Evangelische Kirchengemeinde Uhldingen-Mühlhofen
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- Axel Hummel
- vor 6 Jahren
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1 Evangelische Kirchengemeinde Uhldingen-Mühlhofen Weihnachten 2015 Der Advent ist ein Weg nach Bethlehem. Lassen wir uns vom Licht des Mensch gewordenen Gottes anziehen.
2 Jesus Alpha und Omega Geburt und Tod und neues Leben. Start und Ziel und Ostern ist nicht das Ende. Wir erwarten den Advent des kommenden Herrn.
3 Was würde Er sagen, wenn Er käme? Endzeitstimmung im Advent/Von Diedrich Onnen Dem Kirchenjahr und seinem Sinn folgend, ist die Adventszeit keineswegs die lauschigheimelige Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten. Sie ist die Zeit der Besinnung und Umkehr im Blick auf den wiederkommenden, richtenden Menschensohn Jesus Christus. Dieser eigentliche Sinn hat sich, wie mancher biblischer Sinn, im Laufe der Zeit verflüchtigt. Das ist kein Wunder, denn wir verdrängen gern den Gedanken an eine mögliche Endzeit und an ein göttliches Gericht, das über uns sein Urteil fällt. Weil ich im Ernst mit Jesu Wiederkunft rechne, habe ich mich gefragt, worauf der Menschensohn denn wohl, wenn Er denn kommt, unseren Blick richten würde. Bei diesem Nachdenken kommen mir nicht nur die schreienden Ungerechtigkeiten dieser und meiner Welt in den Sinn, sondern auch eine Menge Absurditäten. Da jeder vor seiner eigenen Türe kehren soll, fang ich bei mir an. Ich erwische mich dabei, dass ich ab und an doch bei Amazon kaufe, weil das so bequem ist. Sollte ich nicht tun. Bei Ikea sollte ich auch nicht kaufen und bei Zalando auch nicht. Bei keiner einzigen Firma sollte ich kaufen, die in Deutschland keine Steuern zahlt und sich fiskalisch davon schleicht. Bei keiner auch, die Hemden und T-Shirts und Jeans herstellt oder vertreibt, an denen das Blut von Frauen und Mädchen aus Bangladesh klebt, die 16 Stunden lang an Nähmaschinen sitzen und für die Konzerne billigst produzieren. Sie meinen, mein Kaufverhalten würde Jesus nicht die Bohne interessieren? Doch, das interessiert ihn sehr. Weil es so viel über mich, meine Faulheit, mein schlafendes Gewissen und mein mangelndes Schuldbewusstsein sagt.
4 Was würde Er sagen Von mir und meinem Kaufverhalten hin zu Elementarem, genauer: hin zu den Elementen. Darauf wird der Menschensohn ganz gewiss unseren Blick richten, wenn Er denn kommt. Das Brausen der Meere ist schon gekommen. Das Klima ist aus dem Tritt. Unser schöner blauer Planet kommt ins Schwitzen, weil uns die Kohle wichtiger ist als die Reduzierung gefährlicher Emissionen. Brutale Kriege erschüttern den Nahen Osten. Fluchtbewegungen bisher nicht gekannten Ausmaßes erreichen Europa und unser Land und bringen es an den Rand seiner Möglichkeiten. Demokratie und Meinungsfreiheit stehen im Gefolge der allgegenwärtigen, keineswegs sachlich geführten Diskussion über den Umgang mit den Menschen, die über unsere Grenzen kommen, auf der Kippe. Meinungen gibt es viele, Lösungen wenige. Manche Christen sagen: Das Maß ist voll! Die Endzeit ist da! Es wird nicht mehr lange dauern, bis der Menschensohn kommt. Wir verkriechen uns nach Ostfriesland, sagt meine Frau. Oder wir gehen ins Silbertal ans Ende der Welt. Die Nachrichten über die zunehmende Gewalt, das europäische Chaos und die gefährliche Stimmung im Land setzen uns zu. Als ob es einen Ort der Zuflucht gäbe, wenn Er denn kommt. Wenn kommt, was Er in der Offenbarung des Johannes angekündigt hat, dass es kommen wird. Er hat auch gesagt: Zeit und Stunde weiß niemand außer Gott allein. Die Zeichen der Zeit zeigen nur an. Sie sagen nicht, wie spät es schon ist oder wie früh noch. Doch gemach. Wir Christen gehen nicht gesenkten Hauptes in eine Katastrophe oder ins Nichts. Wir gehen erhobenen Hauptes in die Arme dessen, der allein mein und Dein dürftiges Leben heilt. Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht. Das sagt Jesus Christus am Ende seiner Endzeitreden. Deshalb: Kopf hoch! Um Jesu, um des Menschensohnes willen: Kopf hoch! Nicht als billige Parole. Nicht als gut gemeinte Aufmunterung, gesagt aus lauter Verlegenheit. Nein. Kopf hoch um Jesu willen!
