Strahlung und Gesundheit Mobile Telekommunikation

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1 1 Strahlung und Gesundheit Mobile Telekommunikation

2 Herausgeber Redaktion Gestaltung Bezugsquelle Bundesamt für Gesundheit (BAG), 3003 Bern Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL), 3003 Bern Dr. M. Moser, Dr. J. Baumann Push n Pull Communication, 3001 Bern Bestellungen bitte schriftlich an: BBL/EDMZ, 3003 Bern Artikelnummer d BAG S+C d 4000 f 2000 i 10 V

3 Inhalt Strahlung 2 Gesundheit 8 Massnahmen 11 Das Wichtigste in Kürze 13 Literaturhinweise 13 Begriffe 14 Auskunft 15

4 Strahlung Wie funktioniert die mobile Telekommunikation? Immer und überall telefonisch erreichbar zu sein, daheim oder unterwegs, unter der gleichen Telefonnummer und ohne Begrenzung durch ein Kabel: Wie funktioniert das? Grundlage der mobilen Telekommunikation ist ein wabenförmiges Netz von so genannten Zellen. Zu jeder Zelle gehört eine Basisstation, die via Funk die Verbindung mit den Mobiltelefonen in ihrer näheren Umgebung eben in ihrer Zelle herstellt. Eine Basisstation besteht aus mehreren Sende-/Empfangsantennen, die üblicherweise an einem Antennenmast befestigt sind, sowie aus einer Steuerungseinheit. Die Basisstationen sind via herkömmliche Telefonleitungen oder via Richtfunk mit einer Zentrale verbunden. Von dort erhalten sie die Gespräche, die sie an ein Mobiltelefon in ihrer Zelle weiterleiten müssen, und dorthin übermitteln sie umgekehrt Gespräche, die von einem Mobiltelefon in ihrer Zelle geführt werden (Abbildung 1). Falls sich ein Mobiltelefon aus einer Zelle entfernt, wird die Verbindung automatisch an die nächste Basisstation weitergeleitet. Abbildung 1 Mobile Telekommunikation benötigt fixe Basisstationen und Mobiltelefone Funkkontakt besteht nur zwischen dem Mobiltelefon und der jeweils zuständigen Basisstation Die Grösse einer Zelle wird durch die erwartete Anzahl von Mobiltelefonbenützern bestimmt und bereits bei der Netzplanung festgelegt. Da eine Basisstation nur maximal 64 Mobiltelefone gleichzeitig bedienen kann, sind die Zellen in ländlichen Gebieten mit kleiner Mobiltelefondichte gross (1 bis 4 km Durchmesser), im Zentrum einer Grossstadt dagegen klein (300 bis 400 m Durchmesser). Das Funksignal der Basisstation muss so stark sein, dass ein Mobiltelefon auch am Rand der Zelle noch erreicht wird, aber auch nicht zu stark, weil sonst die Signale in der nächsten oder übernächsten Zelle gestört würden. Wird in einer Zelle immer mehr und häufiger mit Mobiltelefonen telefoniert, so ist die Basisstation irgendeinmal überlastet. Dann wird die Zelle unterteilt. Es müssen zusätzliche Basisstationen errichtet werden, die mit niedrigerer Sendeleistung ihre jetzt kleineren Zellen versorgen. Zentrale

