CeBIT Halle 7 Public Sector Parc Stand B40.

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1 CeBIT 2012 Halle 7 Public Sector Parc Stand B40 1

2 Standplan Trusted T1 T2 T3 T7 T8 Büro T4 T6 T5 T9 Café T10 T14 T12 T13 T11 Bürgerservice T17 T16 Info T18 T15 2

3 Halle 7 Public Sector Parc Stand B40 Lounge Open O4 O6 O1 O5 O2 O3 O9 O7 O8 S6 S5 S7 Smart S3 S4 S2 S1 Info 3

4 Hallenplan Halle 7 Eingang Eingang I Government for you Übergang Halle 8 Forum KOMmune INNovativ BfIT Forum Public Sector Parc Übergang Halle 6 4

5 Liebe Besucherinnen und Besucher, mit dem Schwerpunkt Managing Trust rückt die CeBIT 2012 das Thema Vertrauen und Sicherheit in der digitalen Welt in den Mittelpunkt. Vertrauen und Sicherheit sind entscheidende Faktoren für erfolgreiches E-Government und E-Business. Das Bundesministerium des Innern (BMI) setzt sich stetig dafür ein, dass die digitale Kommunikation sicherer und hinsichtlich der Bedienung transparenter gestaltet wird. Mit dem neuen Personalausweis und der D haben wir wegweisende Infrastrukturkomponenten geschaffen. Jetzt gilt es, das Vertrauen in die Zuverlässigkeit und Sicherheit solcher Lösungen zu stärken lassen Sie uns die CeBIT dafür nutzen. Im Ausstellungsbereich Government for you präsentiert das Bundesministerium des Innern gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Verwaltung aktuelle Projekte und Anwendungen aus den Bereichen Open Government, Smart Government und Trusted Government. Cornelia Rogall-Grothe Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik, Staatssekretärin im BMI 5

6 Inhaltsverzeichnis Government for you Bürgernah, wirtschaftsorientiert und transparent 4 Trusted Government T1-T18 Neuer Personalausweis D IPv Open Government O1-O9 Statistische Dienste Geodaten Einheitliche Behördennummer 115 Deutsche Digitale Bibliothek

7 Smart Government S1-S7 Prozessdatenbeschleuniger P23R Nationale Prozessbibliothek XVergabe IT-Investitionsprogramm: Bilanz Forum: Public Sector Parc Forum: KOMmune INNovativ IT-Fachkräfte : Perspektive IT Ausstellerverzeichnis

8 Government for you Der Public Sector Parc (PSP) auf der CeBIT, der unter der Schirmherrschaft von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich steht, hat 2012 einen neuen Sonderbereich: Unter dem Motto Government for you präsentieren Bund und Länder in der Halle 7 die neuesten egovernment-projekte. Den Mittelpunkt dieses Ausstellungsbereichs bildet der Stand der Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik (BfIT), um den sich die Bundesländer anordnen: Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und für Berlin das IT- Dienstleitungszentrum (ITDZ). Government for you veranschaulicht die zunehmenden Wechselbeziehungen und Kooperationen der Verwaltungsaussteller untereinander, vor allem im Bereich IT-Steuerung und egovernment. Die öffentliche Verwaltung setzt wesentliche Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung 8

9 Bürgernah, wirtschaftsorientiert und transparent der Informationsgesellschaft, indem sie Anforderungen für den Einsatz von Informationstechnik und Schnittstellen definiert sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für die Wirtschaft. Sicherheit und Vertrauen bilden die Basis eines verantwortungsvollen Umgangs mit den technischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten im und mithilfe des weltweiten Netzes. Die Präsentationen der Aussteller auf dem Stand der BfIT orientieren sich deshalb eng an drei Themenschwerpunkten: Open Government, Smart Government und Trusted Government. Die Besucherinnen und Besucher können sich u.a. zu Anwendungsmöglichkeiten vom neuen Personalausweis, der D oder dem Prozessdatenbeschleuniger (P23R) informieren und dabei Prototypen erstmalig ausprobieren. Abgerundet wird der CeBIT-Auftritt der BfIT durch spannende Vorträge in den beiden Foren Public Sector Parc und KOMmune INNovativ. 9

10 Trusted Government Vertrauenswürdiges Handeln im Internet ist inzwischen unverzichtbar für die Wirtschaft, aber auch für die öffentliche Verwaltung. Mit D und dem neuen Personalausweis stehen zwei innovative Sicherheitsinfrastrukturen zur Verfügung, die dieses Vertrauen rechtfertigen. Der neue Personalausweis ermöglicht den sicheren elektronischen Identitätsnachweis im Internet. Mit D können identifizierte Kommunikationspartner elektronische Nachrichten verschlüsselt verschicken und die fristgerechte Zustellung der Nachricht zweifelsfrei nachweisen. Beides ist einfach anzuwenden und gewährleistet sowohl ein selbstbestimmtes Handeln im Netz als auch einen ausreichenden Schutz der elektronischen Identitäten. Auf der CeBIT 2012 stellen D -Provider im Bereich Trusted Government erstmals ihre D -konformen Produkte vor. Der Einsatz von D in Wirtschaft und Verwaltung 10

11 wird anhand erster Praxisbeispiele erläutert. Unternehmen sowie Behörden von Bund, Ländern und Kommunen präsentieren Anwendungen für den neuen Personalausweis, eid-services und weitere Produkte für die Nutzung der Online-Ausweisfunktion. Exponate veranschaulichen die Funktionsweisen und das Potenzial der neuen Infrastrukturen. Abgerundet wird das umfassende Informationsangebot durch fachliche, hersteller- und produktneutrale Beratung zu technischen, rechtlichen und organisatorischen Fragen rund um den Einsatz von D und neuem Personalausweis. 11

