Evangelische Kirchengemeinde Uhldingen-Mühlhofen
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- Leopold Eberhardt
- vor 7 Jahren
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1 Evangelische Kirchengemeinde Uhldingen-Mühlhofen Ostern 2015 EMMAUS
2 Ein fröhlicher Tausch! Karfreitags-Denken Der Mensch hat großartige Kräfte! Aber er hat nicht die Kraft zur Erlösung seiner selbst. Was ist Versöhnung? Was ist das Zentrum des christlichen Glaubens? Luther sagt: Ein fröhlicher Tausch! Stellen Sie sich um ein Bild zu gebrauchen eine Wippe vor. Der eine sitzt unten, der andere oben. Der eine im Dreck, der andere in lichter Höhe. Der unten ist der Mensch, der oben ist Gott. Und nun legt Gott das entscheidende Pfund drauf, seinen Sohn, zieht den Menschen aus dem Dreck und sitzt nun selbst darin. Das ist, einfach, treffend und nicht so kompliziert gedacht und gesagt, Versöhnung. Dass Gott auf seine Kosten uns aus dem Dreck zieht. Seinen Platz verlässt, um uns zu retten von Tod und Teufel. Denken Sie sich den Karfreitag, denken Sie sich das Kreuz weg aus unserem Glauben, aus unserer Religion, aus unserer Kultur (viele wollen es mit Macht verschwinden lassen). Was würde bleiben? Nichts!
3 Nichts würde bleiben, was denn wesentlich wäre. Wir würden die Seele des Christentums auslöschen. Wir müssen das Kreuz nicht verstehen in dem Sinne, dass es uns einleuchtet. Es wird uns nie einleuchten. Eher leuchtet es uns heim. Das Kreuz predigt ohne viele Worte. Es predigt aus sich selbst heraus. Erzählt von Elend und von Tod und von Sünde und von Not. Erzählt von Versöhnung und Frieden und Erlösung und Befreiung. Und es predigt von der Treue Gottes zur Welt und zum Menschen. Am Kreuz kommt alles ans Ende, was wir tun und sagen und ausrichten können. Unser Reden, unser Besserwissen: Alles kommt ans Ende und ist uns aus der Hand genommen. Und in dieser Blöße ist uns gesagt: Da ist Dein Gott! Ein treuer Gott. Nun lass Dich ergreifen von seiner Liebe! Collage: Iris Onnen
4 Auferstehung als Wirklichkeit Gottes Österliche Poesie - Von Gerhard Engelsberger Auferstehung ist ohne Zeit, ohne jähes Erwachen und schale Nüchternheit. Auferstehung ist gültig, oder sie ist nicht Auferstehung. Auferstehung ist kein Bild für Aufstand, Neubeginn oder Hoffnung. Auferstehung ist die Wirklichkeit Gottes, nicht Traum der Menschen. Auferstehung lässt sich nicht in Begriffe fassen wie alt oder neu, Diesseits oder Jenseits, Tod oder Leben.
5 Auferstehung ist die Wirklichkeit, aus der ich lebe. Auferstehung ist Verheißung. Auferstehung ist nicht der Fluss, in dem ich schwimme, sondern die Quelle, die ihn nährt. Auferstehung ist die Beziehung Gottes zu den Menschen. In die Auferstehung gerufen, bin ich in Gott und damit in allem und in allen, zu denen Gott eine Beziehung hat. Losgelöst von dieser Beziehung zu Gott, werde ich nicht auferstehen. Auf Jesus Christus bezogen, werde ich auferstehen. Weil Christus in mir ist und ich in ihm. Auferstehung ist mir noch nicht begegnet. Sie wird einst die entscheidende Begegnung meines Lebens sein. Der Traum wird seiner Wirklichkeit begegnen, das Licht seiner Quelle. Darauf will ich warten. Bis sie mir begegnet, will ich weiter, wie bisher, ihre Spuren suchen und dem Wind und dem Sand, die sie verwischen wollen, meine Hoffnung entgegen lachen. Und mit Euch, mit all den vielen Gleichgesinnten, tanze ich Freudentänze an jeder Wegkreuzung, wo immer wir auf Spuren stoßen. Mehr braucht ein Mensch nicht fürs Erste. Das Andere, das Neue, das Ewige, das Licht Ostern ist ein anderes Gedicht. Vielleicht eines wie dieses: Wenn wir auferstehen, wird das am Meer sein. Keine Verstecke, keine Bremsspuren. Wir werden verweilen im Bleiben, zärtlich sein ohne Ziel. Elektrische Kabel sind nicht verlegt. An ihrer Stelle Umarmungen, Hände, Gesichter. Wenn wir auferstehen, werden die Uhren Zahlen und Orientierung verlieren. Zum Spiel und zärtlich kreisen die Zeiger. Es muss am Meer sein, meine ich, und früh am Morgen. Und da wird nur ein Wort sein. Wenn wir auferstehen, sagt Gott DU zu uns.
