Themen für Masterarbeiten (Stand: Januar 2017)
|
|
- Franka Gudrun Kästner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Themen für Masterarbeiten (Stand: Januar 2017) Hinweis: Grundsätzlich ist auch die Bearbeitung eines selbstgewählten Themas möglich, sofern ein Lehrstuhlmitarbeiter bereit ist, dieses Thema zu betreuen. Voraussetzung ist außerdem das Einreichen eines mindestens einseitigen Exposés, in dem Sie Ihre Fragestellung und deren ökonomische Relevanz erläutern. Ratingagenturen Nach der Finanzkrise von 2007/08 wurden die drei wichtigsten Ratingagenturen (CRAs) stark kritisiert: Die Ratings spiegelten in keinster Weiße die Risiken der bewerteten Finanzinstrumente wider. Hierbei scheint wohl besonders ein Punkt im Vordergrund zu stehen, der darauf zurückzuführen ist, dass die Ratingagenturen anstatt von Investoren von den bewerteten Unternehmen bezahlt werden. Dies führt auf einem aus ökonomischer Sicht sehr interessantem Markt zu einem starken "Conflict of Interest". In Politik sowie in Wissenschaft wurden daher verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, wie dieser Konflikt aufgelöst werden kann. Zum Beispiel wurde angedacht, den Wettbewerb auf dem Markt für Ratingagenturen zu erhöhen. Das dies jedoch nicht der Fall ist, sondern hierdurch der Interessenskonflikt sogar verstärkt wird, wurde theoretisch (Bolton et al., 2012) und empirisch (Becker und Milbourn, 2011) widerlegt. In einer Masterarbeit wäre es nun denkbar, sich im theoretischen Rahmen von Bolton et al. (2012) zu überlegen, welche anderen Möglichkeiten (Regulierung, Verstaatlichung,...) bestehen, den Interessenskonflikt zu beheben und wie die entsprechenden Maßnahmen zu gestalten sind. Auch könnte man in einer Masterarbeit Modelle der aktuellen Literatur, die den Markt für Ratingagenturen abbilden, analysieren und bezüglich der vorhandenen Stärken/Schwächen vergleichen. (Ökonomische) Journal Rankings Ein wichtiger Bestandteil der Aufgaben von Wissenschaftlern an einer Universität ist die Veröffentlichung wissenschaftlicher Beiträge in entsprechenden Journals. Dabei spielt besonders das Ranking eines Journals eine wichtige Rolle, da es als ein Qualitätssiegel für den wissenschaftlichen Beitrag dient; je besser das Journal, desto besser ist (vermeintlich) die Qualität der Forschungsarbeit. 1
2 Da die Qualität wissenschaftlicher Veröffentlichungen für das Renommee der Wissenschaftler, bei der Auswahl von Professoren durch die Universität, für das Ranking der Universitäten selber und somit auch für die Vergabe (öffentlicher) Mittel eine enorme Rolle spielt, ist es aus ökonomischer Sicht interessant, wie Journal Rankings (z.b. Handelsblatt-Ranking, VHB- Ranking, SJR) entstehen und welche Faktoren jeweils eine Rolle spielen. Im Rahmen einer Masterarbeit wäre es denkbar, einen Überblick über die Vorgehen sowie die Kriterien von Journal Rankings (speziell im Bereich Ökonomik und Finance) zu geben sowie weitere, wissenschaftliche Methoden vorzustellen. Alternativ könnte man sich überlegen, wie man, inspiriert durch die Vorgehensweise bei Journal Rankings, ein sinnvolles entsprechendes Ranking für wissenschaftliche Konferenzen im Bereich Ökonomik und Finance erstellen könnte. Ökonomische Analyse von Losanleihen (lottery bonds): Formen von Losanleihen existieren in Europa mindestens seit dem 17. Jahrhundert. In Großbritannien gehören sie seit Jahrzehnten zu den etablierten Formen individuellen Sparens und erfreuen sich auch weltweit zunehmender Beliebtheit. Losanleihen weisen meist gar keine oder eine nur sehr geringe feste Verzinsung auf. Stattdessen berechtigt ihr Besitz zur Teilnahme an sich regelmäßig wiederholenden Lotterien mit teilweise beträchtlichen potentiellen Gewinnen. Diese Kombination aus sicherer Geldanlage und Glücksspiel scheint besonders die Sparneigung ärmerer Bevölkerungsschichten positiv zu beeinflussen. Die Analyse individueller Entscheidungen für oder gegen das Investment in Losanleihen, entweder auf Grundlage theoretischer Entscheidungsmodelle oder empirischer Beobachtungen, bietet eine Vielzahl interessanter Fragestellungen und ermöglicht sowohl rein theoretische Arbeiten als auch solche empirischer Natur. Markteffizienz auf FX-Optionsmärkten Durch die Etablierung von Märkten/Börsen für die verschiedensten Finanzprodukte wurde in den letzten Jahrzenten die Markteffizienz enorm gesteigert. Überraschenderweise existiert ein solcher (einheitlicher) Markt jedoch nicht für Finanzprodukte im Bereich Währungen (FX, Forex), obwohl dieser das mit Abstand größte Trading- Volumen besitzt. Anstelle von standardisierten Kontrakten werden spezifische Produkte OTC gehandelt. Hierdurch ergeben sich aber auch Arbitrage-Möglichkeiten, die man bei standardisierten, börsengehandelten Produkten üblicherweise nicht mehr beobachten kann. Dies gilt insbesondere für FX-Optionen. 2