5 Strahlung Wie wird mit einem Mobiltelefon telefoniert? Nehmen wir an: Sie haben ein Mobiltelefon und rufen einen Freund an, der ebenfalls mit einem Mobiltelefon ausgerüstet irgendwo unterwegs ist. Sofort stellt Ihr Mobiltelefon den Funkkontakt mit der nächsten Basisstation her (Abbildung 1). Diese leitet die Frage: «Wo ist der Freund?» an die Mobiltelefon-Zentrale weiter. Dort befindet sich eine Datenbank aller Mobiltelefonbenützer des betreffenden Mobilfunknetzes. Regelmässig (alle 20 bis 60 Minuten) erhält die Zentrale von allen Basisstationen im Netz die Angaben, welche Mobiltelefone sich zurzeit in ihrer Zelle befinden und eingeschaltet sind. Falls der Freund sein Mobiltelefon nicht ganz ausgeschaltet hat, ist somit bekannt, in welcher Zelle er sich befindet. Die Verbindung mit der zuständigen Basisstation wird hergestellt. Diese leitet das Gespräch per Funk an das Mobiltelefon ihres Freundes weiter. Sie können mit ihrem Freund telefonieren. Was strahlen Mobiltelefone und Basisstationen aus? Mobiltelefone und Basisstationen senden und empfangen elektromagnetische Strahlung im Bereich der Hochfrequenzstrahlung Beide senden und empfangen elektromagnetische Strahlung. Es handelt sich um Schwingungen elektrischer und magnetischer Felder, die sich wellenartig mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Elektromagnetische Strahlung kennen wir in unserer natürlichen und technischen Umwelt in verschiedenen Formen. Sichtbares Licht, UV-, Röntgen- und Wärmestrahlung gehören ebenso zum elektromagnetischen Spektrum wie Radio- und Mikrowellen und die elektrischen und magnetischen Felder von Eisenbahnen und der Stromversorgung. Physikalisch unterscheiden sich diese verschiedenen Strahlungen nur durch ihre Frequenz (siehe Begriffe). Bei den Funksignalen, die bei der mobilen Telekommunikation zum Einsatz kommen, handelt es sich um Hochfrequenzstrahlung. Zurzeit werden Frequenzbereiche bei 900 MHz und bei 1800 MHz benützt. Diese Frequenzen liegen zwischen denjenigen von Fernsehsendern und Mikrowellenöfen. Wie lassen sich mit elektromagnetischen Feldern Nachrichten übertragen? Die Hochfrequenzstrahlung wird als Transportmittel, als so genannter Träger für Informationen benützt. Die zu übertragende Information, z.b. ein Gespräch oder ein Fax, wird der Trägerwelle auf geeignete Weise aufgeprägt; man spricht von Modulation. Das Empfangsgerät ist in der Lage, dem empfangenen modulierten Hochfrequenzsignal die ursprüngliche Information wieder zu entnehmen. Beim Natel C-Netz handelt es sich um ein analoges System der Informationsübertragung. Dabei wird die Frequenz der Trägerwelle im Rhythmus des Gesprächs leicht verändert. Nachrichten werden dem Hochfrequenzsignal digital aufgeprägt Bei den GSM-Netzen wird die Information digital übermittelt. Das zu übertragende Gespräch wird zuerst digitalisiert und liegt dann als Zahlenreihe von 0- und 1-Werten vor. Diese Zahlenreihe, vergleichbar der Information auf einer Musik-CD, wird dem Hochfrequenzsignal aufgeprägt. Beim Empfänger wird diese Zahlenreihe entschlüsselt und wieder in ein analoges Signal umgewandelt.

6 Strahlung Strahlen Mobiltelefone und Basisstationen dauernd? GSM-Mobiltelefone und -Basisstationen strahlen gepulst Damit in einer Zelle mehrere Benützer gleichzeitig telefonieren können, wird beim analogen System für jeden Benützer ein Frequenzkanal benötigt. Beim GSM-System dagegen teilen sich bis zu acht Benützer den gleichen Frequenzkanal. Jeder Benützer erhält einen Achtel der Zeit für die Übertragung zugewiesen. Die Information wird in einzelne Pakete von ungefähr einer halben Millisekunde Dauer aufgeteilt, die in Intervallen von 4,6 Millisekunden abgesetzt werden (Abbildung 2). Das Mobiltelefon gibt aus diesem Grund eine gepulste Strahlung mit einer Wiederholungsrate von 217 Pulsen pro Sekunde ab. Bei den Basisstationen ist das zeitliche Muster der Abstrahlung komplizierter und variiert mit der Anzahl der gleichzeitig bedienten Mobiltelefone in der Zelle. Basisstation gepulste Strahlung 217 Hz Mobiltelefon 1 Mobiltelefon 2 4,6 ms 0,5 ms Abbildung 2 Gepulste Strahlung Auch wenn kein Gespräch geführt wird, also im so genannten Bereitschaftsmodus, empfängt ein eingeschaltetes Mobiltelefon laufend Kontrollsignale von der nächsten Basisstation. Alle 20 bis 60 Minuten sendet das Mobiltelefon ausserdem selber für kurze Zeit eine «Hier-bin-ich-Meldung» an die Basisstation.

