ELTERNRATGEBER zum Schulbeginn 2012 / 2013

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1 ELTERNRATGEBER zum Schulbeginn 2012 / 2013 Hallo Kinder! Diese Broschüre ist nicht nur für eure Eltern interessant, sondern auch für euch. Besonders die Seiten, auf denen ich mit meinen Freunden drauf bin! Staatliches Schulamt für die Stadt und den Landkreis Landshut

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3 Vorwort Vorwort Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, der 1. Schultag ist für alle Kinder ein aufregender Tag im Schulleben. Gehören Sie doch endlich zu den Großen, sie werden Lesen, Schreiben und Rechnen lernen. Mit dem Status Schulkind beginnt auch ein neuer Lebensabschnitt. Vieles wird sich im Leben des Abc-Schützen ändern und diese Änderungen werden Auswirkungen auf das Zusammenleben der ganzen Familie oder Sie persönlich haben: Eine neue soziale Umgebung, ein nicht mehr frei gestaltbarer Vormittag, Erledigung von Hausaufgaben, um nur einige Beispiele zu nennen. Mit großer Spannung fiebert Ihr Kind dem ersten Schultag entgegen, aber auch Sie werden sich vermutlich schon seit geraumer Zeit intensiver mit dem Thema Schule befasst und sich Gedanken gemacht haben, wie Sie Ihr Kind vor allem in den ersten Schulwochen optimal unterstützen können. Sie und die Lehrerinnen und Lehrer haben das gemeinsame Ziel, dass Ihrem Kind ein möglichst positiver Einstieg in das Schulleben gelingt und dann auch in den Folgejahren Freude am Lernen und Neugierde auf Neues erhalten bleiben. Dies ist dann am besten möglich, wenn Elternhaus und Schule eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten und Probleme frühzeitig miteinander angegangen und zum Wohle des Kindes gelöst werden. Nur so ist eine optimale Förderung, ein Eingehen auf Interessen, Begabungen und Stärken Ihres Schulkindes möglich. Nutzen Sie deshalb einen regelmäßigen Informationsaustausch in den Sprechstunden der Lehrkräfte, bei Elternabenden oder anderen Schulveranstaltungen. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Lektüre noch einige kleine Hinweise und Tipps vermitteln können und wünschen Ihnen und Ihren angehenden Erstklässlern einen guten, freudvollen Schulbeginn sowie eine erfolgreiche Schulzeit. Josef Eppeneder Reiner Leicher Hans Rampf Landrat Schulamtsdirektor Oberbürgermeister des Landkreises Landshut Staatl. Schulämter in der der Stadt Landshut Stadt und im Landkreis Landshut 1

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Branchenverzeichnis 4 Hallo Kinder, wir sind Kurt und Paul! 5 Kontaktadressen im Schulamtsbezirk in der Stadt und im Landkreis Landshut 6 Das Ende der Kindergartenzeit 10 Vor dem Schulbeginn 12 Was bedeutet Schulfähigkeit? 12 Der Stichtag 13 Die Schulanmeldung 13 Die Schuleingangsuntersuchung 14 Vorkurse für Kinder mit Migrations hintergrund 15 Tipps für einen guten Start 16 So unterstützen Sie Ihr Kind richtig 16 Das erste eigene Geld 17 Buchtipps für Vorschulkinder und Eltern 17 Der künftige Schulweg 18 Auch Buskinder müssen üben 19 Mit dem Fahrrad in die Schule 19 Vorsorge und Sicherheit 20 Versicherungsschutz für Ihr Kind 20 Schutz vor hohen Sachschäden 20 Menschenskinder e. V. Information, Unterstützung und Begleitung in Erziehungsfragen Kurse Seminare Elterntraining Beratung Auszug aus unserem aktuellen Kursangebot: Der tägliche Kampf mit den Hausaufgaben Lernen leicht gemacht Große Kinder zwischen 6 und 10 Medien im Kinderzimmer Marburger Konzentrationstraining Stressfrei erziehen Wege aus der Brüllfalle Wenn Kinder traurig sind Besser lernen durch Bewegung Mut tut gut was Kinder stark macht Kommunikation in der Familie Elternsein nach der Scheidung Wir Bubenmütter/Mädchenmütter AD(H)S: Infoabend und Erziehungstraining Grenzen setzen (k)ein Kinderspiel und vieles mehr rund ums Thema Erziehung Info und Anmeldung: Menschenskinder e. V., Werkstraße 5, Ergolding Telefon menschenskinder-ev@web.de Home: 2

5 Was Ihr Kind für die Schule braucht 22 Kinderbekleidung 22 Schulsport: Turnschuhe und -kleidung 22 Der richtige Schulranzen 23 Der Arbeitsplatz Ihres Kindes 25 Stifte und Mäppchen 26 Linkshänder? So geht s leichter! 27 Jetzt geht s los der erste Schultag 28 Ein ganz besonderer Tag 28 Die Schultüte und was sie in sich birgt 28 Der Alltag in der Grundschule 30 Was lernt mein Kind in der Grundschule? 30 Der Tagesablauf 32 Fremdsprachen lernen 33 Leistungsbewertung in der Grundschule 34 Hausaufgaben 35 Betreuungsmöglichkeiten 36 Schulberatung 37 Die Gesundheit Ihres Kindes 38 Die richtige Ernährung 38 Sieht mein Kind wirklich gut? 40 Hörprobleme bei Schulkindern 41 Zahnarztbesuch ein Kinderspiel? 42 Was macht ein Kieferorthopäde? 44 Kinderfüße in Schuhen 45 Hausarzt oder Kinderarzt? 46 Was tun bei Krankheit oder Unfall? 46 Physiotherapie 47 Ein Blick ins Innenleben 48 Anlaufschwierigkeiten? 48 Lernprobleme kein Grund zur Panik 49 Hochbegabung 49 Was ist ein Logopäde? 50 Ergotherapie 50 Pädiatrie 51 Was neben der Schule wichtig ist 52 Der freie Nachmittag 52 Hier spielt die Musik 54 Sport Bewegung ist alles 56 Kinder und Haustiere 57 Der Computer sinnvolle Freizeitgestaltung? 57 Bibliotheken der etwas andere Zeitvertreib 60 Impressum 60 LRS-Landshut Hat Ihr Kind Probleme im Lesen, Rechnen oder Schreiben? Kompetente Hilfe finden Sie im LRS-Landshut bei Anne Afheldt-Söhl, Zweibrückenstraße 684 Telefon: ERFOLG IST DIE BESTE MOTIVATION. 3

