Hilfe ich habe geerbt: Wohin mit dem Geld im Zinstief? An die Börse aber richtig
|
|
- Christa Brahms
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 in Kooperation mit dem Finanzportal biallo.de Von Max Geißler 38/2015 Hilfe ich habe geerbt: Wohin mit dem Geld im Zinstief? An die Börse aber richtig Wer heute erbt oder Geld aus der Lebensversicherung bekommt, der hat Mühe, das Kapital sicher und gewinnbringend anzulegen. Banken zahlen kaum noch Zinsen, bei Versicherungen zehren hohe Gebühren an der Rendite und Immobilien sind restlos überteuert. Auf der Suche nach attraktiven Renditen kommt man um Börsenpapiere, vor allem Aktien, kaum herum. So weist der deutsche Aktienindex Dax trotz aller Rückschläge eine Zehnjahresrendite von knapp acht Prozent auf mit Festgeld, Sparbriefen oder kapitalbildenden Lebensversicherungen ist das nicht ansatzweise zu machen. Börsensparen ist zwar nicht ohne Risiko, doch wer planvoll agiert und einen kühlen Kopf bewahrt, dem winkt Erfolg. Wichtig ist, typische Anlegerfehler zu vermeiden und strategisch vorzugehen. Die folgenden Regeln helfen, damit das Börseninvestment nicht im Desaster endet. 1. Typische Anlegerfehler vermeiden 1a. In der Ruhe liegt die Kraft Bevor Sie sich an der Börse engagieren, sollten Sie sich über die Laufzeit der Geldanlage klar werden. Börseninvestments sollten langfristig ausgerichtet sein, nur so können regelmäßig auftretende Kursschwächen ausgesessen und Gewinne eingefahren werden. Wichtig ist, dass die Geldanlage keinem Terminzwang unterliegt. Benötigen Sie das Kapital zum Zeitpunkt X und stehen die Kapitalmärkte dann gerade unter Druck, sind Verluste vorprogrammiert. Beobachten Sie Ihre Wertpapiere und realisieren Sie Gewinne, wenn die Börsen auf Hochtouren laufen! Tipp: Zur Sicherung von Gewinnen empfehlen sich schwankungsarme Rentenfonds oder offene Immobilienfonds. entbehren können. So sind Sie frei, um Kursrückschläge aussitzen oder gar Verluste verschmerzen zu können. Ist das Geld hingegen fest verplant, dann sind Aktien und Aktienfonds ungeeignet. Investoren unter Zeit- oder Gelddruck haben an der Börse schlechte Karten. 1c. Renditegier vermeiden Träumen Sie nicht vom schnellen Geld und versuchen Sie nicht mit dem Kauf hochspekulativer Einzelwerte Gewinne zu erzwingen. Das geht meist schief. Die Uni Frankfurt/M. durchleuchtete Privatdepots und stellte fest, dass Sparer mit Vorliebe für Zockerpapiere bis zu zehn Prozent weniger Rendite erzielen als der Gesamtmarkt. Meiden Sie Newcomer und Nischenpapiere, über die es kaum Informationen gibt. 1b. Investieren Sie nur freie Gelder Kaufen Sie Aktien und Fonds nur mit dem Teil ihres Vermögens, dass Sie wirklich Tipp: Investieren Sie ausgewogen in bekannte und bewährte Aktien und Fonds. Orientierung bieten dabei Musterdepots oder Anlagetools seriöser
