Vor- und Nachteile von Investmentfonds 11. Wie Investmentfonds funktionieren 21. Welche Gebühren auf Sie zukommen 43

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2 Schnellübersicht Die beste Anlage für Ihr Geld! Abkürzungen Seite Vor- und Nachteile von Investmentfonds 11 2 Wie Investmentfonds funktionieren 21 Welche Gebühren auf Sie zukommen 4 4 Welche Steuern Sie zahlen müssen 55 5 Investmentanteile erfolgreich kaufen und verkaufen 71 6 Die interessantesten Fondskategorien Lukrative Anlagestrategien mit Investmentfonds Hilfreiche Adressen Stichwortverzeichnis

3 1 Abkürzungen AIF Alternative Investmentvermçgen (= alle nicht OGAWs) AVmg Altersvermçgensgesetz BaFin Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BGH Bundesgerichtshof BVDI BundesVerband Deutscher Investmentberater e.v. BVI Deutscher Fondsverband CSSF Commission de Surveillance du Secteur Financier (Aufsichtsbehçrde in Luxemburg für Investmentfonds) EStG Einkommensteuergesetz ETF exchange traded fund EU Europäische Union EWR Europäischer Wirtschaftsraum FCP Fonds Commun de Placement (franzçsischer Begriff für einen offenen Fonds in vertragsrechtlicher Form) FRUG Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetz FSA Freistellungsauftrag GewO Gewerbeordnung InvG Investmentgesetz (gültig bis Juli 201) InvStG Investmentsteuergesetz (gültig bis Juli 201) KAG Kapitalanlagegesellschaft (deutsche Form der Verwaltungsgesellschaft, die einen offenen Fonds in vertragsrechtlicher Form verwaltet) KAGB Kapitalanlagegesetzbuch (gültig seit 22. Juli 201) KVG Kapitalverwaltungsgesellschaft (neuer Begriff für KAG) KWG Kreditwesengesetz MiFID Markets in Financial Instruments Directive NAV/NIW Nettoinventarwert NV-Bescheinigung Nichtveranlagungsbescheinigung OEIC Open ended investment company (englischer Begriff für einen offenen Fonds in gesellschaftsrechtlicher Form) 8

4 OGA Organismus für gemeinsame Anlage (sehr weit gefasster, offizieller Fonds-Begriff) OGAW Organismus für gemeinsame Anlage in Wertpapieren (Fonds, die der EU-Investmentrichtlinie entsprechen) p. a. per annum (lat.: pro Jahr) REITs Real Estate Investment Trust (Immobilienfonds in gesellschaftsrechtlicher Form) SFAMA Swiss Funds & Asset Management Association SICAF SociØtØ dinvestissement à Capital Fixe (franzçsischer Begriff für einen Fonds in gesellschaftsrechtlicher Form mit fixem Kapital) SICAV SociØtØ dinvestissement à Capital Variable (franzçsischer Begriff für einen Fonds mit variablem Kapital in gesellschaftsrechtlicher Form) TER total expense ratio UCITs Undertaking for investments in transferable securities (englischer Begriff für einen Fonds, der der EU-Investmentrichtlinie entspricht) VWL Vermçgenswirksame Leistungen WKN Wertpapierkennnummer WpHG Wertpapierhandelsgesetz ZIV Zinsinformationsverordnung 1 9