3 Im Rahmen einer Masterarbeit zu diesem Thema könnte man sich mit dem Thema Arbitrage bzw. Effizienz auf FX-Optionsmärkten auseinandersetzen. Hierzu sollte man zunächst die Problematik theoretisch erläutern (z.b. Put-Call-Parität im FX-Setting). Anschließend sollten die aus der Theorie abgeleiteten Thesen empirisch überprüft werden. Interessenten für ein Thema in diesem Bereich sollten einen (Finanz-)mathematischen oder Finance (Spezialisierung: Optionsbewertung) Background bzw. ein starkes Interesse für diese Bereiche mitbringen. Theorie und Politik der Besteuerung Die finanzwissenschaftliche Theorie der Besteuerung untersucht wie sich Zwangsabgaben (Steuern, Pflichtbeiträge) auf die individuellen Entscheidungen der direkt oder indirekt betroffenen ökonomischen Akteure sowie auf das Marktergebnis auswirken. Abschlussarbeiten zu diesem Themenkomplex sollten eine aktuelle, politisch debattierte Fragestellung mit dem Instrumentarium der Mikroökonomik untersuchen. Je nach Komplexität der jeweils schon existierenden Fachliteratur kann auch eine kritische Bestandaufnahme dieser Literatur Gegenstand einer Abschlussarbeit sein. Unter anderem ist die Adressierung folgender Sachverhalte denkbar: Internationaler Steuerwettbewerb (Hochsteuerländer, Steueroasen) (Bundes-)Länderfinanzausgleich und Steuerwettbewerb (Standortwettbewerb) Steuermoral und Steuerhinterziehung Die Besteuerung von Bankerboni Die Besteuerung von Finanztransaktionen Besteuerung des Straßenverkehrs (Maut, Mineralölsteuer, ) Theorie der Sozialversicherung In diesem Themenbereich ist beispielsweise die Bearbeitung folgender Themen möglich: Demografischer Wandel und Generationenvertrag Gestaltung der Sozialversicherungsbeiträge Politökonomische Aspekte des demografischen Wandels Finanzwissenschaftliche Aspekte des Immobilienmarktes Überwälzung von Maklergebühren Mietpreisbremse 3
4 Wohnungsnotstand, Gentrifizierung 4
5 Fortgeschrittene Makroökonomik Zahlreiche makroökonomischen Phänomenen sind gekennzeichnet durch Unsicherheit, die Notwendigkeit zur Verarbeitung von Informationen und die Abhängigkeit von der Koordination der ökonomischen Akteure. Arbeiten zu diesem Thema können unter anderem folgende Sachverhalte behandeln: Makroökonomische Koordination unter Unsicherheit, beispielsweise im Zusammenhang mit Bank Runs oder spekulativen Attacken auf eine Währung Sparen und Investitionstätigkeit im Angesicht unsicherer Zukunftsaussichten (precautionary saving und bad news effect) Ökonometrische Methoden Heutzutage ist das Sammeln von Daten effizienter und einfacher als je zuvor. Dies hat auch Auswirkungen auf die Forschung in der Volkswirtschaft. Durch die enorme Menge an Daten ist es möglich einerseits theoretische Modelle einfacher als je zuvor einem Praxistest zu unterziehen. Andererseits kann man anhand der Daten Theorien und volkswirtschaftliche Modelle ableiten. Um jedoch effektiv mit den Daten arbeiten und gültige Modelle entwickeln zu können, benötigt man, unter anderem, verschiedene Methoden aus der Ökonometrie. Im Rahmen einer Bachelor- oder Masterarbeit würden Sie sich mit einer ausgewählten Methode aus der Ökonometrie auseinander setzen. Die Methode und Ihre Eigenschaften sollten zunächst in einem theoretischen Teil vorgestellt werden. Anschließend ist vorgesehen mit Hilfe der beschriebenen Methode und einem Statistik Programm einen ökonomischen Datensatz zu analysieren. Vorstellbar sind beispielsweise: (Generalisierte) Lineare Modelle, Modelle aus der Time Series Analysis (z.b. das mit dem Nobelpreis ausgezeichnete ARCH-Modell bzw. das darauf aufbauende GARCH-Modell), Maximum-Likelihood Analyse, Discrete Choice Modelle. 5