2 Seite 2 Banken. Hilfe bieten zum Beispiel der Investmentfinder von Deutscher Bank, der Anlageplaner von Consorsbank oder die Bessere Geldanlage von Comdirect. 1d. Kaufe nur, was du verstehst Der Put, also der Verkaufsoptionsschein auf die Aktie eines indischen Softwareentwicklers, ist kein todsicherer Anlagetipp auch wenn Ihr Nachbar darauf besteht. Wenn Sie nicht verstehen, in was sie eigentlich investieren und wie das Wertpapier funktioniert -, dann können Sie das damit verbundene Risiko auch nicht einschätzen. Dann gibt s nur eins: Finger weg! 1e. Kapital breit streuen Setzen Sie nicht alles auf ein Pferd! Das gilt auch, wenn Sie in einen Aktienfonds investieren. Der beinhaltet zwar bereits eine gewisse Streuung, weil er in viele unterschiedliche Aktien investiert, doch das garantiert noch keine ausgewogene Geldanlage. Wird zu einseitig in eine Wertpapierklasse oder eine Region investiert, büßt man im Schnitt vier Prozent Rendite ein, das zeigt die Auswertung der Uni-Frankfurt/M. Im Hinblick auf Anlageklassen und Länderauswahl sollte man sein Depot breit aufstellen. Die ausgewogene Wertpapiermischung verstetigt Gewinne und verbessert die Renditechance. Allerdings ist eine breite Risiko-Streuung aufwändig und teuer. Um beispielsweise den Dax nachzubilden, müssten Anleger 30 verschiedene Aktien in unterschiedlicher Gewichtung kaufen, gibt Alexander Baumgart von der ING-Diba zu bedenken. Tipp: Preiswerter ist die Geldanlage in Fonds. Hier empfehlen sich vor allem Indexfond. Mit sogenannten ETF kann man sich den Dax oder den USamerikanischen Dow Jones für wenig Geld ins Depot legen. Weil börsengehandelte ETF keinen Fondsmanager benötigen, kosten sie nur einen Bruchteil herkömmlicher Fonds, so Baumgart. Lediglich Ordergebühren fallen an, dafür entfällt bei ETFs der Ausgabeaufschlag. 1f. Kaufen Sie limitiert Aktien, Zertifikate oder Fonds werden mittels Orders an der Börse gehandelt. Das hört sich simpel an, doch die Tücke steckt im Detail. Angenommen, sie möchten Aktien von Bank A kaufen. Der aktuelle Kurs steht bei 20 Euro. Sie geben in die Ordermaske ihrer Bank den Kauf von 200 Aktien ein und klicken auf Kaufen. Wenn Sie nun denken, dass die 200 Aktien Euro kosten, dann dürften Sie falsch liegen. Die Order wird als sogenannte Market-Order ausgeführt, das heißt die Aktien werden zum aktuell verfügbaren Preis gekauft. Diese Orderform nennt sich zwar billigst, ist es aber nicht unbedingt. Da Aktienkurse schwanken, kann der Preis in der Zwischenzeit gestiegen sein. Kostet eine Aktie inzwischen 21,50 Euro, so zahlen Sie für die Papiere Euro 300 Euro mehr als geplant. Mit einer Limit-Order wäre das nicht passiert. Hätten Sie ein Limit von 20,10 Euro in die Ordermaske eingegeben, wäre die Aktie maximal zu diesem Preis gekauft worden. Liegt der Kurs aktuell darüber, wartet der Computer oder Aktienhändler ab, bis der Preis des Papiers wieder unter die Marke gefallen ist und kauft dann. Allerdings kann es passieren, dass sich die Aktie gerade im Aufwind befindet, dann wird aus dem Kauf so schnell nichts. In diesem Fall sollten Sie das Limit erweitern oder die Order auf Ultimo setzen. Bei Ultimo gilt der Kaufauftrag bis Monatsende. Dies verschafft Spielraum für mögliche Kursrückgänge, bei denen Sie die Aktie zum anvisierten Preis kaufen können. Tipp: Ein Spezialfall ist die sogenannte Stop-Buy-Order. Hier wird der Aktienkauf erst ausgelöst, wenn der Kurs des Wertpapiers auf ein vorher festgelegtes Limit steigt. Nach Erreichen der Marke wird die Order dann zum unlimitierten Auftrag, das heißt, der Fonds oder die Aktie wird zu jedem verfügbaren Preis gekauft. Stop-Buy-Orders sind sinnvoll, wenn Sie warten möchten, bis das Wertpapier eine wichtige, charttechnische Marke überschritten
