Anzahl der Schülerinnen und Schüler insgesamt: 830 Anzahl der Klassen insgesamt: 25 Lehrkräfte gesamt 70
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- Björn Bösch
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1 Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21- Schule Nieders. Landesschulbehörd e Regionalabteilung Braunschweig Dokumentation Projektzeitraum: Name und Anschrift der Schule: Tilman- Riemenschneider -Gymnasium Osterode am Harz Dörgestraße Osterode/Harz Tel.: / Schule mail@trgoha.de Internet- Adresse: Schulform: GS HRS/ OBS GHS FöS KGS IGS X Gym BBS HS RS GHRS Freie Waldorfschule Name der koordinierende n Lehrkraft: Wulf-Ingo Prange Hinweise zur Arbeit mit der Projektdokumentation: Dieses Formular zur Dokumentation ist dem Formular Handlungskonzept angepasst, um Zeit und Arbeit zu sparen Bitte nutzen Sie die im Handlungskonzept dargestellte Ausgangslage und die Ziele und formulieren Sie sie entsprechend der erfolgten Umsetzung um. Bitte tragen Sie unbedingt in die Fußzeile Ihren Schulnamen ein: Über Ansicht und Kopf- und Fußzeile, damit alles immer zugeordnet werden kann. Bitte löschen Sie auf keinen Fall Teile des Formulars, auch wenn Sie ggf. nicht alle Fragen beantworten und dadurch Felder frei bleiben. Bitte senden Sie die fertige Dokumentation als Datei per an die beiden auf der letzten Seite angegebenen Adressen. Bitte senden Sie digitale Fotos nie einzeln, sondern nur mit Bildunterschriften eingebunden in eine Datei oder CD. Informationen zur Schule: Anzahl der Schülerinnen und Schüler insgesamt: 830 Anzahl der Klassen insgesamt: 25 Lehrkräfte gesamt 70 Anzahl der direkt beteiligten Klassen: 5 + Sek II Anzahl der direkt beteiligten Lehrkräfte: 6 Welche Handlungsschwerpunkte haben Sie vor dem aktuellen Projektzeitraum bearbeitet? Seit wann beteiligt sich Ihre Schule am Projekt: 2004 Wie viele Auszeichnungen hat Ihre Schule bisher erhalten? vier Wasser Biodiversität und Artenvielfalt Verbesserung der Schulumwelt
2 Handlungsfeld: Wasser Biodiversität und Vielfalt Überblick über Ihre Erfahrungen und die Entwicklung der Projektarbeit in den letzten beiden Jahren - gerne in Stichworten Projektzeitraum (Dieses Feld wurde auf Wunsch von Autorinnen bzw. Autoren von Dokumentationen eingefügt, es kann aber nicht die Informationen zu den beiden Handlungsfeldern ersetzen) Dauerbrenner Schulteich: Die Umwelt AG, die in lockerer Folge tagt, da an ihr auch Schulexterne teilnehmen wie Vertreter des Trägers, des Nabus und der Harz-Weser-Werkstätten, erarbeitet ein Konzept zur Gestaltung der Teichlandschaft und zur Eingliederung in das Schulgelände. Die Unterstützung durch Schulexterne hat sich als sehr entlastend und gewinnbringend herausgestellt. Durch die verkürzte Schulzeit am Gymnasium G8 ist es vielen Schülern nicht möglich, nachmittags freiwillig an AGs teilzunehmen: Die Überführung der Teich AG in die Umwelt AG eröffnete uns neue Spielräume und Handlungsmöglichkeiten. So konnten wir mit Hilfe unseres Trägers Dinge realisieren, die für Schüler zu aufwändig/schwierig gewesen sind. Qualitätsbereiche Hauptziel und Maßnahmen: Welches Hauptziel haben Sie verfolgt? Durch welche geplanten Maßnahmen haben Sie Ihr Ziel erreicht? Projekt-Beteiligte / Partizipation: Wer war alles im Projekt aktiv? Wie wurde Ausgangslage und Problemstellung Beschreiben