6 Entscheidungen unter Unsicherheit Die Erwartungsnutzentheorie ist der vorherrschende Ansatz zur Beschreibung individueller Entscheidungen unter Unsicherheit. In zahlreichen experimentellen Untersuchungen wurde allerdings gezeigt, dass individuelle Entscheidungen in bestimmten Situationen systematisch von den Vorhersagen der Erwartungsnutzentheorie abweichen. Diese Abweichungen sind Anomalien im Sinne der Erwartungsnutzentheorie. Abschlussarbeiten zu diesem Thema könnten beispielsweise Anwendungen der Erwartungsnutzentheorie, wie etwa die Nachfrage nach Versicherungsschutz (Rothschild und Stiglitz, 1976), betrachten und die Plausibilität der zugrundeliegenden Annahmen bezogen auf den betrachteten Kontext erörtern, untersuchen, unter welchen Umständen alternative Ansätze, wie etwa die Prospect Theory von Kahneman und Tversky (1979), individuelle Entscheidungen unter Unsicherheit besser beschreiben können und ob diese alternativen Ansätze allgemein gültige Aussagen zulassen, die empirische Überprüfung der Erwartungsnutzentheorie und alternativer Theorien in abstrakten und angewandten Szenarien analysieren. Humankapitaltheorie Die Humankapitaltheorie beschäftigt sich weitestgehend mit der Untersuchung der Ressource Bildung unter wirtschaftlichen Aspekten. Der rationale Entscheider stellt die möglichen Erträge zusätzlicher Ausbildung (z.b. höherer zukünftiger Arbeitslohn) den direkten und indirekten Kosten (z.b. in der Ausbildungszeit entgangene Lohn) gegenüber. Mögliche Fragestellungen in diesem Bereich könnten sich mit privaten Bildungsentscheidungen auf der Grundlage individueller Kosten-Nutzen-Kalkulationen sowie den potentiellen sozialen Erträgen von Bildung und den daraus resultierenden Rechtfertigungen für staatliche Subventionierung (z.b. Sinnhaftigkeit von Studiengebühren) beschäftigen. Auch empirische Ansätze wären denkbar, die sich beispielsweise mit Unterschieden in den Bildungserträgen verschiedener Länder oder mit zeitlichen Veränderung der Erträge auseinandersetzen. Migrationsmöglichkeiten und ihre entwicklungsökonomischen Auswirkungen Die Migrationsforschung beschäftigt sich mit den Gründen für und den Auswirkungen von Migrationsbewegungen. Unterschiedlichste Perspektiven lassen ein breites Spektrum interessanter Fragestellungen zu. In einem entwicklungsökonomischen Kontext kann beispielsweise der Frage nachgegangen werden, inwiefern sich die Perspektive einer zukünftigen Migration auf die ökonomischen Entscheidungen der Menschen auswirkt und was das wiederum für Auswirkungen auf die wirtschaftliche Entwicklung der Herkunftsländer haben kann. 6
Themen für Bachelorarbeiten (Stand: Januar 2017)
Themen für Bachelorarbeiten (Stand: Januar 2017) Hinweis: Grundsätzlich ist auch die Bearbeitung eines selbstgewählten Themas möglich, sofern ein Lehrstuhlmitarbeiter bereit ist, dieses Thema zu betreuen.
MehrStrukturierte Produkte aus der Sicht der Behavioral Finance
Strukturierte Produkte aus der Sicht der Behavioral Finance Bachelorareit in Banking and Finance am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei Prof. Dr. Volkart Verfasser: Marcel
MehrThemen für Abschlussarbeiten (Stand: November 2014)
Themen für Abschlussarbeiten (Stand: November 2014) Hinweis: Grundsätzlich ist auch die Bearbeitung eines selbstgewählten Themas möglich, insofern ein Lehrstuhlmitarbeiter zur Betreuung des Themas bereit
MehrVolkswirtschaftliches Denken
Volkswirtschaftliches Denken 2 Inhalt Die wissenschaftliche Methode Ökonomische Modelle - Das Kreislaufdiagramm - Die Produktionsmöglichkeitenkurve Positive und normative Aussagen der Ökonom als Wissenschaftler
MehrVorlesung 6: Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie
Vorlesung 6: Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 6 (FS 11) Alternativen zur Erwartungsnutzentheorie 1 / 21 1.
MehrAllgemeine Kriterien für Abschlussarbeiten. Ich werde pro Jahr zumeist 8 Bachelor- und einige Masterarbeiten zur Betreuung übernehmen.
Allgemeine Kriterien für Abschlussarbeiten Ich werde pro Jahr zumeist 8 Bachelor- und einige Masterarbeiten zur Betreuung übernehmen. Dazu werde ich jeweils Vorbesprechungstermine vergeben und die Arbeiten
MehrSchwerpunkt 5 Economic Behaviour & Governance Universität Kassel Institut für Volkswirtschaftslehre
Schwerpunkt 5 Economic Behaviour & Governance Universität Kassel Institut für Volkswirtschaftslehre Dr. Christoph Bühren Warum Economic Behaviour & Governance? Verhaltensökonomik rettet Leben! Bsp.: Default
MehrVWL A Grundlagen. Kapitel 1. Grundlagen
Kapitel 1 Einleitung Dieses Kapitel führt in die der VWL ein. Dabei wir die Ökonomik als die Wissenschaft vom Umgang mit knappen Ressourcen (Knappheitsproblematik) vorgestellt. Des Weiteren werden die
MehrSOZIALWISSENSCHAFTEN
SOZIALWISSENSCHAFTEN Lisa Eckhardt, Annika Funke, Christina Pautzke Bergische Universität Wuppertal WiSe 17/18 Sichtweisen der Sozialwissenschaften Dr. Bongardt Sozialwissenschaften Bereiche Politikwissenschaften
MehrStresstests für Banken: Stärkung oder Schwächung. des Vertrauens?
