Internationale Agenda 21-Schule Niedersächsische Landesschulbehörde Regionalabteilung Hannover

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1 Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule Niedersächsische Landesschulbehörde Regionalabteilung Hannover Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule Dokumentation Schulform: GS HRS GHS FöS KGS HS RS GHRS IGS Dokumentation Projektzeitraum: Name und Anschrift der Schule: Albrecht-Dürer-Schule An Welfenplatz Hannover Name der koordinierenden Lehrkraft: Tel.: 0511/ sosalbrecht- Duerer@Hannover-Stadt.de Internet-Adresse: Andrea Endewardt, Karin Keip (Johanne Schwettmann) Hinweise zur Arbeit mit der Projektdokumentation: Dieses Formular zur Dokumentation ist dem Formular Handlungskonzept angepasst, um Zeit und Arbeit zu sparen Bitte nutzen Sie die im Handlungskonzept dargestellte Ausgangslage und die Ziele und formulieren Sie sie entsprechend der erfolgten Umsetzung um. Bitte tragen Sie unbedingt in die Fußzeile Ihren Schulnamen ein: Über Ansicht und Kopf- und Fußzeile, damit alles immer zugeordnet werden kann. Bitte löschen Sie auf keinen Fall Teile des Formulars, auch wenn Sie ggf. nicht alle Fragen beantworten und dadurch Felder frei bleiben. Bitte senden Sie die fertige Dokumentation als Datei per an die beiden auf der letzten Seite angegebenen Adressen. Bitte senden Sie digitale Fotos nie einzeln, sondern nur mit Bildunterschriften eingebunden in eine Datei oder CD. Informationen zur Schule: Anzahl der Schülerinnen und Schüler insgesamt: 190 Anzahl der beteiligten Klassen: 11 Anzahl der beteiligten Lehrkräfte: 14 Welche Handlungsschwerpunkte haben Sie vor dem aktuellen Projektzeitraum bearbeitet? Seit wann beteiligt sich Ihre Schule am Projekt: seit Schj.1999/2000 Wie viele Auszeichnungen hat Ihre Schule bisher erhalten? 7 Schulhofumgestaltung; Müllvermeidung; Umweltwettbewerbe; Umweltdetektive, Musik und Kunst für die Umwelt; Klimawandel; Gartencurriculum; 10 Jahre Umweltschule 1

2 1. Handlungsfeld: Erweiterung des Gartencurriculums Überblick über Ihre Erfahrungen und die Entwicklung der Projektarbeit in den letzten beiden Jahren - gerne in Stichworten Projektzeitraum (Dieses Feld wurde auf Wunsch von Autorinnen bzw. Autoren von Dokumentationen eingefügt, es kann aber nicht die Informationen zu den beiden Handlungsfeldern ersetzen) Die Weiterentwicklung der baulichen Umgestaltung des Schulgartens ist gelungen. Im neuen Gartencurriculum sind fast alle Klassen mit Klassenbeeten eingebunden. Gartenpraktika für die 8. Klassen sind fest etabliert. Die Zusammenarbeit mit dem Schulbiologiezentrum wurde durch Fachpersonal intensiviert. Qualitätsbereiche 1.1 Hauptziel und Maßnahmen: Welches Hauptziel haben Sie verfolgt? Durch welche geplanten Maßnahmen haben Sie Ihr Ziel erreicht? 1.2 Projekt-Beteiligte / Partizipation: Wer war alles im Projekt aktiv? Wie wurde eigenverantwortliches Handeln der Schülerinnen und Schüler erreicht? 1.3 Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit: Wie haben Sie informieren alle vom Projekt Betroffenen informiert? Hat Ausgangslage und Problemstellung Beschreiben Sie kurz die Ausgangssituation zu Beginn des Projektzeitraums 2011/2013 Die Beete des Schulgartens waren zugewachsen und verwildert und bis auf einige Beete für die Mittelstufe unbrauchbar. Siehe Anlage 1 Das Gartencurriculum war unvollständig. Da die Schulgartenarbeit in FK Biologie und Sachunterricht integriert war, wurde die Schwerpunktsetzung für den Schulgarten erschwert. Nur einige Klassen der Mittelstufe und der Oberstufe waren aktiv. Neues Interesse für den Schulgarten musste geweckt werden durch 2 Umsetzung Beschreiben Sie kurz den erreichten Stand Ihres Handlungsfeldes 1 Die Klasse 8c hat weitere Beete gerodet und urbar gemacht. Siehe Anlage 1 Das Gartencurriculum wurde erweitert auf fast alle Klassen. Etablierung einer Schulgartenkonferenz. Nach Einarbeitung durch eine Fachkraft des Schulbiologiezentrums und versierte KollegInnen übernehmen SuS die Bearbeitung der Beete weitgehend selbständig(kleingruppen). SuS der Klassen 4-10 und deren Lehrkräfte sind jetzt aktiv. - Erweiterung des Gartencurriculums - Rodung der Beete durch Klasse 8c - Einsatz der Fachkraft aus dem Schulbiologiezentrum - Information des Schulvorstands