12 Open Government Open Government beschreibt die weitere Öffnung des Staates gegenüber Bürgern, Wirtschaft und Wissenschaft. Das Bundeskabinett hat 2010 in seinem Regierungsprogramm Vernetzte und transparente Verwaltung u.a. das Projekt Open Government beschlossen. Hiernach soll bis 2013 eine gemeinsame Strategie für ein offeneres Regierungshandeln entwickelt und umgesetzt werden. Ziel ist, die Transparenz von Verwaltung und Regierung weiter auszubauen, die Möglichkeiten von Teilhabe und Mitwirkung an staatlichen Entscheidungsprozessen zu stärken sowie die Zusammenarbeit zwischen staatlichen Stellen und gesellschaftlichen Gruppen zu fördern. Auch der IT-Planungsrat will diese Ziele fördern und hat in seiner 6. Sitzung am 13. Oktober 2011 das Projekt Open Government, Offenes Regierungs- und Verwaltungshandeln beschlossen. Viele Behörden des Bundes wie das Statistische Bundesamt oder das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie öffnen mit verschiedenen Maßnahmen ihre Datenbestände zur 12

13 Weiterverwendung (Open Data). In den Ländern und Kommunen gibt es ebenfalls zahlreiche Initiativen zur Förderung von Open Government. Das BMI fungiert als Impulsgeber und Koordinator, damit ein einheitliches Vorgehen sichergestellt wird. Welche Möglichkeiten Open Government und Open Data bieten, soll der im November 2011 gestartete Wettbewerb Apps für Deutschland aufzeigen. Der Wettbewerb wird von drei Vereinen der Netzgemeinschaft dem Open Data Network, der Open Knowledge Foundation Deutschland und dem Government 2.0 Netzwerk ausgerichtet. Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich hat die Schirmherrschaft übernommen. Behörden und öffentliche Stellen von Bund, Ländern und Gemeinden stellen frei zugängliche Daten zur Verfügung, aus denen Entwickler, Designer oder Programmierer hilfreiche, innovative mobile Applikationen (kurz: Apps) realisieren. Die besten Ergebnisse werden am 6. März 2012 auf der CeBIT prämiert. 13

14 Smart Government Smart Government schafft Transparenz und vereinfacht die Kommunikation mit Behörden über eine einheitliche, modular aufgebaute Infrastruktur. Es geht darum, existierende elektronische Verfahren zur Erfüllung von Informations- und Meldepflichten so zu orchestrieren, dass Anwender von dem Dickicht der Einzellösungen entlastet werden. Ziel ist es, eine grundlegend neue Infrastruktur zwischen Wirtschaft und Verwaltung zu schaffen. Auf dem 6. IT-Gipfel 2011 in München gab die Bundeskanzlerin den Startschuss für die IT-Wirtschaft, Lösungen nach dem P23R-Prinzip zu entwickeln. Nach dem Prinzip P23R Prozess-Daten- Beschleuniger werden Prozesse vom Anwender aus gedacht: Zukünftig definieren allgemeine Regeln, welche Informationen für eine Berichtspflicht benötigt werden, welche Behörde zuständig ist und wann die Daten übermittelt werden müssen. 14

15 P23R Software beim Anwender erkennt anhand der Regeln selbständig, ob Daten aus anderen Berichtspflichten bereits vorliegen. Damit kann die mehrfache Bearbeitung von Daten vermieden werden. Informationen werden nur noch anlassbezogen und im erforderlichen Umfang gemeldet. Das Unternehmen bleibt jederzeit Herr seiner Daten. Das dient insbesondere dem Datenschutz. Anwendungen nach dem P23R-Prinzip eignen sich für kleine und große Unternehmen. Berichtsund Meldedaten von Unternehmen können so termingerecht, in besserer Qualität und medienbruchfrei an die Verwaltung übermittelt werden. Im Ausstellungsbereich Smart Government werden auf 7 Präsentationsplätzen Innovationen zur Verbesserung von Prozessen zwischen Wirtschaft und Verwaltung für ein modernes E-Government vorgestellt. 15

16 16

17 Trusted T1 Trusted eid-services und Open Government für die öffentliche Verwaltung ]init[ unterstützt die öffentliche Verwaltung und Wirtschaft mit dem eid-service-providing Trusted eid-services dabei, Internetangebote und Fachanwendungen mit der Online-Ausweisfunktion des neuen Personalausweises sicherer und die Nutzung nachvollziehbarer zu gestalten. Zusätzlich werden gezielte und individuelle Beratungs- und Unterstützungsleistungen für jede Phase der eid-integration bis hin zur Full-Service-Implementierung angeboten. Große Potenziale birgt der neue Personalausweis für ein offenes, transparentes und vernetztes Regierungshandeln im 21. Jahrhundert. Am Beispiel des Open Government-Projekts openpetition.de stellt ]init[ die Integration der Trusted eid-services in ein internetbasiertes Beteiligungsformat vor. Seit August 2011 wird auf der Petitionsplattform die Teilnahme an Online-Unterschriftenaktionen mit dem neuen Personalausweis angeboten. 17

18 T2 Trusted Personalausweisanwendung im Maklerportal des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) stellt unabhängigen Versicherungsvermittlern ein Single-Sign-On-Portal zur Verfügung, das einen zentralen Zugriff auf die Maklerportale der einzelnen Versicherungsunternehmen ermöglicht. Das GDV-Portal fördert die elektronische Kommunikation zwischen Versicherungsunternehmen und Vermittlern. Gleichzeitig werden Geschäftsprozesse für Vermittler und Unternehmen durch die Nutzung des neuen Personalausweises einfacher, sicherer und effizienter. 18

19 Government T3 D und neuer Personalausweis: Kompetenz für Unternehmen und Behörden Mit D und dem neuen Personalausweis führt Deutschland zukunftsweisende IT-Infrastrukturen für modernes und sicheres E-Business und E-Government ein. D schützt elektronische Nachrichten im Internet gegen die Einsicht Dritter. Sie lässt Absender, Empfänger und die fristgerechte Zustellung einfach und zweifelsfrei feststellen. Der neue Personalausweis ermöglicht den sicheren und gegenseitigen Identitätsnachweis in der elektronischen Welt. Er schützt den Inhaber vor dem Missbrauch seiner Daten. Beide Projekte schaffen bessere Sicherheit und neues Vertrauen im Netz für Bürgerinnen und Bürger, Wirtschaft und öffentliche Verwaltung. Unternehmen und Behörden, die sich informieren wollen oder den Einsatz planen, erfahren rechtliche, organisatorische und technische Kompetenz herstellerneutral und produktunabhängig aus erster Hand