Stresstests für Banken: Stärkung oder Schwächung des Vertrauens? Bachelorarbeit in Banking & Finance am Institut für schweizerisches Bankenwesen der Universität Zürich bei PROF. DR. BIRCHLER Verfasser:
MehrMajor Banking & Insurance
Major Banking & Insurance Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Dr. Ute Lohse Juni 2017 Agenda Relevanz des Majors Banking & Insurance Ziele & Voraussetzungen Veranstaltungen und Inhalte des Majors
MehrDer Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung
Geisteswissenschaft Sarah Nolte Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Studienarbeit Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Sarah Nolte Universität zu Köln 1. Einleitung...1
MehrARBEITEN MIT LITERATUR. Warum Literaturarbeit?
ARBEITEN MIT LITERATUR Warum Literaturarbeit? Wozu arbeiten wir mir Literatur? Die Literaturarbeit ist eine wichtige Komponente im Prozess Ihres wissenschaftlichen Arbeitens und hilft Ihnen von Anfang
MehrMiriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten
Miriam Schmuhl Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten 1 Was ist eine Hausarbeit und welches Ziel verfolgt sie? Bei einer Hausarbeit handelt es sich um eine wissenschaftliche Ausarbeitung, die die Beantwortung
MehrBewertung von Internetunternehmen seit der Dotcom-Blase 2000 im Zeitvergleich
Universität Zürich Institut für Banking und Finance Prof. Alexander Wagner, Ph.D. Bachelor-Arbeit Bewertung von Internetunternehmen seit der Dotcom-Blase 2000 im Zeitvergleich Betreuer: Dr. Philipp Gamper
MehrArbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre
Marco Herrmann Arbeitsbuch Grundzüge der Volkswirtschaftslehre 4., überarbeitete und erweiterte Auflage 2012 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 4. Auflage Vorwort zur 1.
MehrWintersemester 2016/2017
1 Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Klausur BM Einführung in die Volkswirtschaftslehre Wintersemester
MehrBachelorarbeit. Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im
Elektromobilität in Deutschland: eine empirische Untersuchung der Akzeptanz von Elektrofahrzeugen Bachelorarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrEmpirische Wirtschaftsforschung
Empirische Wirtschaftsforschung Organisatorisches Vorlesung Montags 15.45 17.15 Uhr HS I vorwiegend theoretischer Teil Computerübung Montags 17.30 19.00 Uhr Pool 2 HG Umsetzung der Theorie am Computer
Mehr4 Stabilitäts- und Wachstumspolitik
3 Staatsversagen 3.1 Welche wirtschaftspolitischen Akteure kennen Sie? Welche Ziele verfolgen die Akteure im politischen Prozess? In welcher Beziehung stehen Politiker zu anderen politischen Akteuren?
MehrWissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten
BA KOMPAKT Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler Bearbeitet von Dipl.-Kaufmann Martin Kornmeier 1. Auflage 2007. Buch. XIV, 225 S. Paperback
MehrAllgemeine Hinweise. Abschlussarbeiten erstellen
Allgemeine Hinweise Abschlussarbeiten erstellen Prof. Dr. Ronny Baierl Fakultät Wirtschaftswissenschaften Zentrum für fachübergreifende Bildung Professur für Schlüsselqualifikationen Prof. Dr. R. Baierl
MehrAllgemeine Hinweise für Abschlussarbeiten
Allgemeine Hinweise für Abschlussarbeiten 1 Formale Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten Sprache: deutsch oder englisch neue Rechtschreibung Text: 1 1/2-zeilig, DIN A 4, Schriftgrad 12 (Schrifttyp:
MehrDas Verhaltensmodell der interdisziplinären Institutionenanalyse
Das Verhaltensmodell der interdisziplinären Institutionenanalyse Vortrag im Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) Universität Bielefeld 3.-5. November 2004 Prof. Dr. Kilian Bizer Wirtschaftspolitik
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Volkswirtschaftslehre (Economics) an der Universität Leipzig
8/ Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Volkswirtschaftslehre (Economics) an der Universität Leipzig Vom 8. August
MehrAbstract. Titel: Die Herausforderungen Ostschweizer Gemeinden
Abstract Titel: Die Herausforderungen Ostschweizer Gemeinden Kurzzusammenfassung: Die finanzielle Situation der Ostschweizer Kantone ist gesamthaft, mit Ausnahme von einzelnen Gemeinden, als gut zu bezeichnen.
MehrBeschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV
Seite 1 von 5 Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen Bezeichnung des Moduls/ der Lehrveranstaltung Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung Unterrichtsform ECTS-
MehrEinkommensverteilung in Deutschland
Alexander Brunner Einkommensverteilung in Deutschland Theoretische Überlegungen, empirische Befunde, wirtschaftspolitische Implikationen A 263808 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
Mehr3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung
Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der
MehrAbschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing. Handreichung für Interessenten
Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing Handreichung für Interessenten 05. Juli 2016 Voraussetzungen Neben einem inhaltlichen Interesse an Marketing und damit verwandten
MehrModulhandbuch für den Deutsch-Russischen Master of Arts Verwaltungswissenschaft
Modulhandbuch für den Deutsch-Russischen Master of Arts Verwaltungswissenschaft (Letzte Aktualisierung: August 2015) Inhalt Kernmodul I (20 LP)... 1 Kernmodul II (20 LP)... 2 Methodenmodul (10 LP)... 3
MehrGesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung
Gesellschaftliche Transformation im Klimawandel: Herausforderungen für die Anpassungsforschung Jörg Knieling HafenCity Universität Hamburg 0. Einführung Klimawandel führt zu fundamentalen Veränderungen
MehrMaster Nebenfach Volkswirtschaftslehre
Universität Trier, Fachbereich IV, Volkswirtschaftslehre (Stand: 01.10.2010) * Master Nebenfach Volkswirtschaftslehre 1. Studieninhalte 2. Studienziele 3. Studienaufbau 4. Betreuung 5. Zulassungsvoraussetzungen
MehrSozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie. Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf. Was ist eine Methode?
Sozialwissenschaftliche Methoden und Methodologie WiSe 2007/ 08 Prof. Dr. Walter Hussy Veranstaltung 1 Begriffe, Ziele, Systematisierung, Ablauf 24.01.2008 1 Was ist eine Methode? Eine Methode ist eine
MehrWissenschaftlich Arbeiten und Recherchieren bilderlernen.at. Grundlagen
Wissenschaftlich Arbeiten und Recherchieren Grundlagen Zur Erinnerung Wissenschaftliche Theorien sind Systeme von Aussagen über einen Gegenstandsbereich, die es erlauben, möglichst viele Beobachtungen
MehrEinkommen, Mobilität und individuelle Präferenzen für Umverteilung
Christian Pfarr Einkommen, Mobilität und individuelle Präferenzen für Umverteilung Ein Discrete-Choice-Experiment Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrEinleitung Die Asymmetrie in den klassischen Theorien zur Europäischen Integration 10
Inhalt Einleitung 7 1. Die Asymmetrie in den klassischen Theorien zur Europäischen Integration 10 2. Der Neogramscianismus 14 2.1. Das Hegemoniekonzept von Antonio Gramsci 17 2.2. Die Strukturelle Überakkumulation
MehrProfessur/Lehrstuhl/Fach/Schwerpunkt: Politikwissenschaft, Internationale und europäische Politik (Prof. Dr. Thomas Gehring)
Kurs/Lehrveranstaltung und Teilprüfung: Einführung in die internationale und europäische Politik keine Ziele/Inhalt: Die Vorlesung gibt einen Überblick über das weite Feld der internationalen und europäischen
MehrVolkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen
Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Bachelor of Arts in Volkswirtschaftslehre B.A. Econ (3 Jahre), seit SS 2000 Master of Arts in Volkswirtschaftslehre M.A. Econ (2 Jahre),
MehrSpezielle Probleme auf Märkten der Agrarund Ernährungswirtschaft (KF 4 M 260)
SS 2009 Spezielle Probleme auf Märkten der Agrarund Ernährungswirtschaft (KF 4 M 260) Prof. Dr. Jens-Peter Loy und Mitarbeiter Ansprechpartner: Friedrich Hedtrich Tel. 0431 880-1402 e-mail: fhedtri@ae.uni-kiel.de
MehrVerleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.
Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit
MehrJunge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
MehrBis heute: Überblick Einheit Literatur lesen. 2. Introspektion. 3. Thema definieren und eingrenzen. Untersuchungsproblem.
Bis heute: 1. Literatur lesen 2. Introspektion 3. Thema definieren und eingrenzen 1 Seite (pro Gruppe) zusammenfassen und abgeben Folie 1 Überblick Einheit 2 Untersuchungsproblem Problemstellung Fragestellungen
MehrTeil Methodische Überlegungen Zur Dysgrammatismus-Forschung... 17
Inhaltsverzeichnis Dysgrammatismus EINLEITUNG Teil 1... 9 A Phänomen des Dysgrammatismus... 13 Methodische Überlegungen... 15 Zur Dysgrammatismus-Forschung... 17 B Die Sprachstörung Dysgrammatismus...
MehrSchwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics. Universität zu Köln
Schwerpunktbereich Macroeconomics and Public Economics Prof. Dr. Felix Bierbrauer Lehrstuhl Lehrstuhlinhaber und Direktor am FiFo Köln Dr. Michael Thöne Geschäftsführer FiFo Köln Finanzwissenschaftliches
MehrEntwicklung eines Szenarioanalysewerkzeugs für staatliche Renten in Deutschland. Bachelorarbeit. vorgelegt von
Entwicklung eines Szenarioanalysewerkzeugs für staatliche Renten in Deutschland Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der
Mehr3 PPP als innovativer Ansatz im Kampf gegen HIV/AIDS in Südafrika: Der konzeptionelle Rahmen 62
Inhaltsverzeichnis Abbildungen und Tabellen 10 Abkürzungen 11 Pseudonymisierung der Interviewpartner 14 1 Einleitung 15 2 HIV/AIDS in Südafrika 26 2.1 Epidemiologie 26 2.2 Auswirkungen der Epidemie 31
MehrVorstellung der WIWI Fachrichtung
Vorstellung der WIWI Fachrichtung 1 die Versorgung der Menschen mit gewünschten Gütern und Dienstleistungen vor dem Hintergrund knapper Ressourcen, die Organisation von Arbeit, die Gestaltung der sozialen
MehrPlanning for individual retirement: optimal consumption, investment and retirement timing under different preferences and habit persistence
Planning for individual retirement: optimal consumption, investment and retirement timing under different preferences and habit persistence Zusammenfassung der Dissertation zur Erlangung des akademischen
MehrTeil: lineare Regression
Teil: lineare Regression 1 Einführung 2 Prüfung der Regressionsfunktion 3 Die Modellannahmen zur Durchführung einer linearen Regression 4 Dummyvariablen 1 Einführung o Eine statistische Methode um Zusammenhänge
MehrVolkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen
Volkswirtschaftslehre an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Bachelor of Arts in Volkswirtschaftslehre B.A. Econ (3 Jahre), seit SS 2000 Master of Arts in Volkswirtschaftslehre M.A. Econ (2 Jahre),
MehrSoziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
MehrForschungsschwerpunkt Experimentelle Ökonomik und angewandte Spieltheorie
Experimentelle Ökonomik und angewandte Spieltheorie Sprecher: Matthias Sutter Institut für Finanzwissenschaft Zukunftsplattform 3. 5. April 2008, Universitätszentrum Obergurgl Was tun wir? Wir analysieren
MehrModulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung
Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Ab dem Sommersemester 2016 habe sich die Modulnummern von Modul 1-6 auf Modul 4a-4f geändert, sie wurden an die des BA Soziologie
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Wissenschaftliches Arbeiten Andreas Schoknecht Jan Recker, Scientific Research in Information Systems A Beginner's Guide, Springer, 2013 INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK UND FORMALE BESCHREIBUNGSVERFAHREN
MehrRasmus Beckmann, M.A. Universität zu Köln. Liberalismus. Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik Prof. Dr.
Rasmus Beckmann, M.A. Liberalismus Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik Prof. Dr. Thomas Jäger Leitfragen 1. Nennen Sie drei theoretische Perspektiven zur Analyse der internationalen Beziehungen?
MehrWU Masterday: Masterstudium Volkswirtschaft. Guido Schäfer und Heidemarie Straka November 2015
WU Masterday: Masterstudium Volkswirtschaft Guido Schäfer und Heidemarie Straka November 2015 Soll ich Volkswirtschaft studieren? Bild: Uni Passau Typische VW-Studierende haben hohes Interesse an den Inhalten
MehrWirtschaftspolitik. 1 Einführung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Sommersemester
MehrJuristen und Ökonomen im Dialog
Juristen und Ökonomen im Dialog, Charles River Associates 40. FIW-Seminar, Köln, 5.7.2012 1 Was sind (und was können) Ökonomen? Die Ökonomik ist eine sozialwissenschaftliche Disziplin, die alle Aspekte
MehrDie Qualitative Sozialforschung und die Methode der Biographieforschung
Geisteswissenschaft Stefanie Backes Die Qualitative Sozialforschung und die Methode der Biographieforschung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Qualitative Sozialforschung...
MehrProbeklausur für den Studiengang B-BPG-01-a, B-PV-01-1-a. Einführung in die Pflegewissenschaft
Probeklausur für den Studiengang B-BPG-01-a, B-PV-01-1-a Einführung in die Pflegewissenschaft für Dienstag, den 18.01.11 Sehr geehrte Studierende, wie vereinbart hier die Probeklausur zum Abschluss des
MehrSOZIALE NACHHALTIGKEIT UND DEMOGRAFISCHER WANDEL MASTER OF ARTS
SOZIALE NACHHALTIGKEIT UND DEMOGRAFISCHER WANDEL MASTER OF ARTS STUDIENINHALTE Der MA-Studiengang bezieht sich auf zwei gesellschaftliche Kernbereiche: die wechselseitige Abhängigkeit von sozialer Nachhaltigkeit
MehrWiederholungklausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Wiederholungklausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
MehrWissenschaftlicher Realismus
Wissenschaftlicher Realismus Literatur: Martin Curd/J.A. Cover (eds.): Philosophy of Science, New York 1998, Kap. 9 Stathis Psillos: Scientific Realism: How Science Tracks Truth, London/New York 1999.