5 Was würde Er sagen Für einen solchen Kopf-Hoch- Glauben bedarf es der Gemeinschaft, der Fürbitte, der Freunde, der Engel Gottes. Sie werden sagen: Das ist eine Zumutung! Ja. Ich sehe es nicht anders. Eine Zumutung. Christen warten nicht auf das Ende der Welt. Sie beklatschen auch keine endzeitlichen Katastrophen, wie es die Sekten tun, um dann auf irgendeinem Berg den Menschensohn zu erwarten und der kommt dann nicht. Wir warten auf das Kommen unseres Herrn Jesus Christus in Geduld. Wachsam, aber in Geduld. So feiern wir den Advent. Ernst. Freudig. In Erwartung. Keine Sorge. Wenn der Menschensohn kommt, werden wir das schon mitbekommen. In der Hektik der Adventszeit vergessen wir schnell, wie schön und besinnlich sie sein kann. Mit einem lebendigen Adventskalender wollen wir auch in diesem Jahr dazu beitragen, den Advent bewusster zu erleben, mit anderen Menschen zusammen Gemeinschaft zu pflegen und Zeit zu teilen. Vom 1. bis zum 20. Dezember wird jeweils um Uhr an einem anderen Haus in der Gemeinde ein Adventsfenster geöffnet. In welchem Ortsteil und an welchem Haus, wird im Gemeindeblatt bekannt gegeben. Bei einem kleinen Programm mit verschiedenen erzählerischen und musikalischen Elementen wird der Advent als eine ganz besonders dichte Zeit im Jahr feierlich begangen und bedacht.
6 Das Geheimnis des christlichen Glaubens ist dieses: Gott wird sichtbar im Sohn. Und wer den Sohn sieht, der sieht den Vater. In Christus begibt sich Gott auf den Weg zu Dir. In ihm begibt sich Gott aus der Unendlichkeit seines Seins in die Endlichkeit der Welt und direkt zu Dir in Dein Herz. Suche Gott darum nicht irgendwo im Universum! Da findest Du ihn nicht. Du findest ihn im Christus. Er belichtet die Welt. Er steht für das Göttliche, das ins Irdische hineinstrahlt und ihm Wärme gibt. don
7 Gott liebt Dich Müssen wir dahin? habe ich meine Frau gefragt, aber sie bestand darauf. Ravensburg. Geschenke einkaufen. Aber nicht so viele. Nur Kleinigkeiten. Sie kennen das. Weihnachtsmarkt war auch. Es roch so nach Pommes und Bratwurst. Und in all dem Trubel, den ich so gar nicht mag, und unter all den gehetzten Menschen mit ihren zumeist ausdruckslosen Gesichtern und erloschenen Augen sie kamen mir vor wie auf der Flucht sah ich IHN. Er, mittleren Alters, schlank, mit einer Pudelmütze auf dem Kopf, hatte vorm Bredl einen kleinen Tisch aufgebaut und ein Plakat daran gehängt, auf dem stand: Gott liebt Dich! Wir blieben stehen und schauten ihm eine Weile zu. Er bot kleine fromme Traktate an, umsonst, aber die meisten Menschen rauschten mit voll gepackten Tüten an ihm vorbei. Armer Irrer, mögen sie gedacht haben oder auch nicht. Er jedenfalls stand da wie ein Prophet, der gegen das Vergessen anpredigt. Dieser Mann hat mehr von Weihnachten begriffen als die meisten von all denen, die Weihnachten zwar üppig und mit allem Brimborium begehen, aber nicht feiern, weil Weihnachten für sie keinen Inhalt mehr hat. Gott liebt Dich. Das ist der Sinn. Gott liebt Dich so sehr, dass er in Jesus auf die Erde kommt, damit Du verlorener Mensch nicht verloren gehst. Braucht es mehr an Weihnachten als diese Liebes- Botschaft? D. Onnen
8 Satt ist nicht genug Aufruf zur 57. Aktion Brot für die Welt Satt ist nicht genug! lautet das Motto der 57. Aktion von Brot für die Welt, die am 1. Advent offiziell eröffnet wird. Sich ausreichend, gesund und vielfältig zu ernähren, ist eine Verheißung Gottes, ein großer Genuss und eine wesentliche Voraussetzung für menschliche Entwicklung. Aber noch immer hungern weltweit über 800 Millionen Menschen. Eine weitere Milliarde wird zwar irgendwie satt, ist aber trotzdem mangelernährt, weil sie mit ihrem Essen zu wenig Nährstoffe zu sich nimmt. Mangelernährte Menschen sind körperlich und geistig weniger leistungsfähig und krankheitsanfällig. Besonders gilt dies für Kinder: Wenn sie sich in den ersten Lebensjahren nicht richtig ernähren, bleiben dauerhafte körperliche Schäden zurück. Deshalb unterstützt Brot für die Welt in zahlreichen Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas Partnerorganisationen, die die Bevölkerung über die Bedeutung einer vielfältigen, gesunden und bezahlbaren Ernährung aufklären.