6 Branchenverzeichnis Branchenverzeichnis Liebe Leser! Hier finden Sie eine wertvolle Übersicht leistungsfähiger Betriebe aus Handel, Gewerbe und Dienstleistern, alphabetisch geordnet. Alle diese Betriebe haben die kostenlose Verteilung Ihrer Broschüre ermöglicht. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter 1 und 1 33, 57 Ballettanzschule 53 Bio-Lieferservice 39 Bio-Obst und -Gemüse 39 Brille 40 Büromaterial 24 CCL U 4 Computer 3, 33, 57, 58 Computer- Dienstleistungen 3, 58 DSL 33, 57 Einkaufszentrum U 4 Einrichtungshaus U 3 Energieversorger 4 Ergotherapie 10, 27, 46, 51 Erziehungsberatung 2 Fördereinrichtungen 15 Frühförderung 49 Gehörschutz 41 Gelbfieberimpfstelle 39 Grundschule Seligenthal 31 Heiliggeistkirche 55 Heilpraktiker 48 Heilpraktiker Homöopathie 47 Hörgeräte 41 Hort Seligenthal 31 Instrumente 54 Kinder- und Jugendpsychiatrie 34, 37 Kinder- und Jugendpsychotherapie 34, 37 Kinderärzte 39 Kinderbekleidung 4 Kinder-Homöopathie 48 Kinderkrankenhaus Landshut 47 Kinder-Psychologie 12 Kindertherapie 10 Kinderzahnheilkunde 42 Lebenshilfe 15 Lernprobleme 3 Lernschwierigkeiten 2 Lesen 17 Logopädie 11, 50 Lotto 23 Lungenheilkunde 39 Massage 13 Minigolf 56 Möbel U 3 Mode für Kids 4 Montessori-Kinderhaus 11 Montessori-Schule 29 Musik 54 Nachhilfe 3, 35 Optiker 40 Osteopathie 14 PC 33 Pferde 56 Physiotherapie 13, 14, 46, 51 Psychotherapie 12 Reiten 56 Schluckstörung 50 Schreibwaren 23 Schulbedarf 24 Schulstiftung Seligenthal 31 Sozialpädiatrisches Zentrum 47 Sprachstörungen 50 Sprachtherapie 11, 49 Stadtbücherei 17 Stadtresidenz 55 Stadtwerke 4 Tanzstudio 52 Unterricht 35 Volkshochschule 59 Weiterbildung 59 Zahnarzt 42 U = Umschlagseite Obere Stadt Vilsbiburg Telefon/Fax: / Öffnungszeiten: Mo Uhr Di. Fr Uhr u Uhr Sa Uhr 4

7 Hallo Kinder! Hallo Kinder, wir sind Kurt und Paul! Diese Broschüre ist nicht nur für Eltern interessant, sondern auch für euch. Wir haben im Heft Aufgaben verteilt, die ihr allein oder mit euren Eltern zusammen lösen könnt. Wir wünschen euch einen guten Schulstart und viel Spaß beim Rätselraten! Paul kommt bald in die Schule. Er freut sich und ist gespannt auf seine Klassenkamerad(inn)en und seine Lehrer(innen). Ein bisschen Abc und Zahlen lesen kann er schon. 5

8 Kontaktadressen Kontaktadressen im Schulamtsbezirk in der Stadt und im Landkreis Landshut Staatliche Schulämter in der Stadt und im Landkreis Landshut Tel Klötzlmüllerstraße 3/III, Landshut Staatliche Schulberatungsstelle Tel Seligenthaler Straße 36, Landshut Zuständige Schulpsychologen und Beratungslehrer 6 Schule Anschrift Telefon/Fax /Homepage GS Adlkofen Schulstraße Adlkofen GS Aham Am Lerchenfeld Aham GS Ahrain Landshuter Straße 8 b Oberahrain GS Aich Arberstraße Bodenkirchen-Aich GS Altdorf Dekan-Wagner-Straße Altdorf Hauptschule Altdorf Dekan-Wagner-Straße Altdorf GS Altfraunhofen Schulstraße Altfraunhofen GS Bayerbach Schulstraße Bayerbach GS Landshut-Berg Weinzierlstr Landshut Grund- und Mittelschule Bodenkirchen Hauptstraße Bodenkirchen Tel Fax volksschule-adlkofen@t-online.de Tel Fax Grundschule_Aham@t-online.de Tel Fax volksschule.ahrain@t-online.de Tel Fax grundschule_aich@t-online.de Tel /41 Fax grundschule-altdorf@t-online.de Tel /72 Fax sekretariat@hauptschule-altdorf.de Tel Fax Volksschule-Altfraunhofen@t-online.de Tel Fax grundschule-bayerbach@t-online.de Tel Fax schulleitung@gs-berg-landshut.de Tel Fax Volksschule-Bodenkirchen@t-online.de Schulleiter/-in Stellvertreter/-in Verwaltungsangestellte Schranner Gabriele, Rin Dannenböck Alois, KR1 VA Remberg Martina Huber Susanne, Rin Thöne Gudrun, Lin VA Kirmaier Christine Laske Eva-Maria, Rin Lego Heike Ingrid, KRin1 VA Augustin Judith Sonnauer Sonja, Rin Beranek Heike, Lin VA Pichlmaier Silvia VA Bacher Rosi Hagl Jakob, R Schuller Renate, Lin/STV VA König Dagmar Scholz Rudolf, R Herde Sabine, Lin/STV VA Gieshoidt Ingeborg Sedlmeier Karola, Rin Löffler Eva-Maria, Lin VA Holzinger Waltraud Auer Wolfgang, R Dressnandt Cäcilia, Lin VA Baumgartner Monika Vache-Götz Silvia, Lin/STV VA Bachleitner Elfriede Birnkammer Alfons, KR1/SL VA Pichlmaier Silvia Kontakt über Beratungslehrer/-in* Kontakt über Schulpsychologin* Schuder Sebastian, Beratungslehrer Hausbeck Irmgard, Schulpsychologin Busch Gabriele, Beratungslehrerin Engelmann Doris, Schulpsychologin Remiger Eva, Beratungslehrerin Spanner Birgitta, Schulpsychologin Busch Gabriele, Beratungslehrerin Engelmann Doris, Schulpsychologin Schuller Renate, Beratungslehrerin Engelmann Doris, Schulpsychologin Rohrmeier Beatrix, Beratungslehrerin Spanner Birgitta, Schulpsychologin Schuder Sebastian, Beratungslehrer Engelmann Doris, Schulpsychologin Neßlauer Josef, Beratungslehrer Spanner Birgitta, Schulpsychologin Mussack Ursula, Beratungslehrerin Hausbeck Irmgard, Schulpsychologin Busch Gabriele, Beratungslehrerin Engelmann Doris, Schulpsychologin * Telefonnummern Seite 9