MehrDIGITAL NATIVES, DIGITAL IMMIGRANTS
DIGITAL NATIVES, DIGITAL IMMIGRANTS ROBERT HELMDACH LUKAS WIEDERHOLD 1. Schlüsselworte Digital Natives, Digital Immigrants, E-Learning, Generation, Millennials, Net Generation, Netzgeneration 2. Kontext
MehrKriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0. Bachelorarbeit
Kriterien zur Bewertung von Geschäftsmodellen der Industrie 4.0 Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrVorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)
Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte
MehrMethoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden
Methoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden Einführung in die Thematik Ziele von empirischer Sozialforschung Empirische Sozialforschung bemüht sich darum, soziale Phänomene zu entdecken,
MehrStatistik II. Regressionsrechnung+ Regressionsanalyse. Statistik II
Statistik II Regressionsrechnung+ Regressionsanalyse Statistik II - 16.06.2006 1 Regressionsrechnung Nichtlineare Ansätze In einigen Situation könnte man einen nichtlinearen Zusammenhang vermuten. Bekannte
MehrModulkatalog. Philosophische Fakultät. Grundlagen der Moralphilosophie. Programmformat: Minor 30. Studienstufe: Master. Gültig ab: Herbstsemester 2019
Modulkatalog Grundlagen der Moralphilosophie Programmformat: Minor 30 Studienstufe: Master Gültig ab: Herbstsemester 2019 [Erstellt am 01.04.2019] Modulgruppen des Programms Allgemeine Ethik Moral und
MehrGemeinschaftskunde Curriculum Kursstufe 4-stündig
Gemeinschaftskunde Curriculum Kursstufe 4-stündig Themen 1. SOZIALSTRUKTUR UND SOZIALSTAATLICH- KEIT IM WANDEL 1.1 Gesellschaftlicher Wandel und gesellschaftspolitische Herausforderungen Kompetenzen und
MehrBachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)
Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Sommersemester 2011, 8. September 2011 Name, Vorname:... Ich bestätige hiermit, dass ich der Veröffentlichung Matr. Nr.:...
MehrDer Fußball und die Fans: Fanarbeit in einem komplexen Netzwerk. Udo-Steinberg-Symposium Fachhochschule Mittweida
Uhlig, Körner, David & Rudolph Allgemeine & Biopsychologie Institut für Psychologie Technische Universität Chemnitz Der Fußball und die Fans: Udo-Steinberg-Symposium Fachhochschule Mittweida 17.11.2015
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel Ablaufplan 1. Einleitung: Was ist Wissenschaft(stheorie) überhaupt? 2. Was sind wissenschaftliche Theorien?
MehrVWL I (Mikroökonomik)
VWL I (Mikroökonomik) SS 2014 1 Übersicht zur LV Ablauf Spielregeln für die Vorlesung Aktuelle Diskussion um die Mikroökonomik Grundkonzept der Veranstaltung Inhalte Einige Literaturhinweise 2 Ablauf Vorlesung
MehrVon der Aufnahme zu gesellschaftlicher Teilhabe: Die Perspektive der Flüchtlinge auf ihre Lebenslagen in Deutschland
Von der Aufnahme zu gesellschaftlicher Teilhabe: Die Perspektive der Flüchtlinge auf ihre Lebenslagen in Deutschland 2. Sitzung der AG Zivilgesellschaftsforschung des BBE 24. Juni 2016 Dr. Cornelia Schu
MehrMarktversagen auf den Märkten für Gesundheitsgüter und Krankenversicherungen als Rechtfertigung für Eingriffe des Staates in das Gesundheitswesen
Wirtschaft Stefan Enderlein Marktversagen auf den Märkten für Gesundheitsgüter und Krankenversicherungen als Rechtfertigung für Eingriffe des Staates in das Gesundheitswesen Studienarbeit Humboldt-Universität
MehrBMBF-Verbundprojekt Individualisierte Gesundheitsversorgung: Ethische, ökonomische und rechtliche Implikationen für das deutsche Gesundheitswesen
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin BMBF-Verbundprojekt Individualisierte Gesundheitsversorgung: Ethische, ökonomische und rechtliche Implikationen für das deutsche Gesundheitswesen
MehrMögliche Auswirkungen einer Senkung der Mehrwertsteuer
Mögliche Auswirkungen einer Senkung der Mehrwertsteuer 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Mögliche Auswirkungen einer Senkung der Mehrwertsteuer Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 12. Oktober 2018 Fachbereich:
MehrDer Zusammenhang zwischen narzisstischen Persönlichkeitseigenschaften und dem Führungsverhalten
Geisteswissenschaft Janine Lippelt Der Zusammenhang zwischen narzisstischen Persönlichkeitseigenschaften und dem Führungsverhalten Eine empirische Untersuchung der Selbstbeurteilung von Führungskräften
MehrDamit stellt ein Doktorand sein Promotionsvorhaben vor. Es ist eine Qualitätsmanagement-Maßnahme Es ist ein Leitfaden zur Planung einer Dissertation
2 / 11 0. Vorwort Was ist ein Thesis Proposal? Damit stellt ein Doktorand sein Promotionsvorhaben vor Es ist eine Qualitätsmanagement-Maßnahme Es ist ein Leitfaden zur Planung einer Dissertation Es dient
MehrBildungs- und Erziehungsprozesse