20 T4 Trusted Geschäftsprozessunterstützung mit dem neuen Personalausweis Die KKH-Allianz ist eine der größten bundesweiten gesetzlichen Krankenkassen, Atos Worldline der Experte innerhalb des Atos Konzerns für die Erbringung von Hi-Tech Transactional Services. Gemeinsam demonstrieren sie die Unterstützung von Geschäftsprozessen bei der KKH-Allianz mit dem neuen Personalausweis. Vorgestellt werden Registrierungsprozesse für das KKH-Allianz Online-Servicezentrum und die Bezahlfunktion mit der elektronischen Gesundheitskarte sowie die Unterstützung bei der Überprüfung der Familienversicherung. Die KKH-Allianz hat im Jahr 2011 über Kartenlesegeräte kostenfrei im Rahmen des IT- Investitionsprogramms der Bundesregierung an ihre Versicherte abgegeben. Atos Wordline stellt mit Worldline Ident den hochverfügbaren eid-service für den neuen Personalausweis vor. gefördert durch: 20

21 Government T5 ebafög elektronische und sichere Antragstellung Die Datenzentrale Baden- Württemberg hat zusammen mit cit, Fujitsu, KDRS und OpenLimit eine moderne E-Government- Lösung mit Integration des neuen Personalausweises entwickelt. Die Kombination aus eid-server-technologie und neuem Personalausweis gewährleistet die sichere Authentifizierung des Antragstellers. Diese ermöglicht im Anschluss eine vollständig elektronische, medienbruchfreie Antragsabwicklung, die den Benutzer mittels einer Dialogsteuerung bei der Datenerfassung für seinen Antrag unterstützt. Die beweiswerterhaltende Langzeitspeicherung der Daten basiert auf der SecDocs-Technologie und ermöglicht somit auch später erforderliche Datenzugriffe im Langzeitspeicher. Da es sich bei den BAföG-Anträgen um ein Massenverfahren handelt, bedeutet der Wegfall der Papierarchive außerdem nicht unerhebliche Einsparungen für die bearbeitende Stelle

22 T6 Innovative und multifunktionale Personalausweis- und Chipkartenanwendungen in der Stadt Münster Die Welten wachsen zusammen: Multicard zeigt verschiedene Chipkartenanwendungen auf einer Hardware-Leserplattform. Die eid-funktion des neuen Personalausweises dient zur sicheren Authentisierung, z.b. im Internet über das Ausweis-App. Mit einer zusätzlichen Chipkarte eröffnen Sie sich neue Wege zum bargeldlosen Bezahlen, für eine erfolgreiche Kundenbindung, für den Zutritt zu Gebäuden oder zur Handhabung des elektronischen Tickets im Rahmen des ÖPNV s. Hier werden Sie beraten, wie die eid-funktion des Personalausweises und weitere städtische Anwendungen clever zusammengeführt werden können. Die intelligenten eid-antragsverfahren des kommunalen IT-Dienstleiters der Stadt Münster citeq optimieren den Bürgerservice und die Verwaltungseffizienz der Stadt und im Umfeld. Zum weiteren Ausbau des Angebots elektronischer Antragsverfahren für Bürgerinnen und Bürger setzt die citeq auf standardisierte Verfahren und Formulare und tritt für ein gemeinsames Vorgehen der Kommunen und IT-Dienstleister ein

23 Government T7/8 D am Start bei der Deutschen Telekom Mit der Kommunikationslösung D , die auch die Deutsche Telekom ihren Kunden anbieten wird, lassen sich elektronische Nachrichten verbindlich, vertraulich und fälschungssicher versenden. Voraussetzung dafür ist, dass sich Sender und Empfänger eindeutig identifizieren. Um den Versand und die Zustellung einer D eindeutig nachzuweisen, kann der Nutzer vom Provider außerdem eine verbindliche Bestätigung erhalten. Via D werden Nachrichten und Dokumente verschlüsselt übermittelt und somit vor Veränderungen und Einblick durch Dritte geschützt. Die Identitäten von Absender und Empfänger sind eindeutig feststellbar. Am Pilotprojekt zu D nahmen insgesamt 40 Unternehmen, Kammern und Behörden unterschiedlicher Größe teil

24 T9 Trusted Das künftige D -Produkt für Endkunden von WEB.DE, GMX und 1&1 Ab 2012 gibt es mit D die Möglichkeit, Nachrichten und Dokumente vertraulich, zuverlässig und sicher über das Internet zu versenden. Als größte deutsche -Provider mit über 30 Millionen Postfächern sind GMX, WEB.DE und 1&1 bereits seit Beginn an diesem Projekt beteiligt. WEB.DE, GMX und 1&1 stellen am Stand der Bundesbeauftragten für IT das künftige D -Produkt für Endkunden vor. Mit D erhalten und versenden Privatpersonen, Unternehmen und Behörden Nachrichten und Dokumente auf digitalem Weg einfach, rechtsverbindlich, zuverlässig und vor Veränderungen geschützt. Abgesicherte Anmeldeverfahren und Verbindungen zum D -Provider sowie verschlüsselte Transportwege sorgen zudem für einen verbindlichen Versand und Empfang von D s. Bereits Nutzerinnen und Nutzer haben sich seit Juli 2010 ihre persönliche D -Adresse kostenlos und unverbindlich reservieren lassen

25 Government T10 D einfach nutzbar durch das D -Gateway Für Unternehmen und Behörden mit eigener D -Domäne bietet Mentana-Claimsoft GmbH als akkreditierter D -Diensteanbieter (DMDA) mit dem erprobten D -Gateway eine einfache und flexible Anbindung: D wird in die vorhandene -Infrastruktur bzw. in die -fähigen Fachanwendungen eingebunden. Alle sicherheitskritischen Verbindungen zum DMDA werden vom Gateway als geprüfter Bestandteil der D -Infrastruktur übernommen. Selbstverständlich werden integrierte qualifizierte Signaturkomponenten und Verschlüsselungsfunktionen angeboten. Als zweites sicheres Transportverfahren kann das Elektronische Gerichts- und Verwaltungspostfach (EGVP) per genutzt werden. Eigene D und EGVP Nachrichtenkennzeichnung, z.b. in MS Outlook, dienen der Übersichtlichkeit. Mit einem speziellen D -Konzept für Rechenzentren ermöglicht Mentana auch die einfache Anbindung an D . Darüber hinaus bietet Mentana ein D -Reseller-Programm an, um eine regionale und branchenspezifische Betreuung zu realisieren. 25

