Predigt über Matthäus 22, am Eröffnungsgottesdienst der Landessynode am 19. April 2013 in der St. Bartholomäus-Kirche in Berlin

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Predigt über Matthäus 22, 34-40 am Eröffnungsgottesdienst der Landessynode am 19. April 2013 in der St. Bartholomäus-Kirche in Berlin"

Transkript

1 Predigt über Matthäus 22, am Eröffnungsgottesdienst der Landessynode am 19. April 2013 in der St. Bartholomäus-Kirche in Berlin von Rolf Schieder Gnade sei mit Euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt. Amen. Der Predigttext findet sich im Evangelium des Matthäus im 22. Kapitel: Als aber die Pharisäer hörten, dass er den Sadduzäern das Maul gestopft hatte, versammelten sie sich. Und einer von ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn und fragte: Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz? Jesus antwortete ihm: 'Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und ganzem Gemüt.' Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andere aber ist dem gleich: 'Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst.' In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. Liebe Gemeinde, nicht ich habe mir diesen Text ausgesucht der Ältestenrat der Synode hat mir vielmehr nahegelegt ihn mit Blick auf das Synodenthema Reformation und Toleranz auszulegen. Arglos habe ich dem Vorschlag zugestimmt, um bei genauerer Betrachtung festzustellen, dass in diesem Text und in seinem Kontext - von allem Möglichem die Rede ist, nicht aber von Toleranz. Man hätte ja schon bei der Formulierung das Maul stopfen stutzig werden müssen. Das klingt nicht gerade nach einer politisch korrekten Debattenkultur. Ganz schlimm wird es dann aber ein paar Verse später: Jesus beschimpft dort die Pharisäer abwechselnd als Heuchler!, blinde Führer! Raubgierige!, Gesetzesverächter!, Nattern und Schlangenbrut!, Prophetenmörder!. Der Jesus des Matthäusevangeliums war alles Mögliche, aber tolerant war er nicht. Was hat sich der Ältestenrat also dabei gedacht, mir ausgerechnet diesen Text aufzugeben? Wenn er doch wenigstens eine der Parallelstellen im Markus- oder gar im Lukasevangelium ausgewählt hätte. Dort ist das höchste Gebot sehr viel milder gerahmt. Markus stellt uns einen Jesus und einen Schriftgelehrten vor, die die Technik der positiven Verstärkung vorbildlich beherrschen. Nachdem Jesus die Frage nach dem höchsten Gebot korrekt beantwortet hat, sagt der 1

2 Schriftgelehrte: Schön hast Du das gesagt, Meister, und Du hast Recht. Und dann wiederholt der Schriftgelehrte das Doppelgebot der Liebe noch einmal mit seinen eigenen Worten. Und weil auch er das so schön gesagt hatte, lobt nun auch Jesus den Schriftgelehrten: Du bist nicht fern vom Reich Gottes! Gerade zur Einführung von Friedhelm Kraft als Leiter der Abteilung V wäre das ein pädagogisch wertvoller, Toleranz sozusagen im Vollzug zeigender Text gewesen. Auch im Lukasevangelium wird das Doppelgebot der Liebe viel anregender gerahmt. Bei Lukas ist es nämlich der Auftakt zum Gleichnis vom Barmherzigen Samariter mit der spannenden Übergangsfrage: Wer ist denn überhaupt mein Nächster? Jesu kehrt bekanntlich die Fragestellung genial um: Wem willst Du denn ein Nächster werden? Lauter schöne Predigttexte! Ich aber stehe vor Ihnen und muss wenn ich dem Schriftwort treu sein will eine Predigt über den fundamentalen Unterschied zwischen Toleranz und Liebe halten! Nun hat es schon immer zu den hervorstechenden Merkmalen evangelischer Predigt gehört, dem Zeitgeist mutig entgegenzutreten und mit Kulturkritik nicht zu sparen. So gehe ich frisch ans Werk, ganz nach dem Motto: Heute hat sie der Herr in meine Hand gegeben Im Mittelpunkt des Textes steht die Liebe in ihrer dreifachen Gestalt als Gottesliebe, als Nächstenliebe und als Selbstliebe. Sind Liebe und Toleranz denn nicht verwandt? Ich behaupte: Liebe hat mit Toleranz ungefähr so viel zu tun, wie ein Fisch mit einem Fahrrad. Denn Liebe will Nähe, Toleranz aber ist eine Haltung gegenüber Fremden. Jeder, der schon einmal eifersüchtig war, weiß, dass sich Liebe nicht auf Toleranz reimt. Aber auch Jesu Frage im Gleichnis vom Barmherzigen Samariter Wem willst Du ein Nächster werden? weist auf den Sachverhalt hin, dass es einen Nächsten für mich nur gibt, wenn ich bereit bin, für ihn Verantwortung zu übernehmen. Nächstenliebe ist keine milde Freundlichkeit gegenüber Jedermann. Vielmehr gilt: wen ich zu meinem Nächsten erwähle, für den will ich auch da sein. Der Barmherzige Samariter, der sich zum Nächsten des Überfallenen macht, kann das übrigens auch nicht täglich tun. Wer professionell Samariter werden will, muss Diakoniemanagement oder Pflegewissenschaft studieren und schnell einsehen, dass Nächstenliebe nicht institutionalisierbar ist. Mit dem Begriff Liebe beschreiben wir ein Nahverhältnis. Toleranz hingegen ist eine Tugend, die man Fremden gegenüber an den Tag legt. 2

