Kosten- und Leistungsrechnung

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1 VWA RHEIN-NECKAR/BFW DIPLOMSTUDIENGANG BETRIEBSWIRT (VWA) SCHWERPUNKT G ESUNDHEITSMANAGEMENT - und Leistungsrechnung Dozent: Herr Schäfer/Herr Debski Verfasser: Andreas Ohlmann Vorlesungen am: Der vorliegende Text basiert auf den Aufzeichnungen des Verfassers und persönlicher Ergänzungen. Für den Inhalt wird keine Gewähr übernommen. Fehler und Unstimmigkeiten können Sie dem Autor mitteilen.

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einführung Teilgebiete der - und Leistungsrechnung Aufgaben der - und Leistungsrechnung Begriffsbestimmungen Variable Fixe - Mischkosten Aufwand Leistungen Wirtschaftlichkeit Ausgaben Einnahmen Einzelkosten - Gemeinkosten Geldvermögen Einnahmen Ausgaben Vollkostenrechnung Abgrenzung Betriebsabrechnungsbogen (BAB)... 8

3 1. Einführung 1 Einführung Buchführung Kreis I Unternehmensbuchführung (Alle Vorfälle) Externes Rechnungswesen - und Leistungsrechnung Controlling Kreis II Leistungserstellung Internes Rechnungswesen - und Leistungsrechnung (KLR) beschäftigt sich mit der geplanten betrieblichen Leistungserstellung In der - und Leistungsrechnung werden manche Positionen anders bewertet als in der Buchführung, z. B. Abschreibungen. Anders als bei der gesetzlich vorgeschriebenen Abschreibung, kann in der KLR bei Anlagegütern mit einer AfA von 10 Jahren die Nutzungsdauer für die kalkulation auch über 10 Jahre (z. B. 15 Jahre) festgelegt werden. 1.1 Teilgebiete der - und Leistungsrechnung Vollkostenrechnung: Vollkostenrechnung bürdet dem träger sämtliche auf. Deckungsbeitragsrechnung: Deckungsbeitragsrechnung betrachtet, ob die Leistung die variablen deckt. Darüber hinausgehender Betrag ist der Betrag, des Produktes, der zur Deckung der fixen dient. Plankostenrechnung: Plankostenrechnung betrachtet zukünftige Leistungszeiträume 1.2 Aufgaben der - und Leistungsrechnung Ermittlung der Selbstkosten (= fixe + variable ) o Periode (bestimmter Betrachtungszeitraum, z. B. Monat, Quartal, Jahr) o Leistung Kontrolle der Wirtschaftlichkeit Dokumentation Statistik Ermittlung der Deckungsbeiträge auf der Grundlage der Teilkostenrechnung Grundlage für Planung und Entscheidung

4 1. Einführung 1.3 Begriffsbestimmungen Variable Fixe - Mischkosten Fixkosten sind, die entstehen, auch wenn die Unternehmung nichts produziert (z. B. Gehalt, Miete) Variable, sind die, die durch die Produktion von Gütern entstehen und sich mit der Anzahl der produzierten Güter verändern (z. B. Löhne Gehälter). Mischkosten (z. B. Telefonrechnung (Grundgebühr + Einheiten) / Variable Fixe Menge X Aufwand entstehen dort, wo ein mengenmäßiger Verbrauch vorliegt, oder Abgaben getätigt werden, die zur Leistungserstellung notwendig sind und in Geld bewertet werden. 1 Aufwand ist der gesamte eigenkapitalmindernde Werteverzehr innerhalb einer Abrechnungsperiode (Kauft ein Unternehmen Aktien, die drastisch an Wert verlieren, ist dies für das Unternehmen Aufwand, diese Verluste gelten allerdings nicht als ) 2 Der Unternehmensaufwand gliedert sich in: betrieblicher Aufwand = neutraler Aufwand, z. B. Verlust bei Aktiengeschäften Neutraler Aufwand 1 Definition aus Stehle/Sanwald: Grundriss der industriellen - und Leistungsrechnung: sind in Geld bewertete Sachgüter, Arbeitsleistungen, Dienstleistungen und öffentliche Abgaben, soweit sie zur betrieblichen Leistungserstellung verbraucht werden oder kürzer: sind die Mengen und Werte der für die Erstellung von betrieblichen Leistungen verbrauchten Güter und Dienstleistungen. 2 Definition aus Stehle/Sanwald: Grundriss der industriellen - und Leistungsrechnung: Unter versteht man den gesamten Werteverbrauch eines Unternehmens während eines Wirtschaftsjahres oder einer kürzeren PERIODE: Aufwandsarten sind z. B.: Löhne Gehälter, Verbrauch an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, Versicherungsprämien, Abschreibungen, Betriebssteuern, Verwaltungskosten, Reisekosten u. a.. Andreas Ohlmann Seite 2