Sie kurz die Ausgangssituation zu Beginn des Projektzeitraums 2012/2014 Die bestehende Teich AG, ist aufgrund der Pensionierung eines Fachlehrers im Übergang, neue Schüler wählen das Projekt nicht an. Wir planen, die Teich AG in die Umwelt AG zu überführen, um so mehr Schüler und auch Lehrer wieder an diesem Projekt zu beteiligen. Erstellung eines Konzeptes zur Eingliederung des Schulteiches in Schulhof und Gestaltung der Teichlandschaft sind die Großziele. Dabei wollen wir auch unsere ausländischen Partnerschulen in die Arbeit mit einbeziehen. Umwelt AG mit Schülern, Lehrern, Hausmeister und Umsetzung Beschreiben Sie kurz den erreichten Stand Ihres Handlungsfeldes 1 In der Umwelt AG haben wir ein Konzept zur Eingliederung des Schulteiches entwickelt und auch umgesetzt. Der Dauerbrenner Teichbefestigung ist nun zur Zufriedenheit aller gelöst. Für die Gestaltung der Teichlandschaft benötigen wir mehr Zeit: Das Konzept, die Sukzession zu beobachten und zu dokumentieren, führte zu einer ruderalen Vegetation am Teichufer. Wir wollen nun andere botanische Akzente setzen und dem Standort Harz - Gipskarst und Moore - Rechnung tragen. Über den Kreis der Umwelt AG hinaus waren unsere Schüler, Vertreter des
3 eigenverantwortliches Handeln der Schülerinnen und Schüler erreicht? Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit: Wie haben Sie informieren alle vom Projekt Betroffenen informiert? Hat Öffentlichkeitsarbeit über die Schule hinaus stattgefunden? Bei zweiter oder mehrfacher Teilnahme: Sind Hinweise auf die Umweltschule-Projektteilnahme auf Ihren Veröffentlichungen bzw. auf Ihrer Internetseite zu finden? Wenn ja, an welcher Stelle? Ressourcen: Welche Personal-/Finanz- /Raumressourcen standen zur Verfügung bzw. wurden erschlossen? Trägerarchitekten. Kurse der SEK II zur bot. Dokumentation. Informationen der am Projektbetroffenen zur Umwelt AG liefen über den AG Verteiler. Wir informieren bei Aktionen in den Schulgärten anlässlich von Projekttagen oder Besuch von Schülern unserer Partnerschulen stets die lokale Presse, die auch berichtet. Wir veröffentlichen auf unserer homepage die Ergebnisse dieser Öffentlichkeitsarbeit. Auf unserer Homepage weisen wir das Logo: Umweltschule in Europa aus. Finanzen: Sponsorenlauf erbrachte Guthaben, weiter Sponsorenläufe sind denkbar, Personal: Zur praktischen Umsetzung der Vorhaben benötigen wir SchülerInnen der größeren Klassen. Wir wollen evtl. Senioren zur Pflege der Schulgärten heranziehen. Nabu und polnische Gastschüler unsere Partnerschulen in Ostroda/Polen aktiv an der Teichgeländegestaltung beteiligt, diese bauten zum Beispiel Nistkästen, die wir jetzt beim Folgebesuch installieren werden. Interne Informationen können wir jetzt schneller über Iserve s verteilen. Unsere Form der Öffentlichkeitsarbeit hat sich bewährt, da wir vertrauensvoll mit den örtlichen Medien zusammen arbeiten. Finanzen: Der Landkreis übernahm die Kosten und die Befestigung des Teiches (Baggerarbeiten, Erdanschüttung) sodass wir unsere erlaufenen Sponsorengelder für die Bepflanzung einsetzen können. Personal: Projekttage, für spätere Pflege können im geringen Umfang Klassenpatenschaften eingesetzt werden. Ein tragfähiges Konzept: Unsere 5. Klassen pflegen den Garten der Sinne. Im Rahmen des Biologieunterrichtes ist es sinnvoll, dass unsere 8.