26 T11 Trusted Auf der Überholspur: E-Bürgerservices am Terminal mit dem neuen Personalausweis Die bremen online services GmbH & Co. KG, die HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH und Wincor Nixdorf stellen mit dem Governikus Bürgerterminal eine Selbstbedienungslösung für mehr Bürgerservice mit dem neuen Personalausweis (npa) vor. Am Bürgerterminal können sich Bürgerinnen und Bürger mit ihrem npa schnell und ohne Terminvereinbarung ummelden, eine Auskunfts- und Übermittlungssperre beantragen sowie sicher eine Melde- und Aufenthaltsbescheinigung erhalten. Das vorerst für Angebote im Meldewesen konzipierte SB-Terminal ermöglicht Kommunen und Landkreisen, Wartezeiten zu optimieren, Ressourcen umzustrukturieren und langfristig Kosten zu reduzieren. Für das Bürgerterminal wurde die bos-authentisierungssoftware Governikus Autent in Zusammenarbeit mit HSH an das Einwohnerfachverfahren MESO angebunden. Zur Bereitstellung einer einfach und intuitiv nutzbaren Selbstbedienungslösung integrierte Wincor Nixdorf eine sichere Kartenlesetechnik für den neuen Personalausweis

27 Government T12 Innovative und praxistaugliche Lösungen für D und den neuen Personalausweis Die bos KG präsentiert mit Governikus MultiMessenger eine Kommunikationszentrale (basierend auf Microsoft-Technologien, wie.net, und MSSQL- Server), die sämtliche Nachrichten s, D s, E-Postbriefe, OSCI-Nachrichten, XMLDaten etc. entgegennimmt, strukturiert und an ein vom Empfänger definiertes System weiterleitet. So kann moderne Kommunikation von Behörden und Unternehmen medienbruchfrei und effizient gestaltet werden. Mit Governikus Autent stellt die bos KG ihre praxiserprobte Lösung für Identitätsnachweis und Altersverifikation in medienbruchfreien Online- Prozessen vor. Der Autent-Server für Webanbieter und die AutentApp für Webnutzer lassen sich einfach und flexibel in Fachanwendungen und -systeme integrieren mit flexiblen Authentisierungsmethoden, darunter insbesondere die Online-Ausweisfunktion des neuen Personalausweises oder elektronischen Aufenthaltstitels. 27

28 T13 Trusted DKB-Cash Bankkonto sicher und bequem mit dem neuen Personalausweis eröffnen Der neue Personalausweis sorgt für eine Innovation im Banken-Bereich. Durch seine Möglichkeit, Daten elektronisch und online zu übertragen, entsteht ein vollkommen neuer Legitimations-Weg. Personalausweisinhaber können Konto-Produkte wie das kostenlose DKB-Cash nun online eröffnen schnell, sicher und bequem von zu Hause. Rund Neu-Kunden entscheiden sich monatlich für das DKB-Cash und damit für eine kostenlose Kontoführung und Internet-Banking- Nutzung verbunden mit der Möglichkeit, weltweit an Geldautomaten kostenfrei Bargeld abzuheben. In 2011 zeichnete Focus Money das DKB-Cash als Bestes Girokonto aus, und n-tv würdigte die DKB als Beste Direktbank, Kategorie Girokonto. Als einzige Bank wurde die Deutsche Kreditbank AG (DKB) vom BMI am zentral koordinierten Anwendungstest des neuen Personalausweises beteiligt. 28

29 Government T14 Bundesverwaltungsamt (BVA) Vergabestelle für Berechtigungszertifikate (VfB) Die VfB im Bundesverwaltungsamt stellt die Berechtigungen für interessierte Diensteanbieter des E-Business und des E-Government aus, die die Online-Ausweisfunktion des neuen Personalausweises und des elektronischen Aufenthaltstitels für ihr Geschäftsfeld nutzen wollen. Auf dem CeBIT-Stand informiert die VfB über das Vergabeverfahren und die Möglichkeiten bei der Erteilung von Berechtigungen. Nutzer erfahren, welche funktionalen, organisatorischen und technischen Voraussetzungen notwendig sind, um innovative Anwendungen mit der Online-Ausweisfunktion anbieten zu können. Sperrlistenmanagement: Das BVA nimmt auch die Aufgaben des Sperrdienstes und des Sperrmanagements wahr. Die Online-Ausweisfunktion kann jederzeit gesperrt werden, um den Missbrauch des Personalausweises bei Diebstahl oder Verlust auszuschließen. Sperrhotline:

30 T15 Trusted Bundesverwaltungsamt (BVA) Local Internet Registry (LIR) DE.GOVERNMENT Das Internet hat sich zu einem selbstverständlichen Bestandteil unseres Alltags- und Verwaltungslebens entwickelt. Das rasche Wachstum des Internets hat jedoch dazu geführt, dass die Adressen des aktuell überwiegend genutzten Internet-Protokolls Version 4 knapp geworden sind. Dies zwingt alle Nutzer zu einer Migration zum Nachfolger IPv6. Die öffentliche Verwaltung hat bereits 2009 einen zusammenhängenden Adressblock für ihre Nutzer erhalten. Dieser wird durch das BVA, in der LIR DE.GOVERNMENT verwaltet und zugeteilt. Die LIR koordiniert, in Bezug auf IPv6, die Konzeption von Adressplänen, berät die Nutzer bei der technischen Migration, zu Sicherheitsthemen und bietet eine Plattform zum Austausch von Know-how

31 Government T16 D und neuer Personalausweis: Kompetenz für Unternehmen und Behörden Mit D und dem neuen Personalausweis führt Deutschland zukunftsweisende IT-Infrastrukturen für modernes und sicheres E-Business und E-Government ein. D schützt elektronische Nachrichten im Internet gegen die Einsicht Dritter. Sie lässt Absender, Empfänger und die fristgerechte Zustellung einfach und zweifelsfrei feststellen. Der neue Personalausweis ermöglicht den sicheren und gegenseitigen Identitätsnachweis in der elektronischen Welt. Er schützt den Inhaber vor dem Missbrauch seiner Daten. Beide Projekte schaffen bessere Sicherheit und neues Vertrauen im Netz für Bürgerinnen und Bürger, Wirtschaft und öffentliche Verwaltung. Unternehmen und Behörden, die sich informieren wollen oder den Einsatz planen, erfahren rechtliche, organisatorische und technische Kompetenz herstellerneutral und produktunabhängig aus erster Hand