3 Seite 3 hat und damit anzeigt, dass es mit dem Kurs weiter bergauf geht. 1f. Ruhig Handeln Liegen Wertpapiere in Ihrem Depot, sollen Sie kühlen Kopf bewahren, auch wenn es an der Börse hektisch zugeht. In der Regel folgt auf Kursverluste eine Gegenbewegung. Reagieren Sie nicht auf jede Kursänderung das wird teuer. Außerdem erwischt man fast nie den besten Ausbzw. Einstiegszeitpunkt. Kaufen Sie Aktien und Fonds und lassen Sie diese zunächst laufen. Tipp: Korrigieren Sie einmal jährlich die Depotzusammensetzung. Zwischendurch greifen Sie bei einem Totalausfall ein. 1g. Stopps zur Gewinnsicherung setzen Verwenden Sie Stopps zur Absicherung vorhandener Gewinne. Stopps sind Verkaufsgrenzen unterhalber aktueller Kurse, bei deren Erreichen die Aktie automatisch verkauft wird. Solche Verkaufsschwellen sind sinnvoll bei plötzlichen Kurseinbrüchen, damit das Wertpapier nicht ins bodenlose rutscht und Sie sämtliche Gewinne wieder verlieren. Als Faustregel gilt: Bei schwerfälligen Substanzwerten setzen Sie den Stopp zwölf bis 15 Prozent unter dem aktuellen Kurs, bei stark schwankenden Papieren 20 Prozent. Geben Sie keine glatten Beträge ein, besser 50,12 statt 50 Euro das erhöht die Verkaufschance zum anvisierten Limit. Tipp: Verwenden Sie sogenannte Trailing-Stops, wie sie Comdirect und ING-Diba anbieten. Hier steigt das gewählte Verkaufslimit automatisch mit, wenn die Aktie nach oben klettert das sichert höhere Gewinne. 1h. Verluste nicht aussitzen Halten Sie nicht zu lange an Verlustbringern fest. Ist ein Papier abgestürzt, sollten Sie es verkaufen, denn bis es sich erholt und wieder auf den alten Stand kommt, können Jahre vergehen. Bedenken Sie, dass bei einem Kursverlust von 60 Prozent ein Gewinn von 150 Prozent nötig ist, um das Minus auszugleichen. Bei 70 Prozent Minus sind satte 233 Prozent dazu erforderlich! Tipp: Betrachten Sie stets die Rendite des Gesamtdepots und nicht die einzelner Anlagen. 2. Ausgewogen sparen mit Aktienfonds Neben dem Vermeiden verlustbringender Anlagefehler sollte man wissen, welche Wertpapiere hohen Anlagerfolg bei gemäßigtem Risiko versprechen. Da Einzelaktien sehr schwankungsintensiv sind, empfehlen Anlageprofis für Privatanleger vor allem Aktienfonds. Diese Portfolios investieren in ein ganzes Bündel von Einzelaktien zu sehr preiswerten Konditionen. Die hohe Diversifikation mindert Schwankungen und verstetigt die Renditechancen. Wie oben erwähnt, sollte man dabei in zwei oder drei wichtige Aktienindizes mittels ETF investieren. In keinem Depot fehlen sollten ETFs auf den Dax, den Euro Stoxx 50 und den Dow Jones. Technik- Fans legen sich zudem die US- Technologiebörse Nasdaq 100 ins Depot. Möchte man eine bestimmte Branche präferieren oder ein bestimmtes Anlagegenre, zum Beispiel Umwelt, Pharma oder Rohstoffe, dann kommt man um klassische Aktienfonds kaum herum. Bevor man sich für einen solchen aktiv gemanagten Aktienfonds entscheidet, gilt es allerdings einige Fragen zu klären. 2a. Investiert der Fonds tatsächlich indexunabhängig? Ihr Wunschfonds sollte eine eigene, erfolgversprechende Anlagestrategie verfolgen und nicht mehr oder weniger eins zu eins einen Aktienindex nachbilden. Ansonsten könnten Sie gleich den entsprechenden Indexfonds (ETF) erwerben. Studieren Sie die Zusammensetzung des Fonds im Fondsporträt oder anhand von Geschäftsberichten.