3 Insofern ist der Begriff der Toleranz ein durch und durch politischer Begriff. Menschen, die in einem politischen Gemeinwesen zusammenleben, zeichnen sich dadurch aus, dass sie einander fremd sind. Eine polis, eine Stadt, ein Staat ist eine Gemeinschaft von Fremden. Angela Merkel und Peer Steinbrück müssen sich nicht lieben. Es reicht vollkommen aus, dass sie sich tolerieren. Gleiches gilt für die Parteien im Bundestag. Und auch am Arbeitsplatz nicht einmal im Konsistorium kann ein Liebesgebot erlassen werden. Es reicht vollkommen aus, dass wir uns gegenseitig ertragen und uns ansonsten an die Verfahrensregeln halten, die Institutionen für Konfliktfälle bereithalten. Aber auch im Blick auf die Liebe Gottes ist der Toleranzbegriff irreführend. Der Gott, an den Christen glauben, ist kein toleranter Gott. Er ist ein liebender, aber als solcher ein eifriger Gott. Nun mag man Gottes Liebe wenn man sich in einer besonders romantischen Stimmung befindet wie Gras und Ufer, und wie Wind und Weite empfinden. Die Fülle biblischer Bilder für die Liebe Gottes wird damit freilich nicht ausgeschöpft! Bei Hosea etwa sagt der Herr: Mit Stricken der Liebe habe ich sie gezogen (11,4). Angesichts der Untreue seines Volkes spricht Gott zwar: Meinem glühenden Zorn werde ich nicht freien Lauf lassen. (11,9) aber das heißt ja gerade, dass er aus Liebe zornig ist. Gott liebt Gerechtigkeit und Recht und hasst das Unrecht. Wen der Herr liebt, den züchtigt er. Er liebt sein Volk und ist ihm treu angesichts der Untreue seines geliebten Volkes muss er aber seinen Zorn immer wieder zügeln zuweilen mussten Abraham und Mose ihm helfen, sich im Zaum zu halten. Das spricht aber nicht gegen Gott, sondern gerade für ihn! Wenn ich Toleranz höre, dann fällt mir zuerst Herablassung ein. Die absolutistischen Herrscher der frühen Aufklärung duldeten zwar religiöse und kulturelle Vielfalt. Duldung aber hieß eben: kein Recht. Toleranz ist aber auch im persönlichen Umgang miteinander nicht notwendig eine Tugend. Toleranz kann vollkommenes Desinteresse signalisieren. Man gibt sich tolerant, weil man selbst schlicht nicht betroffen ist. Die Toleranz derer, die hoch und trocken sitzen, macht mir den Begriff nicht gerade sympathischer. Toleranz ist mir zu wenig und zu billig. Zu wenig, weil sie doch nur auf Duldung und nicht auf Anerkennung hinausläuft; und zu billig, weil zur Toleranz gerne diejenigen auffordern, die mit dem zu 3