4 Unterricht: In welcher Beziehung stand das Projekt zum (Fach-)Unterricht? Kompetenzen: Welche Kompetenzen der beteiligten Personen (Schüler/ Lehrer/ Eltern ) waren vorhanden bzw. wurden durch das Projekt gefördert? Kooperationsbeziehungen: Welche externen Kooperationen waren vorhanden bzw. wurden neu geknüpft? Themenbereich der SEK I und SEK II Ökologie, Limnologie, Beobachten und Bewerten Planen und Umsetzen des Projekts entsprechend Kerncurriculum, Kommunikation in Schulgemeinschaft, Klassen Kursen und AG, Beobachten und Bewerten Beratender, externer Kontakt der AG ist der zuständige Landkreis- Architekt, der Nabu und die Harz-Weser- Werkstätten. Klassen die Teichpflege übernehmen. Den Ansatz, dass Osteroder Senioren die Gärten pflegen, haben wir nicht weiter verfolgt, da wir mit der Gartenpatenschaft der 5. Klassen gute Erfahrungen gemacht haben. Erkenntnisse aus dem Unterricht sollen gewinnbringend eingebracht/ durch eigene Erfahrungen und Beobachtungen verifiziert und untermauert werden Schüler haben gemeinsam mit Umwelt AG geplant und auch das Ergebnis bewertet (-> ruderal Bewuchs). Anlage und Pflege des Teichufers muss nun in die Schülerhände gelegt werden und auf eine breite Basis in der Schulöffentlichkeit gestellt werden. Über die bestehenden Kooperationen hinaus haben wir neue Kooperationen hinzugewonnen: a) Wir haben die Kooperation zu den Harz- Weser-Werkstätten kontinuierlich erweitert - über unser Umweltengagement hinaus mit gemeinsamem Schulaktivitäten wie Konzerte und Praktika. So erarbeiten unsere Schüler im Rahmen eines Praktikums in den Harz- Weser-Werkstätten ihre Facharbeiten. Wir haben mit den Harz-Weser- Werkstätten einen Kooperationsvertrag
5 Leitbild/Schulprogramm: Ist das Thema des Handlungsfeldes im Leitbild bzw. im Schulprogramm direkt oder indirekt vertreten? (wenn ja, bitte kurz erläutern) 1.9 Schulmanagement: Welchen gezielten Einfluss auf die Planung und Umsetzung des Projektes hatten Organisations - formen wie Schulleitung, Steuergruppe, Umwelt- AG, Agenda-21- Gruppe, Fachbereichsgruppe etc.? 1.10 Fortbildung/ Veranstaltungen zum Handlungsfeld, Mitwirkung im Netzwerk: Haben die Projektbeteiligten an Fortbildungen oder Umweltschule-Treffen teilgenommen? stattfinden? Indirekt verankert im Schulprogramm. Dort heißt es u.a.: Schulleitung plant in Zusammenarbeit mit Beauftragten der Schulhofgestaltung/ Teich AG/ Architekt und Hausmeister sowie Förderverein und nehmen Pläne der AG zur Kenntnis, hinterfragen kritisch. Geben Hilfestellung. Aktionen und Projekttage werden abgestimmt. Ja, jeweils bei den Veranstaltungen im Netzwerk Umweltschule. Wir waren im April 2013 Gastgeber einer solchen Veranstaltung. geschlossen. Er wurde anlässlich der Einweihung eines Klangsspiels unterschrieben, dass Schüler und Betreute der Harz-Weser-Werkstätten für die jeweiligen Gärten der Sinne gemeinsam gebaut hatten. Diese Kooperation nutzen wir auch für die Pflege und Gestaltung der Schulgärten und des Teiches, z. B. für gemeinsame Aktionen von TRG-Schülern und Harz- Weser-Betreuten. Wir übernehmen Verantwortung für die Zukunft ( ) Wir gehen achtsam mit unser Umwelt um und gestalten unsere Schulumgebung nachhaltig nach gesundheitlichen und ökologischen Gesichtspunkten. Dies hat sich bisher bewährt. Um schnell reagieren zu können, entscheiden Verantwortliche vor Ort nach den Gegebenheiten. Daran halten wir fest, der Austausch ist uns wichtig.
