Gleitender Durchschnitt

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1 3.01 (1) Gleitender Durchschnitt Datum Zugang Abgang Bestand Menge Preis Wert Menge Preis Wert Menge Preis Wert

2 3.01 (2) FIFO (First-in-first-out) Datum Zugang Abgang Bestand Menge Preis Wert Menge Preis Wert Menge Preis Wert

3 3.02 (1) FIFO (First-infirst-out) FIFO (First-in-first-out) Lagerbuchhaltung (Hilfsbuch) Datum Zugang Abgang Bestand Menge Preis Wert Menge Preis Wert Menge Preis Wert Verbuchung FIBU Datum Text Soll Haben Betrag Rechnungseingang Lagerbezug Rechnungseingang Lagerbezug

4 3.02 (2) Gleitender Gleitender Durchschnitt Durchschnitt Lagerbuchhaltung (Hilfsbuch) Datum Zugang Abgang Bestand Menge Preis Wert Menge Preis Wert Menge Preis Wert Verbuchung FIBU Datum Text Soll Haben Betrag Rechnungseingang Lagerbezug Rechnungseingang Lagerbezug

5 3.02 (3) Verrechnungspreis Lagerbuchhaltung (Hilfsbuch) Datum Zugang Abgang Bestand Menge Preis Wert Menge Preis Wert Menge Preis Wert Verbuchung FIBU Datum Text Soll Haben Betrag Rechnungseingang Lagerbezug Rechnungseingang Lagerbezug

6 3.03 (1) Gleitender Durchschnitt Durchschnit Lagerbuchhaltung (Hilfsbuch) Datum Zugang Abgang Bestand Menge Preis Wert Menge Preis Wert Menge Preis Wert Verbuchung FIBU Datum Text Soll Haben Betrag Rechnungseingang Lagerbezug Rechnungseingang Lagerbezug

7 3.03 (2) FIFO (First-infirst-out) Lagerbuchhaltung FIFO (First-in-first-out) (Hilfsbuch) Datum Zugang Abgang Bestand Menge Preis Wert Menge Preis Wert Menge Preis Wert Verbuchung FIBU Datum Text Soll Haben Betrag Rechnungseingang Lagerbezug Rechnungseingang Lagerbezug

8 3.03 (3) Verrechnungspreis Lagerbuchhaltung (Hilfsbuch) Datum Zugang Abgang Bestand Menge Preis Wert Menge Preis Wert Menge Preis Wert Verbuchung FIBU Datum Text Soll Haben Betrag Rechnungseingang Lagerbezug Rechnungseingang Lagerbezug

9 3.04 Aufgabe a) Aufgabe b) Aufgabe c) Aufgabe d) Materialvorrat zum tatsächlichen Wert 100% 100% 100% 100% Materialvorrat gemäss FIBU (Steuerbilanz) 75% 60% % Materialeinkauf Materialaufwand Materialkosten

10 3.05 Einzelmaterial Hilfsmaterial Betriebsmaterial Stoff Faden Kreide zum Zeichnen Nähnadel Billige Massenknöpfe Teure Designerknöpfe Nähmaschinenöl Fleckenentferner

11 3.06 Material- Material- Material- Materialvor- Material- Veränderung einkauf aufwand kosten rat Anfangs- vorrat End- der stillen bestand FIBU bestand FIBU Reserven a) b) c) d) e)

12 3.09 Material- Fertigungs- Fertigungs- Vertriebs- Verwaltungsstellen stelle 1 stelle 2 stellen stellen Anschaffungswerte Zinskosten Nr. Aussage Richtig Falsch 1 Der Zinsfuss für das Eigenkapital ist höher als der Fremdkapitalzinsfuss, weil das Risiko für die Eigenkapitalgeber grösser ist. 2 Betriebswirtschaftlich sind die Überlegungen der Varianten 1 und 2 sinnvoll. 3 Bei Variante 3 wird das investierte Kapital unvollständig verzinst, was betriebswirtschaftlich gesehen eine Vereinfachung darstellt. 4 Der Vorteil bei den Varianten 1 und 2 besteht darin, dass die Zinskosten verursachungsgerecht auf die Kostenstellen verteilt werden können. 5 Die Verzinsung nach Variante 3 erfolgt oft zum hälftigen Anschaffungswert der Sachanlagen, was grundsätzlich einer Verzinsung des durchschnittlich über die Nutzungsdauer investierten Kapitals entspricht. 6 Nach IFRS ist die Verzinsung des Eigenkapitals verboten und die Verrechnung von Fremdzinsen stark eingeschränkt, weshalb der Zinsaufwand in der Praxis oft vollständig sachlich abgegrenzt wird. 7 Sofern Zinskosten verrechnet werden, zeigt der BAB als Ergebnis den Gewinn vor Steuern (bzw. einen Verlust). Wird auf die Verrechnung von Zinsen verzichtet, wird als Ergebnis EBIT ausgewiesen.

