P R O T O K O L L. Tag: Freitag, Ort: AWI Raum 1017 Beginn: Ende: 17.30
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- Roland Stieber
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1 P R O T O K O L L der 1. Sitzung der Kommission zur Verwendung von Studiengebühren für die Studienfächer Politische Ökonomik und Volkswirtschaftslehre im Wintersemester 2006/2007 Tag: Freitag, Ort: AWI Raum 1017 Beginn: Ende: Anwesend: Professoren: Sangmeister (Studiendekan); Irmen Wiss. Dienst: Padberg Studierende: Gerber; Rochholl, Rühle, Steck; Rzepecki (beratend) Protokoll: Padberg Der Studiendekan eröffnet die Sitzung und begrüßt die Mitglieder der Kommission. Der SD schlägt vor, alle Vorschläge zuerst zu sammeln und im Plenum zu diskutieren. Herr Padberg wird gebeten zusammen mit dem Protokoll eine Aufstellung der Vorschläge zu erstellen. Es besteht grundsätzlich Einigkeit darüber, dass soweit möglich und sinnvoll lediglich ein Plan zur Verwendung der Mittel für das Sommersemester 2007 aufgestellt werden soll. Folgende Vorschläge stehen zur Diskussion: 1 Zentrale Mittelverwendung 1.1 Bücherfonds Die Studierenden und Lehrenden des AWIs erhalten die Möglichkeit im Rahmen von EUR pro Semester Anschaffungsvorschläge inbesondere für Monographien für die Bereichsbibliothek zu machen. Die Bereichsbibliothek wird gebeten, die Anschaffungsvorschläge zu sammeln und der Kommission zur Entscheidung vorzulegen. Anschaffungen können nur im Rahmen der bestehenden Regeln der Universitätsbibliothek erfolgen. Grundbestände können nicht aus Studiengebühren finanziert werden. 1.2 Öffnungszeiten Bereichsbibliothek Die Öffnungszeiten der Bibliothek sollen deutlich verbessert werden. Auf jeden Fall wird eine Öffnung bis Uhr an Samstagen angestrebt. Ob die bestehenden Öffnungszeiten darüber hinaus erweitert werden sollen z.b. abends bis oder an Sonntagen muss noch diskutiert werden. Die hierfür notwendigen zusätzlichen Mittel für studentische Hilfskräfte werden der Bereichsbibliothek zur Verfügung gestellt. Des Weiteren sind die Notwendigkeit und die Kosten eines Schließdienstes zu prüfen. Wir würden gerne für eine Pilotphase von einem Semester deutlich erhöhte Öffnungszeiten testen. Konkret wäre das Montag-Freitag bis 22 Uhr, Samstag von Uhr, sowie Sonntags ebenfalls von Uhr. 1.3 EDV Ausstattung Bereichsbibliothek
2 Zur Verbesserung der EDV-Situation wird angestrebt weitere 12 PCs und Monitore mit aktueller Ausstattung anzuschaffen. Der EDV Beauftragte wird gebeten die entsprechenden Maßnahmen einzuleiten. Eine Printmöglichkeit für Nutzer des PC Pools und der PC Arbeitsplätze der BB soll eingerichtet werden. Hier müsste die genaue Umsetzung geklärt werden. Die bedarfsgerechte Nutzung von W-Lan in der Bibliothek soll ermöglicht werden. (ein zusätzliches Gerät falls notwenig) 1.4 Lernarbeitsplätze Ca. 30 Stühle im Lernbereich der BB sind zu ersetzen. Stühle sind Elementarausstattung und daher nicht aus Studiengebühren zu finanzieren. Die 3 Leseecken der BB sind mit zeitgemäßem Mobiliar zu ersetzen. Aus unserer Sicht nicht notwendig. Für die zusätzlichen PC Arbeitsplätze sind zusätzliche 6 Arbeitstische und 12 Stühle notwendig. 1.5 Administrative Aufgaben Für die notwendige Administration der Studiengebühren werden der Verwaltung Mittel in Höhe von 85 Stunden pro Monat einer wiss. Hilfskraft mit Abschluss zur Verfügung gestellt. 1.6 Prüfungsamt Zur Verbesserung der Betreuung durch das Prüfungsamt insbesondere im Hinblick auf Wartezeiten und längere Öffnungszeiten werden dem Prüfungsamt Mittel in Höhe von 85 Stunden pro Monat einer wiss. Hilfskraft mit Abschluss zur Verfügung gestellt. 