4 Tolerierenden gar nicht konfrontiert sind. Es handelt sich meist um eine eigenkostenlose Toleranz. Sollen wir uns also wirklich einen toleranten Gott wünschen? Das Glaubensbekenntnis umschreiben? Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen und Toleranten? Wollen wir wirklich einen Gott, dem es angewidert von der kleinlichen Streitigkeiten und Bosheiten der Menschen letztlich ganz egal ist, ob Recht und Gerechtigkeit herrschen oder Bosheit und Gewalt? Ein Gott, der so fern ist, dass er herablassend und aus sicherer Distanz die Menschen sich selbst überlässt? Nein, der Gott der Bibel ist kein toleranter Gott. Der Gott, wie wir ihn aus der Heiligen Schrift kennen, ist ein liebender Gott. Aber diese Liebe ist radikal, revolutionär und erschreckend bedingungslos. Sie verwahrt sich gegen jeden Kompromiss. Gottes unerbittliche Liebe lässt die Mächtigen scheitern und erhebt die Niedrigen, sättigt die Hungrigen und schickt die Reichen weg. Gottes Liebe ist revolutionär. Als die Römer einen unschuldigen Gerechten kreuzigten, gefiel es Gott, die Weltordnung auf den Kopf zu stellen. Die Pointe der Botschaft von der Auferstehung Jesu besteht darin, dass Gottes Liebe zu den Menschen sich von Unrecht und Gewalt nicht hindern lässt. Es ist übrigens faszinierend zu beobachten, dass das revolutionäre Potential des Auferstehungsglaubens heute selbst von Menschen, die keine Christen sind, erkannt wird. So schreibt Jakob Augstein auf spiegel online zu Ostern eine Kolumne, in der es heißt: Man muss kein Christ sein, um die Bedeutung der Auferstehung schätzen zu lernen. Die Auferstehung ist der Sieg des utopischen Denkens! Die Tatsachenmenschen haben abgewirtschaftet. Kapitalismus und Neoliberalismus halten keine Hoffnung bereit. Die Aufgabe der Politik wäre es, ihnen mit der Kraft der Utopie zu begegnen. Ostern, das Fest der Auferstehung, erinnert an diese Kraft. Gottes Liebe ist grenzenlos und gerade deshalb erschreckend. Es ist zwar richtig, dass Gott uns die Freiheit lässt, ihn zu lieben oder es bleiben zu lassen. Und er wird sich, was die menschliche Fähigkeit zur Gottesliebe betrifft, keinen großen Illusionen mehr hingeben. Aber woran Gott doch unter allen Umständen festhält kompromisslos, unerbittlich, bis in alle Ewigkeit das ist seine Forderung an die Menschen, sich von ihm lieben lassen. Er ist gnadenlos gnädig 4