9 Schule Anschrift Telefon/Fax /Homepage Grund- und Mittelschule Bruckberg- Gündlkofen Grund- und Mittelschule Buch am Erlbach GS Landshut Carl-Orff Tondorfer Str Gündlkofen Schulstraße Buch am Erlbach Lortzingweg Landshut VS Ergolding Bauhofstraße Ergolding GS Ergoldsbach Badstraße Ergoldsbach Hauptschule Ergoldsbach Badstraße Ergoldsbach VS Essenbach Savigneux-Platz Essenbach Grund- und Mittelschule Furth Grund- und Mittelschule St. Martin Geisenhausen Grund- und Mittelschule Gerzen Klosterstraße Furth Bürgermeister-Dräxlmaier- Platz Geisenhausen Resenödstraße Gerzen GS Hohenthann Schulstraße Hohenthann GS Landshut Karl-Heiß Neue Bergstr Landshut GS Kirchberg An der Freyung Kröning GS Konradin Landshut-Auloh Grund- und Mittelschule Kronwinkl-Ast St.-Vinzenz-Platz Landshut Hofmark Eching-Kronwinkl GS Kumhausen Mozartstraße Kumhausen Tel Fax vs-bruckberg-guendlkofen@t-online.de Tel Fax vsbuch@landshut.org Tel Fax friulifi@aol.com Tel Fax vsergolding@web.de Tel Fax info@gs-ergoldsbach.de Tel Fax HS.Ergoldsbach@t-online.de Tel Fax vs.essenbach@landshut.org Tel Fax sekretariat@volksschule-furth.de Tel Fax VS-Geisenhausen@web.de Tel Fax vsgerzen@t-online.de Tel Fax sekretariat@vs-hohenthann.de Tel Fax vs.karl.heiss@t-online.de Tel Fax gs-kirchberg@t-online.de Tel Fax schulleitung@gs-konradin-auloh.de Tel Fax vskronwinkl@landshut.org Tel Fax schule-kumhausen@t-online.de Schulleiter/-in Stellvertreter/-in Verwaltungsangestellte Raab Gabriele, Rin Neumaier Robert, KR1 VA Neumaier Margot Neubauer Konrad, R Bollwein Martina, KRin1 VA Berger Birgit Fischer Ulrike, Rin Brey Lothar, KR1 VA Spierer Ulrike Neoral Günther, R Manhart Peter, KR1 Moratscheck Andrea, KRin2/STV2 VA Jodl Irmgard Steckermeier Alexander, R Weinholz Emma, KRin1 VA Hummel Maria Wargitsch Josef, R Dürrmeier Maria Luise, KRin1 VA Rott Claudia Pfeffer Maximilian, R Wenzl Friedrich, KR1 VA Ableitner Waltraud Kellerer Andreas, R Ivanica Anton, KR1 VA Bräu Beate Haindl Martin, R Schuder Sebastian, KR1 VA Barth Rosmarie Kreuzpaintner Christine Maria, Rin Neumeier Werner Josef, KR VA Moser Sylvia Geppert Christa Maria, Rin Föckersperger Sabine, KRin VA Wroblewski Claudia Geltl Monika, Rin Stimmelmayr Gertrud, KRin1 VA Talmon-Gros Sonja Gallecker Rudolf, R VA Kirmaier Christine Rottenkolber Christina, Rin Kammermeier Susanne, KRin1 VA Hueber Sabine Auer Max Anton, R Wallner Sibylle, KRin1 VA Feldmaier Brigitte Priller Alexandra, Rin Loher Eva-Maria, KRin1 VA Elschker Brigitte Kontakt über Beratungslehrer/-in* Kontakt über Schulpsychologin* Remiger Eva, Beratungslehrerin Spanner Birgitta, Schulpsychologin Dillis Johann, Beratungslehrer Engelmann Doris, Schulpsychologin Rohrmeier Beatrix, Beratungslehrerin Hausbeck Irmgard, Schulpsychologin GS: Schuller Renate, Beratungslehrerin, HS: Schuder Sebastian, Beratungslehrer Spanner Birgitta, Schulpsychologin Neßlauer Josef, Beratungslehrer Spanner Birgitta, Schulpsychologin Neßlauer Josef, Beratungslehrer Spanner Birgitta, Schulpsychologin GS: Schuller Renate, Beratungslehrerin HS: Neßlauer Josef, Beratungslehrer Spanner Birgitta, Schulpsychologin Brosig Barbara, Beratungslehrerin Spanner Birgitta, Schulpsychologin Mauer Hans, Beratungslehrer Engelmann Doris, Schulpsychologin Busch Gabriele, Beratungslehrerin Engelmann Doris, Schulpsychologin Bacherl Christine, Beratungslehrerin Spanner Birgitta, Schulpsychologin Rohrmeier Beatrix, Beratungslehrerin Hausbeck Irmgard, Schulpsychologin Busch Gabriele, Beratungslehrerin Engelmann Doris, Schulpsychologin Mussack Ursula, Beratungslehrerin Hausbeck Irmgard, Schulpsychologin Dillis Johann, Beratungslehrer Hausbeck Irmgard, Schulpsychologin Dillis Johann, Beratungslehrer Engelmann Doris, Schulpsychologin * Telefonnummern Seite 9 7

10 Kontaktadressen 8 Schule Anschrift Telefon/Fax /Homepage Private VS Montessori Martinstraße Geisenhausen GS Neufahrn Schulweg Neufahrn GS Neuhausen Süßbacher Straße Unterneuhausen VS Niederaichbach Pfarrer-Haberl-Platz Niederaichbach GS Landshut St. Nikola Mittelschule Landshut St. Nikola Hauptschule Oberroning der Schulstiftung der Nikolastr Landshut Nikolastr Landshut Klosterweg Rottenburg OT Oberroning Diözese Regensburg GS Obersüßbach Schulstraße Obersüßbach GS Pauluszell Pauluszell Pauluszell GS Landshut St. Peter und Paul Grund- und Mittelschule Pfeffenhausen Niedermayerstr Landshut Gaisberg Pfeffenhausen GS Piflas Gartenstraße Piflas GS Postau Schulstraße Postau GS Rottenburg und Mittelschule Rottenburg- Hohenthann Mittelschule Landshut- Schönbrunn Grundschule der Schulstiftung Seligenthal, Landshut Pater-Wilhelm-Fink-Str Rottenburg Am Schallermoos Landshut Bismarckplatz Landshut Tel Fax info@montessorischule-geisenhausen.de Tel Fax Volksschule.Neufahrn@t-online.de Tel Fax vs-unterneuhausen@t-online.de Tel Fax info@vs-niederaichbach.de Tel Fax gs.nikola@landshut.org Tel Fax hs.nikola@landshut.org Tel Fax schulleitung@hs-oberroning.de sekretariat@hs-oberronning.de Tel Fax gs-obersuessbach@t-online.de Tel Fax gs.pauluszell@wurmsham.de Tel Fax gs.peterupaul@landshut.org Tel Fax rektorat@vs-pfeffenhausen.de Tel Fax grundschulepiflas@t-online.de Tel Fax sekretariat.gspostau@t-online.de Tel Fax verwaltung@volksschule-rottenburg.de Tel Fax hs.schoenbrunn@t-online.de Tel Fax grundschule@seligenthal.de Schulleiter/-in Stellvertreter/-in Verwaltungsangestellte Reindl Kathrin, Lin/SLei VA Kufner Renate Spitzenberger-Räbiger Uta, Rin Wesp Ursula, Lin VA Roth Brigitte Loria Beate, Rin Gigler Edeltraud, Lin VA Simbürger Richard Hartwig Anja, SRin/SLei Kwanka Andrea, Lin/STV VA Reiser Maria Horinek Stefanie, Rin Meindl Christina, Lin/STV VA Kreutzer Jutta Hofmockel-Nikola Barbara, Rin Grimm Elisabeth, KRin1 VA Metz Barbara Schmid Brigitte, Rin Wagner Birgit, Lin/STV VA Goldmann Monika Radke-Kluge Gabriele, Rin VA Burghard Manuela Haertlmayr Claudia Christine, Rin Kreuzinger Joseph, L VA Scholz Andrea Blank Sylvia Christina, Rin Yblagger-Petrusch Evelyn, KRin1 VA Müller Sabine Lechner Gabriele, KRin/SLei Dr. Klaus Werner, L/STV VA Heinrich Gertraud Rhöse Christine, Rin Nagl Regina, Lin/STV VA Stanglmayr Monika Metz Susanne, Rin VA Robl Johanna Gänger Franz, R Hüttl Ulrike, KRin VA Schmid Anita Hutzenthaler Sebastian, BR/SLei Fischer Silke, KRin1 VA Green Pia Heimberger Astrid, KRin1/SLei Schlaffer Dorothea, Sr/STV VA Reiter Maria Kontakt über Beratungslehrer/-in* Kontakt über Schulpsychologin* Mauer Hans, Beratungslehrer Engelmann Doris, Schulpsychologin Neßlauer Josef, Beratungslehrer Spanner Birgitta, Schulpsychologin Remiger Eva, Beratungslehrerin Spanner Birgitta, Schulpsychologin Neßlauer Josef, Beratungslehrer Hausbeck Irmgard, Schulpsychologin Waas-Mezger Marlene, Beratungslehrerin Hausbeck Irmgard, Schulpsychologin Waas-Mezger Marlene, Beratungslehrerin Hausbeck Irmgard, Schulpsychologin Schmid Brigitte, Beratungslehrerin Spanner Birgitta, Schulpsychologin Bacherl Christine, Beratungslehrerin Spanner Birgitta, Schulpsychologin Schuder Sebastian, Beratungslehrer Engelmann Doris, Schulpsychologin Mussack Ursula, Beratungslehrerin Hausbeck Irmgard, Schulpsychologin Bacherl Christine, Beratungslehrerin Spanner Birgitta, Schulpsychologin Guth Claudia, Beratungslehrerin Spanner Birgitta, Schulpsychologin Guth Claudia, Beratungslehrerin Hausbeck Irmgard, Schulpsychologin Bacherl Christine, Beratungslehrerin Spanner Birgitta, Schulpsychologin Waas-Mezger Marlene, Beratungslehrerin Hausbeck Irmgard, Schulpsychologin Strasser Elisabeth, Beratungslehrerin Hausbeck Irmgard, Schulpsychologin * Telefonnummern Seite 9