32 T17 Trusted Das Bürgerservice-Portal der AKDB Für medienbruchfreies E-Government steht das Bürgerservice-Portal der AKDB. Die umfassende Portallösung bildet Verwaltungsprozesse bis in die verschiedenen Fachverfahren hinein ab, z.b. im Einwohner- und Verkehrswesen, und ermöglicht dabei Anwendungen mit dem neuen Personalausweis. Das Bürgerservice-Portal wird bereits von den Modellkommunen Stadt Ingolstadt und Stadt Würzburg erfolgreich genutzt. Es bietet Kommunen, abhängig von ihren Bedürfnissen, den Einstieg in eine systematische E-Government-Strategie. 32

33 Government T18 Call a Bike Das Mietrad- Angebot der Deutschen Bahn jetzt auch mit dem neuen Personalausweis Die Deutsche Bahn präsentiert auf dem Stand der Bundesbeauftragten für IT (BfIT) die Nutzung des neuen Personalausweises an ihrem Mietrad-Angebot Call a Bike. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer- Institut FOKUS und Steria Mummert Consulting wird gezeigt, wie sich Inhaber des neuen Personalausweises mit eingeschalteter Online-Ausweisfunktion an einem Call a Bike-Entleihterminal einfach, schnell und sicher anmelden können. Es gibt zwei Möglichkeiten, den neuen Ausweis am Terminal einzusetzen: zum einen zur erstmaligen Registrierung ohne EC- oder Kreditkarte, zum anderen für die Authentifizierung als Call a Bike-Kunde zur direkten Entleihe des Fahrrades. Um das starke Authentisierungsverfahren des neuen Personalausweises anwenden zu können, hat das Fraunhofer FOKUS ein Software-Plug-In entwickelt, welches den Aufbau einer verschlüsselten Verbindung zwischen dem Chip des Personalausweises und dem Call a Bike-Server ermöglicht. 33

34 O1 Open GENESIS: Statistische Fakten für die Gesellschaft relevant, offen und serviceorientiert Das Statistische Informationssystem GENESIS ist die zentrale Quelle für Daten der amtlichen Statistik des Bundes in Deutschland. Aktuell werden Ergebnisse aus rund 200 Statistiken unter einer offenen Lizenz kostenfrei im Internet verbreitet. So steht eine umfassende Basis an objektiv, neutral und unabhängig ermittelten Ergebnissen als Grundlage für sachgerechte Entscheidungen bereit. Über Hintergrundinformationen zu den Daten und die grafische Darstellung in Diagrammen und Karten werden Entwicklungen und Zusammenhänge verdeutlicht. Webservices erlauben die automatisierte Nutzung der Daten und die Integration in Angebote zur Datenauswertung oder in Portale. Mit GENESIS bringt sich die amtliche Statistik in die Open Government-Initiative des Bundes und den Aufbau der nationalen Geodateninfrastruktur (GDI- DE) im Rahmen der Umsetzung von INSPIRE ein. 34

35 Government O2 Erhebungsportal der Statistik einheitlich, unterstützend, kompetent.erhebungsportal Das Statistische Bundesamt hat im Rahmen von estatistik verschiedene Standardsoftwarekomponenten für die Online-Erhebung statistischer Daten entwickelt. Diese werden von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder eingesetzt, die größtenteils eigene Instanzen der Software betreiben. Auch das Informationsangebot zu den Meldewegen und den fachlichen Ansprechpartnern ist auf verschiedene Webangebote verteilt. Die Entwicklung eines Erhebungsportals zur Bündelung aller Online-Meldezugänge läuft parallel zur Novellierung des Bundesstatistikgesetzes, über das die Onlinemeldewege IDEV (Internet Datenerhebung im Statistischen Verbund) und CORE (Common Online Rawdata Entry) für Behörden und Wirtschaft verbindlich werden. Diese Maßnahme unterstützt die egovernment-initiative des Bundes über ein zentrales Angebot mit einheitlichem und effizientem Zugang zu allen Online-Meldeangeboten der Statistischen Ämter. gefördert durch: 35

36 O3 Open Open data Beitrag der Statistik Statistik ist kein Zahlenmaterial nur für eine kleine Zahl von Spezialisten, sondern Informationsbasis für alle. Das zeigt das Statistische Bundesamt mit seinem umfangreichen Datenangebot auf seiner Website destatis.de. Mit offenen Nutzungsrechten, die eine Weitergabe, Vervielfältigung oder Verbreitung auch kommerzieller Art unter Angabe der Quelle erlauben, erfüllt destatis.de die Anforderungen an offene Daten. Mit einer neuen Nutzerführung und Berücksichtigung der Anforderungen an ein barrierefreies Internetangebot wird ein freier und leichter Zugang zu den Daten sichergestellt, unterstützt durch zahlreiche interaktive Grafiken, die das Verständnis komplexer statistischer Sachverhalte erhöhen. Die Daten sind in maschinenlesbarer Form auf den Webseiten abrufbar. Über Webservices können die Daten aus der Datenbank in Geschäftsprozesse eingebunden werden. 36

37 Government O4 Geoportal.DE Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE) Ab 2012 können Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Verwaltungsstellen via Geoportal.DE erstmalig im offenen Netzwerk der GDI-DE fachund grenzübergreifend nach Geodaten suchen, diese kombinieren und in gängigen Internetbrowsern auf Karten darstellen. Am Stand präsentieren Vertreter der GDI-DE das neu entwickelte Geoportal sowie die Internetanwendungen Geodatenkatalog-DE und GDI-DE Testsuite. Die GDI-DE ist ein gemeinsames Vorhaben von Bund, Ländern und kommunalen Spitzenverbänden. Sie liefert die notwendigen Standards für Geodienste und stellt technische Komponenten bereit, mit denen Geodaten der Verwaltung effizient vernetzt, gefunden und genutzt werden können. gefördert durch: 37

