Die Perspektiven der Herstellung von Al-Gusslegierungen in Deutschland
|
|
- Oswalda Paulina Lichtenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Vortrag Druckgusstag am 19. März Die Perspektiven der Herstellung von Al-Gusslegierungen in Deutschland Auf der Suche nach Erfolgsgeschichten bei den Werkstoffen führt kein Weg an Aluminium vorbei. Seit der Erfindung des Elektrolyseverfahrens im Jahre 1886, das die industrielle Herstellung von Aluminium überhaupt erst ermöglicht hat, sind weltweit mittlerweile mehr als 1 Milliarde Tonnen Primäraluminium produziert worden, davon allein 87 Prozent seit Der Aluminiumguss ist ein wichtiger Anwendungsbereich für Aluminium. Besondere Beachtung verdient der Druckguss, ein Gießverfahren, das für recyceltes Aluminium eine herausragende Bedeutung hat. Hier haben sich die Aluminiumrecycling-Industrie und die Aluminiumgießer schon sehr früh hervorragend ergänzt. Der von VAR/OEA und BDGuss gemeinsam durchgeführte Druckgusswettbewerb hat eine sehr lange Tradition, die bis in die frühen 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts zurückreicht. Mit erheblichem Aufwand ist dieser Wettbewerb seinerzeit gestartet worden, um dem Druckguss zum Erfolg zu verhelfen, was im Rückblick auch gelungen ist. Die prämierten Gussteile haben immer wieder ein Zeugnis für die Qualität und Anwendungsvielfalt des Druckgusses abgelegt, ein Testat, das durch die hohen Wachstumsraten des Druckgusses eindrucksvoll bestätigt wurde. Der Druckguss ist nach wie vor der mengenmäßig interessanteste Anwendungsbereich für recyceltes Aluminium. Recyceltes Aluminium hat sich zu einer sehr wichtigen Rohstoffquelle für Aluminium entwickelt. Aluminiumrecycling ist auch ein Indikator für die Nachhaltigkeit des Werkstoffes geworden. Die Gründe liegen auf der Hand. Aluminium ist gespeicherte Energie, denn die einmal für die Umwandlung von Aluminiumoxid in Aluminiummetall benötigte Energie wird beim Einschmelzen von Aluminiumschrott nicht mehr benötigt. Dies erklärt, warum zur Herstellung von Aluminiumlegierungen aus Schrott im Vergleich zur Herstellung von Primäraluminium nur noch rund 5% der Energie benötigt werden. Aluminiumgusslegierungen, Aluminiumguss und die Automobilindustrie haben eine Beziehung zueinander, die schon als Symbiose bezeichnet werden kann. Knapp 80% der deutschen Produktion von Aluminiumgusslegierungen fließen in Gussteile, die in der Automobilindustrie Anwendung finden. Die Klassiker unter den Anwendungen sind Teile des Motors und des Getriebes. Wie die Ergebnisse der Druckgusswettbewerbe zeigen, gibt es noch zahlreiche andere Anwendungsbereiche im Auto. Vermehrt werden Strukturteile des Automobils als Druckguss hergestellt. Allerdings werden hier oft an die Legierungen erhöhte Anforderungen gestellt. Die mit einem Marktanteil von mehr als 50% am weitesten verbreitete Standardlegierung AlSi9Cu3 reicht für diese Teile nicht mehr. Hier werden zum Beispiel Legierungen vom Typ AlMg5SiMn eingesetzt. Bisher werden diese Legierungen noch häufig auf der Basis von Primäraluminium hergestellt, allerdings sind sie bei Verfügbarkeit von geeignetem Schrott auch über die Recyclingschiene darstellbar.
2 2 Noch vor einigen Jahren beschränkte sich vor allem der Einsatz von Altschrott auf die Herstellung von Aluminiumgusslegierungen. Produktions- und Verarbeitungsschrott verharrte und verharrt auch im betriebsinternen Kreislauf, wenn nicht auf Grund der Verarbeitung die Schrotte kontaminiert sind und eine zusätzliche Aufbereitung erfordern. Typisches Beispiel hierfür sind die Aluminiumspäne, die ohne vorherige Aufbereitung nicht einsetzbar sind. Rezyklatanteil und Recyclingraten Recyceltes Aluminium stößt mittlerweile auf ein großes Interesse bei den Abnehmern der Gussteile und in zunehmendem Maße auch bei den Endverbrauchern. Früher einmal anzutreffende Vorbehalte gegen Recycling-Aluminium gibt es so gut wie nicht mehr. Die entscheidenden Aspekte bei der Legierungswahl sind vor allem die Eigenschaften und die Qualität, weniger dagegen der für die Herstellung der Legierungen eingesetzte Rohstoff. Auf dem Weg vom Rohstoff zum fertigen Produkt fragen die Verarbeiter immer öfter ihre Zulieferer, wie hoch der Anteil an recycelten Rohstoffen in den gelieferten Produkten ist. Das gilt auch für die Wertschöpfungskette des Werkstoffs Aluminium. Was steckt dahinter? Seit langem ist der ökologische Nutzen des Recyclings von Stoffen anerkannt. Viele Werkstoffe sind aber stofflich nur sehr schwer zu verwerten und wenn, dann nur mit erheblichen Einbußen der Qualität. Typische Beispiele finden sich vor allem bei Kunststoffen. Hier bleibt oft nur die energetische Verwertung. Die Forderung nach einer Quantifizierung des Rezyklatanteils in einem Produkt sollte ursprünglich helfen, die Verwendung minderwertiger Recyclingprodukte zu fördern und damit den ökologischen Nutzen des Recyclings zu erhöhen. Ob die Offenlegung des Rezyklatanteils tatsächlich einen ökologischen Nutzen bringt, soll einmal dahin gestellt bleiben. Eines steht aber fest: Bei Metallen - und hier insbesondere bei Aluminium - ist dieser Ansatz in jedem Fall verfehlt. Bei Metallen steht außer Zweifel, dass sie ohne Qualitätsverlust recycelt werden können und dass dies nicht zuletzt wegen des hohen Metallwertes auch tatsächlich geschieht. Die Wiederverwertbarkeit des Aluminiums steht also nicht zur Diskussion. Spannender ist dagegen die Frage, bis zu welchem