9 Möglichst viele Menschen sollen lernen, gesunde Nahrungsmittel selbst und mit natürlichen Düngemitteln anzubauen. Zur Information über Brot für die Welt und über das Motto der 57. Aktion liegt dem Gemeindebrief eine Informationsbroschüre bei. Wir bitten Sie herzlich: Unterstützen Sie die Arbeit von Brot für die Welt auch in diesem Jahr wieder mit einer Spende! Ein Überweisungsträger liegt bei. Unsere Bankverbindungen finden Sie auf der Rückseite des Gemeindebriefes. Vielen Dank!
10 Gottesdienste in der Festzeit 1. Advent: 10 Uhr Gottesdienst zum Beginn des Kirchenjahres mit Taufen (Pfr. Onnen). 2. Advent: 10 Uhr Gottesdienst (Pfr. Onnen). 3. Advent: 10 Uhr Gottesdienst (Prädikant Braun). 4. Advent: 10 Uhr Familiengottesdienst mit Aufführung des Weihnachtsspiels (Team des Kindergottesdienstes). Heiliger Abend: 16 Uhr Familiengottesdienst mit Aufführung des Weihnachtsspiels (Team des Kindergottesdienstes) Uhr Gottesdienst in der Christnacht mit Weihnachtschor (Pfr. Onnen). 1. Weihnachtstag: 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen Es singt unser Kirchenchor (Pfr. Onnen). Sonntag, 27. Dezember: 10 Uhr Gottesdienst (Prädikant Braun). Mittwoch, 31. Dezember, Silvester: Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl (Pfr. Onnen). Sonntag, 3. Januar 2015: 10 Uhr Neujahrsgottesdienst (Pfr. Onnen)
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13 Ich bin dann mal weg Die Steißlinger Pfarrerin Christiane Müller-Fahlbusch nahm, wie es Ihrem Wesen entsprach, kein Blatt vor den Mund. Am 7. Juni schrieb sie an alle Kolleginnen und Kollegen eine Mail mit einer bestürzenden Nachricht. Sie sei an Krebs erkrankt, aber sie habe Hoffnung, dass die Krankheit besiegt werden könne mit Gottes Hilfe und der Hilfe fachkundiger Ärzte, die sie in München operierten. Ich bin dann mal weg stand in Ihrer Mail, und wir alle hofften mit ihr und mit ihrer Familie, dass sie bald wiederkommen würde. Sie kam noch einmal für wenige Stunden zurück in den Kreis ihrer Familie zum Sterben. Am 30. September erlag sie ihrer schweren Krebskrankheit im Alter von nur 51 Jahren. Sie war mir die liebste Kollegin. Wenn Christiane den Raum betrat, wurde es hell und warm. Ihrem Mann Walter war sie eine liebevolle Frau, ihren beiden Kindern eine fürsorgliche Mutter, ihrer Gemeinde eine großartige Pfarrerin. Sie liebte die Musik und predigte das Evange- lium auf eine unnachahmlich tiefe, fröhliche und originelle Weise. Die Gemeinde Steißlingen nahm am 7. Oktober von ihrer langjährigen Seelsorgerin in einem bewegenden Gottesdienst Abschied. Er stand unter dem von Christiane selbst ausgesuchten Engel-Wort aus der Weihnachtsgeschichte: Fürchtet Euch nicht! Nun ist sie mal weg für längere Zeit. Aber wir wissen, dass sie gut aufgehoben ist dort, wo sie jetzt ist. Am Ende der Suche und der Frage nach Gott steht keine Antwort, sondern eine Umarmung, schreibt Dorothee Sölle. Möge Gott sie umarmen und die vielen Menschen trösten, die um Christiane Müller- Fahlbusch trauern. D. Onnen
14 Jahreslosung 2016
15 Kirchenälteste Christoph von Einem Reishaldenweg 34 Telefon Pfarramt Oberuhldingen Linzgaustraße 33 Öffnungszeiten des Pfarramtes dienstags bis freitags von 9 Uhr bis 12 Uhr Telefon 6655 pfarramt@laetare-online.de Pfarrer Diedrich Onnen Sprechzeiten nach Vereinbarung Sekretärin Silke Höhnel Bankverbindungen Sparkasse Salem- Heiligenberg IBAN: DE BIC: SOLADES1SAL Volksbank Überlingen IBAN: DE BIC: GENODE61UBE Barbara Kirscheneder Reishaldenweg 15 Telefon Gerhard Köpple Bergstraße 46 Telefon 8719 Nathalie Pröbstle Leopoldstraße 6 Salem Telefon 07553/ Clemens Rebholz Hauptstraße 1a Telefon 6039 Beate Roller Überlinger Straße 9 Tüfingen Telefon 07553/ Jean-Christophe Thieke Waldweg 33 Telefon Andreas Vogt Im Reisgarten 31a Telefon 50683
16 Du Kind in der Krippe. Du Heiland der Welt. Lass dieses Fest nicht an mir vorüberziehen, ohne dein Kommen gespürt zu haben. Stöbere mich in meinen Festvorbereitungen auf und schenke mir Achtsamkeit für Gegenwärtiges. Verleih mir die Gabe, Ja sagen zu können, wenn Anfragen und Aufgaben auf mich zukommen. Lass mich auch Nein sagen, wenn ich Grenzen ziehen will. Ohne Angst und voller Dank für Dein Kommen.
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