Vorwort 11 Einleitung 15

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2 Inhalt Vorwort 11 Einleitung 15 I Schmerzen und geheimer Groll Wenn Lieben nicht mehr genügt 21 1 Das kleine Familientheater 29 Gewichtige Worte und vorsichtiges Schweigen 29 Die Spielregeln 31 Kleine enttäuschte Hoffnungen und große Enttäuschungen 32 Ein Gefühl von Fremdheit 35 2 Undankbarkeit und Verrat 41 Die Lage erkennen und sich in Frage stellen 41 Bestohlen, verraten und beschuldigt 43 Point of no Return 45 Allmählicher Übergang hin zum Bruch 47 3 Offene Wunden 51 Das Zerwürfnis 51 Jahre der Einsamkeit 52 Unmögliche Verweigerung 53 Mit schwerem Herzen 55 Das Bedürfnis zu verstehen 56

3 4 Belasten und Entlasten 61 Einen Verantwortlichen finden 61 Fehler auf beiden Seiten 63 In jeder Mutter und in jedem Vater leidet ein Kind 64 Ererbtes und übertragenes Fehlverhalten 66 II Schwieriges Verzeihen und schwierig ist der Weg dorthin 69 5 Warum man es versucht 75 Warten auf die Rückkehr des verlorenen Sohnes 75 Der Weg über die Undankbarkeit 77 Der Narzissmus der Eltern 79 Es ist so schwer, getrennt zu sein 82 Frieden schließen 83 6 Warum man scheitert 89 Wenn der Bruch an die Stelle der Loslösung tritt 89 Harmonie in der Familie 91 Das Bedürfnis, Recht zu haben 93 Warten auf eine Entschuldigung 95 Vom Geben 97 7 Eine merkwürdige Art des Verzeihens 103 Der Stellenwert der Trauer 103 Vergeben gegen Trauer 104 (Vor)eiliges Verzeihen 106 Das Unverzeihliche 107 Trotzdem lieben Wenn plötzlich der Tod eintritt 115 Mit dem Undenkbaren fertigwerden 115 Den Zorn wagen 117

4 «Er hat es mir unmöglich gemacht zu verzeihen» 119 Die Angst zu vergessen 121 Verzeihen, um weniger zu leiden 123 III Das Bedürfnis, Vergebung zu erlangen Vergebung, die man erwartet und erhofft Wenn die Eltern einem verzeihen 131 Vergebung, die man erwartet 131 Den ersten Schritt tun 133 Verweigerte Vergebung 136 Gespräch mit den Toten 137 Es ist nie zu spät, sich vergeben zu lassen Sich selbst verzeihen 143 Tun, was getan werden muss 143 Schuldgefühle und Bedauern 145 Gelegenheiten, die man nicht verpassen sollte Verzeihe, wer kann 151 Manchmal ist verzeihen schwierig 151 Das Bedürfnis zu scheitern 153 Das zufällige Verzeihen 154 Ein Abschiedsgeschenk 156 Zusammenfassung 161 Jedem seine Art des Verzeihens 162 Der lange Weg des Verzeihenden 164 Elterliches und kindliches Verzeihen 165 Den Kindern die Übeltaten verzeihen, für deren Ursache man sich selbst hält 167 Anmerkungen 171

5 2 Undankbarkeit und Verrat Plötzlich stand ich vor einer Mauer des Schweigens. Von nun an war ich die Feindin, vor der man alles verbergen musste. Wenn ich es wagte, ihm eine präzise Frage zu stellen, brüllte er mich an. Daraufhin habe ich gelernt, meinen Mund zu halten und meinen Kummer hinunter zuschlucken. Ich frage mich immer wieder, was ich wohl angerichtet haben mag. Sylvie, Innenarchitektin Die Lage erkennen und sich in Frage stellen Alle hier versammelten Erfahrungsberichte stimmen darin überein: Das Leben der Eltern gerät ins Wanken, wenn die Mauer ihrer Illusionen Risse bekommt oder einstürzt. Alles bricht in ihnen zusammen, manchmal sogar auch außerhalb ihrer selbst. Sie fühlen sich schwach und hilflos, betrogen und verloren. Sie haben das Gefühl, man habe ihnen etwas geraubt, was sie nicht festhalten konnten, eine Gewissheit, eine falsche Hoffnung. Sie entdecken, dass das, was sie aufgebaut zu haben glaubten, zerstört ist. Das ist nicht nur Undankbarkeit. Es ist Verrat. «Als ich feststellte, dass mein Sohn uns bestahl, glaubte ich, meine Welt bricht zusammen. Ich hatte nichts bemerkt», erzählt uns Stéphanie, Protokollführerin bei Gericht, deren Sohn ihre Ersparnisse entwendet und den von ihrer Großmutter geerbten Schmuck an sich genommen hatte. «Ich hätte nie für möglich