7 Strahlung Was bedeutet GSM? GSM steht für «Global System for Mobile Communications» und ist ein Standard in der mobilen Telekommunikation. Er beinhaltet die Definition der Frequenzbänder (in Europa um 900 und 1800 MHz) sowie die Protokolle für die Signalübertragung. Das analoge Natel C- Netz der Swisscom wird in der Schweiz bis im Jahr 2001 vollständig durch GSM-Netze verschiedener Netzbetreiber abgelöst. Heute sind in der Schweiz folgende Mobiltelefonnetze in Betrieb: Mobilfunksysteme Natel C GSM900 GSM1800 Betreiber Swisscom Swisscom diax AG diax AG Orange Communications SA Swisscom Frequenzbereich MHz MHz MHz Übertragungsmodus analog digital digital Art der Strahlung kontinuierlich gepulst gepulst Zellengrösse (max. Distanz zwischen Basisstation und Mobiltelefon) 2 35 km 0,4 4 km 0,25 4 km Maximale Sendeleistung pro Frequenzkanal einer Basisstation* W 300 W 270 W Maximale Sendeleistung eines 1 W 2 W** 1 W** Mobiltelefons *Die maximale Sendeleistung ist durch die Zellengrösse bestimmt. Kleine Zellen kommen mit einer niedrigen Sendeleistung aus, grössere benötigen eine höhere Sendeleistung. **Es handelt sich um die maximale Sendeleistung während eines Pulses. Im zeitlichen Mittel ist die Sendeleistung geringer, weil das Mobiltelefon nur während eines Achtels der Zeit sendet und weil seine Sendeleistung automatisch auf das Nötige reduziert wird. Wie stark strahlen Mobiltelefone und Basisstationen? Beide, Mobiltelefone und Basisstationen, senden und empfangen die gleiche Hochfrequenzstrahlung. Die Stärke dieser Strahlung hängt vor allem von der Sendeleistung (siehe Begriffe) und dem Abstand zur Antenne ab. Die Strahlung, die auf Menschen auftrifft, bezeichnet man als Immission (siehe Begriffe). Basisstation stärkerer Sender beträchtliche Distanz zu Personen gleichmässige Bestrahlung des ganzen Körpers geringe absorbierte Leistung Mobiltelefon schwacher Sender sehr kleine Distanz zum Kopf lokale Bestrahlung des Kopfes im Kopf höhere absorbierte Leistung Strahlung dauernd vorhanden Strahlung nur während einer Verbindung vorhanden

8 Strahlung Die Sendeleistung eines Mobiltelefons ist zwar wesentlich niedriger als diejenige von Basisstationen. Die Belastung des Menschen durch ein Mobiltelefon während eines Gesprächs ist jedoch viel höher als diejenige, die sich selbst von der stärksten Basisstation ergibt. Dies kommt daher, dass das Mobiltelefon sehr wenig, nur einige Millimeter, vom Kopf entfernt ist, während man der Antenne einer Basisstation kaum näher als etwa einige Meter kommt. Bei Basisstationen bestimmen folgende Faktoren, wie hoch die Immissionen an einem bestimmten Aufenthaltsort von Personen sind: Die Sendeleistung: Die Immissionen steigen mit der Sendeleistung an. Der Abstand zur Sendeantenne: Bei doppeltem Abstand sinken die Immissionen auf die Hälfte. Das räumliche Abstrahlungsmuster der Antenne: Die Antennen von Basisstationen strahlen nicht in alle Richtungen gleich stark. Sie sind einer fokussierenden Taschenlampe vergleichbar, die gebündelt in der Waagrechten und seitlich in einem Sektor von ungefähr 120 bis 180 Grad abstrahlt. Die Intensität ausserhalb dieses Strahlungskegels verschwindet zwar nicht vollständig, ist aber stark reduziert. Mauerwerk und Dächer: Sie schwächen die Strahlung ab, die von aussen auf ein Gebäude auftrifft. Abbildung 3 Die Immissionen von Basisstationen liegen an zugänglichen Orten in der Regel weit unter den internationalen Immissionsgrenzwerten In Abbildung 3 ist schematisch dargestellt, wie sich die Immissionen in der Umgebung einer Basisstation mit 700 Watt Sendeleistung in Abhängigkeit des Abstandes und des Winkels verhalten. Die Prozentangaben beziehen sich auf den internationalen Immissionsgrenzwert (siehe Seite 11) für das 900 MHz-Band. Ausserhalb des stark gefärbten Bereichs (100%) ist der Immissionsgrenzwert eingehalten. 2% Meter 30 5% 100% 10% 20 Hauptstrahlrichtung 10 < 1% < 1% Meter

