KOSTEN- LEISTUNGSRECHNUNG UND AKADEMIE DER SAARWIRTSCHAFT STUDIENGANG WIRTSCHAFTSINFORMATIK E-BUSINESS CREATED BY: DAVID BIERMANN

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1 KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG AKADEMIE DER SAARWIRTSCHAFT STUDIENGANG WIRTSCHAFTSINFORMATIK E-BUSINESS CREATED BY: DAVID BIERMANN Kosten- und Leistungsrechnung EA2 Seite 1

2 KAPITEL 1: Überblic und Grundlagen 1.1 Funtionsbereiche der Unternehmung Die Aufgaben einer Unternehmung bestehen in der Prodution und dem Absatz von Wirtschaftsgütern. Zur Erfüllung dieser Aufgaben werden Produtionsfatoren eingesetzt (vgl. Bd. I S. 172/173). Das gesamte Betriebsgeschehen ist am Prinzip Wirtschaftlicheit auszurichten öonomisches Prinzip. 1.2 Teilgebiete des betrieblichen Rechnungswesens Def. (H.K. Weber): Das betriebliche Rechnungswesen ist ein System zur Ermittlung, Darstellung und Auswertung von Zahlen über die gegenwärtigen und zuünftigen wirtschaftlichen Tatbestände und Vorgänge im Betrieb, sowie die gegenwärtigen und zuünftigen wirtschaftlichen Beziehungen des Betriebes zu seiner Umwelt (vgl. Übersicht 1, Kilger). Die Geschäftsvorfälle lösen Mengen- und Zahlungsströme aus. Die Komponenten dieser Ströme werden als Strömungsgrößen bezeichnet. Die zeitliche Phasenverschiebung von Strömungsgrößen führt zur Bildung von Beständen Bestandsgrößen. 4 Phasen von Strömungsgrößen (vgl. BWL Kap. 2) Teilgebiete (vgl. Übersicht 3, Kilger): - Finanzbuchhaltung (FiBu) - Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) - ggf. Betriebsstatisti 1.3 Grundbegriffe des betrieblichen Rechnungswesens Abgrenzung Auszahlung Ausgabe Aufwand Kosten (vgl. BWL Kap. 2) Abgrenzung Einzahlung Einnahme Ertrag Betriebsertrag (vgl. BWL Kap. 2) Relativziffern (vgl. BWL Kap. 2) 1.4 Kostentheoretische Grundlagen der Kostenrechnung Begriffsdefinitionen: Kosten: Bewerteter Verzehr von Produtionsfatoren aller Art, der zur Erstellung und zum Absatz der betrieblichen Produte und zur Aufrechterhaltung der hierfür notwendigen Betriebsbereitschaft erforderlich ist. Gesamtosten: Die gesamten Kosten eines Betriebes für die Leistungserstellung in der Abrechnungsperiode, z.b. Löhne, Energie,... Variable Kosten: Kosten, die von der Produtionsmenge abhängig sind, z.b. Aordlohn, Energieverbrauch (Wh),... Fie Kosten: Kosten, die vom Beschäftigungsgrad unabhängig sind (Kosten der Betriebsbereitschaft), z.b. Zeitlohn, Energieosten (Grundgebühr),... Stücosten (Durchschnittsosten): Gesamtosten / Produtionsmenge variable Stücosten: variable Kosten / Produtionsmenge fie Stücosten: fie Kosten / Produtionsmenge Grenzosten: Die zusätzlichen Kosten für die nächste Produtionseinheit (=K ) Kosten- und Leistungsrechnung EA2 Seite 2

3 1.4.2 Kostenverläufe in Abhängigeit der Ausbringung Kosten variabel fi intervallfi propotional degressiv progressiv Gesamtosten Stücosten Grenzosten K K proportional onstant onstant K K degressiv degr. fallend degr. fallend K progr. steigend K progr. steigend progressiv K K fi degr. fallend (Fiostendegression) Null K degr. fallend mit Sprüngen K Null mit Sprüngen intervallfi Kosten- und Leistungsrechnung EA2 Seite 3