13 3.11 Jahr Lineare Abschreibung Degressive Abschreibung Abschreibung Restwert Ende Jahr Abschreibung Restwert Ende Jahr

14 3.12 Jahr FIBU BEBU Stille Reserven Abschrei- Restwert Abschrei- Restwert Verände- Bestand bung Ende Jahr bung Ende Jahr rung Ende Jahr

15 3.13 Reine Leistungsabschreibung Jahr Effektiv ge- Abschreibung Restwert fahrene km Ende Jahr Mix aus Leistungs- und Zeitabschreibung Jahr Effektiv ge- Leistungs- Zeit- Abschreibungen Restwert fahrene km abschreibung abschreibung total Ende Jahr

16 3.14 Jahr Steuerabschluss Konzernabschluss Kostenrechnung Abschrei- Restwert Abschrei- Restwert Abschrei- Restwert bung Ende Jahr bung Ende Jahr bung Ende Jahr

17 3.17 Gebäude Material- Fertigungs- Vertriebs- Verwaltungsstellen stellen stellen stellen Anschaffungswerte Ø Nutzungsdauer 30 Jahre 10 Jahre 10 Jahre 5 Jahre 8 Jahre Abschreibungen Zinsen

18 3.18 Effektive Leistung Jahr FIBU: interne Bilanz FIBU: Steuerbilanz Kostenrechnung Abschrei- Restwert Abschrei- Restwert Abschrei- Restwert bung Ende Jahr bung Ende Jahr bung Ende Jahr h h h h h

19 3.19 Arten Tatbestand FIBU Sachliche BEBU Abgrenzung Einzel- Es wurde Material zum Einstandswert von 440 material eingekauft. Die FIBU verbuchte die Vorratszunahme gemäss Inventur von 30 aus steuerlichen Überlegungen nur zu % des Einstandswerts. 420 Auf den Sachanlagen wurden in der Berichts- periode stille Reserven von 10 aufgelöst. Löhne Sozialabgaben Zinsen Abschreibungen Die Ferien- und Überzeitguthaben nahmen in der Berichtsperiode um 20 zu, was in der FIBU nicht berücksichtigt wurde. Der kalkulierte Sozialkosten-Zuschlagssatz beträgt 15% der Lohnkosten. Die Zinskosten betragen 240 p.a. (bei konstantem verzinslichen Kapital) Büromaterial Im Januar wurde eine Rechnung von 40 für eine grosse Büromateriallieferung erfolgs wirksam verbucht. Aus objektiver Sicht muss dieser Betrag auf das ganze Jahr verteilt werden. 100 In der BEBU wird mit kalkulierten Erlösminde- rungen von 2% des Bruttoerlöses gerechnet. Bestandesänderung Bruttoerlös Erlösminderungen Die Bestandeszunahme an fertigen Fabrikaten wurde in der FIBU aus steuerlichen Überlegungen nur zu % der Herstellkosten erfasst. Dieser Betrag entspricht dem fakturierten Erlös

20 3.20 Nr. Aussage Richtig Falsch 1 Die Darstellung der Wirtschaftlichkeit einzelner Kostenträger ist eine der Hauptaufgaben der Kostenrechnung. 2 Eine sachliche Abgrenzung bei den Abschreibungen bedeutet meist eine Veränderung der stillen Reserven. 3 Durch raschere Abschreibung in der FIBU lassen sich über alle Perioden der Nutzungsdauer stille Reserven bilden. 4 Zinskosten werden in der Regel als Gemeinkosten behandelt. In besonderen Fällen können sie auch als Einzelkosten verrechnet werden. 5 Nägel, Schrauben, Leim u.a. stellen in einer Schreinerei Betriebsmaterial dar, das normalerweise auf die Kostenstellen verbucht wird. 6 Die Verwaltungs- und Vertriebs-Gemeinkosten werden grundsätzlich auf die Selbstkosten der verkauften Fabrikate dazu geschlagen. 7 Der Bestand an stillen Reserven zeigt, in welchem Mass das Jahresergebnis willkürlich geschönt wurde. 8 In der FIBU werden bei Bestandeszunahmen automatisch stille Reserven gebildet, falls die Vorräte in der FIBU aus steuerlichen Überlegungen konstant einen Drittel unter dem tatsächlichen Wert bilanziert werden. 9 Einzelkosten verändern sich proportional zur Leistungsmenge der Unternehmung. Sie werden auch als variable Kosten bezeichnet. 10 Die Durchschnittspreismethode und die FIFO-Methode führen zu gleich hohen Materialkosten, sofern die Anfangs- und Schlussmengen eines Rohstoffs gleich hoch sind.