4 Seite 4 2b. Welche Anlagestrategie verfolgt der Fonds? Wichtig ist, die Strategie des Fonds zu verstehen. Ein wichtiger Unterschied besteht zum Beispiel zwischen Growth- und Value-Konzepten. Growth-Fonds investieren in eher spekulative Wachstumsaktien, also technikaffine Titel aus neuen, aufstrebenden Märkten, etwa Biotechnologie, Solartechnik oder Internettitel. Solche Fonds unterliegen stärkeren Kursschwankungen als Value-Fonds, die in etablierte, werthaltige Blue-Chips investieren. Bei Value-Fonds liegt der Fokus nicht auf schnellen Kursgewinnen, sondern auf steten Wertzuwächsen, meist gepaart mit hohen Dividendenzahlungen. Um zu erfahren, welches Anlagestrategie der Fonds verfolgt, sollten Sie einen Blick in den Fondsprospekt werfen und die Analysen von Ratingagenturen studieren. 2c. Passt der Fonds in mein Depot? Studien beweisen immer wieder, dass ein gut diversifiziertes, ausgewogenes Depot bessere Ergebnisse erzielt, als ein einseitig ausgerichtetes. Prüfen Sie deshalb, welche Fonds oder Aktien sich bereits in Ihrem Depot befinden und ergänzen Sie das Portfolio um komplementäre Fonds. Ist Ihr Portfolio beispielsweise stark growth-lastig ausgerichtet, sollten Sie erwägen, ob nicht ein Value-Fonds mehr Ruhe ins Depot bringt. Ist Ihr Depot einseitig auf deutsche Aktien ausgerichtet, kann ein Asien- oder Amerika-Fonds das Depot auf breitere Füße stellen. Möchten Sie vorhandene Gewinne in ruhigeres Fahrwasser überführen, sind Umschichtungen in Rentenfonds eine Option. 2d. Was kostet der Fonds? Kosten und Gebühren sind ein wichtiges Auswahlkriterium. Schließlich muss der Fonds die Kosten erst einmal hereinwirtschaften bevor er in die Gewinnzone kommt. Einflussreicher als der nur einmal fällige Ausgabeaufschlag sind die jährlichen Kosten. Während börsengehandelte ETF meist weniger als ein halbes Prozent im Jahr kosten, bewegen sich aktiv gemanagte Aktienfonds zumeist zwischen einem und zwei Prozent. Um die Rendite nicht unnötig zu belasten, sollten Sie Fonds mit niedrigen laufenden Gebühren bevorzugen. Vergleichen Sie dazu die Kostenbelastung des Wunschfonds mit adäquaten Portfolios aus der gleichen Fondskategorie. Ein guter Gradmesser ist die Gesamtkostenquote TER. 2e. Wie gut ist der Fondsmanager? Häufig arbeiten erfahrene Fondsmanager, die sich bereits seit Jahren mit dieser Anlagestrategie beschäftigen, erfolgreicher als Neueinsteiger. Die Zusatzkosten für einen aktiv gemanagten Aktienfonds sind meist gut angelegtes Geld, wenn das Management langfristig die Geschicke des Fonds leitet und die Performance seither stimmt. Der aktuelle Fondsprospekt gibt Aufschluss über die Zusammensetzung und die Erfahrung des Fondsmanagements. Besonders aussagekräftig sind langfristige Anlagezeiträume über fünf oder zehn Jahre. Ist der Fondsmanager erst vor kurzem ins Amt gelangt, sollten Sie die Ergebnisse seiner früheren Fondsmandate prüfen. 3. Renditeplus durch geringe Gebühren 3a. Sparen bei Ordergebühren Wer Aktien oder Fonds an der Börse kauft, der muss dafür eine Ordergebühr zahlen. Die Kosten sind von Bank zu Bank recht unterschiedlich. Grundsätzlich gilt: Mit günstigen Ordergebühren kommt man schneller ins Plus das begünstigt die Renditechance. Flatfee: Besonders preiswert sind in der Regel Onlinebroker. Sie bieten oft sogenannte Flatfees, also Einheitspreise für bestimmte Ordergrößen. Dies ist zum Beispiel bei Flatex der Fall. Dort zahlen Anleger eine Einheitsgebühr von fünf Euro plus 1,89 Euro Börsenspesen. Die DKB Bank berechnet bis zur Orderhöhe von Euro einheitlich zehn Euro. Für größere Orders 25 Euro.