Grad Aluminium, das am Ende seiner Nutzungsphase oder bei der Produktion und Verarbeitung von Aluminium anfällt, tatsächlich wieder verwertet wird. Untersuchungen weisen im Transport- und Baubereich für Aluminium eine Erfassungsrate von mehr als 90% aus. Angesichts unterschiedlich gestalteter Erfassungssysteme in den einzelnen europäischen Ländern sind die Erfassungsraten im Verpackungsbereich oft niedriger. Auch die Kontaminierung von Verpackungsmaterialen kann die Erfassungs- und Recyclingrate reduzieren. Man ist geneigt, Anfragen zum Rezyklatanteil von Aluminium in Produkten mit dem Hinweis abzuwiegeln, dass Angaben zum Rezyklatanteil nicht aussagekräftig sind. Leider kann man es sich nicht mehr so einfach machen, weil die Kunden oft eine Aussage einfordern. Es kann hier nur empfohlen werden, soweit wie möglich korrekte
3 3 Angaben zum Rezyklatanteil zu machen, auch wenn dieser Anteil im Produkt selbst nicht nachweisbar ist. Allerdings sollte gleichzeitig auf die hohen Recyclingraten bei Aluminium enthaltenden Produkten hingewiesen werden. Zu empfehlen ist der Hinweis, dass auch bei Recyclingraten von 100% der weltweite Aluminiumbedarf nur zu max. 38% durch recyceltes Aluminium gedeckt werden kann. Die Erklärung hierfür ist einfach. Aluminium bleibt in den nächsten Jahren ein Werkstoff mit hohen Wachstumsraten. Auch wenn Jahr für Jahr mehr Aluminium recycelt wird, reicht dies nicht, um den Bedarfsanstieg zum kompensieren. Dies muss sich jeder vor Augen halten, der den Anteil des Recyclingaluminiums in seinen Produkten steigern will. Zur Diskussion steht auch die Berechnungsmethode des Rezyklatanteils. Darf zur Berechnung nur Altschrott oder dürfen auch Produktionsund Verarbeitungsschrotte berücksichtigt werden? Diese Diskussion, die ISO dahingehend entscheidet, dass außer dem im internen Kreislauf anfallenden und wieder eingesetzten Schrott jeder Schrott zur Berechnung herangezogen werden kann, ist letztlich akademischer Natur und hat auf die Frage der Verfügbarkeit des Schrottes keinen Einfluss. Es kann auch nicht oft genug wiederholt werden, dass die Menge an Aluminiumschrott nicht beliebig vergrößert werden kann. Wer mehr will, muss letztendlich mehr bezahlen. Bei dem anhaltenden Run auf Knetlegierungsschrotte wäre es nicht erstaunlich, wenn am Ende der Knetlegierungsschrott teurer wäre als Legierungen, die aus Primäraluminium hergestellt werden. Das ist zwar nicht sinnvoll, liegt aber im Trend. Das kann auch Folgen für die Herstellung von Gusslegierungen haben. Heute liegt bei einem Großteil der Gusslegierungen der Anteil an recyceltem Aluminium bei rund 95%. Bei den eingesetzten Schrottarten wird zwischen Alt- und Neuschrott unterschieden. Der Neuschrott setzt sich aus stückigem Prozess- und Verarbeitungsschrott, Al-Spänen und Al-Krätzen zusammen. Ein erheblicher Teil des stückigen Neuschrotts entspricht nach seiner chemischen Zusammensetzung den Knetlegierungen. Dieser Schrott weckt zunehmend das Interesse der Remelter, also den Herstellern von Pressbolzen und Walzbarren. Es kann davon ausgegangen werden, dass bei diesen Schrottqualitäten der Wettbewerb zunehmen wird. Es kann also sein, dass vermehrt Schrott, der bisher zur Herstellung von Gusslegierungen eingesetzt wurde, in Zukunft in die Knetlegierungen fließt. Welche Folgen kann dies für die Herstellung von Gusslegierungen haben? Ein mögliches Szenario wäre der verstärkte Einsatz von Primäraluminium zur Herstellung von Aluminiumgusslegierungen. Metallurgisch wäre dies kein Problem. Wie sich diese Entwicklung auf die Preise der Gusslegierungen auswirkt, lässt sich noch nicht sagen. Europa ist Nettoexporteur von Aluminiumschrott In diesem Zusammenhang ist noch ein anderer Aspekt zu berücksichtigen. Immer wieder werden Schrottexporte aus der EU für die hohen Schrottpreise verantwortlich gemacht. Es ist eine Tatsache, dass im Jahr Tonnen
4 4 Aluminiumschrott exportiert wurden. Zur selben Zeit wurden Tonnen Schrott importiert, womit der Nettoschrottexport bei Tonnen lag. Davon sind Tonnen nach China geflossen und Tonnen nach Indien. Nach einem starken Anstieg der Exporte zwischen 2001 und 2005 und danach zwischen 2008 und 2009 stagnieren mittlerweile die Schrottexporte auf hohem Niveau. Innerhalb der Aluminiumindustrie wird seit einiger Zeit nach Möglichkeiten gesucht, den Schrottexport zu reduzieren. Die EU-Kommission will einerseits Europa zur RecycIinggesellschaft entwickeln, sieht sich aber gleichzeitig dem Grundsatz des freien Handels verpflichtet. Konkret könnte das bedeuten, dass mit Unterstützung der Kommission Aluminiumschrott gesammelt wird, der anschließend exportiert werden kann, wenn er nicht gerade mit Gefahrstoffen kontaminiert ist. Metallhändler, die Aluminiumschrott aus der EU exportieren, verweisen gerne darauf, dass sie lieber den Schrott deutschen Abnehmern verkaufen, wenn diese bereit sind, die international erzielbaren Preise zu zahlen. Dieses zunächst sehr schlüssige Argument verblasst aber, wenn man sich vor Augen hält, dass die Produktionskosten in Deutschland deutlich höher sind als in China oder Indien. Chinesische und indische Schrottkäufer können oft mehr zahlen, als ihre deutschen Wettbewerber. 