11 Schule Anschrift Telefon/Fax /Homepage Grund- und Mittelschule Velden Georg-Brenninger-Str Velden GS Vilsbiburg Kirchstraße Vilsbiburg Mittelschule Vilsbiburg Kirchenweg 4 1/ Vilsbiburg GS Vilsheim Schulstraße Vilsheim GS Landshut St. Wolfgang Mittelschule Landshut St. Wolfgang Weilerstr Landshut Weilerstr Landshut Sonderpädagogische Förderzentren Sonderpädagogisches Landshut Schulstraße 3 Förderzentrum Landshut-Stadt Sonderpädagogisches Förderzentrum Landshut-Land Am Sportpark Ergolding Tel Fax info@schule-velden.de Tel Fax grundschule@vilsbiburg.de Tel Fax sekretariat@mittelschule-vilsbiburg.de Tel /23 Fax verwaltung@gs-vilsheim.de Tel Fax info@gs-wolfgang.de Tel Fax verwaltung@mittelschule-wolfgang.de Tel Fax mail@sfz-landshut-stadt.de Tel Fax mail@sfz-landshut-land.de Schulleiter/-in Stellvertreter/-in Verwaltungsangestellte Steffen-Weidinger Karin, Rin Hauer Andreas, KR1 VA Scholz Andrea Busch Werner, R Krippner Birgit, KRin VA Bacher Rosa Thöne Karl-Heinz, R Peter Lang, KR VA Jahn Marianne Blunck Barbara, Rin VA Spendel Karin Moratscheck Anna Maria, Rin Laupichler Rosmarie, KRin1 VA Schmid Doris Betzmeier Günter, R Sedlmeier Hansjörg, KR1 VA Neumann Kerstin Lohmüller Gabriella, SoRin Kainz Walter, SoKR Dr. Mahrhofer-Bernt Christina, StRin FS Vögl Christine, VA Wagner Claudia, VA Lohmüller Johann, SoR Spieß Willi, SoKR Reiter Hanne, SoKRin, BLin Rußwurm Sünje, VA Stadler Eva, VA Kontakt über Beratungslehrer/-in* Kontakt über Schulpsychologin* Schuder Sebastian, Beratungslehrer Engelmann Doris, Schulpsychologin Mauer Hans, Beratungslehrer Engelmann Doris, Schulpsychologin Mauer Hans, Beratungslehrer Engelmann Doris, Schulpsychologin Dillis Johann, Beratungslehrer Engelmann Doris, Schulpsychologin Mussack Ursula, Beratungslehrerin Hausbeck Irmgard, Schulpsychologin Waas-Mezger Marlene, Beratungslehrerin Hausbeck Irmgard, Schulpsychologin Rank Eva, StRin FS, BLin Elter Antonia, Schulpsychologin über SFZ Eggenfelden Tel Reiter Hanne, SoKRin, BLin Elter Antonia, Schulpsychologin über SFZ Eggenfelden Tel * Telefonnummern siehe unten Telefonkontakt der zuständigen Beratungslehrer/innen Telefon Schulpsychologinnen Telefon Bacherl Christine GS Rottenburg Engelmann Doris Brosig Barbara MS Bruckberg-Gündlkofen Hausbeck Irmgard an der MS St. Nikola Busch Gabriele GS Gerzen Spanner Birgitta Dillis Johann MS Buch Guth Claudia GS St. Nikola Mauer Hans MS Vilsbiburg Mussack Ursula GS St. Peter u. Paul Neßlauer Josef HS Ergoldsbach Remiger Eva GS Kronwinkl Rohrmeier Beatrix MS Bruckberg-Gündlkofen Schmid Brigitte HS Oberroning Schuder Sebastian MS Geisenhausen Schuller Renate GS Altdorf Strasser Elisabeth GS Seligenthal Waas-Mezger Marlene MS St. Wolfgang 9

12 Das Ende der Kindergartenzeit Das Ende der Kindergartenzeit Je näher der erste Schultag rückt, desto größer ist die Vorfreude der meisten Kindergartenkinder auf den Schulbeginn. Das Thema Schule rückt in Spielen und Gesprächen immer stärker in den Vordergrund. Das ist auch verständlich. Zwei oder drei Jahre hat Ihr Kind nun die Kindergarten situation erprobt und in dieser Zeit wichtige Dinge in der Gemeinschaft mit Gleichaltrigen und unter Anleitung von Erzieher(inne)n gelernt. Es merkt plötzlich selbst, dass es einen Entwicklungsschub gemacht hat. Es will aufbrechen zu neuen Ufern, wichtige und schwierige Dinge vollbringen und vor allem eine weitere Stufe auf der Treppe zum Großwerden erklimmen. Gestärkt durch die Erfahrungen im Kindergarten erscheint das Wagnis Schule leistbar und die Scheu vor dem Neuen weicht. Kinder bereiten sich auf ihre eigene Weise auf diesen Lebensabschnitt vor. Sie leben die Spannung und Vorfreude aus. Gleichzeitig entwickeln sie neue Bedürfnisse und verändern ihre Interessen. Einen Anhaltspunkt, wie Sie darauf eingehen und Ihr Kind so auf die Schulzeit vorbereiten können, geben Ihnen die folgenden Tipps: Abschiednehmen fällt manchmal schwer: Ihr Kind kennt nur den Alltag im Kindergarten. Dort hat es Freunde gefunden und viel mit ihnen erlebt. Einige Kindergartenfreunde wird es in der Schule wiedersehen, doch machen Sie Ihrem Kind auch klar: Für die anderen ist am Nachmittag und am Wochenende immer noch Zeit, solange Ihr Kind das Bedürfnis danach hat. Erinnerungsstücke (Bastelarbeiten, Fotos) im Kinderzimmer können zusätzlich beim Weg in den neuen Lebensabschnitt hilfreich sein. Kinder im letzten Kindergartenjahr wollen kleine Aufgaben und Verantwortung übernehmen: Nehmen Sie Ihrem Kind nicht alle Arbeiten ab, auch wenn es dafür länger Zeit braucht. Trauen Sie Ihrem Kind etwas zu, fordern Sie es! Am einfachsten Ergotherapeutische Praxisgemeinschaft Haertlmayr / Birndorfer Gabelsberger Straße Landshut Tel / Fax 08 71/ info@ergotherapie-landshut.de Kinder, Erwachsene Therapie + Bewegung Familientherapie 10