3 Öffentlichkeitsarbeit über die Schule hinaus stattgefunden? 1.4 Ressourcen: Welche Personal- /Finanz-/Raumressourcen standen zur Verfügung bzw. wurden erschlossen? 1.5 Unterricht: In welcher Beziehung stand das Projekt zum (Fach-)Unterricht? 1.6 Kompetenzen: Welche Kompetenzen der beteiligten Personen (Schüler/ Lehrer/ Eltern ) waren vorhanden bzw. wurden durch das Projekt gefördert? 1.7 Kooperationsbeziehungen: Welche externen Kooperationen waren vorhanden bzw. wurden neu geknüpft? - Gartengeräte waren unvollständig und unübersichtlich gelagert, - der Lagerraum war zu klein, unpraktisch eingerichtet Die Schulgartenarbeit spielte kaum eine Rolle für die Primarstufe und die Mittelstufe Nur einzelne KollegInnen besaßen Gärtnerische Kompetenz - Fortlaufende Zusammenarbeit dem Schulbiologiezentrum und dem Fachbereich Umwelt und Stadtgrün der Stadt Hannover - Teilnahme am Umweltforum im Schulbiologiezentrum - Eine Info-Wand zur Schulgartenarbeit ist entstanden - Durch Umbaumaßnahmen wurde ein neuer Raum für Geräte geschaffen. - Die Gartenausrüstung wurde vervollständigt. - Der Schulvorstand bewilligte Gelder. - Materialien aus der Paul-Dohrmann-Schule konnten übernommen werden. - Integration der Gartenprojekte in Biologie- und Sachunterricht - Auswertung der Gartenpraktika im AWT-Unterricht, - Verwendung der Gartenprodukte im Hauswirtschaftsunterricht, - Erstellung /Gestaltung der Info-Wand, - Praxistag Gartenbau - Kompetenzerweiterung durch Fachpersonal des Schulbiologiezentrums und Weitergabe vorhandener Kompetenzen an weitere KollegInnen und SuS, - Entwicklung und Schärfung des SuS - Bewusstseins für Umweltzusammenhänge - Intensivierung der Zusammenarbeit mit dem Schulbiologiezentrum - Kooperation mit dem Fachbereich für Umwelt und Stadtgrün 1.8 Leitbild/Schulprogramm: Ist das Thema des Handlungsfeldes im Leitbild bzw. im Schulprogramm direkt oder indirekt vertreten? (wenn ja, bitte kurz erläutern) 1.9 Schulmanagement: Welchen gezielten Einfluss auf die Ja/direkt Umweltkonzept vorhanden - Konkretisierung und Umsetzung des Konzeptes durch die aktuelle Schulgartenarbeit Siehe Anlage 2 - Schulleitung aufgeschlossen Die Schulleitung und die Steuergruppe unterstützen aktiv die Gartenarbeit. 3

4 Planung und Umsetzung des Projektes hatten Organisations - formen wie Schulleitung, Steuergruppe, Umwelt- AG, Agenda-21- Gruppe, Fachbereichsgruppe etc.? 1.10 Fortbildung/ Veranstaltungen zum Handlungsfeld, Mitwirkung im Netzwerk: Haben die Projektbeteiligten an Fortbildungen oder Umweltschule- Treffen teilgenommen? stattfinden? 1.11 Weitere Informationen/ Besonderheiten: z.b. weitere Handlungsfelder, Veränderung der Organisations strukturen - Umwelt-AG vorhanden - Austausch in allen Schulgremien über U-S-E-Vorhaben - Teilnahme an Treffen der U-S-E Schulen in Niedersachsen - Teilnahme an Auszeichnungsveranstaltung - Fortbildung Gesund-Leben-Lernen Verlässliche Grundstufe, Betriebssimulation, Musik und Kunst für die Umwelt, Zusammenarbeit mit: Pro Beruf, Kinderwald, Umweltzentrum, Schulbiologiezentrum, Verein für tiergestützte Pädagogik, Projekt Gesund Leben Lernen, Stützpunkt Hölderlinsstraße, HMTH, STS Hannover SuS der Umwelt- AG mobilisieren MitschülerInnen für die Gartenarbeit. FachkollegInnen bringen sich bei der Konzeptentwicklung und der Umgestaltung ein. - verstärkter Einbezug der KollegInnen der Fächer HW und AWT -Teilnahme der Primarstufe an naturkundlichem Unterricht in der Freiluftschule Burg - Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem Schulbiologiezentrum Vertiefung und Fortsetzung der Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern 2. Handlungsfeld: Musikalisch-künstlerische Auseinandersetzung mit Themen des Umweltschutzes, Schwerpunkt : Vielfalt des Waldes - Musikabend zum Thema Überblick über Ihre Erfahrungen und die Entwicklung der Projektarbeit in den letzten beiden Jahren - gerne in Stichworten Projektzeitraum Einstieg in das Thema durch Bücherkiste zum Thema Wald und Ideenentwicklung durch SuS Ideen: Umweltheld und Abholzung des Waldes, Der Wald als Lebensraum für Tiere werden als Schwarzlichttheaterszenen umgesetzt. Förderung der Kompetenzen in den Bereichen: Wahrnehmung, Kreativität, Ausdruck, Rhythmik, Kooperation, Sensibilisierung für das Schwerpunktthema Wald auch durch fächerübergreifendes Arbeiten. (Dieses Feld wurde auf Wunsch von Autorinnen bzw. Autoren von Dokumentationen eingefügt, es kann 4

5 aber nicht die Informationen zu den beiden Handlungsfeldern ersetzen) Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule Dokumentation Qualitätsbereiche 2.1. Hauptziel und Maßnahmen: Welches Hauptziel haben Sie verfolgt? Durch welche geplanten Maßnahmen haben Sie Ihr Ziel erreicht? 2.2 Projekt-Beteiligte / Partizipation: Wer war alles im Projekt aktiv? Wie wurde eigenverantwortliches Handeln der Schülerinnen und Schüler erreicht? 2.3. Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit: Wie haben Sie informieren alle vom Projekt Betroffenen informiert? Hat Öffentlichkeitsarbeit über die Schule hinaus stattgefunden? 2.4. Ressourcen: Welche Personal-/Finanz-/ Raumressourcen standen zur Verfügung bzw. wurden erschlossen? 2.5. Unterricht: In welcher Beziehung stand das Projekt zum (Fach-)Unterricht? 2.6.Kompetenzen: Welche Kompetenzen der beteiligten Personen (Schüler/ Lehrer/ Eltern ) I Ausgangslage und Problemstellung Beschreiben Sie kurz die Ausgangssituation zu Beginn des Projektzeitraums 2011/ heterogene Vorkenntnisse der SuS zum Thema Wald - Klasse 8B, Lehrkräfte, - Chor, A-D-Singers, Hausmeister ja, Zusammenarbeit mit: HMTH, Studienseminar, NLQ Hildesheim/ Weiterbildung: Musik in Förderschulen/Integrationsklassen - gut ausgestatteter Musikraum -.Schwarzlichttheaterbühne und viele Materialien vorhanden -Zusammenarbeit Fachlehrerin/Klassenlehrerin - Fachkompetenzen der Fachlehrerinnen - Musikalische Kompetenzen der SuS Umsetzung Beschreiben Sie kurz den erreichten Stand Ihres Handlungsfeldes 2 - Vorführungen für die gesamte Schule - Musikabend für größere Schulöffentlichkeit (ehemalige KollegInnen und weitere Adressaten) - SuS konnten eigene künstlerische Ideen in Materialien und Theaterszenen umsetzen, - fächerübergreifende Projektarbeit - Elternbriefe, - Plakate - Einladungen an Vertreter der Öffentlichkeit - ehemalige KollegInnen siehe Anlage 3 - Neuanschaffung von Tanzsäcken - Schulvorstand genehmigt Gelder für notwendige Materialien - Hausmeister unterstützt bei Bühnenaufbau - KollegInnen der Fächer Ku/ Mu/ Bio/ De arbeiten im Unterricht am Thema Vielfalt des Waldes - Erweiterung der Medienkompetenz, - Kommunikation, gestalterische Kompetenz, - Förderung kreativen Denkens und Handelns bei SuS,L 5