6 42 I Schmerzen und geheimer Groll gehalten, dass er so etwas tun würde», sagt sie. «Und dabei hatte ich schon deutliche Hinweise dafür: Er belog mich, lieh sich große Summen von mir. Aber ich wollte nichts Genaues wissen. Ich habe lange Zeit die Augen verschlossen.» An dem Tag, an dem die Täuschung auffliegt, kehrt der verdrängte Kummer zurück, kommen die Erinnerungen wieder hoch. Die Eltern, die am stärksten überrascht sind, hatten das Unglück im Grunde schon vorausgesehen, ohne es sich jedoch einzugestehen. Sie konnten oder wollten nicht zugeben, was sie doch schon seit langem verstanden hatten. Diejenigen, die bereit waren, darüber zu sprechen, tun dies auch stellvertretend für alle, die nicht zu reden wagen. Denn viele schämen sich, dass sie durch die Schuld der Menschen leiden, die sie doch eigentlich lieben. «Ich habe meinen Sohn geliebt und erzogen, wie ich es für richtig hielt, und ihm meine ganze Zeit gewidmet. Er war der Mittelpunkt meines Lebens. Ich verstehe nicht, was geschehen ist. Unaufhörlich lasse ich die Zeit seiner Pubertät, die schönen Tage seiner Kindheit in meinem Kopf Revue passieren. Warum hat er mich bestohlen? Es fehlte ihm an nichts. Ich habe lange gebraucht, um es zu sehen, verstehen tue ich es immer noch nicht. Ich bin am Boden zerstört.» Aus den Schilderungen der Eltern hört man wie bei Stéphanie Bitterkeit und das Gefühl heraus, der erzieherischen Aufgabe nicht gerecht geworden zu sein und im Leben versagt zu haben. Es ist so, als würde gleich einem Urteilsspruch ganz plötzlich verkündet, dass sie als Eltern gescheitert sind. Manche Eltern, die eine besonders große Liebe für ihre Kinder haben, erleben auf brutale Weise eine Desillusionierung, genauer gesagt, den Verlust ihrer Wunschvorstellungen und idealisierten Projektionen. Obwohl diese Desillusionierung sehr selten ausgesprochen, sondern eher verschwiegen und verschleiert wird, gehört sie essenziell zur Lebenserfahrung der Eltern. Sie wächst im Herzen der Eltern zur gleichen Zeit, wie die Kinder heranwachsen und wie die Anstrengung wächst, diese Desillu-

7 2 Undankbarkeit und Verrat 43 sionierung zu verbergen. Denn jeder von diesen Eltern würde es für unpassend halten, zuzugeben, wie sehr die eigenen Kinder vom Idealbild, das ihre ersten Lebensjahre begleitete, abgewichen sind. Es wäre sogar unanständig, einzugestehen, wie sehr die eigenen Erwartungen enttäuscht wurden. Es ist, als zeugte dieses Geständnis der Eltern davon, dass sie unfähig sind, ihre Kinder zu akzeptieren, als sei es gewissermaßen ein Indiz dafür, dass sie sich einer Art Betrug schuldig gemacht haben. Wie man sieht, verbirgt die eine Idealisierung eine andere; das heißt, wenn man seine Kinder idealisiert, idealisiert man sehr oft seine eigene Elternrolle. Auf diese Weise sehen sich manche Eltern, die perfekt zu sein wünschten und kleine Engel erziehen wollten, auf die Realität aller Eltern verwiesen, die bestenfalls durchschnittlich und schlimmstenfalls unzureichend waren. Bestohlen, verraten und beschuldigt Der Prozess, in dem Eltern bewusst wird, dass ihr Kind sie betrügt, kann mit einer Flut von Selbstvorwürfen einhergehen, die nur schwer zu ertragen sind. In ihrem tiefen Kummer sehen sie sich als Opfer und werden nun angeklagt. Zu der Ernüchterung, zur Betrübnis kommt das Gefühl hinzu, ihre Kinder seien undankbar, ja böswillig. «Seit Monaten bin ich wie zermürbt seit meine Tochter nicht mehr mit mir spricht. Sie hat mir alles Erdenkliche vorgeworfen: Ich hätte sie nicht gewollt, ich hätte ihr als Teenager nachspioniert, hätte ihren Bruder vorgezogen, ihre Pläne durchkreuzt, ihre Entscheidungen lächerlich gemacht, ihre Liebesbeziehungen kritisiert Was sie mir alles gesagt hat! Und ich, ich wagte nicht einmal, mir einzugestehen, dass sie mir auf die Nerven ging und mich immerfort enttäuschte Ich bin am Boden zerstört.» Laure ist nicht die Einzige, die die übliche