13 Förderkreis Montessori-Pädagogik Landshut e. V. Montessori-Kinderhaus Landshut Felix-Meindl-Weg 46, Landshut Mitglied im Montessori Landesverband Bayern e. V. Gesellschafterschule der Montessori Oberschule München (MOS) Telefon: 0871 / Telefax: 0871 / info@montessori-kinderhaus-la.de Bürozeiten Montag - Freitag Uhr geht dies, indem Sie Ihrem Kind kleine Arbeiten im Haushalt übertragen, zum Beispiel das Haustier regelmäßig zu füttern oder den Briefkasten zu leeren. Die werdenden Erstklässler wollen mit Gleichaltrigen ungestört zusammen sein: Jetzt interessieren sich die Kinder am meisten für Gleichaltrige. In ihnen sehen sie die wahre Spielherausforderung. Herrliche fantasievolle Spielideen können sich entwickeln, wenn sich die Kinder nicht ständig angeleitet und beobachtet fühlen. Kinder wollen aufbrechen zu neuen Ufern: Das heißt nichts anderes, als dass sie neue Gehirnnahrung brauchen. Viele Bilderbücher im Kindergarten und zu Hause halten für die alten Hasen nichts Neues mehr bereit. Vorlesegeschichten für Ältere oder Sachbilderbücher interessieren da schon mehr. Die Kinder wollen auch aktiv neue Dinge ausprobieren: zum Beispiel eigenständig kochen oder zum Kaufmann um die Ecke gehen und den Umgang mit Geld üben. Zukünftige Schulkinder wollen so viel wie möglich über die Schule und alles, was damit zu tun hat, erfahren: Dadurch, dass sich Kinder sowohl geistig als auch spielerisch mit ihren Themen auseinandersetzen, wollen sie in dieser Zeit oft Schule spielen. Gleichzeitig wissen sie nicht genug darüber und stellen sich viele Fragen. Der Schulranzen von bekannten Schulkindern wird genau unter die Lupe genommen, die Schule von außen interessiert betrachtet, Hefte werden gebastelt. Im Spiel kann das Kind seine Vorfreude auf diesen neuen Lebensabschnitt ausleben. Praxis für Logopädie Birgit Selmeier Marktplatz Geisenhausen Telefon: / Behandlung aller Störungsbilder Termine nach Vereinbarung Alle Kassen Hausbesuche 11

14 Vor dem Schulbeginn Vor dem Schulbeginn Während bei den meisten Kindern die Vorfreude überwiegt, stellen sich Eltern oft die Frage, ob ihr Kind wirklich dazu in der Lage ist, den Schulalltag zu meistern. Doch was genau ist in dieser Zeit alles zu beachten? Was bedeutet Schulfähigkeit? Schon lange hat man erkannt, dass sich die Entwicklung der Kinder nicht immer gleichförmig vollzieht, sondern dass sie im gleichen Alter unterschiedlich weit Dipl.-Psych. Anne Kreitner Psychologische Psychotherapeutin Tel. 0871/26611 Konradweg Landshut 69/

15 vorangeschritten sein kann. Deshalb versucht man vor der Einschulung einzuschätzen, ob das Kind schulfähig ist. Man beobachtet hier im Besonderen, ob das Kind körperlich, geistig und sozial so weit entwickelt ist, dass es den Anforderungen von Schule und Unterricht gerecht werden kann. Dabei kann ein persönlicher Informa tionsbogen, der gemeinsam von Eltern und Erzieher(in) am Ende der Kindergartenzeit ausgefüllt wird, behilflich sein. Er gibt Auskunft über Stärken und Schwächen des Kindes und soll die Entscheidung über die Schulfähigkeit erleichtern. Die Schulanmeldung Sofern Ihr Kind schulpflichtig wird, erhalten Sie durch ortsübliche Verfahren Informationen von der Schulleitung zur Anmeldung Ihres Kindes. Sie werden gebeten, Ihr Kind an einem festgesetzten Termin, der meist im April liegt, für eine bestimmte Grundschule anzumelden. Diesen Termin sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Kind wahrnehmen, um schon jetzt eine Bindung zur künftigen Schule aufzubauen. Dazu sollten Der Stichtag Um einen weiteren Anhaltspunkt zu haben, ab welchem Alter ein Kind als schulfähig zu betrachten ist, wurde ein sogenannter Stichtag eingeführt. Dieser wurde zum Schuljahr 2010/11 auf den 30. September vorverlegt, um das Alter zu erreichen, in dem die Kinder die höchste Lern- und Aufnahmebereitschaft zeigen. Alle Kinder, die bis zu diesem Datum ihr sechstes Lebensjahr vollendet haben, sind im darauffolgenden Schuljahr schulpflichtig. Trotzdem ist es möglich, Kinder je nach ihren Fähigkeiten auf Antrag der Eltern vorzeitig in die Schule aufzunehmen bzw. sie ein Jahr zurückzustellen. Die Entscheidung trifft letztendlich die Schulleiterin/der Schulleiter, wobei sie/er sich auf Aussagen des Kindergartens stützen und sich gegebenenfalls vom Schularzt, Schulpsychologen oder einem Beratungsdienst Rat holen kann. Albert Fischer Breslauer Straße 59 a Landshut Tel.: 08 71/ Fax: 08 71/ Öffnungszeiten: Mo. Do Uhr, Fr Uhr Sonderprogramme für ADS ADHS Adipositas Trommelkurse, Hot-Stone-Massage Skoliose nach Schroth Zu Beginn erstellen Physiotherapeuten einen Behandlungsplan, der individuell auf den Patienten zugeschnitten ist. Dieser Plan wird vom Physiotherapeuten regelmäßig überprüft und ggf. korrigiert bzw. angepasst. Ein besonderes Merkmal der Physiotherapie ist die persönliche Begegnung zwischen Patient und Physiotherapeut während der Behandlung. Dabei sind nicht nur das theoretische Fachwissen und das praktische Können der Physiotherapeuten entscheidend für den Erfolg. Ausschlaggebend ist auch die aktive und eigenverantwortliche Mitarbeit des Patienten. 13

16 Vor dem Schulbeginn Unterlagen zur Person und ein Nachweis über die Schuleingangsuntersuchung mitgebracht werden. Die Schuleingangsuntersuchung In Bayern ist eine gesetzliche Schuleingangsuntersuchung festgesetzt für alle Kinder, die im folgenden Jahr eingeschult werden sollen. Jedes Kind wird von Mitarbeitern des Gesundheitsamtes untersucht. Hier müssen das gelbe Untersuchungsheft mit dem Nachweis über die Früherkennungsuntersuchung (U9) und das vollständige Impfbuch vorgelegt werden. Bei der Untersuchung macht jedes Kind einen Seh- und Hörtest. Darauf folgt ein Entwicklungs-Screening, bei dem man Krankheitsgeschichte, Größe und Gewicht des Kindes aufnimmt, das Impfbuch überprüft und die sprachliche und motorische Entwicklung testet. Auf Wunsch der Eltern, bei Auffälligkeiten im Screening oder einer fehlenden U9-Untersuchung schließt sich eine schulärztliche Untersuchung an. Denken Sie rechtzeitig daran, die Früherkennungsuntersuchung U9 durchführen zu lassen. Nimmt ein Kind nicht an der U9 beim Kinder- oder Liebe Kinder! Im rechten Bild haben sich sechs Fehler eingeschlichen. Findet ihr sie? Praxis für ganzheitliche Osteopathie Eva M. Glock-Tschimmel Kinderbehandlungen klassische Osteopathie Cranio-sacrale Therapie biodynamische Osteopathie Am Kerschacker 16 a Landshut Telefon 08 71/ Simone Flemke-Reimann Dipl.Päd./Sprachheilpäd./Dr. phil. Altstadt 106, Landshut Tel./Fax: Termine nach Vereinbarung Wir bieten: Vorbeugung Diagnose Beratung und Behandlung von Stimm-, Sprech-, Sprach- & Hörstörungen, Therapie bei LRS und auditiver Wahrnehmungsstörung 14