4 Beispiele: 1. lineare Gesamtostenfuntion mit Fiosten K() = K() = 2 + 4/ v () = 2 f () = 4/ v = K (bei linearer Kostenfuntion) K = K' f 2. Kostenfuntion 3. Grades mit Fiosten K() = 0,02 3 1, () = 0,02 2 1, / v () = 0,02 2 1,5 + 0 f () = 00/ K () = 0, a) variable Stücosten: Min von v : v = 0 ^ v > 0 0,04 1,5 = 0 ^ 0,04 > 0 = 37,5 v (37,5) = 31,75 urzfristige Preisuntergrenze b) Grenzosten: Min von K : K = 0 ^ K > 0 0,12 3 = 0 ^ 0,12 > 0 = 25 K (25) = 22,5 c) Stücosten: Min von : = 0 ^ > 0 0,04 1,5 00/² = 0 ^ 0, /³ > 0 0,04³ - 1,5² - 00 = 0 = 44,93 (44,93) = 4,33 langfristige Preisuntergrenze d) Schnittpunt zwischen K und v: K = v 0,0² = 0,02² - 1, ,04² - 1,5 = 0 : 0,04 ² - 37,5 = 0 ( 37,5) = 0 = 0 ^ = 37,5 Die Grenzostenft. schneidet die var. Stücostenft. in deren Minimum. Kosten- und Leistungsrechnung EA2 Seite 4

5 e) Schnittpunt zwischen K und : K = 0,0² = 0,02² - 1, / 0,04² - 1,5 00/ = 0 0,04³ - 1,5² - 00 = 0 ³ - 37,5² = 0 = 44,93 Die Grenzostenft. schneidet die Stücostenft. in deren Minimum v f K' Prinzipien der Kostenrechnung Die Verrechnung (Verteilung, Zurechnung, Zuordnung) der Kosten innerhalb der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung erfolgt nach bestimmten Prinzipien: 1. Prinzipien mit denen eine möglichst wirlicheitsgetreue Abbildung der Kostenentstehung erzielt werden soll a) Verursachungsprinzip: Dem einzelnen Kostenträger dürfen nur jene Kosten zugerechnet werden, die dieser verursacht hat. b) Identitätsprinzip: Die Kosten sind einem Untersuchungsobjet nur dann eindeutig und zwingend zurechenbar, wenn die Eistenz dieses Untersuchungsobjetes durch die selbe Disposition ausgelöst worden ist, wie eben diese zuzurechnenden Kosten (echte Gemeinosten: Kosten, die dem Kostenträger unmittelbar zurechenbar sind). 2. Prinzipien, die die Kosten, die nicht verursachungs- oder identitätsgerecht zurechenbar sind, nach bestimmten Verfahren verteilen a) Durchschnittsprinzip: Einprodutbetrieb: gesamte Fiosten / gesamte Leistungsmenge Mehrprodutbetriebe: Die Verteilung muß mit Hilfe bestimmter Schlüsselgrößen (Bezugsgrößen) vorgenommen werden vgl. Kostenstellenrechnung (BAB). b) Tragfähigeitsprinzip: Die nicht verursachungsgerecht zurechenbaren Kosten werden beispielsweise im proportionalen Verhältnis zu den Absatzpreisen der Kostenträger auf eben diese Kostenträger verteilt (vgl. 4. Kuppelalulation) Kosten- und Leistungsrechnung EA2 Seite 5

6 KAPITEL 2: Kostenartenrechnung 2.1 Aufgaben der Kostenartenrechnung Mengenmäßige Erfassung der Produtionsfatoren Bewertung der Mengen Einteilung der Kosten nach Kostenarten und Ermittlung jeder einzelnen Kostenart für die Abrechnungsperiode Innerhalb jeder Kostenart erfolgt eine Einteilung in Einzel- und Gemeinosten. Einzelosten: Kosten, die dem Kostenträger diret zurechenbar sind, z.b. Holzplatte Tisch Gemeinosten: Kosten, die dem Kostenträger nicht diret zurechenbar sind, z.b. Leim, Lac Tisch Unechte Gemeinosten: Gemeinosten, die vom Prinzip Einzelosten sind, aber wegen ihrer geringen Höhe aus abrechnungstechnischen Gründen als Gemeinosten behandelt werden, z.b. Nägel 2.2 Gliederung der Kostenarten vgl. Bd. I S Erfassung ausgewählter Kostenarten Materialosten: Kosten für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Ermittlung der Materialosten erfolgt in zwei Schritten: 1. Ermittlung der Verbrauchsmengen a) Inventurmethode: AB + Zugänge./. EB b) Sontrationsmethode: Verbrauch = Summe der Entnahmemengen laut Materialentnahmescheine c) Retrograde Methode: Verbrauch = prod. Stüc * Sollverbrauch pro Stüc Beispiel: AB 404 g Zugang 200 g Abgang 300 g Abgang 300 g Zugang g Abgang 30 g Zugang 00 g EB lt. Inventur 1.30 g prod. Stüc Prod. I 220 St. prod. Stüc Prod. II 90 St. Sollverbrauch: je Stüc Prod. I: 2 g je Stüc Prod. II: 0,5 g a) Verbrauch = AB + Zugänge./. EB = g b) Verbrauch = Matentnahmescheine = 90 g c) Verbrauch = Prodzahl * Sollverbr. = 920 g Kosten- und Leistungsrechnung EA2 Seite