38 O5 Open Hochwasserwarnung Online - Sensorweb im Geoportal.DE Das Geoportal.DE ist das zentrale Schaufenster für alle Geodaten in Deutschland. Neben Luftbildern und topographischen Daten können im Geoportal.DE alle ortsbezogenen Fachdaten dargestellt werden, die es in der Bundesverwaltung, in öffentlichen Landeseinrichtungen und bei den Kommunen gibt. Hierzu gehören auch Pegeldaten, die von den Wasser- und Schifffahrtsämtern in Deutschland erhoben werden und die vor allem in Hochwassersituationen eine hohe Relevanz für die öffentliche Sicherheit haben. Die Daten werden über standardisierte Online- Schnittstellen (Web Mapping Service und Sensorweb) von den Messeinrichtungen ausgelesen und in Echtzeit auf deutschlandweiten Gewässerkarten dargestellt. Die Hochwasserwarnung Online wird live in Kooperation von GDI-DE, dem Dienstleistungszentrum IT des BMVBS und dem BKG präsentiert. gefördert durch: 38

39 Government O6 GeoDatenZentrum Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Zu den vielfältigen Aufgaben des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG) zählt die Bereitstellung geodätischer und geotopographischer Referenzdaten für Bundeseinrichtungen, öffentliche Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Bürger. Das BKG unterhält ein GeoDatenZentrum und geodätische Observatorien. Das GeoDatenZentrum übernimmt digitale Referenzdaten von Deutschland, bereitet sie auf und stellt sie über moderne Online-Dienste und auf Datenträgern zur Verfügung. Über das GeoDatenZentrum erhalten Sie digitale Karten, Landschafts- und Geländemodelle, entzerrte Luftbilder (Orthophotos), Verwaltungsgebiete, geographische Namen und weitere topographische Daten. Ergänzend bietet es verschiedene Web-Anwendungen und Beratung an. Im Kartenshop des BKG erhalten Sie auch topographische Karten auf Papier

40 O7/8 Open 115 IHRE BEHÖRDENNUMMER Einheitliche Behördennummer 115 Die einheitliche Behördennummer 115 modernisiert die Verwaltung und macht sie bürgernah. Heute haben rund 18 Millionen Bürgerinnen und Bürger Anschluss unter der 115. Sie erhalten Antworten auf Fragen rund um die Verwaltung egal ob zu kommunalen, Landes- oder Bundesleistungen. Zahlreiche Kommunen und Länder machen bereits mit. Seit 1. Dezember 2011 ist auch die komplette Bundesverwaltung an die 115 angeschlossen. Dadurch erhalten die Bürgerinnen und Bürger in den teilnehmenden Regionen auch Auskünfte zur Praxisgebühr, zum BAföG oder zur Rente. Ziel ist, die 115 bundesweit zu etablieren, damit alle Bürgerinnen und Bürger diesen innovativen Service nutzen können. Einen Meilenstein in 2012 wird es mit der Anpassung der Telefon-Tarife geben: Die 115 wird zum Ortstarif erreichbar sein und auch die Integration in Flatrates durch eine Verfügung der Bundesnetzagentur ermöglicht. Testen Sie die 115 an unserem Stand auf der CeBIT! gefördert durch: 40

41 Government O9 Deutsche Digitale Bibliothek IAIS-Cortex -Digitale Dokumente intelligent vernetzen Informationen zu vernetzen und Wissen zu bündeln: Darin besteht die Herausforderung der digitalen Welt. Ob Internetinformationen oder Datenbestände aus Unternehmen und Organisationen für eine effiziente Vernetzung muss ein System große Mengen sehr heterogener Daten verarbeiten. Das Fraunhofer IAIS bietet eine technische Plattform, die Daten aus vielen verschiedenen Quellen zusammenführt, analysiert, vernetzt und daraus neue Wissensmodelle generiert. Die Deutsche Digitale Bibliothek basiert auf IAIS-Cortex. Das zentrale nationale Portal soll die digitalen Angebote von etwa Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen miteinander vernetzen. Das ambitionierte Ziel lautet: Das kulturelle Erbe der Nation wird über das Internet für alle Bürgerinnen und Bürger zugänglich gemacht gefördert durch: 41

42 S1 Smart P23R-Methodik für die P23R-Regelerstellung Das P23R-Prinzip zielt darauf ab, den Aufwand bei der Pflege von Daten für Meldungen und Berichte an die Verwaltung möglichst gering zu halten. Berichtsinformationen, die für verschiedene Informations- und Meldepflichten von Bedeutung sind, werden nur einmal im Unternehmen gesammelt und aufbereitet. Eine wesentliche Voraussetzung dafür ist die Kenntnis über Inhalt und Struktur der Informations- und Meldepflichten in einer Berichtsdomäne. Bei der Domänenanalyse werden diese Pflichten z.b. die Emissionsüberwachung katalogisiert und analysiert. Sie werden in einer Prozesskettenbibliothek gesammelt und können nach verschiedenen Merkmalen analysiert werden. So werden inhaltliche und strukturelle Zusammenhänge erkannt. Diese sind Ausgangspunkt für die Harmonisierung von Berichtspflichten sowie für die Entwicklung von P23R-Datenmodellen und -Regeln. gefördert durch: 42

43 Government S2 X-trans.eu Cross Border Transport x-trans.eu ist das zentrale Portal zur Beantragung und Genehmigung europäischer Binnentransporte. Es zeigt beispielhaft die Anwendung des P23R- Prinzips für die Genehmigung von Großraum- und Schwerlasttransporten zwischen Deutschland und Österreich. Der Einsatz des P23R-Prinzips ermöglicht, Art und Detailgrad der insgesamt erforderlichen Antragsdaten zu ermitteln und sie regelbasiert für die Antragstellung in den einzelnen Ländern aufzubereiten. Statt wie bislang Transportgenehmigungen im Ausgangs-, Ziel- und in den Transitländern einzeln zu beantragen, werden die erforderlichen Antragsdaten an einer zentralen Stelle durch das Transportunternehmen erfasst. Anschließend werden diese nach länderspezifischen Vorgaben hinsichtlich Inhalten und Form aufbereitet und automatisch an die Fachsysteme der Länder VEMAGS (VErfahrens- MAnagement Großraum- und Schwertransporte) und SOTRA (SOnderTRansportAnsuchen) verteilt. 43