5 und erbarmungslos sich erbarmend, nicht nicht liebend könnend. Dieser Liebe Gottes entkommt niemand. Wir können uns dazu nur unterschiedlich verhalten. Das vorläufige Fazit lautet also: Weder für die Gottesliebe noch für die Nächstenliebe trägt der Toleranzbegriff etwas aus. Bliebe noch die Selbstliebe! Besitzt der Toleranzbegriff vielleicht für ein theologisch angemessenes Verständnis der Selbstliebe bemerkenswerte Erschließungskraft? Ich will dem dritten und letzten Teil meiner Ansprache so überschreiben: Toleranz mir selbst gegenüber oder: Wie halte ich es eigentlich mit mir selbst aus? Debatten über Toleranz sollten nicht mit der Frage beginnen, wie wir Toleranz gegenüber anderen üben können. Sie sollten mit der Frage beginnen, für wie tolerabel wir uns selbst eigentlich halten. Wie erträglich und wie zuträglich sind wir? Jedem von uns fallen auf Anhieb Mitmenschen ein, die wir für schwer erträglich halten und deren Gesellschaft wir gerne meiden. Seltener stellen wir uns Frage, wie schwer erträglich wir selbst eigentlich sind. Dabei bekennen wir in jedem Gottesdienst, dass wir Sünder sind. Die Spannung zwischen dem, wie wir gerne sein möchten und dem, wie wir in Wirklichkeit sind, ist nicht leicht auszuhalten. Was also tun mit unseren Unzulänglichkeiten? Viele verdrängen sie. Martin Luther hat darunter gelitten: Wie bekomme ich einen gnädigen Gott? Das war keine Angst vor einen fernen Jüngsten Gericht. Es ging um die täglich immer wieder neu erlittene Frage: Wie halte ich es mit mir selbst aus? Unaufhörliches Beichten und Selbstverletzungen hatten sich als Irrwege erwiesen. Wir hören immer wieder, Luthers Frage Wie bekomme ich einen gnädigen Gott? werde heute nicht mehr gestellt. Das ist möglicherweise eine Fehleinschätzung der religiösen Lage unserer Gegenwart. Ist diese Frage heute nicht genauso virulent ist wie im Spätmittelalter - sofern man Gott nicht als einen fernen Richter denkt, sondern Gott, gut lutherisch, als das, woran der Mensch sein Herz hängt? Es scheint mir kein Zufall zu sein, dass der Soziologe Ulrich Beck 2007 ein Buch mit dem Titel Der eigene Gott veröffentlicht hat. Gott könne nicht mehr als der Gott eines Kollektivs gedacht werden, sehr wohl aber als jene Instanz, der gegenüber sich das Individuum letztlich verantwortlich und verpflichtet fühlt. Der eigene Gott tritt einem als Ich-Ideal entgegen, als das Traummodel, dem der Teenager nacheifert, der Fußballstar, dem man gleichen möchte, der Retter der Umwelt, der Helfer der Armen, der Arzt der Kranken, der gerechte Richter. 5

6 Jeder Mensch kennt auch heute die Instanz sehr wohl, die ihn mit der Differenz zwischen Sein und Sollen, zwischen Wunsch und Wirklichkeit konfrontiert. Die Spannung, die aus dieser Offenbarung, resultiert, will ausgehalten sein. Und die Frage drängt sich auf, wie dieser eigene Gott gnädig zu stimmen ist. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und nehme aus vielen empirischen Untersuchungen zur Kenntnis, dass heute die Schere zwischen Wunsch und Wirklichkeit besonders weit auseinander gegangen ist mithin die Frage nach der Gnade besonders drängend geworden ist. In den neoliberalen 80ern klang die Idee, sich immer wieder neu zu erfinden, sich zu einem Kunstwerk zu gestalten, das eigene Leben als ein unabgeschlossenes Projekt zu genießen, noch befreiend. Heute ist Ernüchterung eingetreten: Selbstoptimierungsdruck und Projektzwänge halten immer weniger Menschen aus. Scheitern ist ein peinliches Tabu. Prekäre Lebensverhältnisse sind auf dem Vormarsch. Selbst die eigenen Kinder werden zum Projekt mit fatalen Nebenwirkungen. Ich bin gerade Großvater geworden und die Eltern meiner Enkeltochter berichteten besorgt von der Atmosphäre in den Arztpraxen. Nicht die Eltern sind rechtfertigungspflichtig, die ihr Kind bei einer problematischen Diagnose nicht behalten wollen, sehr wohl aber diejenigen, die sich für ihr Kind entscheiden, auch wenn es möglicherweise nicht perfekt ist. Dem Perfektionierungsdruck ist nicht leicht zu widerstehen. Damit nimmt aber auch die Brisanz der Frage: Wie halte ich meine eigenen Unzulänglichkeiten aus? zu. Luther hat die Frage, wie wir uns tolerieren können, wegweisend gelöst. Er erkannte einerseits, dass ihm alle Wege, sich selbst zu tolerieren, versperrt waren. Er konnte sich sein Leben nicht mehr schön reden und auch nicht schön trinken. Nach seinen eigenen Maßstäben war er unerträglich. Er erkannte aber andererseits auch, dass Gott ihn in diesem Zustand nicht verharren ließ. Der gerechte Gott sah ihn mit den Augen der Liebe an. Als von Gott geliebter Sünder fand er sich - ohne eigenes Zutun, allein aufgrund der Liebe Gottes als gerechtfertigt vor. Das war Luthers grundlegende Einsicht: Wir können uns vor uns selbst nicht rechtfertigen. Aber es wird uns leicht und froh ums Herz, wenn wir Gott erlauben, uns zu lieben. Das ist nicht so einfach wie es klingt. Die Lust am negativen Selbstverhältnis ist tief verankert. Wenn wir uns aber von Gottes 6