6 Gottesdienste in der Festzeit 29. März 10 Uhr: Palmsonntag Einzug Jesu In Jerusalem 2. April Uhr: Gründonnerstag Das letzte Mahl Jesu 3. April 10 Uhr: Karfreitag Der Tod Jesu am Kreuz 5. April 5.30 Uhr: Ostermorgen Aus der Finsternis ins Licht 5. April 10 Uhr: Ostern Jesus lebt mit ihm auch ich 12. April 10 Uhr: Quasimodogeniti Wie die neugeborenen Kinder Die Freude des Ostermorgens, die Gnade des Auferstandenen und eine gesegnete Osterzeit wünscht Ihnen Ihre evangelische Kirchengemeinde.
7 Osterbacken. Süße Leckereien der österlichen Art werden auch in diesem Jahr vor dem großen Fest im Gemeindehaus unter fachlicher Anleitung produziert und hervorgezaubert. Eingeladen in die Osterbackstube sind Mädchen und Jungen ab fünf Jahren. Termin: 28. März von 10 bis 13 Uhr. Fotos: Onnen
8 Konfirmationen. 22 Mädchen und Jungen aus unserer Gemeinde werden in zwei Gottesdiensten am Sonntag, den 19. April, eingesegnet. Der erste Gottesdienst beginnt um 9 Uhr, der zweite Gottesdienst um 11 Uhr. Die Gemeinde freut sich über die Entscheidung der Jugendlichen, ihren Lebensweg im Glauben an Jesus Christus gehen zu wollen, und gratuliert ihnen herzlich zur Konfirmation Uhr Frau Stoll führte die Konfirmanden durch die Bibelgalerie Ben Büchel Carolin Feierabend Leon Gruler Antonia Jürgens Jan Knoblauch Leoni Koch Sarah Kohler Thies Pröbstle Daniel Rimmele Yannik Scherer Katharina Stoll Uhr Amelie Baumann Riko Haase Hakon Krenz Andre Möcking Johnny Polis Karol Roller Roman Scherer Charlotte Schubert Johannes Schubert Falko Wagner Leah Witte
9 Gemütliches Beduinenzelt: So wohnten einst Abraham und Sarah Fotos: Onnen
10 Christenverfolgung heute Eine HMK-Dauerausstellung Über 200 Millionen Christen weltweit werden wegen ihres Glaubens verfolgt. Wissen wir das? Und wie sieht die Realität verfolgter Christen aus? Was bedeutet das für unser Leben? Erleben Sie Sichtweisen und Situationen bedrängter Christen in einer bewegenden Dauerausstellung. Christenverfolgung heute öffnet ein Fenster in die Welt verfolgter Christen, gibt aktuelle Informationen und zeigt herausfordernde und auch ermutigende Einsichten. Öffnungszeiten ab März 2015 Montag Mittwoch Freitag jeweils von 10 bis 12 Uhr. Wir führen auch gern Gruppen außerhalb unserer Öffnungszeiten nach Anmeldung: HMK Hilfsaktion Märtyrerkirche Tüfinger Straße Uhldingen
11 Zuhören Beten Schweigen Dasein Vor über 18 Jahren wurde die Hospizgruppe Salem auch durch die Initiative der damaligen Dekanin unseres Kirchenbezirks Doris Fuchs ins Leben gerufen. Seitdem engagieren sich ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hospizgruppe auch in unserer Kirchengemeinde. Alle haben eine Ausbildung zum Hospizbegleiter durchlaufen, bilden sich regelmäßig fort und werden von einem Supervisor betreut. Sie unterliegen der Schweigepflicht. Nach einem Erstbesuch durch den Einsatzleiter oder die Einsatzleiterin kann, wenn gewünscht, der Schwerkranke oder Sterbende regelmäßig von einem Hospizhelfer besucht werden. Pflegerische oder hauswirtschaftliche Tätigkeiten werden nicht verrichtet. Hospizhelfer bringen Zeit mit für Gespräche, Zeit zum Zuhören, zum Beten oder auch zum Schweigen. Zeit für das Dasein. Auf diese Weise werden pflegende Angehörige unterstützt auch über den Tod des Menschen hinaus. Beachten Sie bitte den Flyer Hospizgruppe Salem, der dem Gemeindebrief beiliegt. Auch möchten wir Sie hinweisen auf eine Podiumsdiskussion im katholischen Pfarrheim in Neufrach zum Zurzeit viel diskutierten Thema Sterbehilfe am Mittwoch, 1. April, um Uhr.