9 Strahlung Vergleicht man die in der Umgebung einer Basisstation vorherrschenden Immissionen mit den internationalen Immissionsgrenzwerten (Abbildung 3), so stellt man fest, dass diese Immissionsgrenzwerte bereits im Abstand von wenigen Metern von den Antennen unterschritten sind. Bei jeweils gleicher Entfernung von der Antenne sind die Immissionen in der Strahlrichtung am höchsten, unter der Antenne bereits deutlich niedriger und in einem Gebäude direkt unter der Antenne nochmals wesentlich niedriger. Mit dem Mobiltelefon wird in erster Linie der Kopf der telefonierenden Person exponiert. Die Belastung ist dabei wesentlich höher als diejenige, die sich durch Basisstationen ergibt. Bei Mobiltelefonen spielen eine Rolle: Die Sendeleistung: die Immissionen steigen direkt mit der Sendeleistung an. Der Abstand zwischen der Antenne und dem Kopf. In dieser Hinsicht schneiden Geräte mit einer Freisprecheinrichtung besser ab als solche, bei denen die Antenne nahe beim Kopf anliegt. Die Konstruktion des Mobiltelefons und der Antenne. Hier bestehen beträchtliche Möglichkeiten, die im Kopf absorbierte Strahlung zu verringern. Abbildung 4 zeigt, wie die Strahlung im Kopf einer telefonierenden Person absorbiert wird. Die Belastung ist nahe am Ohr am stärksten und nimmt gegen innen deutlich ab. Welcher Unterschied besteht zwischen einem Mobiltelefon und einem schnurlosen Telefon? Abbildung 4 Das Mobiltelefon bestrahlt den Kopf relativ stark Moderne schnurlose Telefone arbeiten nach dem gleichen Prinzip wie Mobiltelefone. Die Sendeleistung ist aber deutlich geringer, da der für einen Empfang mögliche Abstand zwischen der Hausbasisstation und dem Handapparat maximal 300 m beträgt. Die maximale Sendeleistung beträgt sowohl für die Hausbasisstation als auch für den Handapparat ca. 0,01 W.

10 Gesundheit Ist die Strahlung von Basisstationen und Mobiltelefonen gesundheitsschädlich? Biologische und daraus resultierende gesundheitliche Einwirkungen elektromagnetischer Strahlung hängen vor allem von deren Intensität, Frequenz und Dauer ab. Intensive Hochfrequenzstrahlung führt zu thermischen Wirkungen mit bekannten gesundheitlichen Folgen Intensive Hochfrequenzstrahlung führt zu thermischen Wirkungen: Die Strahlungsenergie wird im Körper absorbiert und in Wärme umgewandelt. Der Körper erwärmt sich. Falls die absorbierte Strahlungsleistung so hoch ist, dass sich die Körpertemperatur um mehr als 1 2 C erhöht, treten die gleichen Wirkungen auf wie bei Fieber oder bei Hitzeeinwirkung: Es kommt zur Verringerung der mentalen Aktivitäten, zu Abweichungen bei verschiedenen Körperfunktionen bis zu Fortpflanzungsstörungen. Organe mit schlechter Durchblutung und damit schlechter Wärmeabfuhr wie zum Beispiel die Augen erwärmen sich schneller und sind deswegen stärker gefährdet. Den thermischen Wirkungen ist gemeinsam, dass sie unterhalb einer bestimmten Strahlungsintensität nicht mehr auftreten. Die Immissionsgrenzwerte wurden so festgelegt, dass es nicht zu solchen thermischen Wirkungen kommen kann. Da diese Immissionsgrenzwerte an allen zugänglichen Orten bei Basisstationen sowie beim Telefonieren mit Mobiltelefonen eingehalten werden, sind thermische Wirkungen nicht zu befürchten. Im Gegensatz zu den thermischen Einwirkungen intensiver Hochfrequenzstrahlung sind die biologischen Wirkungen von schwacher Hochfrequenzstrahlung erst in Ansätzen bekannt. Wurde die Existenz solcher nichtthermischer Wirkungen noch vor einigen Jahren bestritten, so steht heute fest, dass Hochfrequenzstrahlung nicht nur über die Erwärmung wirksam werden kann. Schwache Hochfrequenzstrahlung kann zu nichtthermischen Wirkungen führen. Gesundheitliche Folgen derartiger Wirkungen sind nicht abschliessend geklärt, werden aber derzeit wissenschaftlich untersucht Beobachtet wurden beispielsweise physiologische Veränderungen in Zellkulturen und bei Tieren sowie eine Beeinflussung der elektrischen Aktivität im menschlichen Hirn. Wie solche Wirkungen zustande kommen, ist nicht bekannt. Ob und unter welchen Bedingungen sie zu einem Gesundheitsrisiko werden können, lässt sich beim heutigen Kenntnisstand nicht angeben. Für die Bewertung erschwerend ist, dass sich die Experimente zum Teil nicht wiederholen liessen oder dass widersprüchliche Ergebnisse vorliegen. Es ist weitere Forschung nötig, um allfällige Gesundheitseffekte schwacher Hochfrequenzstrahlung, wie sie beim Mobilfunk vorkommt, zu erkennen. Vor allem Langzeitwirkungen schwacher Strahlung konnten bisher überhaupt nicht untersucht werden. Kann die Strahlung von Mobiltelefonen Krebs verursachen? Ein allfälliger Einfluss der Strahlung von Mobiltelefonen auf Krebserkrankungen wird intensiv untersucht In vielen Untersuchungen wurde bestätigt, dass auch intensive Hochfrequenzstrahlung das Erbgut nicht zu verändern vermag. Deshalb gilt Hochfrequenzstrahlung nicht als krebsauslösend. Hingegen kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Wachstum von Tumoren, wenn sie einmal gebildet sind, gefördert werden könnte. In einer australischen Untersuchung entwickelten genveränderte Mäuse vermehrt Tumore, wenn sie während längerer Zeit Mobilfunkstrahlung ausgesetzt waren. Ob dies auch beim Menschen zu befürchten ist, kann aufgrund dieser einen Untersuchung weder bewiesen noch ausgeschlossen werden.