7 2. Bewertung der Verbrauchsmengen 1. Anschaffungswert: Angebotspreis./. Rabatt./. Boni = Zieleinaufspreis./. Sonti = Bareinaufspreis + Bezugsosten = Einstandspreis 1. Möglicheit: Effetiver Anschaffungspreis Nach jedem Materialeingang wird der effetive Anschaffungswert erfasst und bei jedem Materialverbrauch verrechnet. 2. Möglicheit: Anschaffungspreis a) permanente Durchschnittsbewertung Nach jedem Zugang wird der Durchschnitt neu berechnet b) periodische Durchschnittsbewertung Unter Berücsichtigung aller Zugänge einer Periode wird nur einmal am Ende einer Periode der Durchschnittspreis ermittelt. Bsp: AB, Zugang, EB, Verbrauch Menge Preis Wert (Stüc) pro Stüc in AB Zugang Zugang Zugang Zugang Periode 30 5, EB 0 5,5 335 Verbrauch 300 5, Möglicheit: Fitive Anschaffungspreise aufgrund unterstellter Verbrauchsfolgen a) Lifo-Verfahren AB, Zug, EB, Verbr Menge Preis Wert Fall 1: AB AB = EB Zugang Zugang Summe EB Verbrauch Fall 2: AB AB < EB Zugang Zugang Summe EB Verbrauch Kosten- und Leistungsrechnung EA2 Seite 7

8 AB, Zug, EB, Verbr Menge Preis Wert Fall 3: AB AB > EB Zugang Zugang Summe EB 0 30 Verbrauch b) Fifo-Verfahren Beispiel: AB Zugang Zugang Summe EB Verbrauch c) Hifo-Verfahren (Highest-in-first-out) AB Zugang Zugang Zugang Zugang Summe EB Verbrauch Bei onstant steigenden (sinenden) Preisen entspricht das Hifo-Verfahren dem Lifo-(Fifo-)Verfahren d) Lofo-Verfahren (Lowest-in-first-out) AB Zugang Zugang Zugang Zugang Summe EB Verbrauch Kosten- und Leistungsrechnung EA2 Seite

9 Bei onstant steigenden (sinenden) Preisen entspricht das Lofo-Verfahren dem Fifo-(Lifo-)Verfahren. Weitere Beispiele: Band II, Aufg steuerlich zulässig: Durchschnittsbewertung und Lifo-Verfahren 2. Wiederbeschaffungswert: Probleme: 1. Der Zeitpunt der Wiederbeschaffung ist in der Regel schwer abschätzbar 2. Die Schätzung des Wiederbeschaffungswertes ist damit schwierig eine Bedeutung für KLR 3. Tageswert Der Tageswert ann sich beziehen auf: a) Angebotstag (=Einstandspreis) b) Lagerentnahmetag c) Umsatztag d) Zahlungstag Sinnvoll wäre der Lagerentnahmetag; Problem ist aber, dass der Tageswert nicht diret beannt ist. eine Bedeutung für die KLR 4. Verrechnungswert Dieser Wert ist ein über einen längeren Zeitraum festgelegter Wert, der ünftige Preiserwartungen berücsichtigt. Er findet Anwendung: a) bei der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung b) bei der Abrechnung von Kuppelproduten c) bei der Abrechnung zwischen Konzernunternehmen Personalosten: Die Personalosten werden in der Lohn- und Gehaltsabrechnung ermittelt. Sie umfassen alle Kosten, die durch den Einsatz des Produtionsfators Arbeit entstanden sind. Es ist zu unterscheiden: Löhne Gehälter ges. Sozialleistungen freiw. Sozialleistungen sonst. Personalosten (z.b. Mitarbeiterschulungen) Kalulatorische Kosten: 1. alulatorische Abschreibungen: Aufgabe der bilanziellen Abschreibung: Handels- und Steuerbilanzpolitische Ziele Aufgabe der alulatorischen Abschreibung: Er soll für jede Abschreibungsperiode während der ein mehrperiodig nutzbares und abnutzbares Betriebsmittel eingesetzt ist den verursachungsgerechten Wertverzehr ermitteln Andersosten Abschreibungen sind in der KLR unter Ausnahme der variablen Abschreibung fie Kosten 2. alulatorische Zinsen: In der KLR sind Zinsen für das gesamte betriebsnotwendige Kapital zu verrechnen, also auch auf das EK. Betriebsnotwendiges Kapital = AV./. n.betr.notw. Teile des AV + betr.notw. UV 2 Methoden zur Berechnung der al. Zinsen a) Restwertverzinsung: Die Zinsen werden vom alulatorischen Restwert am Ende der jeweiligen Abschreibungsperiode berechnet. Die Zinsen nehmen im laufe der Zeit mit dem Restwert ab. Kosten- und Leistungsrechnung EA2 Seite 9