5 Seite 5 Prozentuale Gebühr: Teuer kann der Wertpapierkauf werden, wenn die Bank eine prozentuale Gebühr bezogen auf die Orderhöhe berechnet. Dies ist bei häufig bei Filialbanken der Fall, wenn die Wertpapiere am Schalter oder Telefon und nicht via Internet geordert werden. Je nach Wertpapier können Kosten von bis zu einem Prozent vom Kurswert der Papiere anfallen. Als Alternative bietet sich meist das Onlinedepot der jeweiligen Bank an. Grundpauschale + volumenabhängige Gebühr: Klassische Direktbanken berechnen meist eine pauschale Grundgebühr von 4,90 Euro plus 0,25 Prozent vom Kurswert der Papiere. Dies ist in der Regel preiswerter als der Kauf am Bankschalter. So viel kostet der Aktienkauf bei ausgewählten Banken Bank Order Order Order Gebührenberechnung Flatex 6,89 6,89 6,89 Flatfee von 5,0 + mind. 1,89 Börsengebühr DKB 10,0 10,0 10,0 bis : 10 ab : 25 Maxblue 9,90 9,90 14,50 0,25% vom Kurswert (mind. 7,90, max. 39,90 ) + 2,0 Börsengebühr Postbank 9,95 14,95 14,95 Flatfee: bis = 7,95, von = 9,95, von = 14,95, ab = 19,95 ING-Diba 11,65 11,65 14,25 0,25 % vom Kurswert (mind. 9,90, max. 59,90 ) + 1,75 Börsenplatzgebühr Consorsbank 10,90 13,40 18,40 4,95 Grundgebühr + 0,25 % vom Kurswert (mind. 9,95, max. 69,00) + 0,95 Börsenplatzgebühr Santander Bank 12,90 12,90 18,00 0,30 % vom Kurswert (mind. 9,90, max. 59,90 ) + 3,0 Ausführungsentgelt Comdirect 11,40 13,90 18,90 4,90 Grundgeb. + 0,25 % vom Kurswert (mind. 9,90, max. 59,90 ) + 0,0015% Börsenplatzgebühr (mind. 1,50 ) DAB Bank 11,15 13,95 18,95 4,95 Grundgebühr + 0,25 % vom Kurswert (mind. 3,0, max. 55 ) + 1,50 Börsengebühr S-Broker 11,47 13,97 18,97 4,99 Grundgebühr + 0,25 % vom Kurswert (mind. 8,99, max. 54,99 ) + 0,99 Börsengebühr + 0,49 Ausführungsentgelt Quelle: eigene Recherchen, biallo.de. Stand: Sept b. Sparen bei Depotkosten Hohe jährliche Gebühren für die Depotverwahrung können den Anlageerfolg belasten. Wie hoch die Renditeeinbußen sein können, zeigt folgende Rechnung: Beispiel: Der Depotwert beträgt Euro. Berechnet eine Filialbank eine Jahresgebühr von einem Prozent der Einlage, so fallen 500 Euro Kosten an. Anders ausgedrückt: Der Anleger verliert jedes Jahr ein Prozent seines Guthabens. Um die Gebühr wieder hereinzuholen, benötigen Aktien und Fondsanteile im Depot ein Renditeextra von gut einem Prozent. Verzichtet die Bank dagegen auf Depotgebühren, liegt die Rendite des Depots quasi automatisch einen Prozent-
6 Seite 6 punkt höher als bei unserer kostenpflichtigen Beispielbank. Gebührenfreie Depots: Viele Direktbanken und Onlinebroker verzichten ohne Wenn und Aber auf Depotgebühren. So berechnen etwa: Consorsbank DAB Bank DKB ING-Diba Maxblue generell keine Entgelte für die Aufbewahrung von Wertpapieren. Gebührenfreie Depots mit Einschränkung: Auch andere Direktbanken werben mit gebührenfreien Depots, knüpfen diese aber an Bedingungen. So verzichten Comdirect, S-Broker und 1822 Direkt nur dann auf Depotgebühren, wenn regelmäßig Wertpapiere gekauft werden, das bankeigene Girokonto genutzt oder ein bestimmter Vermögensstand nicht unterschritten wird. Beispiele: 1822 Direkt: 2,50 Euro pro Monat; entfällt bei Fondssparplan oder Depotguthaben am Quartalsende. Comdirect: 1,95 Euro pro Monat; entfällt in den ersten drei Jahren oder bei einem Fondssparplan, bzw. der Nutzung des Girokontos. Netbank: 11,90 Euro pro Jahr; entfällt ab dem zehnten Trade im Jahr oder bei