75 bis 80% des Legierungspreises in Deutschland entfällt auf die Rohstoffe. Die verbleibenden 20 bis 25 % sind erforderlich, alle Kosten einschließlich des Gewinns abzudecken. Diese Marge ist sehr knapp bemessen. Ausländische Schrottverarbeiter müssen für qualitativ gleichwertige Schrotte zwar ähnliche Preise wie ihre deutschen Wettbewerber zahlen, ihre Aufbereitungs- und Schmelzkosten sind aber oft niedriger. Die hierdurch erhöhte Wettbewerbsfähigkeit hat zur Folge gehabt, dass der Marktanteil der deutschen Gusslegierungsproduzenten in den vergangenen Jahren deutlich geschrumpft ist. Von 1985 bis 2011 ist die deutsche Gussproduktion um 137% gestiegen. Im gleichen Zeitraum ist die deutsche Produktion von Gusslegierungen nur um 40% gestiegen. Woher kommt die Deckung des Mehrbedarfs der deutschen Gießer? Die Außenhandelsstatistik liefert die Antwort. Von 1985 bis 2011 ist der Import an Gusslegierungen von Tonnen auf Tonnen gestiegen (+527%). Dagegen sind die Ausfuhren nur um 103% auf Tonnen gestiegen. Diese Zahlen zeigen, dass die Bedeutung der in Deutschland produzierenden Refiner als Zulieferer deutlich geschrumpft ist hatte der heutige Verband der Aluminiumrecycling-Industrie noch 12 deutsche Mitglieder, die an 20 Produktionsstätten Aluminiumgusslegierungen produzierten. Heute sind es nur noch 4 deutsche Mitglieder mit insgesamt 9 Standorten in Deutschland. An sich ist der Standort Deutschland geradezu optimal für die Aluminiumrecycling-Industrie. Schrottentfallstellen, Schmelzwerke und Gießereien liegen nahe beieinander. Wahrscheinlich gibt es weltweit kein Land mit einer günstigeren Infrastruktur. All das hilft aber nichts, wenn aufgrund der gesetzlichen Rahmenbedingungen die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber ausländischen Anbietern eingeschränkt ist.
5 5 Die Verbände strukturieren sich neu Mittelbar hat dies auch Auswirkungen auf die Verbandsstruktur. Am 1. April 2013 wird nach 72 Jahren der Verband der Aluminiumrecycling-Industrie aufgelöst. Zeitgleich nimmt der Fachverband Aluminiumrecycling im Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA) seine Tätigkeit auf. Das Aufgabenspektrum des neuen Verbandes wird breiter angelegt sein. Im neuen Fachverband finden sich die bisherigen Mitglieder des VAR wieder. Er wird aber stärker als bisher auch die Interessen der Remelter berücksichtigen. Die Neustrukturierung der Verbände in Deutschland strahlt auch nach Europa aus. Die Organisation of the European Aluminium Recycling Industry (OEA) wird die meisten ihrer bisher in Düsseldorf wahrgenommenen Sekretariatsaufgaben nach Brüssel verlagern. Wie in Deutschland werden auch in Brüssel die Belange der Remelter stärker als bisher auf verbandlicher Ebene eine Rolle spielen.
So leicht und höchst effizient: Aluminium lässt sich immer wieder verwerten.
Energie So leicht und höchst effizient: Aluminium lässt sich immer wieder verwerten. Die Wiederverwertung von Aluminiumschrotten ist ein wichtiger Beitrag zu einem schonenden, intelligenten und sparsamen
MehrArgumentarium PE Tragtaschen
1. Herstellung von Polyethylen Polyethylen ist mengenmässig der wichtigste. Der Anteil von Polyethylen an der Gesamtmenge produzierter e beträgt weltweit etwa einen Drittel. Gegenwärtig dient Erdöl oder
MehrQualität. Produktvielfalt. Know-how. Umweltbewusstsein. Unternehmen. Internationalität
Unternehmen Die Scholz Aluminium GmbH in Essingen, Baden-Württemberg, ist ein international bekannter und erfahrener Anbieter von recyceltem Aluminium für unterschiedlichste Anwendungen und Branchen. In
MehrAutomobilbranche in Deutschland
Automobilbranche in Deutschland Die Deutsche Automobilbranche ist eines der wichtigsten Industriezweige der deutschen Wirtschaft. Keine andere Branche ist so groß und Beschäftigt so viele Menschen wie
MehrInternationaler Rohstoffhandel am Beispiel des NE-Metallhandels
Internationaler Rohstoffhandel am Beispiel des NE-Metallhandels AHK Fachseminar Rohstoffe Berlin 17. April 2012 Ralf Schmitz Hauptgeschäftsführer, Berlin v80 Schmitz 2011.01 1 Vorstellung - VDM Der VDM
MehrAluminium-Recycling im Fenster- und Fassadenbau
Aluminium-Recycling im Fenster- und Fassadenbau 1 Aluminiumprofile im Wertstoffkreislauf Aluminium gute Gründe fürs Recycling Gute Gründe sprechen dafür, den leichten und vielseitigen Werkstoff Aluminium
MehrMarkterschließung versus Kostensenkung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln M+E-Strukturbericht 13.02.2017 Lesezeit 4 Min. Markterschließung versus Kostensenkung Die deutsche M+E-Industrie ist stark globalisiert. Neben
MehrAcht Wahrheiten über PET-Flaschen: keine Weichmacher, keine Hormonwirkung, kein Müll
PRESSEMITTEILUNG Mythen und Fakten Acht Wahrheiten über PET-Flaschen: keine Weichmacher, keine Hormonwirkung, kein Müll Bad Homburg, 21. September 2017 Flaschen aus PET prägen den Getränkemarkt. Rund 85
MehrNutzen von Ressourceneffizienz im Lebenszyklus am Beispiel Transport/Verkehr
Nutzen von Ressourceneffizienz im Lebenszyklus am Beispiel Transport/Verkehr Workshop Ressourceneffizienz von Aluminiumprodukten 7. Mai 2008 Hans-Jürgen Schmidt, Head of Product Ecology, Hydro Aluminium
MehrEntwicklungen und Anwendungen im Verpackungsbereich. Gregor Spengler Hamburg
VDM Produktseminar Aluminium Entwicklungen und Anwendungen im Verpackungsbereich Gregor Spengler 13.06.2017 Hamburg Präsentationsinhalte 1. Aluminiumverpackungen Überblick 2. Verpackungsmärkte Zahlen und
MehrZum Recycling besonders geeignet
Aluminium Zum Recycling besonders geeignet Kaum ein Nicht-Eisen-Metall lässt sich so leicht verwerten wie Aluminium. Dank seiner physikalisch-chemischen Eigenschaft hilft es vor allem Energie zu sparen.