11 Gesundheit Um allfällige derartige Risiken zu erkennen, finden derzeit umfangreiche Erhebungen bei Personengruppen statt, die Mobiltelefone verwenden. Resultate liegen noch nicht vor. Verursacht Mobilfunkstrahlung Kopfweh und Schlafstörungen? Untersuchungen in Skandinavien haben ergeben, dass Personen, die viel mit einem Mobiltelefon telefonieren, häufiger über Kopfschmerzen, Müdigkeit und Hautbrennen berichten als Wenigtelefonierer. Ob diese Symptome auf die Strahlung des Mobiltelefons zurückzuführen oder eine Folge des hektischen Alltags eines Vieltelefonierers sind, ist derzeit nicht klar. In einer Laboruntersuchung zeigte sich bei freiwilligen Versuchspersonen eine Beeinflussung der Schlafphasen, wenn sie während der Nacht der Strahlung eines Mobiltelefons in 40 cm Abstand vom Kopf ausgesetzt waren. Ob ein solcher Einfluss auch bei den wesentlich schwächeren Immissionen vorliegt, die von einer Basisstation stammen, bleibt noch zu untersuchen. Beeinflusst Mobilfunkstrahlung Hörgeräte? Die gepulste Strahlung eines Mobiltelefons vermag gewisse Hörapparate zu stören. Bereits in zirka einem Meter Entfernung kann es zu Beeinträchtigungen kommen. Hörgeräteträger empfinden die Störung als ein Brummen im Ohr. Wenn Sie einen Hörapparat tragen und ein Mobiltelefon benützen möchten, erkundigen Sie sich über die Verträglichkeit ihres Gerätes mit Mobilfunkstrahlung (kleine Geräte im Ohr werden weniger gestört als Geräte, die hinter dem Ohr getragen werden). Hersteller bieten zudem Hilfsmittel an, um das Mobiltelefon nicht direkt an das Ohr halten zu müssen. Wie wirkt sich Mobilfunkstrahlung auf Herzschrittmacher aus? Die gepulste Strahlung eines Mobiltelefons kann die Steuerung gewisser Herzschrittmacher beeinflussen. Die einzelnen Schrittmachertypen sind unterschiedlich störempfindlich. Eine Störung ist nur dann zu befürchten, wenn ein Herzschrittmacherträger selber ein Mobiltelefon benützt. Das Störrisiko ist am grössten, wenn das Mobiltelefon unmittelbar beim Schrittmacher anliegt. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn ein Mobiltelefon eingeschaltet in der Brusttasche, unmittelbar über dem Schrittmacher, getragen wird. Wenn Sie einen Herzschrittmacher haben und ein Mobiltelefon benützen möchten, erkundigen Sie sich bei Ihrem Arzt über die Verträglichkeit ihres Geräts mit Mobilfunkstrahlung.

12 Gesundheit Kann Mobilfunkstrahlung im Krankenhaus und im Flugzeug stören? Die Strahlung von Mobiltelefonen kann empfindliche elektronische Geräte stören. In Spitälern sind insbesondere die Geräte der Intensivstation gefährdet. Im Flugzeug können die elektronischen Geräte an Bord gestört werden. Deshalb muss das Mobiltelefon an Orten mit Mobiltelefonverbot unbedingt ausgeschaltet werden. Ist es gefährlich, im Auto zu telefonieren? Es leuchtet ein, dass die Benützung eines Mobiltelefons während der Autofahrt vom Fahren ablenken und zu Unfällen führen kann. Eine kanadische Studie bestätigt dies auch wissenschaftlich. Allerdings zeigte sie, dass nicht das einhändige Fahren zu höheren Unfallquoten führt, sondern die geistige Ablenkung. Eine australische Studie zeigte hingegen eine positive Wirkung der mobilen Telekommunikation auf: Bei Autounfällen konnte in 12% der Fälle dank dem Mobiltelefon schnell Hilfe angefordert werden. In der Schweiz ist das Verwenden eines Telefons ohne Freisprecheinrichtung während der Fahrt verboten und kann mit einer Busse bestraft werden.