5 ƒso sind Investmentfonds strukturiert Kapitalverwaltungsgesellschaft Eine Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) ist ein Unternehmen, das einen oder mehrere Investmentfonds auflegen und/oder verwalten kann. Bis zur Einführung des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) sprach man von Kapitalanlagegesellschaft (KAG), manchmal auch von Fondsgesellschaft oder Investmentgesellschaft. Bei der Verwaltung der Investmentfonds handelt die KVG im eigenen Namen und für gemeinsame Rechnung aller Anteilinhaber. Über die Rechte der Anleger stellt die KVG eine Urkunde, den sogenannten Anteilschein, aus. Das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) legt für die KVGs Bedingungen fest. Bedingungen für Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGs) & Rechtsform der KVG ist die Aktiengesellschaft (AG), die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) oder die Kommanditgesellschaft. & Eine KVG kann das Investmentvermçgen selbst sein (interne KVG) oder vom Investmentvermçgen für dessen Verwaltung bestellt werden (externe KAG). & Eine KVG muss bestimmte Anforderungen für Kreditinstitute einhalten und daher vielen Regelungen des Kreditwesengesetzes (KWG) entsprechen. & Die Haupttätigkeit einer KVG ist die Verwaltung von Investmentvermçgen. Bestimmte Nebentätigkeiten, die damit in Zusammenhang stehen, sind erlaubt; so z. B. der Vertrieb von Anteilen an fremden Investmentvermçgen oder die Abgabe von Garantien ( 20 Abs. 1 KAGB). & Die KVG handelt im Interesse ihrer Anleger und unabhängig von der Verwahrstelle. Sie muss ihrer Tätigkeit ehrlich, mit der gebotenen Sachkenntnis, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit und redlich nachgehen ( 26 Abs. 1, 2 KAGB). & Eine KVG muss über eine ordnungsgemäße Geschäftsorganisation verfügen und beispielsweise angemessene Risikomanagementsysteme, personelle und technische Ressourcen sowie eine 22

6 So sind Investmentfonds strukturiert ordnungsgemäße Verwaltung und Buchhaltung haben ( 28 Abs. 1 KAGB). & Eine KVG bençtigt die schriftliche Erlaubnis ihrer zuständigen Aufsichtsbehçrde zur Geschäftstätigkeit. & Die KVG muss mit einem Mindestanfangskapital ausgestattet sein. Dies beträgt für eine interne KVG Euro und für eine externe KVG Euro, zuzüglich eines volumenabhängigen Zuschlags. & Eine KVG hat mindestens zwei Geschäftsleiter, die zuverlässig und fachlich geeignet sein und über ausreichend Erfahrung verfügen müssen ( 2 Abs. 2, KAGB). Die meisten deutschen Kapitalverwaltungsgesellschaften sind entweder Tochtergesellschaften von Banken (z. B. Deka, DWS, Metzler Invest, Union Investment) oder Versicherungsgesellschaften (z. B. Allianz Global Investors, Ampega Investment, AXA Investment Managers, MEAG Munich ERGO AssetManagement). In den angelsächsischen Ländern gibt es zudem viele unabhängige Fondsgesellschaften, die keine Banken- oder Versicherungsmutter haben, wie z. B. Fidelity oder Franklin Templeton. 2

7 Wie Investmentfonds funktionieren Struktur eines deutschen Investmentfonds Anleger Investieren investieren über über Einmalanlage Einmalanlage oder oder Sparplan Sparplan k Verwahrstelle Depotbank verwahrt das Fondsvermögen Investmentfonds verwaltet das Fondsvermögen k Kapitalverwaltungsgesellschaft stellt anlage- Fondsmanager ein unterstützen Analysten Anlage in Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Immobilien, Liquidität Das Fondsvermçgen Ein Fonds ist nichts anderes als ein von verschiedenen Anlegern zusammengefasstes Vermçgen. Das neue Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) unterscheidet zwischen Privatanlegern, professionellen und semi-professionellen Anlegern. In diesem Buch soll nur auf Fonds für Privatanleger eingegangen werden, die der EU-Investmentrichtlinie entsprechen (sogenannte OGAW-Fonds). Deutsche Investmentfonds haben im Regelfall keine eigene Rechtspersçnlichkeit, hier ist der Fonds somit weder eine AG noch eine GmbH, sondern einfach nur ein separates Vermçgen, das vom Firmenvermçgen der Kapitalverwaltungsgesellschaft getrennt gehalten wird man spricht von einem sogenannten Sondervermçgen. In anderen Ländern kçnnen Fonds in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft aufgelegt werden (z. B. luxemburgische SICAV oder irische ICVC). Sowohl das Investmentänderungsgesetz von 2007 als auch das Kapitalanlagegesetzbuch von 201 ermçglichen zwar auch in Deutschland eine praktikable Form der gesellschaftsrechtlichen Fonds-Struktur, allerdings hat sich hier die sogenannte 24