MehrMetallstatistik 2011
Metallstatistik 211 WirtschaftsVereinigung Metalle Gesamtverband der Aluminiumindustrie Gesamtverband der Deutschen Buntmetallindustrie Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie 1. Produktion ( in
MehrMaterialeffizienz hilft den Unternehmen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 28.04.2017 Lesezeit 4 Min. Materialeffizienz hilft den Unternehmen Für die exportorientierte Metall- und Elektro-Industrie
MehrSeltene Erden: Auf der Suche nach Alternativen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Rohstoffmärkte 07.08.2017 Lesezeit 3 Min. Seltene Erden: Auf der Suche nach Alternativen Für Branchen wie die Hersteller von Windkraftanlagen
Mehr1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation. (SVHC-Liste).
Vorwort 1 2 Vorwort Anfang der 1990er Jahre erließ das Land Berlin das Verwendungsverbot von Aluminium als Baustoff, gegen das der Gesamtverband der Aluminiumindustrie (GDA) erfolgreich Einspruch eingelegt
Mehr1207 Mrd. Euro. 398,2 Mio. t
Deutsche Ausfuhren mit leichtem Wachstum Anteil gewachsen Anteil gleich Anteil gesunken nach Wert Rest 19,5 % China 6,2 % Indien,8 % Russland 1,8 % Brasilien,7 % USA 8,7 % Türkei 3,8 % 127 Mrd. Euro 216
MehrAluminium-Recycling im Fenster- und Fassadenbau
Aluminium-Recycling im Fenster- und Fassadenbau EINBAU VON ALUMINIUM- FASSADEN, -FENSTERN UND -TÜREN DEMONTAGE / AUSBAU VON ALUMINIUM-FASSADEN, -FENSTERN UND -TÜREN ALUMINIUM-PROFILE ZU NEUEN BAUTEILEN
MehrGutschriftenvergabe beim Recycling
Gutschriftenvergabe beim Recycling am Beispiel von Aluminium und Karton Cornelia Merz 6. Ökobilanz-Werkstatt, Darmstadt Gliederung o Gutschriftenvergabe allgemein / Motivation o Vorstellung des Fallbeispiels:
MehrEuropameister der Wiederverwertung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Recycling 20.06.2016 Lesezeit 3 Min Europameister der Wiederverwertung Das EU-Kreislaufwirtschaftspaket soll in den Mitgliedsstaaten dafür sorgen,
MehrExportmotor für die Autoindustrie
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln TTIP 24.09.2015 Lesezeit 4 Min Exportmotor für die Autoindustrie Die deutsche Autoindustrie setzt große Hoffnungen auf das transatlantische
MehrMyanmars Außenhandel stark von China bestimmt
Myanmars Außenhandel stark von China bestimmt 19.01.2016 Bearbeitete Edelsteine dominieren myanmarische Exporte / Deutschland drittgrößter Abnehmer von Bekleidung / Von Lisa Flatten Bonn (gtai) - Der gesamte
MehrFactsheet Die wichtigsten Erkenntnisse der CEPS-Studie zu den kumulativen Kosten von EU-Richtlinien
6. November 2013 Factsheet Die wichtigsten Erkenntnisse der CEPS-Studie zu den kumulativen Kosten von EU-Richtlinien In diesem Dokument sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie zu den kumulativen
MehrEnergie effizient einsetzen: Bei der Produktion und Anwendung von Produkten
Energie Energie effizient einsetzen: Bei der Produktion und Anwendung von Produkten Rund 30 Prozent Reduktion des Energieeinsatzes konnten in den letzten Jahrzehnten bei der Elektrolyse durch Optimierung
MehrPhotonik Neue Marktstudien belegen herausragenden Erfolg der Schlüsseltechnologie
Photonik Neue Marktstudien belegen herausragenden Erfolg der Schlüsseltechnologie Die Licht-Technologien bieten großes Wachstums- und Innovationspotential, wie zwei neue Studien des VDMA und von Photonics21
MehrKurzbezeichnung. EN AC AlSi7Mg0,6LT6. Legierungszusammensetzung Gießverfahren. L Feinguss S Sandguss D Druckguss K Kokillenguss.