Inhaltsfeld 1: Bildungs- und Erziehungsprozesse UNTERRICHTSVORHABEN 1 Thema: Der Erziehung auf der Spur Entwicklung eines Begriffs erzieherischen Handelns Das pädagogische Verhältnis Erziehungsziele erklären
MehrB. Sc. Mathematische Finanzökonomie
Bachelorstudiengang B. Sc. Mathematische Finanzökonomie Fachbereich Mathematik und Statistik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften math.uni.kn wiwi.uni.kn B. Sc. Mathematische Finanzökönomie Studienprofil
MehrAlltagsweltliche Aneignung und gesellschaftliche Verbreitung von Praktiken des Reparierens und Selbermachens
Alltagsweltliche Aneignung und gesellschaftliche Verbreitung von Praktiken des Reparierens und Selbermachens Repara/kul/turist eine Verbundforschungsprojekt, das im Rahmen der Förderrichtlinie CitizenScience/
MehrVorstellung Vertiefungsfach Geld und internationale Finanzwirtschaft. Prof. Dr. Steffen Meyer (
Vorstellung Vertiefungsfach Geld und internationale Finanzwirtschaft Prof. Dr. Steffen Meyer (www.gif.uni-hannover.de) Relevanz und Aktualität des Fachs Geld und internationale Finanzwirtschaft Durch die
MehrWirtschaftspolitik. 1Einführung
Prof. Dr. Werner Smolny Sommersemester 2003 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Universität Ulm Werner.Smolny@mathematik.uni-ulm.de
MehrBerliner Energiekonferenz 2013
Zusätzlicher Biomassebedarf für Erneuerbare Energien Regulierungsvorschläge für indirect Land Use Change (iluc) WS 2008/09 Prof. Dr. habil. Uwe Lahl TU Darmstadt 2 Was ist iluc 3 Wie kann iluc quantifiziert
MehrInfo-Veranstaltung zur Betreuung von Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten im SoSe Dezember 2017
Info-Veranstaltung zur Betreuung von Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten im SoSe 2018 5. Dezember 2017 Professor Dr. Markus Beckmann & Dr. Dimitar Zvezdov Lehrstuhl für Corporate Sustainability Management
MehrForschungspaket Verkehr der Zukunft (2060) Initialprojekt
Forschungspaket Verkehr der Zukunft (2060) Initialprojekt SVI Forschungstagung 24.09.2015 Mark Sieber, Ernst Basler + Partner Prof. Dr. Ueli Haefeli, Interface Politikstudien Forschung Beratung SVI Verkehr
MehrÜbersicht der Inhalte:
Workshop - Lange Nacht der Hausarbeiten 01. März Übersicht der Inhalte: ü Erarbeitung einer Fragestellung ü Wissenschaftliches Arbeiten ü Lesekompetenz ü Zeitmanagement Benjamin Peter, Romanisches Seminar,
MehrÖkonomische Akteure: Allgemein
Roman Hinz (Master NaWi/1. Sem.) Felix Spethmann (Master NaWi/1. Sem.) Ökonomische Akteure: Allgemein Advanced Economics of the Environment - WS 2014/2015 Dr. Frank Thesing Alternative models of individual
MehrInformationen zum Komplementfach Soziologie im BA Studiengang "Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften"/ "Angewandte Sprachwissenschaften"
Informationen zum Komplementfach Soziologie im BA Studiengang "Angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften"/ "Angewandte Sprachwissenschaften" Stand 15.09.2010 Was ist Soziologie? Soziologie fragt,
MehrVerfassung eines Exposés (MA) Was ist ein Exposé?
Verfassung eines Exposés (MA) Was ist ein Exposé? Eine der wichtigsten Qualifikationen wissenschaftlichen Arbeitens ist die Entwicklung und Ausarbeitung eigener Fragestellungen. Je nach Kontext kann dies
MehrSemester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1.
Politikwissenschaft, Staat und Forschungsmethoden BAS-1Pol-FW-1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. - kennen die Gliederung der Politikwissenschaft sowie ihre Erkenntnisinteressen und zentralen theoretischen
MehrDie Ausrichtung des IT-Service- Managements auf die Digitalisierung
Die Ausrichtung des IT-Service- Managements auf die Digitalisierung Nikolaos Mitrakis Die Ausrichtung des IT-Service- Managements auf die Digitalisierung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Frank Victor
Mehrzu überprüfen und zu präzisieren. Dabei stehen folgende Fragestellungen im Vordergrund:
1. Einleitung Die Beschreibung und kritische Beurteilung von Alltagsargumentation wird durch das Wissen um häufig gebrauchte Denk- und Schlussmuster in einer Gesellschaft erleichtert. Abseits formal gültiger
MehrDr. Linda Amalou-Döpke. Personalcontrolling. als Instrument des. Personalmanagements in. seiner Austauschbeziehung. zur Unternehmensleitung
Reihe: Personal, Organisation und Arbeitsbeziehungen Band 57 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, Prof. Dr. Walter A. Oechsler f, Mannheim, Prof. Dr. Stefan Süß, Düsseldorf, und Prof.
MehrVorsorgen? Nein, danke!
Vorsorgen? Nein, danke! 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. sich mit der Notwendigkeit privater Altersvorsorge auseinandersetzen. 2. die Auswirkungen der Niedrigzinsen auf das Sparverhalten
Mehr