6 1.11 Weitere Informationen/ Besonderheiten: z.b. weitere Handlungsfelder, Veränderung der Organisations strukturen Das TRG ist zwei neue Schulpatenschaften eingegangen: Wir haben pflegen einen Austausch mit Madrider Schulen/ Spanien und sind eine Partnerschaft mit Schulen in Kaolak, Senegal/ Afrika eingegangen. Wir planen hier ein Projekt zur Ressourcenschonung/ Energie durchzuführen und z.b. die Energiebedarfe an den einzelnen Schulen zu ermitteln. Wir beginnen ein Projekt mit dem Senegal in diesem Jahr: Bäume für Kaolak - Die afrikanischen Schulen benötigen schattenspendende Bäume für ihre Gelände, dies wollen wir unterstützen und notwendige Gelder spenden. Und wir pflanzen im Grünen Klassenzimmer einem unserer USE- Projekte ebenfalls schattenspendende Bäume zusammen mit unseren Gastschülern aus Kaolak/Senegal. 2. Handlungsfeld: Abfall/Energie Überblick über Ihre Erfahrungen und die Entwicklung der Projektarbeit in den letzten beiden Jahren - gerne in Stichworten Projektzeitraum (Dieses Feld wurde auf Wunsch von Autorinnen bzw. Autoren von Dokumentationen eingefügt, es kann aber nicht die Informationen zu den beiden Handlungsfeldern ersetzen) Wir haben ein neues USE - Projekt: Mülltrennung. Mit diesem Projekt wollen wir zum einen Beitrag zum verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen leisen, aber auch Kreativität unserer Schüler fördern und so einen aktiven Beitrag zur Verbesserung unsere Schulumwelt leisten. Bei diesem Projekt bauen wir auf die in den Grundschulen geleistete Arbeit auf und setzen z. T. Ideen weiter fort. Qualitätsbereiche I Ausgangslage und Problemstellung Umsetzung Beschreiben Sie kurz den erreichten Stand Ihres
7 2.1. Hauptziel und Maßnahmen: Welches Hauptziel haben Sie verfolgt? Durch welche geplanten Maßnahmen haben Sie Ihr Ziel erreicht? 2.2 Projekt-Beteiligte / Partizipation: Wer war alles im Projekt aktiv? Wie wurde eigenverantwortliches Handeln der Schülerinnen und Schüler erreicht? 2.3. Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit: Wie haben Sie informieren alle vom Projekt Betroffenen informiert? Hat Öffentlichkeitsarbeit über die Schule hinaus stattgefunden? Beschreiben Sie kurz die Ausgangssituation zu Beginn des Projektzeitraums 2012/2014 An unserer Schüle trennen wir keinen Müll, Kollegen und auch Schüler klagen über die Achtlosigkeit, mit denen der Müll fortgeworfen wird. Wir planen Umweltscouts einzusetzen, die in den Klassen auf Müll und Energieverschwendung achten. Hauptziel: Einführung der Mülltrennung Umwelt AG Handlungsfeldes 2 Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse bringen aus den Grundschulen ein Grundwissen mit und sind so schwerer zu motivieren. (Ach, das haben wir schon gemacht.) Gemeinsam mit Umwelt AG haben wir ein Systrem für Mülltrennung ausgewählt. Schüler der 6. Klassen montierten und installierten Sammelboxen, erstellten einen Leitfaden zur Mülltrennung und absolvieren eine Schulung zum Umweltscout gemeinsam mit Schülern der Schülerverwaltung unter Anleitung unseres Kooperationspartners HarzEnergie. Umwelt AG, Hausmeister und Architekt des Landkreises, Schüler der 6. Klassen, Kooperationspartner HarzEnergie. Schüler erstellten Konzept der Mülltrennung, das an der Schule kommuniziert wird. Siehe Handlungsfeld 1. Bislang hat die Arbeit in der 6. Klasse im Rahmen unseres Schulfaches Erwachsenwerden /LionsQuest stattgefunden. Das TRG ist als eine der ersten Schulen in Niedersachsen vom Lions Club Deutschland aufgrund der festen Verankerung der LionsQuest Inhalte in Stundentafel und Schulprogramm rezertifiziert worden, worauf wir besonders stolz sind. Inhalt: Ich übernehme Verantwortung für mich,