13 Massnahmen Gibt es Grenzwerte für die Mobilfunkstrahlung? In der Schweiz befindet sich die gesetzliche Festlegung von Immissionsgrenzwerten für Basisstationen in Vorbereitung. Bis eine rechtsverbindliche Verordnung in Kraft tritt, gelten die Empfehlungen des Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft und des Bundesamtes für Gesundheit. Die beiden Bundesämter empfehlen, die Grenzwerte der Internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung (ICNIRP) anzuwenden. Diese Werte basieren auf den wissenschaftlich gesicherten, schädlichen Akutwirkungen von Hochfrequenzstrahlung und liegen 50 Mal unter den Wirkungsschwellen für schädliche thermische Effekte. Wenn diese Grenzwerte eingehalten werden, treten keine schädlichen thermischen Wirkungen auf. Grenzwerte für die Strahlung von Basisstationen und von Mobiltelefonen werden in unterschiedlichen physikalischen Einheiten ausgedrückt. Bei der Strahlung der Basisstationen wird die elektrische Feldstärke begrenzt. Sie ist ein Mass für die Intensität der elektromagnetischen Strahlung und kann mit geeigneten Messgeräten vor Ort gemessen werden. Der Immissionsgrenzwert für die elektrische Feldstärke, angegeben in Volt pro Meter (V/m), beträgt für die beiden Mobilfunk- Frequenzbänder: Empfohlene Grenzwerte für die Strahlung der Basisstationen Elektrische Feldstärke 41 V/m für das Frequenzband bei 900 MHz 58 V/m für das Frequenzband bei 1800 MHz Bei der Strahlung der Mobiltelefone wird die im menschlichen Körper wirksame Dosis begrenzt. Es handelt sich um die lokal im Kopf absorbierte Strahlungsleistung (siehe Begriffe), die für jeweils 10 Gramm Gewebe (z.b. Hirngewebe; Auge) zu ermitteln ist. Der Grenzwert für diese Grösse beträgt unabhängig von der Frequenz der Strahlung: Empfohlene Grenzwerte für die Strahlung der Mobiltelefone Spezifische Absorptionsrate 2 W pro kg oder 0,02 W pro 10 g Körpergewebe Die im Kopf absorbierte Strahlungsleistung kann man in der Praxis nicht direkt messen (dazu müsste man ja eine Messsonde in den Kopf der telefonierenden Person einführen). Ob ein Mobiltelefon den Grenzwert für die absorbierte Leistung einhält, wird deshalb im Labor an künstlichen Köpfen gemessen oder mit Computerprogrammen berechnet. Sollen die Grenzwerte nur eingehalten oder unterschritten werden? Im Sinne der Vorsorge soll die Strahlenbelastung so weit wie möglich unter den Grenzwerten liegen Das Umweltschutzgesetz kennt den Grundsatz, dass Umwelteinwirkungen im Sinne der Vorsorge niedrig gehalten werden sollen, auch wenn eine Gefährdung von Mensch und Umwelt (noch) nicht nachgewiesen ist, nach dem bekannten Sprichwort «Vorbeugen ist besser als Heilen». Dieser Grundsatz kommt auch beim Mobilfunk zur Anwendung, gerade weil über Langzeitwirkungen schwacher Strahlung noch zu wenig bekannt ist. Im Sinne der Vorsorge sollte daher jede unnötige Strahlenbelastung vermieden werden.