10 b) Durchschnittsverzinsung: Die Zinsen werden vom halben Ausgangswert berechnet, denn dieser ist während der gesamten Nutzungsdauer des Anlageguts durchschnittlich im Betrieb gebunden Restwert Restwert Jahre Jahre 5 geb. Kapital = AK / 2 geb. Kapital = (AK./.B n ) / 2 Die Zinsen sind im Laufe der Zeit onstant alulatorische Zinsen sind i.d.r. Fiosten (Zinsen auf UV teilweise variable). Wahl des Zinssatzes: vgl. Problem al. Zinssatz der Investitionsrechnung langfr. Kapitalmartzins Ergebnis: al. Zinsen = betr.notw. Kapital * Zinssatz EK-Zinsen Zusatzosten FK-Zinsen Grundosten oder Andersosten 3. alulatorischer Unternehmerlohn: Er ist immer dann anzusetzten, wenn der Gesellschafter für seine Mitarbeit ein oder ein sehr niedriges Gehalt erhält. Zusatzosten Der al. UL wird i.d.r. nach dem durchschnittlichen Gehalt eines Leitenden Angestellten in einer vergleichbaren Position in einem vergleichbaren Betrieb ermittelt. 4. alulatorische Miete: al. Miete wird für betrieblich genutzte Räume verrechnet, für die in der FiBu ein Aufwand verbucht wird. Zusatzosten 5. alulatorische Wagnisse: Mit der unternehmerischen Tätigeit sind bestimmte Risien verbunden, die zu unvorhersehbarem Werteverzehr führen önnen. a) Allgemeine Unternehmerwagnisse: Inflation technischer Fortschritt Rücgang oder Änderung in der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage wird im Gewinn abgegolten b) Spezielle Einzelwagnisse, die diret mit der betrieblichen Leistungserstellung verbunden sind und sich auf einzelne Tätigeiten, ABteilungen oder Produte der Unternehmung beziehen. al. Wagnisse Bsp.: Beständewagniss: Lagerverlust durch Schwund, Veraltern, Preissenung Fertigungswagniss: Mehrosten aufgrund von Arbeits- und Kosntrutionsfehlern Kosten- und Leistungsrechnung EA2 Seite 10

11 Entwiclungswagniss: Kosten für fehlgeschlagene Forschungs- und Entwiclungsarbeit Vertriebswagniss: Forderungsausfälle, Währungsverluste sonstige Wagnisse: Bergschäden Risien bei der Beförderung von Giftstoffen Bewertung solcher Wagnisse erfolgt enzweder in Höhe der Fremdversicherungsprämien (=aufwandsgleiche Kosten = Grundosten) oder in anderer Höhe als in der FiBu (=Andersosten) oder als Opportunitätsosten, d.h. ohne Berücsichtigung in der FiBu (=Zusatzosten). KAPITEL 3: Kostenstellenrechnung 3.1 Aufgaben der Kostenstellenrechnung vgl. Bd. I, Seite 35 Def.: Kostenstelle: leinste betriebliche Abrechnungseinheit Hilfsostenstelle: Geben ihre Leistungen an andere KSt ab Hauptostenstellen: Geben ihre Leistungen diret an die Kostenträger ab 3.2 Der Betriebsabrechnungsbogen (BAB) vgl. Bd. I, Seite Innerbetriebliche Leistungsverrechnung (ibl) 3 Verfahren: vgl. Bd. I, Seite Bildung der Kalulationssätze vgl. Bd. I, Seite 390 Beispiele: Sript, Aufgaben 1 Kosten- und Leistungsrechnung EA2 Seite 11

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