12 Die Korrekten Die Gideons und der Kommissar Ein Kommentar von Diedrich Onnen Ehrenamtliche vom Gideonbund wollten am 19. November 2014 in der Kriminalpolizeidirektion Friedrichshafen Bibeln verteilen. Wie immer und fast überall - auch in öffentlichen Einrichtungen. In Schulen, in Krankenhäusern, in Hotels. Seit 2007 mit hochoffizieller Genehmigung des Innenministeriums auch in Polizeidienststellen. Niemand hatte bisher etwas dagegen. Die Aktionen verliefen stets freundlich und friedlich. Wer eine Bibel wollte, konnte sich eine nehmen. Kostenlos. Wer nicht, ließ es bleiben. So einfach, so gut, so unkompliziert. Doch damit ist es nun vorbei. Jetzt weht ein anderer Wind durch die Behördenstuben. Kriminalhauptkommissar Sterk aus Friedrichshafen befürchtet nämlich, dass die Foyers der Behörden zu religiösen Markthallen verkommen könnten, wenn dem Treiben der Gideons und anderer Brüder kein Einhalt geboten wird, und alarmiert im Gleichschritt und Gleichklang mit der Humanistischen Alternative Bodensee (!) seine Vorgesetzten und das Innenministerium (siehe Südkurier-Bericht vom 25. Februar 2015). Er sieht das Neutralitätsgebot in staatlichen Einrichtungen in Gefahr und bereits Salafisten mit dem Koran und Zeugen Jehovas mit dem Wachtturm vor der Türe stehen. Nun soll sich der Petitionsausschuss des Landtags mit der religiösen Unterwanderungspraxis in staatlichen Behörden befassen, um die Sache mit der Verteilung von Bibeln und womöglich noch schlimmeren religiösen Schriften ein für allemal dem Grundgesetz entsprechend zu klären. Formaljuristisch ist der Kommissar im Recht. Wo käme man hin, wenn sich auf Behördenschreibtischen eine Bibel findet, oder in staatlichen Amtsgerichten gar ein Kreuz an der Wand hängt! Auch sollte man den Gideon-Aktivisten beim Bibelverschenken in Schulen augenblicklich einen Platzverweis erteilen (das kommt so sicher auf uns zu wie das Amen in der Kirche). Jürgen Sterk und Gleichgesinnte von der Humanistischen Alternative Bodensee gehören zweifellos zu den Korrekten im Land. Dieses freilich hat in seinem Grundgesetz nicht ohne Grund und aus bitterer
13 Erfahrung den Gottesbezug. Unsere Gesellschaft basiert, ob ihr das bewusst ist oder nicht, auf christlichen Werten und Normen, und selbst Atheisten werden es sich nicht wünschen wollen, in einem Land ohne Christen und ohne Kirchen zu leben. Wie auch immer. Mir scheint, dass die Korrekten ein Problem haben, das man tiefenpsychologisch deuten darf und kann: Eigentlich sind sie nur Mittelmaß, doch möchten sie gerne im hellen Licht der Öffentlichkeit stehen. Korrekte Menschen neigen deshalb zum Habitus von Oberlehrern, die allen sagen müssen, wohin wir kommen, wenn wir uns Freiheitsräume schaffen oder gönnen, die das Leben doch erst lebens- und liebenswert machen. Natürlich brauchen wir korrekte Menschen, die sich an Recht und Ordnung halten. In diesem Sinne bin auch ich korrekt aber durchaus locker, wenn einer auf dem Bahnsteig raucht, was er nicht darf, oder auf dem Gehsteig mit dem Rad fährt, was er auch nicht darf, oder einmal falsch parkt, was auch verboten ist. Davon geht doch die Welt nicht unter! Kurzum: Vor den Korrekten graut es mir. Die haben meist ein Minderwertigkeitsproblem, kennen keine Gnade vor Recht und drücken auch kein Auge zu. Was mich am Verhalten des Friedrichshafener Kommissars besonders stört, ist sein Zusammentun in dieser Angelegenheit mit der Humanistischen Alternative Bodensee. Welche Alternative wozu? Und wozu braucht Jürgen Sterk Schützenhilfe dieser Art? Die Humanistische Alternative ist doch wohl selbst eine Art Religion, die sich nun ziemlich dreist und unter Berufung auf ihre vermeintliche Neutralität anmaßt, einer anderen Religion, in diesem Fall der christlichen, den öffentlichen Raum zu verbieten. Leid tun mir die Gideons. Gutes im Sinn und im Sinne Jesu missionarisch unterwegs, bleiben sie als ungebetene Gäste draußen vor der Tür. Vor Monaten noch wäre dies undenkbar gewesen. Wir Christen sollten uns auf wachsenden Gegenwind einstellen. Die Kuschelzeiten sind vorbei. Mir scheint, wir kommen in eine neue Epoche, in der die alten Bekenntnisse und der Mut zum Bekenntnis wieder wichtig werden.