21 3.21 Arten Tatbestand FIBU Sachliche BEBU Abgrenzung Einzel- Die Vorratsabnahme gemäss FIBU betrug 24. material Die Bewertung erfolgt in der FIBU aus steuerlichen Überlegungen % unter dem Einstandswert. 400 Löhne Sozialabgaben Die Ferien- und Überzeitguthaben nahmen in der Berichtsperiode um 10 ab, was in der FIBU nicht berücksichtigt wurde. Der kalkulierte Sozialkosten-Zuschlagssatz beträgt 14% der Lohnkosten Auf den Sachanlagen wurden in der Berichts- periode stille Reserven von 7 gebildet. Zinsen Abschreibungen Reparaturen Aus Opportunitätskostenüberlegungen wird in der BEBU das Eigenkapital von 600 zu 10% verzinst. Im Reparaturaufwand ist auch eine Rechnung von 4 für die Instandhaltung der privaten Liegenschaft des Hauptaktionärs enthalten (verdeckte Vorteilszuwendung) Ertrag Eigenleistung Bei der Aktivierung der Eigenleistungen wurden in der FIBU aus steuerlichen Überlegungen stille Reserven von 4 gebildet. 8 Bestandesänderung Bruttoerlös Die Bestandesabnahme an fertigen Fabrikaten wurde in der FIBU aus steuerlichen Überlegungen nur zu % der Herstellkosten erfasst. Dieser Betrag entspricht dem fakturierten Erlös In der BEBU wird mit kalkulierten Erlösminde- rungen von 3% des Bruttoerlöses gerechnet. Erlösminderungen 4

22 3.22 Franken Stück

23 3.23 Fr Stück

24 3.24 Kostenarten Fixe Kapazi- Fixe Bereit- Variable tätskosten schaftskosten Kosten a) Zeitproportionale Abschreibung der Liegenschaft b) Werbung für die Silvesterparty c) Monatslöhne der saisonweise angestellten Kellner d) Lebensmittelverbrauch e) Zinskosten für investiertes Kapital f) Stromkosten für Beleuchtung des Restaurants g) Geschirrreinigungsmittel h) Monatslohn Küchenchef i) Getränke k) Kosten für Reinigung der Bettwäsche von Gästezimmern durch auswärtige Waschanstalt l) Heizkosten

25 3.25 (1) Kosten in Fr Laufstunden

26 3.25 (2) Maschine Laufstunden xi Kosten yi xi x yi ȳ (xi x ) (yi ȳ) (xi x ) 2 M h Fr M h Fr M h Fr M h Fr M h Fr M h Fr M h Fr Summen h Fr

27 3.26 Fertigungsstelle Kostenarten Kostenverhalten Totalkosten Variable Kosten Fixe Kosten Lohnkosten Die Lohnkosten würden bei einer Verdoppelung der Leistungsmenge um 50% ansteigen Sozialkosten Gleiches Kostenverhalten wie Lohnkosten Abschrei- Der Anschaffungswert der Maschine beträgt bungen Die Hälfte wird leistungsproportional abgeschrieben. Die erwartete Gesamtleistung beträgt Stunden. Der Rest wird zeitproportional auf einen Restwert von 0 abgeschrieben Zinsen Der halbe Anschaffungswert der Maschine wird zu 8% verzinst. Reparaturen Bei einer Leistungsmenge von Stunden werden 70% der Kosten als variabel geschätzt Stromkosten Aufgrund von Stichproben bei verschiedenen Schichthöhen ergibt sich folgender Zusammenhang: Bei 100 Fertigungsstunden entstehen Stromkosten von Fr. 4450, bei 150h solche von Fr Diverse Alle fix Total Kostensätze

28 3.27 Nr. Aussage Richtig Begründung bei falscher Aussage 1 Eine Materialvorratszunahme bedeutet grundsätzlich, dass mehr Material eingekauft als verbraucht wurde. 2 Bei sinkenden Beschaffungspreisen führt die FIFO- Methode tendenziell zu einer Überbewertung des Materialvorrats. 3 Bei betrieblich genutzten Fahrzeugen sind in der BEBU degressive Abschreibungen sinnvoller als lineare, weil damit die Entwertung des Fahrzeuges besser abgebildet wird. 4 Sofern in der FIBU aus steuerlichen Gründen die Materialvorräte dauernd um 1 3 unterbewertet werden, führt eine Vorratsabnahme zur Bildung von stillen Reserven und damit zu einer sachlichen Abgrenzung. 5 Lohnkosten werden in Industriebetrieben meist als Gemeinkosten verbucht. Je nach Branche kann es auch zweckmässig sein, bestimmte Lohnkosten als Einzelkosten zu erfassen. 6 Eine geleaste Sachanlage wird grundsätzlich gleich abgeschrieben wie eine gekaufte Sachanlage, sofern es sich um Finanzierungsleasing handelt. 7 Gemeinkosten sind fixe Kosten. 8 Fixe Kosten können nicht Einzelkosten sein. 9 Der Ertrag aus aktivierten Eigenleistungen wird in der BEBU zu Selbstkosten erfasst und dem betreffenden Kostenträger gutgeschrieben. 10 Bestehende Fixkosten sind grundsätzlich nicht entscheidungsrelevant, weil sie durch frühere Entscheide verursacht wurden (sogenannte sunk costs).

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