Nutzung des Girokontos mit Gehaltseingang. S-Broker: 2,95 Euro pro Monat; entfällt bei Fondssparplan, einer Euro-Order oder einem Depotwert von Minimum Euro. Tipp: Bei Banken mit Einschränkungen sollten Anleger genau wissen, was sie wollen. Wer sowieso ein Girokonto bei dieser Bank nutzen möchte, kann günstige Depot-Konditionen quasi im Vorbeigehen mitnehmen. Ob aber regelmäßig Wertpapiere, zum Beispiel im Rahmen eines Fondssparplans, gekauft werden, dürfte nicht auf Dauer sicher sein. Banken mit volumenabhängigen Gebühren: Filialbanken und Sparkassen berechnen unterschiedlich hohe Gebühren für die Verwahrung von Wertpapieren. Während Direktbanken und Onlinebroker häufig auf Monatspauschalen zurückgreifen, fordern Filialbanken meist eine prozentuale Gebühr in Abhängigkeit vom Depotwert. Beispiele: Filialbanken mit moderaten Gebühren: Commerzbank: Deutschlands zweitgrößte Bank erhebt für das Direktdepot bis Euro Depotvolumen 0,70 Prozent Depotentgelt, bei höherem Depotvolumen sinken die Kosten auf 0,58 Prozent. Papiere im Wert von Euro kosten demnach 290 Euro Jahresgebühr. Die Minimumgebühr liegt bei 19,80 pro Depot. Tipp: Die Commerzbank verzichtet auf die Depotgebühr, wenn mindestens eine Order im Quartal ausgeführt wird. Die Berliner Sparkasse: Erhebt 0,15 Prozent vom Kurswert, bei Euro also 75 Euro. Filialbank mit höheren Gebühren: Deutsche Bank: Die größte deutsche Privatbank kassiert für ihr Privat Depot Dynamik für Einlagen bis Euro ein Prozent vom Kurswert. Papiere im Wert von Euro schlagen also mit 500 Euro im Jahr zu Buche. Der Mindestpreis für dieses Depot liegt bei satten 288 Euro pro Jahr! Das Thema der Woche ist ein Service der Verbraucher-Redaktion Biallo & Team GmbH, Bahnhofstraße 25, Schondorf. Sie können uns erreichen unter info@biallo.de oder per Telefon: 08192/ Weitere Infos unter
Was ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrDirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:
MehrDie Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.
News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
MehrInvestmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser
Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser DAs sind FonDs Welche FonDs gibt es? Investmentfonds sammeln das Geld vieler Einzelner in einem Topf und legen es in verschiedene Werte an. Das können
MehrMusterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger
Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrAlle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 26: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Außerbörslicher Handel immer beliebter 3. Aktuell/Tipps:
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrDie 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!
Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig
MehrMachen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance
Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser
MehrAlle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 25: Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Fonds beliebteste Alternative zu Aktien 3.
MehrDie Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?
Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht
MehrFrauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen
Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrWarum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?
Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,
MehrDirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrEntdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start
Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrANLAGEFONDS Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung
MehrWie kann ein Fondssparplan verwaltet werden? Version / Datum V 1.0 / 22.09.2010
Software WISO Mein Geld Thema Wie kann ein Fondssparplan verwaltet werden? Version / Datum V 1.0 / 22.09.2010 Das vorliegende Dokument gibt Ihnen Tipps, wie ein Fondssparplan mit WISO Mein Geld komfortabel
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrDie Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug
Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug Von A wie Aktie bis Z wie Zertifikate - Privatanleger haben eine lange Reihe verschiedener Anlageprodukte in ihren Wertpapierdepots. Und beinahe täglich kommen neue Produkte
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrMit Limitzusätzen im VR-ProfiBroker erfolgreich handeln
Seite 1 Mit Limitzusätzen im VR-ProfiBroker erfolgreich handeln DZ BANK AG Seite 2 Verfügbare Orderarten und deren Zusätze im VR-ProfiBroker Sofortige Orderaufträge ohne besondere Bedingungen Orderaufträge
MehrDownload. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Jens Conrad, Hardy Seifert Klassenarbeiten Mathematik 8 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klassenarbeiten Mathematik 8 Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Klassenarbeiten
MehrCarsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte
Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten
MehrSo erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!
So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn
Mehr(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)
Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte
MehrAbacus GmbH Mandanten-Informationen
Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile.
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Aktienhandel: Aktien sind die Basis für (fast) alle Wertpapiere:
MehrDie Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite
Die Auswirkungen von Ausgabeaufschlägen auf die Rendite Kornwestheim 2009 Prisma 2009 Präambel Ausgangspunkt dieser finanzmathematischen Analyse war die Untersuchung mehrerer Bankangebote für einen Mandanten
MehrVeranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt
Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrInformationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom
MehrFDAX mit Zertifikaten gehandelt
FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDas. TOP-Zins- Konto. TOP Vermögensverwaltung AG. 100% Einlagensicherung
TOP Vermögensverwaltung AG Das TOP-Zins- Konto 100% Einlagensicherung n Schluss mit der Jagd nach den besten Zinsen K ennen Sie das? Ihre Bank bietet attraktive Zinsen allerdings nicht für Sie als treuen
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrFF Privat Invest Strategien
FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien
MehrSparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrKaufkräftige Zielgruppen gewinnen
Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge
SIGNAL IDUNA Global Garant Invest Leichter leben mit SIGGI der privaten Altersvorsorge Leichter vorsorgen mit SIGGI SIGGI steht für SIGNAL IDUNA Global Garant Invest eine innovative fonds - gebundene Rentenversicherung,
MehrCheckliste: Geldanlageberatung
Checkliste: Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin/der Berater wird diese Angaben, die nur Sie geben können, im Gespräch benötigen. Ihnen hilft die Checkliste,
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrFragen und Antworten zum Fondsservice Hannover
Fragen und Antworten zum Fondsservice Hannover (Stand:17. August 2011) Was ist der Fondsservice Hannover? Der Fondsservice Hannover ist ein neues Angebot der Börse Hannover, der Anlegern eine Alternative
MehrTipps für die Anlageberatung
fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit
MehrMPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei
MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten
MehrIch wollte schon immer mehr bekommen. Die Garantierente ZUKUNFT.
Ich wollte schon immer mehr bekommen. Die Garantierente ZUKUNFT. NAME: Tamara Jobst WOHNORT: Potsdam ZIEL: Mehr Geld im Alter. PRODUKT: Garantierente ZUKUNFT Wie hole ich mehr für später heraus? Sicher
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrUnabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08
Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie passende Struktur? Darauf kommt es an.
Professionelles Vermögensmanagement Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Besser anlegen. Die Komplexität von Vermögensanlagen erfordert Zeit und gute Marktkenntnisse. Vertrauen Sie dabei auf jemanden,
MehrNews-Trading: Die Illusion des Charts. Webinar, 07. März 2014, Inner Circle
News-Trading: Die Illusion des Charts Webinar, 0, Inner Circle Hinweis 2 Die nachfolgenden Ausführungen dienen lediglich zu Informations- und Lernzwecken. Sie stellen in keinem Falle eine Aufforderung
MehrM a r k t r i s i k o
Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrVerschenken Sie kein Geld!