8 2.4. Ressourcen: Welche Personal-/Finanz-/ Raumressourcen standen zur Verfügung bzw. wurden erschlossen? 2.5. Unterricht: In welcher Beziehung stand das Projekt zum (Fach- )Unterricht? 2.6.Kompetenzen: Welche Kompetenzen der beteiligten Personen (Schüler/ Lehrer/ Eltern ) waren vorhanden bzw. wurden durch das Projekt gefördert? Kooperationsbeziehungen: Welche externen Kooperationen waren vorhanden bzw. wurden neu geknüpft? 2.8. Leitbild/ Schulprogramm: Ist das Thema des Handlungsfelds im Wir haben auf unsere Umwelt AG zurückgegriffen. Bezug zu LionsQuest ist evident, ebenso zum Biologieunterricht.: Ökologie Sek I und II Kreatives gestalten, Umgang mit unterschiedlichen Werkstoffen. Planen/ Umsetzen eines Projektes entsprechende KC, Kommunikation in Schulgemeinschaft, Umwelt AG mit Trägervertretern andere und auch für meine Umwelt. Umwelt AG hat sich bewährt. Zuarbeit der älteren Schüler ist teilweise aufgrund der schulischen Belastung der Schüler gelegentlich schleppend. Finanzen: Wir konnten die Anschaffung der Sammelboxen aus dem Schulhaushalt finanzieren. Zielpunkt: Breitest mögliche Beteiligung aller muss weiter angestrebt werden. Bezug zu LionsQuest ist evident, ebenso zum Biologieunterricht.: Ökologie Sek I und II Kreatives gestalten, Umgang mit unterschiedlichen Werkstoffen. Kommunikation in der Schule muss ausgebaut werden. Wir planen, dass Umweltscouts gemeinsam mit Mitgliedern der Schülerverwaltung auf einer Schülerversammlung über das Projekt informieren und außerdem die einzelnen Klassen unterwiesen werden. Die Sammelboxen erklären sich von selbst. Da wir unser Augenmerk nicht nur auf Müllvermeidung legen, sondern auch Ressourcenschonung / Energiesparen in den Blickpunkt nehmen, haben wir Kontakt mit HarzEnergie aufgenommen. Es gibt Beratungen, aber auch Exkursionen. (Oberharzer Wasserregal) Siehe Handlungsfeld 1 Siehe Handlungsfeld 1
9 Leitbild/Schulprogramm direkt oder indirekt vertreten? (wenn ja, bitte kurz erläutern) 2.9 Schulmanagement: Welchen gezielten Einfluss auf die Planung und Umsetzung des Projektes hatten Organisationsformen wie Schulleitung, Steuergruppe, Umwelt- AG, Agenda-21- Gruppe, Fachbereichsgruppe etc.? 2.10 Fortbildung/ Veranstaltungen zum Handlungsfeld, Mitwirkung im Netzwerk: Haben die Projektbeteiligten an Fortbildungen oder Umweltschule-Treffen teilgenommen? stattfinden? 2.11 Weitere Informationen/ Besonderheiten: z.b. weitere Handlungsfelder, Veränderung der Organisationsstrukturen Siehe Handlungsfeld 1 Siehe Handlungsfeld 1 Siehe Handlungsfeld 1 Siehe Handlungsfeld 1 Wir haben den lokalen Energieversorger HarzEnergie für unsere Arbeit um Beratung gebeten. In Zusammenarbeit mit unseren Partnerschulen in Kaolak/Senegal, Madrid/Spanien und Ostroda/Polen wollen wir ein internationales Projekt starten, in dem wir den Energiebedarf der einzelnen Schulen ermessen und/oder uns mit dem Thema Photovoltaik auseinandersetzen. Auch im Handlungsbereich Wasser gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten; z.b. Brunnenbau. Das wird sehr spannend. Einschätzung des Kommunikations- und Verständigungsprozesses a. Innerhalb der Schule: Welche positiven Erfahrungen gab es? Welche Schwierigkeiten und Hindernisse gab es? Als sehr gut und effizient hat sich die Umwelt AG erwiesen - hier sitzen alle Beteiligten gewissermaßen am Runden Tisch und entscheiden schnell und demokratisch. Die Unterstützung durch die Schulleitung und auch den Träger ist stets zu spüren und schafft eine sehr gute Atmosphäre: Alle ziehen an einem Strang. Die schulische Belastung ( G8, Nachmittagsunterricht) der Schüler schränkt ihre Bereitschaft ein, sich darüber hinaus für Schule zu engagieren.