8 44 I Schmerzen und geheimer Groll Enttäuschung von Eltern erlebt, die sich einem leidenden Kind gegenübersehen. Wenn sie die Rechtfertigungen und Erklärungen hören, die man ihnen gibt, haben viele den Eindruck, allein an den Schwierigkeiten ihrer Kinder schuld zu sein. Das Kind hat sich von ihnen distanziert, hat Fehler gemacht, sich schlecht benommen? Die Schuld dafür kommt ihnen zu. Oft wird ihnen all das an den Kopf geworfen, was sie selbst ihren Kindern nicht vorzuwerfen wagten: Enttäuschung, Unverständnis, Böswilligkeit, Lüge. Ohne die Kritikpunkte zu vergessen, die von Kindern typischerweise vorgebracht werden: Lieblosigkeit, Gleichgültigkeit, Bevorzugung eines anderen, arglistige Täuschung, Versagen Um sich zu verteidigen, geht das angegriffene Kind selbst zum Angriff über. Die Familie ist ein Sammelbecken für alle nur erdenklichen Leiden und Vorwürfe. Familientherapeuten wissen das sehr gut. Man braucht schon die Fähigkeiten von Blauhelmen, um eine gekränkte Familie wieder zusammenzubringen und sie dazu zu bewegen, das Unbehagen und den Groll, den die einen auf die anderen haben, zum Ausdruck zu bringen. Denn da man weder die angemessenen Worte noch den richtigen Ort finden konnte, um all das Ungesagte einander im richtigen Moment mitzuteilen, können alle bisher verschwiegenen Dinge explosionsartig herausplatzen, sobald man ihnen erlaubt, sich ihren Weg aus der Verdrängung zu bahnen. Das ist oft ein Schock für die Eltern, die sich bemüht haben, «es richtig zu machen». Die einen sagen, sie hätten sich «auf geopfert», die anderen behaupten, «alle ihre Kinder ohne Unterschied geliebt zu haben», oder sie erklären auf irgendeine andere Weise ihre Unschuld. Die Anklagen ihrer Kinder be - rühren sie zutiefst, das heißt, ihr Selbstbild wankt, das sie sich konstruiert und im Laufe der Jahre gefestigt haben, um zu vermeiden, dass sich Zweifel einstellen. Jetzt wird ihnen möglicherweise bewusst, wie schwerwiegend die Fehler und Irrtümer sind, die sich angehäuft haben.

9 2 Undankbarkeit und Verrat 45 Sie hielten sich für Kläger und sehen sich nun als Angeklagte. Sie gestatteten sich nicht, ihren Kindern negative Gefühle entgegenzubringen, und müssen nun entdecken, dass diese Kinder seit langer Zeit einen unbändigen Hass auf sie haben oder die offene Wunde eines frühen Liebesentzugs in sich tragen. Die so genannten verzeihlichen Vorfälle, die oberflächlichen Reibungen, haben sich miteinander vermengt und bilden nun ein gi gantisches Missverständnis. Wenn Eltern dies entdecken, beschleichen sie oft Zweifel, ob sie ihre Kinder jemals verstanden haben, und sie kommen manchmal zu der Überzeugung, dass auch sie niemals von ihnen verstanden wurden. Viele Kinder können eine ganze Liste von Dingen aufzählen, die sie ihren Eltern vorwerfen, ganz gleich, ob jenen bewusst ist oder nicht, dass sie nicht richtig gehandelt haben. 4 Point of no Return Für die meisten Eltern ist der Prozess der Desillusionierung glücklicherweise bereits seit langem in Gang. Er hat seinen Weg schleichend, Schritt für Schritt und auf heilsame Weise genommen und ihnen ermöglicht, eine entspanntere Beziehung zur Wirklichkeit einzugehen eine Beziehung, die klarsichtiger und weniger von unbewussten Wünschen vernebelt ist. Zugegeben, die langen Jahre der Erziehung eines Kindes sind eine Übung in Bescheidenheit. Alle Eltern tragen immer wieder kleine narzisstische Kratzer davon. Sie wissen, dass sie nicht immer perfekt waren, haben sich oft vorgeworfen, nicht zur Stelle gewesen zu sein, ihre Aufgaben nicht voll und ganz erfüllt zu haben. Es ist ihnen bewusst, dass sie sich zwar bemühten, ihr Bestes zu geben, jedoch Fehler gemacht haben. Im tiefsten Inneren wissen sie es. Wenn es schon ein heikler Schritt ist, sich das unumwunden einzugestehen, so ist es manchmal geradezu unerträglich, es auch noch vorgeworfen zu bekommen. Selbst die Eltern, die sich

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