20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,
MehrMeinungen zu nachhaltigen Geldanlagen
Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen
Mehreasyfolio nie so einfach! Seite
easyfolio Anlegen war noch nie so einfach! 27. November 2014 Seite Hintergrund Finanzberatung bzw. Finanzprodukte sind oft zu teuer und intransparent. t Aktives Asset Management führt im Durchschnitt nicht
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrDAB Margin Trader. die neue Handelsplattform der DAB bank AG. Margin Trading. DAB Margin Trader 1. die neue Handelsplattform der DAB bank
DAB Margin Trader AG Margin Trading DAB Margin Trader 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einloggen... 3 2 Anforderung mobiletan... 3 3 Einsehen von Details der Devisenpaare... 4 4 Ordereingabe
MehrNumerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf?
Numerische Mathematik I 4. Nichtlineare Gleichungen und Gleichungssysteme 4.1 Wo treten nichtlineare Gleichungen auf? Andreas Rieder UNIVERSITÄT KARLSRUHE (TH) Institut für Wissenschaftliches Rechnen und
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
Mehrindexplus the economical timing
indexplus the economical timing Aktien mit Absicherung Exklusiv bei uns indexplus bietet eine neue Anlagestrategie im Schweizer Kapitalmarkt - Schutz vor schweren Verlusten inklusive. Einfach und umfassend.
MehrJetzt kann ich nicht investieren!
Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrZiel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.
Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:
MehrWie finde ich die besten Fonds?
GLOBAL CHAMPIONS TOUR 2014 Wie finde ich die besten Fonds? Vortrag von Jürgen Dumschat / AECON Fondsmarketing 1 Aber wozu eigentlich? Den nicht von der BaFin kontrollierten Blendern der Branche, die die
MehrLebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG
Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat
MehrLernmodul Preisbildung. Lernmodul Preisbildung
Lernmodul Preisbildung Lernmodul Preisbildung Preisbildung an Wertpapierbörsen Anleger handeln, also kaufen oder verkaufen, an den Wertpapierbörsen Aktien, Investmentfonds und andere börsengehandelte Wertpapiere
MehrA n a l y s i s Finanzmathematik
A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart
MehrMargin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.
Werbemitteilung Bis zu 200-facher Hebel! Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.de Den Hebel in vielen Märkten ansetzen. Von einer
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie
Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge
Mehrhttp://editor.wix.com/html/editor/web/renderer/render/document/bc06ec43-4214-47cc...
Seite 1 von 11 Start Projekte Baukästen Trading Internet Unterhaltung Hersteller Hinweise Impressum Seite 2 von 11 Seite 3 von 11 Seite 4 von 11 Seite 5 von 11 Seite 6 von 11 Seite 7 von 11 Seite 8 von
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrDAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart
DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart Mein Ereignis im Markt, nach dem ich handle, lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD. Zuerst muss das Ereignis im Markt
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
MehrMan kann zwei Zielkonflikte bei einer Geldanlage unterscheiden:
Fallstudie Geldanlage 20.000,00 über 4 Jahre für das Fach Informationstechnologie 9. Jahrgangsstufe Grundlagen Betriebswirtschaftslehre/Rechnungswesen Das Magische Dreieck: Geldanlagen stehen in einem
MehrDie beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen
Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen Rainer Heißmann, Frankfurt, 27.03.2015 Experten. Sicherheit. Kompetenz. Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens Optionen (nicht Optionsscheine)
Mehrdes Titels»Börse ganz praktisch«von Rolf Morrien und Judith Engst (ISBN 978-3-89879-832-7) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH,
5 Inhalt Vorwort....11 Börse & Börsengeschehen...13 Was genau ist eine Börse?....13 Wofür stehen Bulle und Bär?...14 Ist die Angst vor Börseninvestments begründet?...15 Was sind Spekulationsblasen und
MehrPrivate Vorsorge. neue leben. aktivplan 2. Ein cleverer Plan für jede Lebenslage
Private Vorsorge neue leben aktivplan 2 Ein cleverer Plan für jede Lebenslage Kinderleicht zu verstehen: die Alles-in-einem-Rentenversicherung. Unterschiedliche Lebensphasen mit unterschiedlichen Bedürfnissen
MehrVertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten
www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrWIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19
Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
Mehr