6 waren vorhanden bzw. wurden durch das Projekt gefördert? Kooperationsbeziehungen: Welche externen Kooperationen waren vorhanden bzw. wurden neu geknüpft? 2.8. Leitbild/ Schulprogramm: Ist das Thema des Handlungsfelds im Leitbild/Schulprogramm direkt oder indirekt vertreten? (wenn ja, bitte kurz erläutern) 2.9 Schulmanagement: Welchen gezielten Einfluss auf die Planung und Umsetzung des Projektes hatten Organisationsformen wie Schulleitung, Steuergruppe, Umwelt- AG, Agenda-21- Gruppe, Fachbereichsgruppe etc.? 2.10 Fortbildung/ Veranstaltungen zum Handlungsfeld, Mitwirkung im Netzwerk: Haben die Projektbeteiligten an Fortbildungen oder Umweltschule-Treffen teilgenommen? stattfinden? 2.11 Weitere Informationen/ Besonderheiten: z.b. weitere Handlungsfelder, Veränderung der Organisationsstrukturen - Studienseminar, HMTH, Weiterbildung Musik an FöS/ NLQ Hildesheim - Musik und Theater für die Umwelt ist im Umweltkonzept und Schulprogramm der A-D-S verankert - bisher intensiver Austausch zu Umweltthemen in allen Schulgremien: Schulleitung, Fachkonferenzen, Projekte - Fortbildung zum Thema Wald - entdecke die Vielfalt und Global handeln -Teilnahme an U-S-E- Treffen Seit 1999 gibt es an der Albrecht-Dürer- Schule unter dem Stichwort Musik für die Umwelt erfolgreiche kreative Projekte mit Wettbewerben, Musikabende, Schwarzlichttheater etc. und Eltern - Schärfung des Umweltbewusstseins bei SuS, L und Zuschauern - Umsetzung des Leitbildes zur Persönlichkeitsförderung in einem musikalisch-künsterlischen Umweltprojekt - Sensibilisierung für das Schwerpunktthema Wald - Fortsetzung und Ausbau der Arbeit an Umweltthematik - Einbeziehung der gesamten Schulgemeinschaft durch den Musikabend siehe Anlage 3 - Musikabend zum Thema: Vielfalt des Waldes Siehe Anlage 3 6