44 S3 Smart P23R-Umsetzung und Geschäftsmodelle Das P23R-Prinzip stellt eine Infrastruktur und Methoden für den vereinfachten und sicheren Datenaustausch zwischen Unternehmen und Verwaltung bereit und bietet so neue Geschäftsfelder. Mit Hilfe passgenauer P23R-Lösungen können Unternehmen effizient ihre Informations- und Meldepflichten erfüllen sowie mit der Verwaltung medienbruchfrei kommunizieren. Dabei ergeben sich eine Reihe neuer Geschäftsmöglichkeiten für IT-Anbieter und Dienstleister. Zukünftige P23R-Lösungsanbieter können sich über Projekte informieren und im Deployment-Board in das Projektgeschehen eingebunden werden. P23R-Lösungsanbietern stehen eine Reihe möglicher Geschäftsfelder offen als Entwickler, Zulieferer oder Dienstleister von P23R-Lösungen bzw. von P23R-Peripherieprodukten. gefördert durch 44

45 Government S4 P23R Prozess-Daten-Beschleuniger Nach dem P23R-Prinzip werden die Prozesse vom Anwender aus gedacht. Die Kommunikation mit Behörden wird über eine einheitliche Infrastruktur und Prozessregeln vereinfacht. So können beispielsweise die technischen Regeln in den Anwendungen der Unternehmen automatisch aktualisiert werden, wenn der Gesetzgeber Meldeverfahren ändert. Durch den Einsatz smarter Technologien bei der Konsolidierung von Informations- und Meldeprozessen können Bürokratiekosten für alle Beteiligten signifikant gesenkt werden. Um Prozesse zwischen Wirtschaft und Verwaltung zu verbessern, wurde von Juni 2010 bis November 2011 das P23R-Projekt durchgeführt. Dabei wurden im Auftrag des BMI mit der Entwicklung des P23R-Prinzips methodische, organisatorische und technische Grundlagen geschaffen, um einen Paradigmenwechsel hin zu mehr Datensparsamkeit bei der Erfüllung von Informations- und Meldepflichten einzuleiten. gefördert durch: 45

46 S5 Smart XUBetrieb: XML-Repository Umwelt als Teil des XöV des Bundes Das P23R-Prinzip integriert vorhandene oder neu entwickelte Fachdatenmodelle zu einer einheitlichen Infrastruktur. Durch die Entwicklung eines einheitlichen und frei verfügbaren Datenmodells für Umweltberichtsdaten als Teil des XML in der öffentlichen Verwaltung (XöV) lässt sich der Aufwand bei der Erfüllung von Umweltberichtspflichten deutlich verringern. Mit Hilfe von XUBetrieb können Schnittstellen zwischen Fachanwendungen künftig schneller und kostengünstiger entwickelt werden. Die Qualität der übermittelten Daten steigt. Im Auftrag des Umweltbundesamtes wurden wichtige Datenmodelle im Behörden- und Unternehmensumfeld analysiert und in einen Standard für den elektronischen Datenaustausch Betriebliche Stamm- und Berichtsdaten kurz: XUBetrieb überführt. Die Implementierung in das XÖV Repository erfolgt plattformunabhängig, sodass der Standard weiterentwickelt werden kann. gefördert durch: 46

47 Government S6 elisa: e-government Länder- InformationsSystem Anlagen Mit elisa als konkretem Umsetzungsprojekt zur Berichterstattung von Emissionsmessungen soll ein papiergebundenes Verfahren nach den Ansätzen des P23R-Prinzips in der Umweltverwaltung umgesetzt werden. Ziel ist, Emissions-Messberichte auf elektronischem Wege medienbruchfrei von den Unternehmen an die Behörden zu übermitteln und in den behördeninternen IT-Fachverfahren weiterzuverarbeiten. Das in Kooperation mit mehreren Bundesländern entwickelte LIS-A-Länderinformationssystem für Anlagen als integriertes Fachinformationssystem für Fach-, Vollzugs- und Überwachungsaufgaben sowie Berichtspflichten im Bereich Immissionsschutz dient dabei als Referenzplattform. Das von Hessen unter Beteiligung des Bundes und Rheinland-Pfalz initiierte Pilotvorhaben elisa ist dem Handlungsfeld Prozessketten im E-Government zuzuordnen. gefördert durch: 47

48 S6 Smart XVergabe: Viele elektronische Vergabelösungen Ein Bieterclient Das Projekt XVergabe zielt darauf ab, einen einheitlichen Standard für den Austausch von Dokumenten zwischen Bietern und elektronischen Vergabeplattformen zu schaffen. Das stärkt die Bieterakzeptanz und führt zu einer höheren Beteiligung am elektronischen Vergabeprozess. Ende 2011 haben sich neben Behörden von Bund, Ländern und Kommunen sowie den Verbänden BDI, BITKOM und BME auch die Lösungsanbieter Administration Intelligence, BI-Medien, Cosinex, Healy Hudson, RIB und Subreport auf einen einheitlichen Kommunikationsstandard für E-Vergabe geeinigt beginnt damit eine neue Ära für E-Vergabe: ein Bieterclient viele Vergabelösungen! Durch diese Interoperabilität hat Deutschland beim Thema E-Vergabe in Europa die Nase vorn. gefördert durch: 48

49 Government S7 Nationale Prozessbibliothek (NPB) Das Thema Prozessmanagement gewinnt für alle Ebenen der öffentlichen Verwaltung immer größere Bedeutung. Sowohl in vielen Kommunal- und in einzelnen Bereichen der Landesverwaltungen als auch beim Bund wurden relevante Geschäftsprozesse aufgenommen und dokumentiert. Derzeit gestaltet es sich ausgesprochen schwierig, einen umfassenden Überblick über die relevanten Prozesse und deren IT-Unterstützung zu erhalten. Ein verwaltungsebenenübergreifendes Portal im Sinne einer Kollaborationsplattform zur Zusammenführung von Prozessmodellen bzw. Prozesswissen ist bisher nicht verfügbar. Mit der onlinebasierten Nationalen Prozessbibliothek soll diese Lücke geschlossen werden. Im Rahmen des vom BMI geförderten Forschungsprojektes NPB entwickelt die Humboldt-Universität zu Berlin eine entsprechende Lösung, die einen sehr offenen Ansatz verfolgt. 49