10 a. Mit außerschulischen Kooperationspartnern und der Öffentlichkeit: Welche positiven Erfahrungen gab es? Welche Schwierigkeiten und Hindernisse gab es? Bei unseren Kooperationspartnern Nabu, Harz-Weser- Werkstätten und HarzEnergie fanden wir stets offene Ohren, es gab praktische Hilfe und gerade mit dem Harz-Weser-Werkstätten eine für beide Seiten wohltuende und horizonterweiternde Zusammenarbeit. keine Kontakte und Zusammenarbeit im Netzwerk der Umweltschulen und darüber hinaus An folgenden Bezirkstreffen/ Auszeichnungsveranstaltungen des Projektzeitraumes haben wir teilgenommen: X X Auszeichnung auf Gut Herbigshagen, Sielmannstiftung Bezirkstreffen im phaeno Wolfsburg Auszeichnung auf Gut Herbigshagen, Sielmannstiftung X Bezirkstreffen(GS/ Sek. I)Intern. Schulbauernhof Hardegsen Bezirkstreffen ( Sek II/BBS) Forschungsflughafen BS X Wir waren gastgebende Schule am 23. April 2013 Wir schätzen die Wirksamkeit folgendermaßen ein: Es ist ganz wichtig, sich auszutauschen. Es gibt immer wieder neue Anregungen. Informationen für die Anmeldung zur internationalen Auszeichnung: Kooperation mit Schulen bzw. Bildungspartnern Hat Ihre Schule Kontakte zu Schulen bzw. Bildungsein - richtungen im Ausland? Wenn ja, geben Sie bitte Namen, ggf. Schulart, Ort und Land an. Haben Sie sich im Kontakt zu ausländischen Bildungs - einrichtungen auch zu BNE- Themen ausgetauscht? Wenn ja, nennen Sie bitte Beispiele, ggf. LycéeValdiodioNdiacye, Kaolak, Senegal Collegio El Valle,Madrid/Spanien Liceum Ogólnotesztalcace,Ostroda/Polen Collége Jean Rostaud, Lycée Paul Hazard, Armentiers, Frankreich Mit unseren Gästen aus Polen und Frankreich erarbeiten wir stets Projekte für unseren Garten der Sinne/ Grünes Klassenzimmer. In dieem Jahr wollen wir mit unseren polnischen Gastschülern die gebauren Nistkästen in den
11 Internetseiten Anlagen rund um unser Haus installieren. Mit den senegalesischen (!)Gastschülern pflanzen wir einen Baum im grünen Klassenzimmer, der Schattenspender soll: die senegalesischen Schüler werden dann in Kaolak/Senegal auf dem Schulgelände dringend benötigte Schattenbäume pflanzen ( Mittagstemperatur im April: 40 C). Wir planen eine Energieprojekt mit dem Senegal, wir haben deshalb bereits Kontakt mit unserem örtlichen Energieversorger HarzEnergie aufgenommen. Zusammenfassung : Fassen Sie bitte in Stichworten zusammen, welche Vorhaben und Projekte für Ihre Schule besonders wirksam, wichtig oder innovativ waren. Damit diese Informationen bei der Auszeichnungsfeier vorgetragen werden können, bitten wir dazu kurze und detaillierte Angaben zu machen. Neu: Zusammenfassung für die Präsentation zur Auszeichnungsveranstaltung Die neu-eingegangenen Kooperationen tragen nicht nur zum Gelingen unsere Umweltschule in Europa- Projekte bei, sie erweitern auch unsere Horizonte: Unsere Schüler erlebten die Projekttage bei den Harzweser-Werkstätten als