5 1. Einführung Die neutralen (Nichtkosten) mindern in der buchhalterischen Erfolgsrechnung den Gewinn. Sie werden jedoch in der rechnung nicht berücksichtigt, da sie dem eigentlichen Betriebszweck nicht oder nur mittelbar bzw. in anderer Zurechnung dienen; daher die Bezeichnung Nichtkosten. Als neutrale sind zu behandeln: Betriebliche außerordentliche (Gründungs- und Umgründungskosten, Verluste bei Verkäufen von Anlagegütern, besondere Schadensfälle) betriebsfremde ( für stillgelegte Anlagen und betrieblich nicht genutzte Grundstücke, für nicht betriebsnotwendige Beteiligungen, Patente, Wertpapiere, Hypotheken) Tatsächliche Zinsaufwendungen, bilanzmäßige Abschreibungen und eingetretene Wagnisse (an ihre Stelle treten als faktor die kalkulatorischen periodenfremde Zu den gehören: Produktkosten Gemeinkosten o Personalkosten o Miete o Energie o Leistungen bezeichnen den gesamten erfolgswirksamen Wertezufluss innerhalb einer Abrechnungsperiode. Alles, was das Eigenkapital erhöht. Leistungen sind das Ergebnis der betrieblichen Leistungserstellung. Leistungen sind betriebliche (Zinsen für Geldanlage sind, aber keine Leistungen). Leistungen sind die Mengen und Werte der durch den Betrieb erstellten Güter und Dienstleistungen. Zu dem Unternehmensertrag gehören: betriebliche = Leistungen neutrale, z. B. Zinsen für Geldanlagen, die nichts mit der Leistungserstellung zu tun haben Andreas Ohlmann Seite 3

6 1. Einführung Wirtschaftlichkeit Leistuntge n = Wirtschaftlichkeit > 1 = wirtschaftlich < 1 = unwirtschaftlich Ausgaben Einnahmen Ausgaben sind alle Abflüsse in Geld, die das Eigenkapital (EK) mindern. Einnahmen sind Geldzuflüsse, die das Eigenkapital erhöhen Einzelkosten - Gemeinkosten Einzelkosten sind einem träger direkt zuzurechnen. Gemeinkosten können einem träger nicht direkt zugerechnet werden, sondern werden über Schlüssel auf stellen verteilt Geldvermögen Zahlungsmittelbestand o Kassenbestand o Bankkonto kurzfristige Forderungen kurzfristige Verbindlichkeiten Einnahmen Ausgaben Einnahmen erhöhen das Geldvermögen, Ausgaben verringern das Geldvermögen. Die Rechnungslegung ist gleichbedeutend mit der Einnahme Erhöhung des Geldvermögens. Zahlung des Kunden ist keine Einnahme, da lediglich die kurzfristigen Forderungen vermindert werden und der Kassenbestand bzw. Bankkontostand sich um den gleichen Betrag verändert. Andreas Ohlmann Seite 4