14 Massnahmen Bei Basisstationen ist die wirksamste vorsorgliche Massnahme ein grosser Abstand zu denjenigen Orten, an denen sich Personen lange Zeit aufhalten. Beim Mobiltelefon hat es jeder Benützer selbst in der Hand, den Vorsorgegrundsatz anzuwenden. In erster Linie gilt hier: «In der Kürze liegt die Würze». Je länger man telefoniert, desto länger ist man auch der Strahlung ausgesetzt. Darüber hinaus lässt sich die Belastung des Kopfes verringern, indem man ein Mobiltelefon mit Freisprecheinrichtung benützt oder falls dies nicht möglich ist ein Gerät anschafft, bei dem möglichst wenig Strahlungsleistung in den Kopf geht. Dies ist auch aus einem anderen Grund von Vorteil: Strahlungsleistung, die im Kopf absorbiert wird, ist für die Funkverbindung verloren und belastet unnötigerweise die Batterie des Mobiltelefons. Ich wohne neben einer Basisstation. Wie finde ich heraus, wie stark ich bestrahlt werde? Betrachten Sie als erstes die Abbildung 3 (Seite 6). Diese gibt Ihnen einen ersten Anhaltspunkt, wie hoch die Immissionen in Ihrer Situation etwa sind. Wenn Sie es genauer wissen möchten, dann erkundigen Sie sich bei Ihrer Gemeinde oder bei der NIS-Fachstelle Ihres Kantons (Adressen siehe letzte Seite). Worauf muss ich bei Kauf und Benützung eines Mobiltelefons achten? Wenn Sie nicht auf ein Mobiltelefon verzichten wollen, gibt es einige Möglichkeiten, wie Sie die Belastung Ihres Kopfes durch Mobilfunkstrahlung niedrig halten können: Fassen Sie sich kurz. Je länger Sie sprechen, desto länger sind Sie der Strahlung ausgesetzt. Kaufen Sie ein Mobiltelefon mit Freisprecheinrichtung. Dadurch erreichen Sie einen grösseren Abstand zwischen der Antenne des Mobiltelefons und Ihrem Kopf. Entsprechend weniger Strahlungsleistung dringt in Ihren Kopf ein. Erkundigen Sie sich vor dem Kauf eines Mobiltelefons über die im Kopf absorbierte Strahlung. In dieser Hinsicht bestehen zwischen verschiedenen Modellen beträchtliche Unterschiede. Kaufen Sie ein Gerät mit niedriger Strahlungsbelastung. Telefonieren Sie im Auto nur über eine Aussenantenne. Die Metallkarrosserie Ihres Wagens reflektiert nämlich die Strahlung von einem Mobiltelefon im Innern des Autos hin und her und lässt sie nur begrenzt nach aussen dringen. Um trotzdem eine genügende Verbindungsqualität zu erreichen, regelt das Mobiltelefon die Sendeleistung hoch und erhöht dadurch Ihre Belastung.

15 Das Wichtigste in Kürze Aufgrund der bisherigen Untersuchungen ist eine Gefährdung der Gesundheit durch Mobilfunkstrahlung weder in der Nähe von Basisstationen noch beim Telefonieren mit Mobiltelefonen nachgewiesen. Langzeitwirkungen können jedoch derzeit nicht ausgeschlossen werden. Entsprechende Untersuchungen sind angelaufen. Es ist im Sinne der Vorsorge ratsam, vermeidbare Belastungen zu vermeiden. Einige indirekte Einflüsse sind allerdings nachgewiesen: Die Strahlung von Mobiltelefonen kann empfindliche elektronische Geräte stören. Insbesondere betroffen sind Hörgeräte, verschiedene Implantate, Instrumente in Intensivstationen von Spitälern sowie elektronische Geräte in Flugzeugen. Unter Umständen können solche Störungen lebensgefährlich sein. Telefonieren im Auto kann vom Fahren ablenken und zu Unfällen führen. In der Schweiz darf im Auto nur telefoniert werden, wenn eine Freisprechanlage benützt wird. Literaturhinweise World Health Organisation (WHO), Environmental Health Criteria: «Electromagnetic Fields (300 Hz 300 GHz)» WHO, Genf (1993) International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection (ICNIRP): «Health Issues Related to the Use of Hand-Held Radiotelephones and Base Transmitters» Health Physics Vol. 70, Nb. 4, (1996) International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection (ICNIRP): «Guidelines for Limiting Exposure to Time-Varying Electric, Magnetic and Electromagnetic Fields (up to 300 GHz)» Health Physics Vol 74, (1998) Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL): «Biologische Auswirkungen nichtionisierender elektromagnetischer Strahlung auf den Menschen und seine Umwelt; Frequenzbereich 100 khz bis 300 GHz» Schriftenreihe Umweltschutz Nr. 121, BUWAL, Bern (1990) Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL): «Begrenzung der Immissionen nichtionisierender Strahlung; Frequenzbereich 0 Hz bis 300 GHz» Schriftenreihe Umwelt Nr. 302, BUWAL, Bern (1998)