Kurzbezeichnung EN AC AlSi7Mg0,6LT6 EN - Euronorm AC - Al-Gusslegierung Legierungszusammensetzung Gießverfahren Zustand Werkstoff (Wärmebehandlung) Chem. Zusammensetzung Legierungsanteile Al Si 7 Mg 0,6
MehrIdeen für Anreizmodelle aus der Perspektive eines Dualen Systems
Ideen für Anreizmodelle aus der Perspektive eines Dualen Systems Recycling und Recyclingfähigkeit bei Verpackungen Das neue VerpackungsG in der Praxis Berlin 6. Dezember 2017 Michael Wiener Die Reputation
Mehr- Reduktion durch intelligentes Recycling von Edelstahlschrott
Edelstahlindustrie: CO 2 - Reduktion durch intelligentes Recycling von Edelstahlschrott Eine Untersuchung des Fraunhofer- Instituts UMSICHT im Auftrag der Oryx Stainless Group Mülheim an der Ruhr / Dordrecht,
MehrÜbersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen
Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen
MehrEntwicklungsperspektiven der Gießereitechnik
-1- Entwicklungsperspektiven der Gießereitechnik -2- Branchenkennzahlen Deutsche Gießereiindustrie 2006 Produktion: 5,4 Mio. t Fe: 4,5 Mio. t; NE: 0,9 Mio. t Umsatz: ca. 11,6 Mrd. Fe: 7,2 Mrd. ; NE: 4,4
MehrC.3.2 Aluminium - Geschichte
C.3.2 Aluminium - Geschichte Silber aus Lehm: Aluminium wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts entdeckt 1807 Engländer Humphrey Davy: Zerlegung g von Tonerde mit Hilfe des elektrischen Stromes versucht!
MehrLeichtbau ist Funktionsintegration pur
VDMA-Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen Leichtbau ist Funktionsintegration pur Frankfurt, 23. Oktober 2014 Interview mit Rolf Trippler, Geschäftsführer der Hennecke GmbH. Das Unternehmen aus Sankt
MehrRecycling Spezialist von Flaschenkapseln.
Recycling Spezialist von Flaschenkapseln. 2. Unternehmung 2 Prozesse & Produkte 4 Logistik & Service 6 100% Recycling 7 Stark verwurzelt Die Unternehmensphilosophie von Forest Maral Polymers zeigt sich
MehrW1: Erneuerbare Energie zur stofflichen Nutzung von CO 2. Was tun mit der Agenda 2030! 13. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit,
Was tun mit der Agenda 2030! 13. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit, 9. 10. Mai 2017, Berlin Welchen Beitrag kann das Forschungsfeld zur Umsetzung der SDGs leisten? Stoffliche Nutzung von CO 2 ist grundsätzlich
MehrSammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten - Empfehlungen des Bundes
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Sammlung und Verwertung von Kunststoffabfällen aus Haushalten -
MehrAluminium Ressourceneffizienz entlang des Lebenszyklus von Aluminiumprodukten
Aluminium Ressourceneffizienz entlang des Lebenszyklus von Aluminiumprodukten Stoffstrom Aluminium Vom Bauxitabbau bis hin zum Recycling Jörg H. Schäfer, 7. Mai 2008, Sozialpartnerschaftlicher Branchendialog,
MehrBedeutung des Außenhandels Chemische Industrie Kunststoffindustrie
AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA Kunststoffindustrie in Slowenien Stand: 3/2015 Žiga Simončič AGENDA 1. Bedeutung des Außenhandels 2. Chemische Industrie 3. Kunststoffindustrie 2 1 Wirtschaftskennzahlen 18600
Mehr4912/J XXIV. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich.
4912/J XXIV. GP - Anfrage 1 von 5 4912/J XXIV. GP Eingelangt am 24.03.2010 Anfrage der Abgeordneten Mag. Johann Maier und GenossInnen an den Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
MehrM+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 02.08.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Die wichtigste Exportbranche in Deutschland
MehrErfolgsfaktoren im internationalen Wettbewerb
Erfolgsfaktoren im internationalen Wettbewerb Helmut Wieser, CEO AMAG Congress der Controller, München 26. April 2016 Agenda Megatrends Weltmarkt Wachstum 2 Congress der Controller, München, 26. April
MehrAus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung
Aus Biogen wird Biogas Beispiel einer Kreislaufschliessung Erfa-Tag Biogas vom 1. Juni 2016 Christine Wiederkehr-Luther, Leiterin Umwelt, Migros-Genossenschafts-Bund Migros-Genossenschaft-Bund / MES -
MehrHydro Aluminium Deutschland GmbH Werk Grevenbroich
Hydro Aluminium Deutschland GmbH Werk Grevenbroich Konzept zur Ressourceneffizienz von Aluminium in der Ausbildung des Werkes Grevenbroich Slide 1 Hydro 27/0607 Durch den sozialpartnerschaftlichen Branchendialog
MehrRecycling/Lebensmittelsicherheit Anforderungen aus Sicht des Risikomanagements
Recycling/Lebensmittelsicherheit Anforderungen aus Sicht des Risikomanagements Dr. Astrid Droß Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit astrid.dross@bvl.bund.de Astrid Droß 28. 29. Oktober
MehrAltpapier und Karton Recycling Schweiz eine Erfolgsgeschichte
Altpapier und Karton Recycling Schweiz eine Erfolgsgeschichte 19.11.2010 Stefan Endras, Geschäftsleiter Papierfabrik Utzenstorf AG Altpapier Sammlung Konsument Papierherstellung Drucker/Papier- und Kartonverarbeiter
MehrKommt jetzt die Euro-Dollar Parität?
Kommt jetzt die Euro-Dollar Parität? www.lynxbroker.de Kommt jetzt die Euro-Dollar Parität? Der Countdown für den Euro läuft: Die Parität, bei der Anleger für einen Euro einen Dollar bekommen, ist nach
MehrAutomobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung
Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung Günther Apfalter, President Magna Steyr und Magna International Europe 11/12/2013 Author: Add Name Disclosure
MehrRessourcenverbrauch in. Österreich. Studie zum Ressourceneffizienz Aktionsplan. Eva Milota Direktion Raumwirtschaft. Wien 08.