1.7 Service / Koordinierungsstelle Folgende Aufgaben sollen in einer E13 Stelle zusammengefasst werden. Die Stelle kann auch sinnvoll geteilt werden. Betreuung und Beratung von Erasmus-Studenten. Allgemeine Erasmuskoordination Koordinierung der Alumni Aktivitäten Wirtschaftswissenschaft Konzeption und Durchführung eines regelmäßigen AWI-Newsletters Pflege, Administration und evtl. Schulungen zur E-Learning Plattform der Uni HD (Moodle) Aktivierung zur verbesserten Lehr- und Lernsituation / Virtuelles Schwarzes Brett. Schulungen und Pflege des elektronischen Semesterapparates (ESEM) Online FAQ / standardisierte Beratungsfragen Koordinierung der Übergreifenden Kompetenzen insbesondere: Praktikabetreuung Betreuung der Orientierungseinheit für Erstsemester Betreuung und Schnittstelle für das Basismodul (Tutorien, BIT, A&C) Betreuung und Schnittstelle für das Zentrale Sprachlabor und andere Zentrale Einrichtungen mit denen Kooperationen im Rahmen der Übergreifenden Kompetenzen bestehen. Eventuell Aufbau einer Praktikumsbörse der genaue Aufgabenbereich sollte noch besprochen werden 2 Dezentrale Mittelverwendung / Lehrstühle
3 Die Kommission kann immer nur zusätzliche Mittel bewilligen. Dies hat insbesondere bei zusätzlichen Übungen nachstehende Rechnung zur Folge: Bsp: Bewilligt die Kommission drei zusätzliche Übungen und wurden im vergangenen Semester bereits zwei Übungen angeboten, so müssen nun mindestens fünf Übungen angeboten werden. Wir haben für die Berechnung des Lehrdeputats der finanzierten Stellen folgende Rechnungen zu Grunde gelegt: Pro 0,5 E13 oder 1Hiwi G85: Bei dreistündigen Übungen im Grundstudium: 2 zusätzliche Übungen + 1 Sprechstunde Bei zweistündigen Übungen im Hauptstudium die jede Woche stattfinden: 2 Übungen + 2 Sprechstunden Bei zweistündigen Übungen im Hauptstudium die 14tägig stattfinden: 3 Übungen + 2 Sprechstunden 2.1 LS Feld Für zusätzliche Übungsgruppen FIWI 1 beantragt der Lehrstuhl: E13 Stelle oder 0.5 E13 und 2 Hiwi G85. 0,5 E13; Ist-Zustand 3 Übungen + 3 zusätzliche 2.2 LS Gans Für eine zusätzliche Übungsgruppe in WiPol 2 beantragt der Lehrstuhl 0,5 E13 oder 1Hiwi G85 0,5 E13; Ist-Zustand 2 Übungen + 3 zusätzliche 2.3 LS Goeschl Für das Tutorium Ressourcenökonomik / Mathematisches Begleittutorium und computergestützte Simulationen von Ressourcenproblemen beantragt der Lehrstuhl 0,75 Hiwi G85 Für das Tutorium Umweltökonomik beantragt der Lehrstuhl: 0,75 Hiwi G85 Sachmittelanforderungen 1 PC Ersatz 1300,00 EUR 3.1 beinhaltet 3 Laptops die allgemein zur Verfügung stehen 1 Beamer Ersatz 1500,00 EUR Document Camera 1000,00 EUR Aufstockung Lehrbuchsammlung 45 Exemplare nähere Angaben? 2.4 Lehrstuhl Irmen Für zusätzliche Übungsgruppen Makro beantragt der Lehrstuhl: 4 x 0,5 E13 2* 0,5 E13; Ist-Zustand 5 Übungen + 4 zusätzliche (hier werden durch die Makrotutorien noch zusätzliche Stellen dazukommen) Zur Planung, Koordinierung und Durchführung der neu geplanten Alfred Weber Lecture beantragt der LS: 1 Hiwi G 85 für 6 Monate Honorar für Gastvortrag (Höhe tbd) (soweit das Honorar nicht von der Stiftung übernommen wird) 2.5 Lehrstuhl Kogelschatz
4 Für PC Übungen 1 zur WISO Statistik beantragt der Lehrstuhl: 4 Hiwi UG 4 Hiwi G 8 Hiwi UG: wir gehen hier von 2 Übungen pro Hiwi aus, sind uns allerdings nicht sicher, ob dies bei ungeprüften angemessen ist. Für PC Übungen zu Schätzmethoden und Finanzmarktmethoden beantragt der LS: 1 Hiwi G85 Sachmittelanforderungen: 1 Beamer für PC Übungen Schätzmethoden 3.1 beinhaltet 2 Beamer die allgemein zur Verfügung stehen 2.6 Lehrstuhl Liesegang Zusätzliche Kleingruppenarbeit zur Vorlesung Marketing+Planung und Betreuung von Exkursionen 1 Hiwi G85 Betreuung Erasmus etc siehe oben Zentrale Aufgaben 2.7 Lehrstuhl Oechssler Für zusätzliche Übungsgruppen Spieltheorie beantragt der LS: 2 Hiwi G85 Ist-Zustand 1 Übung + 6 zusätzliche Für zusätzliche Übungsgruppen GGW Theorie im WS 07/08 beantragt der LS: 3 Hiwi G85 (Zurückgestellt, da nur Planung für SoSe 2007 vorgesehen ist). Der Lehrstuhl beantragt einen Fonds zur Unterstützung von Abschlussarbeiten (Dipl./BA/MA) in