17 Hausarzt und nicht an einer schulärztlichen Untersuchung teil, so ist das Gesundheitsamt verpflichtet, das Jugendamt zu informieren. Vorkurse für Kinder mit Migrations hintergrund Kinder mit Migrationshintergrund im Alter von drei bis vier Jahren müssen an einer Sprachstanderhebung teilnehmen und regelmäßig entweder einen Kindergarten oder ein Haus mit integriertem Vorkurs besuchen. Lehrer und Fachkräfte der Kinderbetreuungseinrichtungen bieten Vorkurse an, in denen die Kinder über eineinhalb Jahre mit insgesamt 240 Stunden gefördert werden. Im vorletzten Kindergartenjahr werden nur Fachkräfte, die den Kindern bereits vertraut sind, eingebunden. Im letzten Jahr wird zusätzlich gefördert. Der Lehrplan dieser Förderung richtet sich nach dem Lehrplan Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule Jahrgangstufe 1. Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung, Vereinigung Landshut e. V. Brauneckweg 8, Landshut Kinderhilfe Interdisziplinäre Frühförderstelle Brauneckweg Landshut Tel.: 0871/68010 Beratung der Eltern hinsichtlich Erziehung, Entwicklung, Schuleintritt Ganzheitliche Entwicklungsdiagnostik Therapien und Förderung in der Frühförderstelle, im Elternhaus, im Kindergarten von Geburt bis zum Schuleintritt Interdisziplinäres Team aus Heilpädagogen, Sozialpädagogen, Psychologen, Ergotherapeuten, Logopäden, Physiotherapeuten keine Kosten für die Eltern Heilpädagogischer Kindergarten Schulvorbereitende Einrichtungen (SVE) Jürgen-Schumann-Str Landshut Tel: 0871/69052 Bei Auffälligkeiten in der geistigen, sprachlichen, sozial-emotionalen Entwicklung Entwicklungsdiagnostik und entsprechende Orientierung am Lern- und Förderbedarf des Kindes Förderung in kleinen Gruppen durch Heilpädagogen, Sonderpädagogen, Therapeuten Elternberatung auch beim Schuleintritt Mitarbeit von Fachkräften in integrativen Gruppen in Regelkindergärten Pestalozzischule Privates Förderzentrum Förderschwerpunkt geistige Entwicklung mit Heilpädagogischer Tagesstätte Jürgen-Schumann-Str Landshut Tel.: 0871/69052 Bei Schülern mit einem hohen Förderbedarf im Bereich geistige Entwicklung Bei zusätzlichen Problemen im Bereich der Motorik, Kommunikation, Wahrnehmung Bei zusätzlichem Pflegeaufwand Einschulungsdiagnostik und -beratung, laufende Förderdiagnostik Differenzierter Unterricht in kleinen Klassen auf dem jeweiligen Entwicklungsniveau Angebot der Ganztagsförderung durch die Heilpädagogische Tagesstätte 15

18 Tipps für einen guten Start Tipps für einen guten Start So unterstützen Sie Ihr Kind richtig Spätestens mit der Schulanmeldung lernen Eltern und Kinder den zukünftigen Arbeitsplatz Schule kennen. Meist hat Ihr Kind die Schule bereits zuvor mit dem Kindergarten besucht. Während dieser Schnupperstunde probieren die Kinder, sich über den Zeitraum von 30 bis 45 Minuten zu konzentrieren. Dazu bekommen sie kleine Aufgaben, etwa ihren Namen auf ein Arbeitsblatt schreiben, etwas anmalen oder ausschneiden. So erfährt Ihr Kind, wie es ist, wenn viele Kinder gleichzeitig in einem Raum sitzen, arbeiten, sich konzentrieren und Regeln einhalten müssen. Es ist wichtig, nicht unaufgefordert und ohne Handzeichen zu sprechen oder den Mitschü ler(inne)n ins Wort zu fallen. Natürlich kann und muss ein zukünftiges Schulkind nicht gleich vom ersten Tag an alle Regeln und Verhaltensformen beherrschen. Trotzdem sollten Eltern diese Dinge, die das soziale Miteinander betreffen, schon im Voraus ihren Kindern vermitteln und vor allem mit ihnen üben. Kinder müssen erst Verständnis dafür entwickeln, dass sie nicht immer sofort zum Zug kommen und ihnen nicht mehr die ungeteilte Aufmerksamkeit zufällt. Denn gerade damit haben Lehrer(innen) immer wieder zu kämpfen, wenn es Erstklässlern schwerfällt, sich in einen großen Klassenverband zu integrieren. 16

19 Eine große Hilfe ist es, wenn die Eltern sich zu Hause bemühen, ihre Kinder an bestimmte Gesprächs- und Gemeinschaftsregeln zu gewöhnen, ihnen einen geregelten Tagesablauf bieten und sie zu Selbstständigkeit anleiten. Dazu gehört beispielsweise, dass sich das Kind selbstständig anziehen kann oder sich ein gewisses Zeitverständnis aneignet. TIPP Die eigene Einstellung prägt und beeinflusst das kindliche Denken enorm. Vermeiden Sie negative Äußerungen zu Ihrer Schulzeit, um Ihr Kind nicht zu verunsichern oder zu ängstigen. Versuchen Sie Ihr Kind zu motivieren und zu begeistern! Das erste eigene Geld Um Verantwortung für sich selbst übernehmen zu können, ist es wichtig, früh zu lernen, auch mit Geld verantwortungsbewusst umzugehen. Der Schulbeginn oder ein Geburtstag bietet dazu die richtige Gelegenheit. Legen Sie vorher einen Betrag für das Taschengeld fest. Dieser sollte nicht zu hoch sein und kontinuierlich dem Alter entsprechend gesteigert werden. Setzen Sie einen für das Kind festen Zeitpunkt, an dem es das Geld regelmäßig bekommt, jeden Montag nach der Schule zum Beispiel. Nehmen Sie sich Zeit, Ihrem Kind den Zweck des Taschengeldes zu erklären, und stehen Sie ihm am Anfang im Umgang damit zur Seite. Feststehen muss aber: Wofür das Kind das Geld ausgeben will, ist letztlich seine eigene Entscheidung. Dabei soll das Kind den Wert des Geldes kennenlernen und herausfinden, was einzelne Dinge kosten. Früher oder später kann das Schulkind auch sein eigenes Girokonto erhalten. Einige Banken bieten kostenlose Schülerkonten an. So können auch größere Beträge, zum Beispiel Geburtstagsgeschenke von den Großeltern, vom Kind selbst verwaltet werden. Dabei wird das Kind mit den Verfahren und Prinzipien einer Bank vertraut gemacht und kann sich spielerisch an die Verwaltung der Finanzen gewöhnen. Buchtipps für Vorschulkinder und Eltern Sowohl in der Vorschul- als auch in der Grundschulzeit sind Bücher wichtig für die Entwicklung Ihres Kindes. Während Sie Ihr Kind in der Vorschulzeit in erster Linie durch (Mal-)Bücher mit Konzentrations- und Aufmerksamkeitsspielen auf den Schulstart vorbereiten, steht bei Grundschulkindern die Unterstützung der Lesefertigkeiten im Vordergrund. 17