7 2. Vollkostenrechnung 2 Vollkostenrechnung in der Vollkostenrechnung sind 3 Kategorien zu unterscheiden: artenrechnung: Sie klärt die Frage: Welche sind entstanden? stellenrechnung: Sie klärt die Frage: Wo sind die entstanden? trägerrechnung: Sie klärt die Frage: Wer hat die zu tragen? 2.1 Abgrenzung S GuV H - aus der Auflösung von - Zinsen (keine Leistungen sondern Rückstellungen neutrale - Steuern - aus der Auflösung von - Fremdkapitalzinsen Rückstellungen Neutrale neutrale Leistungen xxx - Zinsen xxx xxx - Auflösung Rückstellungen xxx Aufwand xxx Afa Zinsen Wagnisse Neutrale und erkennt man an: periodenfremd Andreas Ohlmann Seite 5

8 2. Vollkostenrechnung kommen nur selten vor, d. h. z. B. Zerstörung einer Maschine durch Feuer Verfolgung betriebsfremder Ziele, z. B. Zinsgewinne Verluste aus dem Abgang von Anlagegütern, z. B. Verkauf von Anlagegut unter Buchwert Berücksichtigt werden nur Afa-Werte für eigene angemietete Gebäude. Wird ein eigenes Gebäude zum Teil vermietet, darf nur der Teil als berücksichtigt werden, der auch zur Produktion genutzt wird. Ebenso ist mit einem eventuell vorhandenen Hausmeister zu verfahren. Nur der Teil des Gehaltes, der für die Wartung der selbst genutzten Gebäude anfällt kann als berücksichtigt werden. Zinsaufwendungen (Fremdkapitalzinsen) und zusätzlich auch Zinsen für das eingesetzte Eigenkapital z. B. beim Kauf eines Autos für das Unternehmen Neben den eingetretenen Wagnissen werden auch fremdversicherte Wagnisse (z. B. Haftpflichtversicherung) und eigenfinanzierte Wagnisse, z. B. Regresse berücksichtigt. Daneben werden auch nicht eingetretene, nicht versicherbare Wagnisse bei der ermittlung als kalkulatorische Wagnisse berücksichtigt. Die meisten werden 1:1 aus der GuV in die - und Leistungsrechnung übernommen. Daneben existieren neutrale, die in die KLR nicht übernommen werden. Bestimmte wie z. B. AfA, Zinsen, Wagnisse werden in die KLR übernommen, allerdings in anderer Höhe Kalkulatorische Werte, z. B. auch Mietkosten für Räume, die ein Unternehmer aus seinem Privatbesitz an sein Unternehmen unentgeltlich zur Verfügung stellt. Hier kann die ortsübliche Miete als kalkulatorische (kalkulatorische Miete) angesetzt werden. Andreas Ohlmann Seite 6

9 2. Vollkostenrechnung Afa Zinsen Neutrale Neutrale betriebliche verrechnete Leistungen Andreas Ohlmann Seite 7

10 2. Vollkostenrechnung Interdependenzproblem: Aushelfen bei Medikamenten Behandlung von Patienten auf Station ohne Erfassung im EDV-System 2.2 Betriebsabrechnungsbogen (BAB) Korrekturen: Fibu = degressive Abschreibung laut AfA KLR = lineare Abschreibung - Nutzungsdauer (Abschreibungsdauer) - tatsächliche Nutzungsdauer - aktivierter Anschaffungswert - Wiederbeschaffungswert Anderskosten Berücksichtigung der in Fibu und KLR: Grundkosten (z. B. Rohstoffe) Fibu = KLR Anderskonten (z. B. Abschreibungen) Fibu KLR Zusatzkosten (z. B. fiktiver Unternehmenslohn, Eigenkapitalzinsen) nicht in Fibu, nur in KLR Die Aufteilung der Anderskosten und Zusatzkosten kann, wenn keine eindeutige Zuordnung möglich ist, über Verteilungen, z. B. nach Raumgröße, Mitarbeiterzahl, Stückzahlen u. ä. erfolgen. Zu den arten zählen - Produktkosten Gemeinkosten - Einzelkosten BAB stellen Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3 Produkt 4 Produkt 5 träger I träger II träger III träger IV träger V Andreas Ohlmann Seite 8

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