Ressourcenverbrauch in Eva Milota Direktion Raumwirtschaft Wien 08. Mai 2012 Österreich Studie zum Ressourceneffizienz Aktionsplan www.statistik.at Wir bewegen Informationen Ressourcenverbrauch Ressourceneffizienz
MehrSummary zur Studie Öko-Effizienz Analyse Getränkekarton-Recycling Basel, im Mai 2013
Summary zur Studie Öko-Effizienz Analyse Getränkekarton-Recycling Basel, im Mai 2013 Verfasser Fredy Dinkel, Andrea Hauser, Carbotech AG Im Auftrag von Tetra Pak, Glattbrugg; SIG Combibloc, Neuhausen am
MehrIch bin aus Bio-Kunststoff Bring ein Stück Natur ins Haus
Ich bin aus Bio-Kunststoff Bring ein Stück Natur ins Haus Was ist Biokunststoff Ganz banal ausgedrückt - Biokunststoff ist ein Kunststoff aus Pflanzen. Im Unterschied zu Rohöl basierenden Kunststoffen
MehrExterne Skalenerträge. Einführung Skalenerträge und Marktstruktur Theorie externer Skalenerträge Skalenerträge und Handel Lerneffekte
Externe Skalenerträge Einführung Skalenerträge und Marktstruktur Theorie externer Skalenerträge Skalenerträge und Handel Lerneffekte 1 Einführung Handelsmodelle, die auf dem komparativen Vorteil basieren,
MehrEinsatz von Sekundärbaustoffen. Stephan Coray
Einsatz von Sekundärbaustoffen Stephan Coray Worum geht es? Aus "Abfall" (Rückbaustoffe) werden Sekundärbaustoffe Materiallager in Graubünden Stoffkreisläufe schliessen Voraussetzungen Einsatzmöglichkeiten
MehrM-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich
«Wir senken den Einsatz von Ressourcen wie Energie, Wasser, Rohstoffe über die gesamte Wertschöpfungskette.» M-Industrie c/o Migros-Genossenschafts-Bund Limmatstrasse 152, Postfach, CH-8031 Zürich www.mindustrie.com
MehrBestmeat will in Zusammenarbeit mit den Partnern der Landwirtschaft wettbewerbsfähige Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen auf den Märkten anbieten
Wettbewerbsfähige Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen- Grundlage für eine wertorientierte Absatzpolitik Dr. Uwe Tillmann Burg Warberg, 8. September 2004 Seite 1 Bestmeat will in Zusammenarbeit mit den
MehrRecycling und Ressourcenschonung
Recycling und Ressourcenschonung stoffliche Aspekte der Kreislaufwirtschaft NABU-DSD-Dialogforum Kreislaufwirtschaft 21.06.2016 Michael Ritthoff Wuppertal Institut 1 Leistet Recycling einen Beitrag zum
MehrHochwertige Markenmedikamente müssen nicht teuer sein
Hochwertige Markenmedikamente müssen nicht teuer sein So günstig? Das gleiche Medikament?! Ja. Import-Arzneimittel sind preiswert und sicher. Das gleiche Medikament importiert bis zu 30 % günstiger. Das
MehrStandort Ostdeutschland: Erfolge nicht gefährden Das Beispiel der Trumpf Medizin Systeme GmbH
Standort Ostdeutschland: Erfolge nicht gefährden Das Beispiel der Trumpf Medizin Systeme GmbH Auch wenn sich der Industriestandort Ostdeutschland zunehmend positiv entwickelt, die Wettbewerbsfähigkeit
MehrHartmetalle aus direkter Schrott-Umarbeitung (Zink-Prozess) weisen folgende
Geehrte Kunden und Außendienst-Mitarbeiter Seit dem letzten Sommer hat sich der Preiskampf unter den Hartmetall- Herstellern drastisch verschärft. Deshalb kommt der Beschaffung der Rohstoffe von Hartmetall
MehrDie wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)
(Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)
MehrDas Nachhaltigkeits-Programm der M-Industrie: Ambitiöse Ziele bis 2020, pionierhafte Visionen bis 2040
Das Nachhaltigkeits-Programm der M-Industrie: Ambitiöse Ziele bis 2020, pionierhafte Visionen bis 2040 «Wir setzen uns tagtäglich mit Freude und Leidenschaft für gesunde, nachhaltige und sichere Produkte
MehrSchweißen von Mischverbindungen aus Aluminiumguß- und Knetlegierungen mit CO 2 -Laser unter besonderer Berücksichtigung der Nahtart
Schweißen von Mischverbindungen aus Aluminiumguß- und Knetlegierungen mit CO 2 -Laser unter besonderer Berücksichtigung der Nahtart Von Dr.-Ing. Klaus Thomas Goth Universität Stuttgart Herbert Utz Verlag
MehrRegionalbefragung: Frankfurt als Wirtschaftsstandort Frühjahr 2017
www.pwc.de Regionalbefragung: Frankfurt als Wirtschaftsstandort Management Summary Ein Großteil der Befragten bewertet die regionale Wirtschaft (88 %) und den Arbeitsort Frankfurt (82 %) als attraktiv,
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Vereinigtes Königreich 24.09.2015 Lesezeit 4 Min Briten pokern hoch Voraussichtlich 2016 sollen die Briten über ihre Mitgliedschaft in der EU
Mehrpro Herausgegeben von der Fachgruppe Bedarfsgegenstände aus Melamin im Lebensmittelkontakt
pro Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.v. Städelstraße 10 D-60596 Frankfurt am Main Telefon +49 (0) 69 271 05 31 Fax +49 (0) 69 23 98 37 E-Mail info@pro-kunststoff.de Internet
Mehrurban mining Schliessung der Stoffkreisläufe mit Innovation
urban mining Schliessung der Stoffkreisläufe mit Innovation 6. Mai 2015 Patric Van der Haegen Unternehmungen Kurzvorstellung Unternehmungen 6. Mai 2015 Patric Van der Haegen Unternehmungen Kurzportrait
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2008
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft im Jahr 2008 Stand: Dezember 2009 1. Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
MehrGriechenland verbessert seine Handelsbilanz
Griechenland verbessert seine Handelsbilanz 23.01.2017 Wirtschaftskrise lässt Importe einbrechen und Exporte zunehmen / Lieferungen aus Deutschland überdurchschnittlich stark rückläufig / Von Michaela
MehrSchwieriges globales Umfeld für Maschinenbau
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Branchenporträt 02.08.2016 Lesezeit 4 Min Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Die Herstellung von Maschinen und Produktionsanlagen
MehrUp-Cycling statt Recycling: vom Kunststoffabfall zum qualitativ hochwertigen Rohstoff
Up-Cycling statt Recycling: vom Kunststoffabfall zum qualitativ hochwertigen Rohstoff Bewerbung INDUSTRIEPREIS 2013 Mehr Informationen: www.recycled-resource.de/ Potenzial In der EU fallen gigantische
MehrHochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten?
Hochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten? Dialogforum Kreislaufwirtschaft: Wie viel Kunststoffrecycling schafft das Wertstoffgesetz? Institut Berlin, 26. November 2014 Berlin,
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmaindustrie 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Auf Wachstumskurs Sie gehört zu den innovativsten Branchen Deutschlands und bietet mehr als 110.000
MehrKreislaufwirtschaft statt Müllverbrennung AUS ALT MACHT NEU
Kreislaufwirtschaft statt Müllverbrennung AUS ALT MACHT NEU WIEDERVERWERTEN Wir produzieren pro Jahr und Person 450 kg Müll. Vor allem die verbrannten oder weggeworfenen Kunststoffe belasten stark das
MehrGeschäftsjahr 2012: Jahr der operativen Rekorde
Ranshofen, 01.03.2013 Geschäftsjahr 2012: Jahr der operativen Rekorde Jahr der operativen Rekorde: - Externer Absatz von 327.800 Tonnen - Schrotteinsatz von 266.900 Tonnen in Ranshofen - Anteil an Spezialprodukten
MehrNeue Spielregeln und neue Chancen in der
Neue Spielregeln und neue Chancen in der Vielen Dank für Ihre öffentlichen Aufmerksamkeit! Vergabe RA Dr. jur. Günther Schalk TOPJUS Rechtsanwälte Frankfurt/Main 21.02.2017 Referent: Dr. jur. Günther Schalk
MehrLeistungsfähigkeit der Branche Metall, Maschinenbau und Kfz in Deutschland Ansätze zur Standortsicherung durch regionale Kooperationen
Leistungsfähigkeit der Branche Metall, Maschinenbau und Kfz in Deutschland Ansätze zur Standortsicherung durch regionale Kooperationen Prof. Dr.-Ing. Dragan Vučetić dragan.vucetic@fh-bielefeld.de Gliederung
MehrM+E-Industrie: Fünf Schwergewichte in Europa
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 07.09.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie: Fünf Schwergewichte in Europa Mehr als die Hälfte der Industriebeschäftigten
MehrUmweltbildung zur Ressourcenschonung und nachhaltigem Konsum www.werkstattschule.de
trennen und vermeiden Umweltbildung zur Ressourcenschonung und nachhaltigem Konsum www.werkstattschule.de Nachhaltige Umweltbildung in der Werk-statt-Schule e. V. Den Nachhaltigkeitsgedanken in allen Bildungsbereichen
MehrDie zweite Reihe rückt vor
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln MIST-Staaten 08.05.2014 Lesezeit 4 Min. Die zweite Reihe rückt vor Korruptionsskandale, Menschenrechtsverletzungen und Drogenkriege bringen
MehrStart. Wählen Sie ihr eigenes Abenteuer. Für das fällen einer Entscheidung klicken Sie bitte den Button
Wählen Sie ihr eigenes Abenteuer Für das fällen einer Entscheidung klicken Sie bitte den Button Start Sustainability in Review Nachhaltigkeit der Bewertung Sie wurden gebeten, ein Produkt für eine neue
MehrEFFIZIENTES RECYCLING. in Oldenburg seit 1950
EFFIZIENTES RECYCLING in Oldenburg seit 1950 CLEVER & EFFEKTIV Kosten und Zeitbedarf minimiert Verkehrsgünstig unterwegs Seit über sechzig Jahren setzen wir bei Springer & Sohn auf kurze Wege. Deshalb
MehrNeue Swissness-Gesetzgebung Wer? Was? Wie?
1 Neue Swissness-Gesetzgebung Wer? Was? Wie? SEF.Wachstum, Interlaken, 9. Juni 2016 Felix Addor Eidg. Institut für Geistiges Eigentum, Stellvertretender Direktor 4 Grund für die Gesetzgebung = Hervorragender
MehrRohstoffe für die Wirtschaft, Entlastung für die Umwelt
Zum Tag der Umwelt stellt der Grüne Punkt seine Umweltbilanz 2013 vor: Rohstoffe für die Wirtschaft, Entlastung für die Umwelt Grüner-Punkt-Unternehmen bringen über drei Millionen Tonnen Wertstoffe wieder
MehrAlleskönner der Gießereibranche
Alleskönner der Gießereibranche Die Lüneburger Eisenwerk GmbH produzieren mehr als nur Gussteile Der Kostendruck ist für deutsche Gießereien ein ständiges Thema. Wollen sie im internationalen Wettbewerb
MehrProf. Dr. Andreas Michanickl Rohholzmanagement in Deutschland Kongresszentrum Hannover, März 2007
Entwicklungen beim Holzeinsatz in der Holzwerkstoffindustrie Prof. Dr. Andreas Michanickl Rohholzmanagement in Deutschland Kongresszentrum Hannover, 22.-23. März 2007 Wo steht die deutsche Holzwerkstoffindustrie?
MehrRessourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy
Ressourcennutzung der österreichischen Wirtschaft Herausforderungen für eine Circular Economy Stefan Giljum 7.6.2017 Inhalt 1. Ressourcennutzung: globale Trends 2. Die Situation der österreichischen Wirtschaft
MehrSchulcurriculum Chemie Klasse 9
Schulcurriculum Chemie Klasse 9 Inhaltsfelder: Energie aus chemischen Reaktionen, Saure und alkalische Lösungen, Organische Chemie Prozessbezogene Kompetenzen Konzeptbezogene Kompetenzen Fachlicher Kontext/Inhaltsfeld
MehrDIE NATUR KENNT KEINEN ABFALL, DENN ABFALL WIRD IMMER DURCH DEN MENSCHEN PRODUZIERT.
Konzept: Foodways Consulting GmbH und Verein Refiller Grafik: brief.pt Herausgeber: Bundesamt für Umwelt (BAFU) Quelle: Bundesgesetz über den Umweltschutz (USG): Art. 7 Abs. 6 Gottlieb Duttweiler Institut,
MehrEntdecken Sie die Vielfalt
Entdecken Sie die Vielfalt Die Bandbreite unserer metallischen Standardwerkstoffe NE-Metalle, Werkzeugstähle, Edelmetalle und Leichtmetalle Titan Titan wurde erstmals 1791 in England entdeckt. Etwa 150
MehrMusterlösung Übungsprüfung
Musterlösung Übungsprüfung Aufgabe 1 (9 Punkte): Beschreibung und Interpretation 8 Prozesse: 1 Herstellungsprozess, 1 Prod. und Verteilungsprozess, 4 Konsumprozesse, 1 Sammlungs- und Separierungsprozess,
MehrProfile, Stangen, und Rohre
Profile, Stangen, und Rohre Unsere Leidenschaft. Innovation. 1 2 3 1 IMPOL Slovenska Bistrica, Slowenien 2 IMPOL TLM Šibenik, Kroatien 3 IMPOL SEVAL Sevojno, Serbien Verarbeitung von Aluminium zu hochentwickelten
MehrRUNDSCHREIBEN Nr. 38/2015 Dynamischer Verbrennungsmarkt Deutschland
An die Mitglieder des bvse e. V. per E-Mail Ha Bonn, 05.08.2015 RUNDSCHREIBEN Nr. 38/2015 Dynamischer Verbrennungsmarkt Deutschland Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, der Markt für die energetische
MehrVortrag UBR, 18. Januar Einstieg in die Kreislaufwirtschaft Ökologische Notwendigkeit und ökonomischer Nutzen. Volker Korten
Vortrag UBR, 18. Januar 2017 Einstieg in die Kreislaufwirtschaft Ökologische Notwendigkeit und ökonomischer Nutzen Volker Korten Drei große Themen haben das Umweltbewusstsein maßgebend geprägt Ausstieg
MehrRessourceneffizienz -
Ressourceneffizienz - Was wollen wir damit eigentlich erreichen? Forum für Nachhaltigkeit, 03. November 2010 Dr. Marko Gernuks Konzernforschung Ressourceneffizienz ist. Klimaschutz Recycling Energieeffizienz
MehrARMACELL ECO-CYCLE WIR KÜMMERN UNS UM DEN REST
ARMACELL ECO-CYCLE WIR KÜMMERN UNS UM DEN REST WERTVOLLE RESSOURCEN SCHONEN Wussten Sie, dass die Bauindustrie für 30 40 % des weltweiten Mülls verantwortlich ist? In Deutschland entfielen 2010 sogar 50%
MehrKunststoffrecycling 2009
Marktentwicklung im Kunststoffrecycling 2009 in der Schweiz EU Kunststoff t Produktionsindex i d Quelle: Plastics Europe EU-Kunststoffmengenstrom 2008 Quelle: Plastics Europe Kunststoffverwertung t t Quelle:
Mehrbegann. Weltweites Wirtschaftswachstum ist deshalb umgekehrt keine zwingend notwendige Bedingung für einen Rohstoff- Bullenmarkt.
1 Grundlagen des Rohstoffmarktes 4. Angebot steigt, Nachfrage steigt allerdings noch stärker: Das ist zum Beispiel der Fall, wenn es zwar neue Minen gibt, diese aber die zusätzliche Nachfrage nicht annähernd
Mehrvom 26. August 1997 Art. 1 2 Zweck
814.601.4 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1997 Nr. 166 ausgegeben am 3. September 1997 Verordnung vom 26. August 1997 über Verpackungen und Verpackungsabfälle Aufgrund von Art. 1 Abs. 2
MehrUMWELTGERECHTES BATTERIE-RECYCLING. WIR SCHLIESSEN DEN KREISLAUF.
UMWELTGERECHTES BATTERIE-RECYCLING. WIR SCHLIESSEN DEN KREISLAUF. T E C H N O L O G I E S MEMBER OF ECOBAT TECHNOLOGIES PERSPEKTIVEN GESTALTEN Die BERZELIUS Metall GmbH (BMB) mit Sitz in Braubach ist führend
MehrAufbereiten statt verbrennen
VDMA-Fachverband Kunststoff- und Gummimaschinen Aufbereiten statt verbrennen Werkstoffliches Recycling liegt im Nachhaltigkeitstrend Frankfurt, 17. April 2014 Interview mit Dipl. Wirt.-Ing. Stefan Kaiser,
MehrDaten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand 28. November 2017)
Daten zur Entwicklung der Energiewirtschaft Abteilung III/2 (Stand 28. November 2017) Allgemeiner Überblick Die folgenden Darstellungen zeigen die Entwicklung von der Energieaufbringung bis zum energetischen
Mehr