20 Tipps für einen guten Start TIPP Bedenken Sie, dass das Lesen eine der wichtigsten Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen ist und dass es Ihr Kind auch in der Persönlichkeitsbildung unterstützt. Kinder brauchen dazu die Unterstützung ihrer Eltern, die sie an das Lesen heranführen. Geben Sie Ihrem Kind viele Anregungen zum Lesen und natürlich ausreichend Lesematerial. Dazu gibt es auch spannende Kinderund Jugendzeitschriften, die viele interessante Themen altersgerecht vermitteln. Zu empfehlen sind dabei unter anderem die folgenden Bücher: Grundschul-Wörterbuch: Dieses Buch unterstützt Ihr Kind beim Hausaufgabenmachen. Es soll ab der zweiten oder dritten Klasse helfen, schwierige Wörter schnell und einfach nachzuschlagen, um so sicherer in der Rechtschreibung zu werden. Kinderlexikon Von Anton bis Zylinder : Mit mehr als 1400 alphabetisch geordneten Stichwörtern und über 1000 farbigen Abbildungen werden Begriffe aus Geschichte, Naturwissenschaft, Technik, Politik, Kultur und Sport kindgerecht erklärt. TIPP An den ersten Schultagen sollten Sie Ihr Kind noch zur Schule begleiten. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Kind den Weg gut allein bewältigt, können Sie sich nach anderen Erstklässlern in Ihrer Nachbarschaft umschauen. Die Kinder können den Schulweg gemeinsam gehen. Auch diese Gruppe sollten Sie noch einmal begleiten und auf problematische Stellen hinweisen. Wenn Sie Ihr Kind über einen längeren Zeitraum begleiten, können auch die Eltern Begleitgemeinschaften bilden. Der künftige Schulweg Manche Eltern werden den ersten Schulwochen in Bezug auf mögliche Gefahrenquellen mit gemischten Gefühlen entgegenblicken. Besonders der Straßenverkehr birgt viele kritische Punkte. Aber auch dieser Situation kann man einiges an Problematik nehmen, wenn Sie sich zusammen mit Ihrem Kind vorbereiten. Wichtig dabei ist, nicht bis zur letzten Minute damit zu warten. Als sehr hilfreich hat sich erwiesen, wenn Eltern, zum Beispiel mithilfe eines Stadtplans, die ungefährlichste Schulwegstrecke austüfteln. Natürlich gehören zu den möglichen Gefahrenquellen auch Ampeln, Baustellen, Überwege, Ausfahrten und anderes. Es ist wichtig, den Weg mit dem Schulanfänger genau zu besprechen und ihn praktisch zu üben, sodass sich das Kind orientieren kann und einigermaßen sicher wird. Der zukünftige Schulweg kann schon in der letzten Kindergartenzeit in das tägliche Wegepensum eingebaut werden. So müssen Sie sich und Ihr Kind nicht unter Druck setzen, alles baldmöglichst zu beherrschen. 18

21 Auch Buskinder müssen üben Vielleicht wohnen Sie auf dem Land oder in einem Wohngebiet, von wo aus Ihr Kind die Schule nur mit dem Bus oder der Straßenbahn erreichen kann. Dann überlegen Sie sich sicher schon lange vorher, ob es sich in dieser besonderen Lage zurechtfinden wird. Um Ihr Kind zu einem souveränen Buskind zu machen, sollten Sie ebenso wie beim Schulweg schon sehr früh mit der Vorbereitung beginnen. Schon von klein auf sollte sich Ihr Kind an diese Weise der Fortbewegung gewöhnen. In der letzten Kindergartenphase können Eltern dann gezielt auf die zukünftigen Schulbusfahrten hinarbeiten. Dabei müssen Sie sich immer wieder in Erinnerung rufen, dass Dinge, die für Erwachsene selbstverständlich sind, für die zukünftigen Buskinder neu sind. Verhalten an der Haltestelle: Üben Sie immer an den Haltestellen, an denen Ihr Kind ein- und aussteigen wird: Zurücktreten, wenn der Bus ankommt, erst einsteigen, wenn der Bus gehalten hat und die Türen geöffnet sind. Die Fahrkarte sollte Ihr Kind immer an der gleichen Stelle verwahren, sodass im Falle einer Kontrolle nicht gesucht werden muss. Das Einsteigen und die Fahrt: Trainieren Sie mit Ihrem Kind, den Handlauf zu benutzen, die Fahrkarte vorzuzeigen, den Schulranzen abzunehmen und vor die Füße auf den Boden zu stellen und möglichst bis zur gewünschten Haltestelle sitzen zu bleiben. Was, wenn es keine Sitzplätze mehr gibt? Überlegen Sie und üben Sie mit Ihrem Kind, wo es sich festhalten kann, wenn es im Bus stehen muss. Das Aussteigen: Erst aufstehen, wenn der Bus anhält, aussteigen, wenn die Türen ganz geöffnet sind. Nie vor oder hinter dem haltenden Fahrzeug die Fahrbahn betreten, sondern warten, bis der Bus wegfährt. Sie sollten Ihrem Kind die ganze Situation mit all ihren Gefahren plastisch aufzeigen und ihm auch erklären, was für Unfälle in dieser Situation schon passiert sind. Wenn Sie dieses Programm rechtzeitig bewältigen, werden Sie und Ihr Kind dem ersten Schultag etwas sicherer und entspannter entgegenblicken. Mit dem Fahrrad in die Schule Sie sollten Ihr Kind erst nach der Fahrradausbildung in der vierten Klasse mit dem Fahrrad in die Schule schicken. Die Verkehrswacht weist immer wieder da rauf hin, dass Kinder bis zu diesem Alter nur bedingt mit dem Fahrrad im Straßenverkehr zurechtkommen. Bei der Fahrradausbildung werden die Kinder durch den örtlichen Verkehrspolizisten geschult. Daran schließt sich eine Prüfung an. Dazu kommen die Polizisten eigens in die Schule. Natürlich sollte das Fahrradfahren von klein auf gelernt werden: Dazu ist aber die Freizeit besser geeignet. TIPP Treiben Sie Ihr Kind nicht zur Eile. Gerade gehetzte Kinder sind im Straßenverkehr erheblich gefährdet. Je häufiger Sie mit Ihrem Kind den Schulweg üben, desto sicherer wird es. 19