7 a) Innerhalb der Schule: Welche positiven Erfahrungen gab es? Welche Schwierigkeiten und Hindernisse gab es? Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule Dokumentation Einschätzung des Kommunikations- und Verständigungsprozesses Durch die Gartenumgestaltung und die Ausweitung der Gartenarbeit sowie die Schwarzlichttheateraufführungen zum Thema Wald ist die ganze Schule aktiv in die Handlungsfelder des Umweltschutzes eingebunden. Das Interesse ist gewachsen. Etatanträge müssen rechtzeitig gestellt werden. Sponsoren zu finden bleibt schwierig. b) Mit außerschulischen Kooperationspartnern und der Öffentlichkeit: Welche positiven Erfahrungen gab es? Die Zusammenarbeit mit den unter 1.7 und 2.7 angegebenen Kooperationspartnern war effektiv und hat neue Perspektiven eröffnet. Welche Schwierigkeiten und Hindernisse gab es? Kontakte und Zusammenarbeit im Netzwerk der Umweltschulen und darüber hinaus An folgenden Bezirkstreffen/ Auszeichnungsveranstaltungen des Projektzeitraumes haben wir teilgenommen: Präsentationstag Energie Gymnasium Twistringen Grundstufentreffen Mobilität GS Stolzenau Grundstufentreffen Mobilität RUZ im Kreismuseum Syke Präsentationstag Energie Gymnasium Sulingen Auszeichnung RUZ Steinhuder Meer Auszeichnung H. Göbel- Realschule Springe Grundstufentreffen Mobilität GS im Petzer Feld, Bückeburg Auszeichnung Kooperative Gesamtschule Sehnde x Umweltschule-Treffen Gs an der Feldbuschwende Hannover Wir waren gastgebende Schule am Wir schätzen die Wirksamkeit folgendermaßen ein: Wir haben an folgenden weiteren Veranstaltungen bzw. Fortbildungen zum Thema Umweltbildung/ Bildung für nachhaltige Entwicklung(BNE)/ Globales Lernen/Gesundheitsförderung/Prävention/ Mobilität/ Unterrichtsqualität/ Schulentwicklung teilgenommen, die für unsere schulische Projektarbeit interessant bzw. wichtig waren: Teilnahme an der Weiterbildung Musik an Förderschulen/Integrationklassen NLQ Modul 1-3 Besuche: Theaterfestival Klatschmohn Fortbildung: Gesundheitsförderung Region Hannover Fortbildung: Der große Trommelwirbel Erweiterung der rhythm. Kompetenz 7

8 Informationen für die Anmeldung zur internationalen Auszeichnung: Kooperation mit Schulen bzw. Bildungspartnern a) Hat Ihre Schule Kontakte zu Schulen bzw. Bildungsein - richtungen im Ausland? Wenn ja, geben Sie bitte Namen, ggf. Schulart, Ort und Land an. Leider noch nicht! b) Haben Sie sich im Kontakt zu ausländischen Bildungs - einrichtungen auch zu BNE- Themen ausgetauscht? Wenn ja, nennen Sie bitte Beispiele. Zusammenfassung : Fassen Sie bitte in Stichworten zusammen, welche Vorhaben und Projekte für Ihre Schule besonders wirksam, wichtig oder innovativ waren. Damit diese Informationen bei der Auszeichnungsfeier vorgetragen werden können, bitten wir dazu kurze und detaillierte Angaben zu machen. - Erweiterung der Schulgartenarbeit für die Klassen Intensivierung der Gartenpraktika - Verwendung der Ernte aus dem Schulgarten im Hauswirtschaftsunterricht (Kürbissuppe) - Einbezug des Fachpersonals aus dem Schulbiologiezentrum Besonders wirksam: die Schwarzlichttheaterarbeit (1 1/2 Jahre) und die Aufführungen haben zur Sensibilisierung der gesamten Schulgemeinschaft für das Thema: Vielfalt des Waldes beigetragen. Bitte listen Sie ggf. hier beigefügte Dokumentationsmaterialien auf, die Sie zusätzlich zur Dokumentation vorlegen (z.b. Fotodokumenta - tionen, Berichte von Schülerinnen u. Schülern und weiteren Beteiligten, CDs, DVD s oder nennen Sie ggf. Internetseiten. Anlagen: 1. Schulgartenarbeit 2. Schulprogramm und Umweltkonzept 3. Fotodokumentation, Programm und DVD vom Musikabend Die Anlagen 1-3 werden nachgereicht! 8

9 Datum / Ort Hannover, den Unterschrift des Projektkoordinators/ der Projektkoordinatorin Johanne Schwettmann, Andrea Endewardt, Karin Keip Bitte stellen Sie sicher, dass die Dokumentation bis zum Donnerstag, den als Datei per hier vorliegt: ursula.von-der-heyde@nlschb.niedersachsen.de (Regionalkoordination und Landeskoordination Niedersachsen) Auf Ihre Beteiligung im kommenden Projektzeitraum freut sich Ihr Koordinationsteam: Ursula von der Heyde Anette von Triller Anschrift: Niedersächsische Landesschulbehörde Regionalabteilung Hannover, Dezernat 2, Waterlooplatz 11, Hannover Tel.: Fax:

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