7 Liebe ergreifen lassen, dann gewinnen wir ein neues Selbstverhältnis ein Selbstverhältnis, das weder selbstbetrügerisch noch selbstzerstörerisch ist. Die Liebe Gottes, die in uns Schwachen dann mächtig wird, drängt nach Veränderung, nach Transformation. Mit dem Status quo haben sich Christen nie zufrieden gegeben auch an dieser Stelle unterscheidet sich die weltverändernde Liebe Gottes von neuzeitlichen Toleranzforderungen. Martin Luther King rief am 23. August 1963 auf den Stufen des Lincoln Memorial in Washington, D.C.: Nein, nein, wir sind nicht zufrieden und wir werden nicht zufrieden sein, bis Gerechtigkeit herabströmt wie Wasser und Rechtschaffenheit wie ein mächtiger Strom. Das war keine Toleranzerklärung. Christen sind unterwegs in Erwartung des kommenden Reiches Gottes. Vor ein paar Wochen nahm ich an einer Städtebaukonferenz teil. Ein junger Städteplaner hielt einen faszinierenden Vortrag über die Zukunft unserer Städte. Anschließend bat ich ihn um seine Karte. Auf der war zu lesen: raumtaktik. office from a better future. Nicht office for a better future, sondern office from a better future. Ich war zutiefst beeindruckt und fragte mich, warum das eigentlich unseren kirchlichen Werbestrategen nicht eingefallen ist: Kirche Ständige Vertretung einer besseren Zukunft. Office from a better future - besser kann man den Zusammenhang von Reich Gottes und Kirche nicht zum Ausdruck bringen. Wir sind Stellvertreter der besseren Zukunft des Reiches Gottes. Das muss unser Selbstbewusstsein prägen. Von Träumen, Bäumen und Blumen und Ufern und Gräsern sollten wir uns nicht einlullen lassen. Ich mache ausdrücklich auf das textliche Achtergewicht des nächsten Liedes aufmerksam. Die Liebe Gottes ist kein Schlafmittel, sie weckt im Gegenteil auf. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, lieber Friedhelm Kraft, ein aufgewecktes Konsistorium und eine wache Religionslehrerschaft. Und der Synode nicht nur Toleranz im Umgang, sondern auch den Mut zum Nachdenken darüber, welche Konsequenzen wir denn aus der unbedingten Forderung Gottes, uns von ihm lieben zu lassen, ziehen wollen. Und der Friede Gottes, der höher ist, als unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus. Amen. 7

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Immer auf Platz zwei!

Immer auf Platz zwei! Immer auf Platz zwei! Predigt am 02.09.2012 zu 1 Sam 18,1-4 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, ich hab s Ihnen ja vorher bei der Begrüßung schon gezeigt: mein mitgebrachtes Hemd. Was könnt es mit

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21

Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung

1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung 1. Wortschatz: Gefühle Ordnen Sie den Ausdrücken jeweils die passende Umschreibung zu. 1. Neid A ich ärgere mich über jemanden 2. Wut B man ist einer lustigen, gelösten Stimmung 3. Trauer C etwas ist einem

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück

Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Jahreslosung 2014 - Psalm 73, 28 Gott nahe zu sein, ist mein Glück Für jedes Jahr wird ein Bibelvers als Losungsvers für das kommende Jahr ausgewählt. Ausgewählt wird dieser Vers übrigens nicht von den

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr