch das anvisierte Ziel institutionell verankert werden 2. Angebote, die im Zuge der Kooperation und Vernetzung unterschiedlicher Institutionen der sozialen Arbeit entwickelt werden, sollen: vielfältige Themen abdecken von hoher Qualität sein dem Bedarf gerecht werden eher präventiv als reaktiv wirksam werden effektiv und effizient sein Kennzeichnend für die Kooperations- und Vernetzungsmaßnahmen elementarpädagogischer Einrichtungen ist ihre Sozialraum- und Gemeinwesenorientierung 3. Ausgangspunkt einer Sozialraumorientierung sind zunächst nicht die einzelnen Individuen, sondern die räumliche Struktur, die Infrastruktur, die infrastrukturellen Ausstattungen. Orientiert man sich am Sozialraum, so sehe ich die Menschen nicht als einzelne Individuen, sondern vor allem in ihrem geografischen Bezug, also innerhalb der Rahmenbedingungen und Voraussetzungen, die sie in ihrem Sozialraum vorfinden. 4 Dabei öffnen sich die Einrichtungen ihrem sozialen Nahraum von dem gleichzeitig Impulse in Richtung der Kindergärten und Kita s ausgehen. Auf diese Weise erweitern und diversifizieren sich die Erfahrungs- und Lernmöglichkeiten der Kinder und der Sozialraum wird in Kooperation mit verschiedenen weiteren Institutionen gestaltbar. Dem Anliegen die örtliche Lebensqualität zu erhöhen, versucht die Gemein- 1 Vgl. Kardorff (1998) nach Böllert, K. 2008:60 2 Vgl. Böllert, K. 2008:60 3 Unter Sozialraum versteht Keller einen Ort, wo sich Lebenswelten einzelner Personen gehäuft begegnen. Soziologisch zu erfassen ist der Sozialraum also als örtliche Ballung von Überschneidungen der subjektiv gewählten Ausschnitte aus der individuellen Lebenswirklichkeit. An diesen Treffpunkten entstehen soziale Austauschbeziehungen. (Keller, 1998, in Diller & Schelle, 2009:20) 4 Merchel, 2001 in Diller & Schelle, 2009:20f 6

7 wesenorientierung sozialräumlicher Vernetzungs- und Kooperations-arbeit zu entsprechen. Durch die Vernetzung von lokalen Institutionen wie Schulen, Ämtern, pädagogische Einrichtungen, Vereinen etc. soll eine nachhaltige Aufwertung und Verbesserung der sozialen Strukturen angestoßen werden. Eine wichtige Grundlage der kooperativen Entwicklung und Umsetzung von gemeinwesenorientierten Projekten ist die Erhebung der Bedürfnisse und Wünsche, die die BewohnerInnen des Sozialraums haben. Hierzu bietet sich eine Sozialfeldanalyse an, die unter anderem die Wohn- & Beschäftigungssituation, Infrastruktur und die konfessionellen Zugehörigkeiten in dem betreffenden Gebiet erfasst. Familienzentren Kooperation und Vernetzung sind integrale Bestandteile der Arbeit von Familienzentren, die im Folgenden kurz dargestellt werden. Familienzentren, oft auch als Kinder- und Familienzentren, Elternkompetenzzentren, Häuser für Kinder und Eltern oder Eltern-Kind-Zentren bezeichnet, gewinnen als familienunterstützende Einrichtung zunehmend an Bedeutung. Als Orientierungspunkt und Vorläufer dieser Einrichtungen gilt der Early Exellence-Ansatz mit seinen Early Exellence Centres, der sich in den 1980er Jahren in England etablierte. Der Ansatz bemüht sich die pädagogische Arbeit mit Kindern mit der professionellen Unterstützung von Eltern zu vereinen, wobei ihn unter anderem die folgenden Merkmale auszeichnen: Kinder und Familien werden individuell gefördert (wichtig: Ressourcenorientierung und Beobachtung & Dokumentation) Hoher Stellenwert der Elternarbeit (Eltern gelten als Experten ihrer Kinder) Sozialraumorientierung und Vernetzung mit lokalen Institutionen Wandel der Kita zum Familienzentrum (Entwicklung bedarfsorientierter Angebote zur Förderung und Unterstützung von Familien) Damit veränderten sich das Selbstverständnis und die Arbeitsweise sowohl der frühpädagogischen Institutionen als auch der dort tätigen Fachkräfte. Die Einrichtungen wurden nicht nur Lernraum und Bildungsstätte für Kinder, sondern auch zum präventiv ausgerichtetem Dienstleistungs- und Kommunikationsraum für Familien mit ihren Fragen und Bedürfnissen. Gleichzeitig erweiterte und professionalisierte sich die Arbeit der Fachkräfte, indem etwa Beobachtung und Dokumentation, individualisierte Förderung und die Arbeit mit Eltern einen neuen Stellenwert erhielt. 5 Die Entstehung der Familienzentren in Deutschland korrespondiert zudem mit veränderten Anforderungen an bzw. Lebensbedingungen von Kindern und Familien sowie einem gewandelten Verständnis von Familie. Als Beispiele seien in diesem Zusammenhang die nachstehend formulierten Aspekte erwähnt: Vielfalt familialer Lebenslagen (Pluralisierung der Familienformen und Wertvorstellungen) Zunahme alleinerziehender Eltern Berufstätigkeit von Frauen und Alleinerziehenden Sozioökonomische Diversifizierung (Wachsende Unterschiede im Einkommen, Arbeitslosigkeit, Armut) 5 Vgl. Daniela Kobelt Neuhaus,

8 Flexibilisierung von Arbeitsverhältnissen und berufliche Mobilität Veränderungen der Erziehungsanforderungen (Rolle der Eltern, Erziehungsziele, Bild vom Kind, Bedeutung von Bildung, Aufbau von Resilienz etc.) Kinder angemessen zu erziehen, das Leben in der Familie befriedigend zu gestalten und gleichzeitig den Ansprüchen des beruflichen Alltags gerecht zu werden, stellt für eine wachsende Zahl an Familien eine große Herausforderung dar, für deren Bewältigung Unterstützung erforderlich ist. Netzwerkarbeit im Familienzentrum Um ein breites und bedarfsgerechtes Angebot zu schaffen, ist die Vernetzung und Kooperation verschiedener Akteure des Sozialraums erforderlich. Betrachtet man die Kooperationen, die Familienzentren in der Praxis eingehen, zeigt sich eine große Bandbreite der Kooperationsformen hinsichtlich Anlass, Intensität, Dauer und institutioneller Verankerung 6. Wenn Kooperation damit einhergeht eine integrierte Angebots- und Handlungsperspektive zu entwickeln, wie es für Familienzentren charakteristisch ist, sollten bestimmte Kriterien erfüllt sein: Ausarbeitung einer sinnstiftenden, einenden Idee Verständigung auf ein gemeinsames Konzept Definition eines klaren Auftrags Gleichberechtigung der Kooperationspartner Öffnung der eigenen institutionalisierten Positionen und Konzepte für Ideen der Partner Klärung von Zuständigkeits- bzw. Verantwortungsbereichen Verfügbarkeit zusätzlicher Ressourcen Zu Beginn eines Kooperationsprozesses stehen zunächst die Erörterung und Thematisierung institutioneller Differenzen, in deren Verlauf zum Beispiel die jeweilige Tradition, die Finanzierungsstruktur, das Selbstverständnis oder professionelle Standards abgeglichen werden. Dieser Austauschprozess trägt dazu bei die eigene Perspektive auszubauen, bildet die Grundlage wechselseitigen Verstehens sowie der Herleitung gemeinsamer Ziele und Handlungsmodelle. Inklusion Familienzentren mit ihrem Anliegen sozialpräventiv und integrativ wirksam zu werden, verfolgen einen inklusiven Ansatz, der allen Kindern und Eltern Zugänge zu Bildung, Erziehung und Betreuung sowie ergänzenden sozialen Unterstützungsangeboten erschließt. Menschen mit niedrigem sozioökonomischem Status, Migrationshintergrund oder mit besonderen Bedürfnissen sollen Möglichkeiten der sozialen und kulturellen Teilhabe eröffnet werden. Inklusion bezieht sich hier also nicht mehr allein auf die Teilhabe von Kindern mit besonderen Bedürfnissen, sondern nimmt eben alle Menschen in ihrer Vielfalt, ausgestattet mit unterschiedlichen Lebensentwürfen, Problemen, Herkünften und Fähigkeiten in den Blick. 6 Vgl. Diller & Schelle, 2009:48ff 8

9 Doch nicht nur Familienzentren bemühen sich inklusive Pädagogik umzusetzen; gegenwärtig sollen in allen Wohnvierteln inklusiv arbeitende Kitas bedarfsgerecht ausgebaut werden, so dass es Kindern mit und ohne besondere/n Bedürfnissen möglich wird innerhalb ihres unmittelbaren sozialräumlichen Umfeldes eine entsprechende Einrichtung für alle Kinder zu besuchen 7. In diesem Sinn argumentieren Heimlich und Behr: Erst die Wohnortnähe des inklusiven Bildungsangebots gewährleistet den Transfer der inklusivern Arbeit in den Alltag von Kindern und Familien und leistet so einen Beitrag zur gesellschaftlichen Teilhabe 8. Inklusiv arbeitende Einrichtungen sind bemüht jedwede Form der Aussonderung zu vermeiden und stattdessen Heterogenität als Ansatzpunkt der pädagogischen Vorgehensweise zu betrachten. 7 Inklusive Kindertageseinrichtungen können als Bildungs- und Erziehungseinrichtungen definiert werden, die alle Kinder aufnehmen und in inklusiven Gruppen unterstützt durch multiprofessionelle Teams die selbstbestimmte soziale Teilhabe aller Kinder im Sinne inklusiver Bildung auf allen Einrichtungsebenen ermöglichen. (Behr & Heimlich, 2013:358) 8 Heimlich & Behr, 2013:356 9

10 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert. Der Europäische Sozialfonds ist das zentrale arbeitsmarktpolitische Förderinstrument der Europäischen Union. Er leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Beschäftigung durch Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes, der Anpassungsfähigkeit sowie der Chancengleichheit und der Investition in die Humanressourcen.

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