bereichernd: Sie bauten zusammen mit behinderten, jungen Arbeitnehmern ein Klangspiel für den Garten der Sinne ihrer jeweiligen Einrichtung: Also für den Harz-Weser- Garten wie auch unseren Garten der Sinne. Neben neuen handwerklichen Erfahrungen lernten TRG- Schüler vorurteilsfrei mit Behinderten umzugehen, Distanzen zu überwinden und fanden auch neue Berufsperspektiven, Themen für Facharbeiten und planen freiwillige soziale Jahre bei den Harz-Weser- Werkstätten. Unser gemeinsames Vorgängerprojekt, das Insektenhotel, wird gut angenommen und ist fast ausgebucht. Sehr bewegend für alle Beteiligten war das Pflanzen von schattenspendender Bäumen in unserem grünen Klassenzimmer: Zusammen mit unseren Gästen aus dem Senegal verbrachten wir hier gemeinsame Zeit draußen in der norddeutschen Natur, wissend, dass wir dafür sorgen können, dass die dringend benötigten Schattenspender auch auf den senegalesischen Schulgeländen angepflanzt werden. Das verbindet uns so bringen wir die Welt zusammen. Und wir wollen weiter Projekte mit unseren Partnerschulen im Senegal, in Spanien, Frankreich und Polen durchführen. Bitte erstellen Sie bis zum Schuljahrsbeginn 2014/2015 e i n e Power- Point- Folie mit einigen Informationen über Ihre Schule und Ihre aktuellen Projekte, die Sie im Rahmen Vergabe der Auszeichnungen auf der
12 Auszeichnungsveranstaltung in Ihrem Schulbezirk vorgestellt haben möchten. Das können auch Snapshots Ihrer Internetseite sein. Gerne können Sie Ihre Schule mit einem Foto vorstellen. Beispiele finden Sie unter (Startseite, Download-Bereich) Bitte listen Sie ggf. hier beigefügte Dokumentationsmaterialien auf, die Sie zusätzlich zur Dokumentation vorlegen (z.b. Fotodokumenta -tionen, Berichte von Schülerinnen u. Schülern und weiteren Beteiligten, CDs, DVD s oder nennen Sie ggf. Internetseiten. Foto- und Pressedokumentation unserer Projekte: Unser Schulteich; Mülltrennung, Schattenspender für die Schulen in Osterode/Harz und Kaolak/Senegal. Zeitungsartikel: Kooperation mit den Harz-Weser- Werkstätten, Harzkurier und Eselstreiber Osterode, 25. April 2014 Unterschrift des Projektkoordinators/ der Projektkoordinatorin Wulf-Ingo Prange, OstR
13 Bitte stellen Sie sicher, dass die Dokumentation bis zum Montag, den als Datei per hier vorliegt: (Regionalkoordination) und c. c. (Landeskoordination Niedersachsen) Vielen Dank für Ihre Mühe! Auf Ihre Beteiligung im kommenden Projektzeitraum freut sich Ihre Umweltschule-Koordination: Dr. Kathrin Staab Anschrift: Dr. Kathrin Staab, Niedersächsische Landesschulbehörde Regionalabteilung Braunschweig, Dezernat 2, Wilhelmstraße 62-69, Braunschweig Tel.: Fax: Ursula von der Heyde bzw. die dann beauftragte Landeskoordination Niedersachsen Anschrift: Niedersächsische Landesschulbehörde Regionalabteilung Hannover, Dezernat 2, Waterlooplatz 11, Hannover Tel.: Fax:
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