50 IT-Investitionsprogramm Erfolgreicher Abschluss des IT-Investitionsprogramms Als Bestandteil des Gesetzes zur Sicherung von Beschäftigung und Stabilität in Deutschland wurde das IT-Investitionsprogramm Anfang 2009 beschlossen. Nach rund 3 Jahren Laufzeit und Investitionen in Höhe von 476,8 Millionen Euro für Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) wurde das IT- Investitionsprogramm im Dezember 2011 erfolgreich abgeschlossen. Das Programm finanzierte 371 ressortübergreifende und spezifische IKT-Maßnahmen, mit denen die Bundesverwaltung sicherer, umweltfreundlicher und bürgernäher gestaltet werden konnte. Rund 800 Unternehmen profitierten von der Umsetzung der Maßnahmen. Die Maßnahmen konzentrierten sich auf die vier Schlüsselbereiche IT-Sicherheit, Verbesserung der IT-Organisationen des Bundes, Green-IT sowie Zukunftsfähigkeit und Innovationen. 50

51 Fragen zu den konkreten Ergebnissen und zu Erkenntnissen aus 3 Jahren Programmlaufzeit sollen in einer Abschlussveranstaltung am 7. März 2012 ab 15 Uhr im Forum des Public Sector Parcs erläutert werden. In einer Keynote wird die Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik und Staatssekretärin im BMI Cornelia Rogall-Grothe die zentralen Ergebnisse des IT-Investitionsprogramms vorstellen. Im Anschluss werden in einer Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Vertretern der Bundesressorts und IKT-Wirtschaft die Erkenntnisse zum IT- Investitionsprogramm diskutiert. Wir laden Sie ein, sich an unserer Abschlussveranstaltung im Forum zu beteiligen. Darüber hinaus können Sie sich über einzelne Maßnahmen, die mit Mitteln des IT-Investitionsprogramms finanziert wurden, auf dem Stand der BfIT informieren. 51

52 Forum Public Sector Parc Highlights Halle 7 Stand A 50 Dienstag :00-11:00 Dienstag :00-11:30 Dienstag :00-17:30 Mittwoch :00-17:00 Eröffnung Public Sector Parc 2012 Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich, Prof. Dieter Kempf, Präsident des BITKOM Preisverleihung Open-Data-Wettbewerb Apps für Deutschland Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich Der neue Personalausweis Andreas Reisen, BMI Mehr als nur Geld ausgeben Ergebnisse und Erkenntnisse aus 3 Jahren IT-Investitionsprogramm Keynote: Cornelia Rogall-Grothe, Staatssekretärin im BMI und Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik Podiumsdiskussion: Andreas Krüger, BMVBS; Winfried Materna, MATERNA GmbH; Cornelia Rudloff-Schäffer, Deutsches Patentund Markenamt; Martin Schallbruch, BMI Moderation: Pia Karger, BMI Begleitet durch das Improvisationstheater der consectra GmbH in Zusammenarbeit mit Theater L.U.S.T. Impro- und Unternehmenstheater 52

53 Forum KOMmune INNovativ Forum KOMune INNovativ Halle 7 Stand B 62 Highlights Forum: D in öffentlichen Einrichtungen am Beispiel konkreter Einsatzszenarien Moderation: Carola Thompson, BMI Vorträge: Uwe Schiel, BearingPoint, sowie beteiligte Behörden Das E-Government-Gesetz des Bundes Hans Dietz, BMI FORUM: D wird eingeführt. BMI und künftige D Provider berichten zu Stand und nächsten Schritten Moderation: Dr. Jens Dietrich, BMI Die E-Government-Initiative zum neuen Personalausweis und zu D Frank-Rüdiger Srocke, BMI Dienstag :30-16:00 Donnerstag :00-10:30 Donnerstag :00-13:00 Donnerstag :30-14:00 Das tagesaktuelle Programm mit allen Terminen und Vortragenden erhalten Sie online unter: oder an unserem Messestand. 53

54 IT-Fachkräfte PERSPEKTIVE IT Sind Sie eine IT-Fachkraft? Wir wollen Sie! Wir bieten qualifizierten Bewerberinnen und Bewerbern hochmoderne IT-Landschaften, Arbeiten auf internationaler Ebene, Entwicklung neuer Standards und jede Menge Perspektiven. Das Bundesministerium des Innern und sein Geschäftsbereich arbeiten am Aufbau leistungsfähiger IT-Infrastrukturen und steuern den Einsatz der Informations- und Kommunikationstechnologie in der Bundesverwaltung. Gleichzeitig garantiert es die Sicherheit der privaten und öffentlichen IT-Infrastrukturen. Interessiert? Lernen Sie uns kennen! HANNOVER März 2012 Halle 9 Stand E 54 54

55 Ausstellerverzeichnis 1 & 1 Mail & Media GmbH Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) Atos Worldline GmbH Beschaffungsamt bremen online services GmbH & Co. KG Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) Bundesministerium des Innern (BMI) Bundesverwaltungsamt Citeq - Stadt Münster Datenzentrale Baden-Württemberg (dzbw) Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) DB Mobility Logistics AG Deutsche Kreditbank AG Fraunhofer Institut für offene Kommunikationssysteme FOKUS Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS) , 23 33, 34, 35 15, 27, 36, 41, 42 25,

56 Ausstellerverzeichnis Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV) HSH Soft- und Hardware Vertriebs GmbH Humboldt-Universität zu Berlin ]init[ AG für Digitale Kommunikation KKH Allianz Landesregierung Freistaat Bayern Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUELV) Mentana-Claimsoft GmbH Multicard GmbH OpenLimit SignCubes AG Statistisches Bundesamt (DESTATIS) Steria Mummert Consulting AG T-Systems International GmbH Technische Universität München (TUM) Telekom Deutschland GmbH tsm total-sourcing-management Umweltbundesamt , 31,

57 Impressum Herausgeberin Die Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik Bezugsquelle Ansprechpartner Bundesministerium des Innern Alt-Moabit 101 D Berlin Stand Februar 2012 Druck Silberdruck OHG Gestaltung Bundesministerium des Innern Bildnachweis Rico Hefter: Deckseite Diese Broschüre ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung. Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. 57

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