22 Vorsorge und Sicherheit Vorsorge und Sicherheit Versicherungsschutz für Ihr Kind Auch wenn Sie mit Ihrem Kind den Schulweg schon vor Schulstart intensiv trainiert haben und Ihr Kind sich sicher im Verkehr bewegt, gehören Kinder in jedem Fall zu den am stärksten gefährdeten Verkehrsteilnehmern. Zwar ist Ihr Kind über die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert, allerdings greift diese Absicherung nur unter bestimmten Voraussetzungen. Zu bedenken ist zum einen, dass die gesetzliche Unfallversicherung nur dann zahlt, wenn Ihr Kind durch einen Unfall in der Schule oder auf dem direkten Schulweg dauerhaft verletzt wird. Sobald Ihr Kind von dem eigentlichen Schulweg abweicht, greift der Versicherungsschutz der gesetzlichen Unfallversicherung nicht mehr. Mehr als 70 Prozent aller Unfälle ereignen sich aber nicht in der Schule oder auf dem Schulweg, sondern in der Freizeit. Diese Freizeitunfälle sind über die gesetzliche Unfallversicherung nicht abgedeckt. Hinzu kommt, dass die Zahlungen nur unzureichend sind. Diese Lücke können Sie mit einer privaten Unfallversicherung schließen. Sie zahlt bei jedem Unfall, egal ob auf dem Schulweg oder beim Toben auf dem Spielplatz. Über die genauen Konditionen und Leistungen können Sie sich bei der jeweiligen Versicherung informieren. Schutz vor hohen Sachschäden Ebenso wichtig wie die Unfallversicherung ist auch eine Haftpflichtversicherung. Damit ist Ihre Familie vor Schadensersatzansprüchen geschützt. 20

23 Wie schnell ist es passiert: Beim Fußballspielen schießt Ihr Sohn den Ball in die Wohnzimmerscheibe des Nachbarn oder Ihre Tochter fährt mit dem Fahrrad gegen das Auto des Nachbarn. Ohne Haftpflichtversicherung müssten Sie jetzt selbst für den entstandenen Schaden aufkommen, denn ab dem siebten Lebensjahr ist ein Kind schadensersatzpflichtig. In diesem Fall springt die Haftpflichtversicherung ein. Sie trägt beispielsweise die Reparatur- oder Wiederbeschaffungskosten, übernimmt das Schmerzensgeld oder gar die Zahlung des Verdienstausfalls bis hin zur Rente für den Geschädigten. Der Risikoschutz gilt sowohl für die Eltern als Aufsichtspflichtige über eigene oder fremde Kinder als auch für die Kinder selbst. TIPP Der Begriff Teilhabe bedeutet nach einer Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Einbezogensein in eine Lebenssituation. Hierbei geht es darum, Menschen aktiv zu unterstützen, damit diese am gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben teilnehmen können. Hier sind sowohl Menschen mit Behinderung als auch mit Migrationshintergrund oder aus schwierigen sozialen Verhältnissen gemeint. Um beispielsweise Familien mit wenig Einkommen bei der Finanzierung der Ausbildung ihrer Kinder zu unterstützen und somit zu gewährleisten, dass die Kinder am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können, werden finanzielle Hilfen angeboten. Seit März 2011 kann dieses Bildungs paket beantragt werden. Allerdings können auch rückwirkend Ansprüche geltend gemacht werden. Anspruch auf finanzielle Unterstützung haben Kinder und Jugendliche aus Familien, die Alg II, Sozialgeld, SGB-XII-Leistungen, Kinderzuschläge oder Wohngeld beziehen. Kinder und Jugendliche werden bis zum 25. Lebensjahr gefördert einzige Ausnahme sind Leistungen für Kultur, Sport und Freizeit, da hier die Altersgrenze bei 18 Jahren liegt. Bezahlt werden beispielsweise Schulausflüge, Nachhilfeleistungen, Kosten für Beförderungsmittel, Mittagessen, aber auch Beiträge für Schwimmkurse oder Vereinssport. 21

24 Was Ihr Kind für die Schule braucht Was Ihr Kind für die Schule braucht Kinderbekleidung Schon für Kinder im Grundschulalter gibt es eine enorme Auswahl an modischen Kleidungsstücken. Sie werden feststellen, dass Ihr Kind im Umgang mit Gleichaltrigen sehr schnell ein Modebewusstsein entwickelt und nicht mehr alles gern anzieht, was Sie als Eltern für richtig halten. Trotzdem sollten Sie unbedingt auf die Funktionalität der Kleidung achten. Auch wenn Sie das Verhalten im Verkehr mit Ihrem Kind eingehend geübt haben, kann es dieses im Eifer des Spiels sehr schnell vergessen. Da ist es umso wichtiger, dass das Kind durch auffällige Kleidung von anderen Verkehrsteilnehmern deutlich wahrgenommen werden kann. Vermeiden Sie daher dunkle Kleidungsstücke und bestehen Sie auf reflektierende Streifen oder Aufnäher, die die Sicherheit enorm erhöhen. Natürlich sollte die Kleidung Ihres Kindes auch der Jahreszeit entsprechend ausgewählt werden. Im Winter und in den Übergangszeiten empfiehlt es sich, das Kind nach dem Zwiebelprinzip zu kleiden. Durch übereinandergeschichtete Lagen kann sich das Kind entscheiden, eine Jacke oder einen Pulli auszuziehen, wenn es ihm zu warm wird. Im besten Fall trägt das Kind beim Spielen im Freien wasserfeste Kleidung, falls es von ein paar Regentropfen überrascht wird. Schulsport: Turnschuhe und -kleidung Gerade der Schulsport ist für die Kleinen besonders wichtig: Hier können sie endlich herumtoben und springen, ihrem natür- 22

25 TIPP Wichtig ist auch, dass sich Ihr Kind ohne Probleme selbstständig an- und ausziehen kann. Falls Ihr Kind beispielsweise Probleme hat, eine Schleife zu binden, ist es sinnvoller, Slipper oder Schuhe mit Klettverschlüssen zu kaufen. lichen Bewegungsdrang nachgehen und sich einen Ausgleich zum Stillsitzen im Klassenzimmer verschaffen. Deshalb ist gerade hier auf qualitativ hochwertige und funktionelle Kleidung zu achten. Die Kleidung sollte Ihrem Kind genügend Bewegungsfreiheit bieten, aber dennoch nicht zu weit sein, damit mögliche Unfälle verhindert werden können. Bevorzugen Sie atmungsaktive Materialien, die für Ihr Kind angenehm zu tragen sind und Nässe schnell abgeben. Transportiert und aufbewahrt wird die Sportausrüstung in einem eigenen Turnbeutel. Lassen Sie sich in einem Fachgeschäft über die richtigen Sportschuhe für Ihr Kind beraten und informieren Sie sich über die vielfältigen Funktionen und Vorteile. Bedenken Sie auch, dass in den meisten Schulen unterschiedliche Schuhe für Halle und Freisportanlage gefordert werden. Vorsicht: Alle Arten von Schmuck sind beim Sport hinderlich und sogar gefährlich! Am besten nehmen Sie Ihrem Kind am Tag des Sportunterrichts vorsorglich Ketten, Armbänder, Uhren und vor allem Ohrringe schon zu Hause ab. Der richtige Schulranzen Kommen wir nun zu dem Thema, das die Schulanfänger ganz besonders stark beschäftigt: dem Schulranzen. Bestimmt können Sie schon an keinem Kaufhaus mehr vorbeigehen, ohne dass Ihr Kind Sie drängt, endlich seinen Schulranzen zu kaufen. Und mit Recht sollten Sie auf diesen großen Wert legen, denn schließlich wird er zum ständigen Begleiter Ihres Kindes. Folgende Hinweise sollten Sie unbedingt beachten: Beziehen Sie Ihr Kind in den Kauf mit ein oder fragen Sie es nach seinen Vorlieben. Im besten Fall sollte das Kind den Schulranzen vorher anprobieren. Manuela Eglhuber Lotto Foto Kurzwaren Schreibwaren Presse Tabak Reinigung Wäsche-Annahme Blumenstraße Landshut Telefon: 08 71/ Telefax: 08 71/

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