14 Diedrich Onnen NETZ WERK Predigten Menschen der Bibel im Kontakt mit Gott Zeichnungen Iris Onnen
15 Bibel Menschen Menschen Bibel Neuer Predigtband Nach den beiden Predigtbänden Der heruntergekommene Gott und Von jetzt auf ewig erscheint zu Ostern die dritte Predigt-Ausgabe von Pfarrer Diedrich Onnen unter dem Titel Netzwerk. Sie enthält 21 in Gottesdiensten in Uhldingen-Mühlhofen gehaltene Ansprachen mit 24 farbigen Illustrationen zu oder über biblische Personen, die eine bedeutende Rolle in der Geschichte Gottes mit den Menschen einnehmen. Biblische Personen sind Menschen wie wir. Sie sind weder besonders tugendsam noch besonders heilig. Sie stehen entweder in schwierigen persönlichen Krisen oder vor großen Lebensaufgaben. Sie suchen Wege aus der Verstrickung oder die Vergebung ihrer Schuld. Sie brennen wie Feuer oder sind in Trauer gefangen. Die Frage nach dem Woher und Wohin des Lebens verbindet Menschen miteinander. In dieser Frage nach dem Sinn des Lebens bilden sie ein Netzwerk. Gott gibt Antworten auf Sinnfragen. Die Antworten sind so individuell wie die Charaktere der biblischen Protagonisten. Unter den biblischen Antworten auf Sinnfragen sind auch Antworten für unser eigenes Leben verborgen. Die Predigten möchten helfen, sie zu entdecken. Die 24 farbigen Illustrationen, allesamt Kopf-Zeichnungen der Papierkünstlerin Iris Onnen, nehmen die Aufgabe einer Visualisierung der biblischen Personen wahr. Bevor es zur Predigt kommt, wird ein optischer Eindruck über den möglichen Charakter der Person vermittelt, um die es geht. So begegnen dem Leser die Menschen der Bibel nicht nur im Wort, sondern auch in einem Bild, das die Phantasie beflügelt. Netzwerk 21 Ansprachen 24 farbige Illustrationen Hardcover gebunden, 167 Seiten Bezug nur über das Evang. Pfarramt Uhldingen-Mühlhofen Preis 28 Euro.
16 Kirchenälteste Christoph von Einem Reishaldenweg 34 Telefon Pfarramt Oberuhldingen Linzgaustraße 33 Öffnungszeiten des Pfarramtes montags bis freitags von 9 Uhr bis 12 Uhr Telefon 6655 pfarramt@laetare-online.de Pfarrer Diedrich Onnen Sprechzeiten nach Vereinbarung Sekretärin Silke Höhnel Bankverbindungen Sparkasse Salem- Heiligenberg IBAN: DE BIC: SOLDADES1SAL Volksbank Überlingen IBAN: DE BIC: GENODE61UBE Barbara Kirscheneder Reishaldenweg 15 Telefon Gerhard Köpple Bergstraße 46 Telefon 8719 Nathalie Pröbstle Leopoldstraße 6 Salem Telefon 07553/ Clemens Rebholz Hauptstraße 1a Telefon 6039 Beate Roller Überlinger Straße 9 Tüfingen Telefon 07553/ Jean-Christophe Thieke Waldweg 33 Telefon Andreas Vogt Im Reisgarten 31a Telefon 50683
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