8 So sind Investmentfonds strukturiert Investment-AG in der Praxis bis auf wenige Ausnahmen nicht durchgesetzt. Der Fondsmanager Mit dem Fondsmanager steht und fällt ein Fonds, denn an ihm liegt es, ob der Fonds seine Anleger mit einer guten Wertentwicklung zufriedenstellt oder nur eine dürftige Wertentwicklung (Performance) erzielt wird. Der Fondsmanager hat die Aufgabe, das Fondsvermçgen zu verwalten, d. h. es unter Berücksichtigung der Chancen und der eingegangenen Risiken mçglichst gut anzulegen. Er unterliegt dabei zwei Restriktionen: & Zum einen den gesetzlichen Anlagerichtlinien des KAGB. Hier muss er die Mindeststreuung berücksichtigen, darf bestimmte Grenzen nicht überschreiten und in bestimmte Vermçgensgegenstände gar nicht investieren. & Außerdem muss sich der Fondsmanager an die speziell für den Fonds geltenden Anlagerichtlinien halten, die im Verkaufsprospekt beschrieben sind. Anhand des Verkaufsprospekts kann sich der Anleger orientieren, um was für einen Fonds es sich handelt. Beispiel: Steht im Prospekt, dass es sich um einen Rentenfonds handelt, der ausschließlich in Euro-Papiere investiert, darf der Fondsmanager nicht in japanische Aktien investieren, auch wenn das KAGB Fonds generell erlaubt, japanische Aktien zu erwerben. Wichtig: Die Beschreibung der Anlagerichtlinien im Fondsprospekt stellt sicher, dass Sie als Anleger auch den Fonds kaufen, dessen Anlageausrichtung zu Ihren Vorstellungen passt, denn Sie kçnnen sie jederzeit nachlesen. Häufig ist es so, dass ein Fonds nicht von einem einzigen Fondsmanager, sondern von einem Managerteam verwaltet wird. Dies ist insbesondere bei breit streuenden Aktienfonds oder bei vermçgensverwaltenden Fonds der Fall. Oft ist dann ein Fondsmanager für die asset allocation, die grobe Aufteilung des Fondsvermçgens, verantwortlich; für den Anteil, der jeweils einer Region oder 25

9 Wie Investmentfonds funktionieren Branche zugedacht ist, ist ein auf dieses Gebiet spezialisierter Fondsmanager zuständig. Viele Fondsgesellschaften beschäftigen auch Wertpapieranalysten, die den jeweiligen Fondsmanagern zuarbeiten und sie bei ihren Recherchen und Analysen unterstützen. Die Verwahrstelle Die Verwahrstelle (= Depotbank) ist ein Kreditinstitut und hat die Aufgabe, die Aktien, festverzinslichen Wertpapiere, Bankguthaben und sonstigen Anlagen des Fonds sicher zu verwahren. Sie übt dabei zum Schutz der Anleger eine Treuhänderfunktion über das Fondsvermçgen aus und muss daher rechtlich und personell getrennt sein von der Kapitalverwaltungsgesellschaft ( Vier-Augen- Prinzip ). Das KAGB sieht für die Verwahrstelle u. a. folgende Aufgaben vor. Aufgaben der Verwahrstelle (Depotbank) & Sie verwahrt das Fondsvermçgen in einem gesperrten Depot und übt zum Schutz der Anleger eine Treuhänderfunktion über das Fondsvermçgen aus (nicht verwahrfähige Vermçgensgegenstände z. B. Immobilien überwacht sie). & Sie gibt die Anteile an neue Anleger aus und nimmt sie von verkaufenden Anlegern wieder zurück. & Auf Weisung der KVG zahlt die Verwahrstelle die Ausschüttungsbeträge an die Anleger aus oder überweist den Verkaufserlçs an Anleger, die Fondsanteile verkauft haben. & Sie wacht darüber, dass Beträge nur in der korrekten Hçhe und an die berechtigten Empfänger geleitet werden. & Sie berechnet und belastet die laufenden Gebühren (z. B. Management- und Performancegebühr, Depotbankgebühr usw.) auf das Fondsvermçgen. & Sie wacht darüber, dass die Anlagerichtlinien eingehalten werden. & Bevor die KVG Kredite aufnimmt oder über Guthaben verfügt, muss sie erst zustimmen. & Die Vewahrstelle berechnet an jedem Bewertungstag den Anteilspreis. 26

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