Höhe von EUR p.a. 2.8 Entwicklungspolitik / Prof. Sangmeister Für zusätzliche Übungsgruppen in Epol 1 beantragt Prof. Sangmeister: 1 x 0,5 E13 Ist-Zustand 1 Übung + 3 zusätzliche Sachmittelanforderungen: 1 Notebook für den Einsatz in der Lehre 3.1 beinhaltet 3 Notebooks die allgemein zur Verfügung stehen 2.9 Lehrstuhl Terberger Für Kleingruppenarbeit zur Erarbeitung und Besprechung von Case Studies in Corporate Finance und zur Planung und Durchführung eines Unternehmensplanspiels beantragt der LS: 1 x Hiwi G85 oder 1 x 0,5 E Seminare Folgende Seminare werden insbesondere von studentischer Seite beantragt 2 Seminare in BWL 2 1 Seminar in Entwicklungspolitik 1 Seminar in Wirtschaftsethik 1 Seminar in Wirtschaftsgeschichte Für die BWL Seminare könnte eine 0,5 E13 zur Verfügung gestellt werden 1 Die Studierendenvertreter weisen darauf hin, dass eine Öffnung auch für Studierende der VWL gewährleistet sein sollte. Sollte dies nicht gewährleistet sein, müssten weitere Statistik Übungen für alle Studierenden angeboten werden. 2 In diesem Zusammenhang wird auch eine Kooperation mit der Mannheimer BWL angeregt.
5 Die anderen Seminare sollen auf Lehrauftragsbasis finanziert werden 2.11 Tutorien Besonders von studentischer Seite wird die Relevanz von Tutorien hervorgehoben. Insbesondere für die Veranstaltung Grundlagen der Mathematik und das Basismodul im Rahmen der ÜK beantragen die Studierenden eine Weiterfinanzierung der auslaufenden Tutorenprogramme aus Studiengebühren. Antrag gilt insbesondere für Makro- und Mikroökonomie. Für die Tutorien zu den Veranstaltungen Grundlagen der Mathematik sowie AMS besteht hinsichtlich der bisherigen Finanzierung noch Klärungsbedarf. 3 Sonstige Verbesserungen der Lehr- und Lernsituation 3.1 Unterrichtsräume Die Kommission sieht es gerade auch im Hinblick auf die angespannte Raumsituation der Universität als unerlässlich an, dass die Unterrichtsräume einen zeitgemäßen und lernerorientierten Ausstattungsstand widerspiegeln. Dies ist im AWI nur teilweise gegeben. Daher werden folgende Maßnahmen empfohlen: 3128 und 3129: Neue Möblierung Diskussionsbedarf 1017, 2111, 3128, 3129, PC Pool: Anschaffung neuer festinstallierter Beamer, u. OHP Zusätzlich zu den in den AWI Unterrichtsräumen befindlichen Lehrmaterialien, sieht es die Kommission zur Verbesserung der Lehrsituation als wünschenswert an Folgendes anzuschaffen: 2 zusätzliche Beamer 2 tragbare OHP und 3 Notebooks 3.2 Übergreifende Kompetenzen Für das SoSe 2007 sind bisher 4 vierstündige Übungen am ZSL im Rahmen der Übergreifenden Kompetenzen auf Lehrauftragsbasis vorgesehen. Die Kosten in Höhe von EUR sind aus Mitteln der Studiengebühren zu finanzieren. Eine Ausweitung der Zusammenarbeit mit dem ZSL soll ebenfalls aus Studiengebühren finanziert werden. Diskussionsbedarf 3.3 Hochschuldidaktischer Kurs Alle neuen in der Lehre eingesetzten Mitarbeiter sollen vertraglich verpflichtet werden an einem hochschuldidaktischen Grundkurs am ZSW teilzunehmen. Auf Grund der engen Kapazitäten wird keine sofortige vollständige Abdeckung ermöglicht werden können. Dennoch wird die hochschuldidaktische Ausbildung als verbindlich angesehen und die entsprechend anfallenden Teilnahmegebühren (ca. 70 EUR pro Teilnehmer) über Studiengebühren finanzierbar.
6 In der nächsten Sitzung der Kommission sollen die Vorschläge im Hinblick auf die Übungen und die dafür nötigen Stellen konkretisiert werden. Herr Padberg wird gebeten den bisherigen Stand der Vorschläge zusammenzustellen und im Hinblick auf die Stellen 3 verschiedene Budget-Szenarien zu entwerfen (nur Hiwi G85, nur E13, Mischbudget wie vorgeschlagen) Die nächste Sitzung findet am um Uhr in Raum 2111 AWI statt. gez. Marcus Padberg
Lehrveranstaltungen. Soweit nicht anders vermerkt, wurden die Vorschläge einstimmig angenommen.
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