16 Begriffe Frequenz Anzahl Schwingungen pro Sekunde 1 Hertz = 1 Hz = 1 Schwingung pro Sekunde 1 Kilohertz = 1 khz = 1000 Schwingungen pro Sekunde 1 Megahertz = 1 MHz = Schwingungen pro Sekunde 1 Gigahertz = 1 GHz = Schwingungen pro Sekunde Sendeleistung Von einem Sender pro Zeiteinheit abgestrahlte Energie. Die Einheit ist Watt (W). Spezifische Absorptionsrate (SAR) Pro Zeiteinheit und Körpergewicht im Körper absorbierte Energie. Die Einheit ist W/kg Körpergewicht. Immission Stärke der Strahlung am Ort, wo sich Personen aufhalten. Angegeben als elektrische Feldstärke in Volt pro Meter (V/m). Elektromagnetische Strahlung Ionisierende Strahlung Nichtionisierende Strahlung UV-Strahlung Sichtbares Licht Infrarot Hochfrequenz- Niederfrequente strahlung elektromagnetische Felder Wellenlänge Kleiner als 10 nm 10 nm bis 380 nm bis 780 nm bis 1 mm bis 3 km bis 380 nm 780 nm 1 mm 3 km unendlich Frequenz Grösser als 300 GHz 100 khz bis 0 Hz bis 100 khz 300 GHz Strahlungs- Röntgengeräte Sonne Radio- und Eisenbahn quellen/ radioaktive Quellen UV-Lampen Fernsehsender Stromübertragung Anwendung Kernkraftwerke Laser Mobiltelefone Stromanwendung Basisstationen Elektrische Haus- Mikrowellen- haltgeräte Kochgerät Radar

17 Auskunft Bundesamt für Gesundheit Abteilung Strahlenschutz Telefon , Fax Internet: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft Dienst Nichtionisierende Strahlung Telefon , Fax Internet: Swisscom AG Mobile Telefon Internet: DiAx AG Telefon Internet: Orange Communications SA Telefon Internet: Bund Schweizerischer Schwerhörigen-Vereine (BSSV) Schaffhauserstrasse 7, Postfach, 8042 Zürich Telefon

18 Umweltschutzfachstellen der Kantone und Städte Aarau Kant. Baudepartement, Abt. Umweltschutz, Buchenhof, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau Appenzell I.-Rh. Bau- und Umweltdepartement, Amt für Umweltschutz, Gaiserstrasse 8, 9050 Appenzell Appenzell A.-Rh. Kant. Amt für Umweltschutz, Abt. Lärmschutz /Energie, Kasernenstrasse 17, 9102 Herisau Bern Kant. Amt für Industrie, Gewerbe und Arbeit, Abt. Umweltschutz, Laupenstrasse 22, 3011 Bern Bern Stadt Amt für Umweltschutz und Lebensmittelkontrolle, Stadtlabor Bern, Brunngasse 30, Postfach, 3000 Bern Baselland Lufthygieneamt beider Basel, Rheinstrasse 44, 4410 Liestal Basel-Stadt Lufthygieneamt beider Basel, Rheinstrasse 44, 4410 Liestal Fribourg Office cantonal de la protection de l environnement, route de la Fonderie 2, 1700 Fribourg Genève Service de l écotoxicologie cantonal, 23, Av. Ste-Clotilde, case postale 78, 1211 Genève Glarus Kant. Amt für Umweltschutz, Postgasse 29, 8750 Glarus Graubünden Amt für Umweltschutz, Gürtelstrasse 89, 7001 Chur Jura Office des eaux et de la protection de la nature, Les Champs-Fallat, 2882 St.-Ursanne Luzern Kant. Amt für Umweltschutz, Klosterstrasse 31, Postfach, 6002 Luzern Neuchâtel Service de la protection de l environnement, rue du Tombet 24, case postale 145, 2034 Peseux Nidwalden Amt für Umweltschutz, Engelbergstrasse 34, 6371 Stans Obwalden Amt für Umweltschutz des Kantons OW, Posfach 1661, 6061 Sarnen St. Gallen Amt für Umweltschutz, Fachstelle Lärmschutz, Lämmlisbrunnenstrasse 54, 9001 St. Gallen Schaffhausen Kant. Laboratorium für Lebensmittelkontrolle und Umweltschutz, Mühlentalstrasse 184, Postfach 786, 8201 Schaffhausen Solothurn Amt für Umweltschutz, Abt. Umweltgefährdende Stoffe, Baselstrasse 77, 4509 Solothurn Schwyz Amt für Umweltschutz, Schlagstrasse 82, Postfach, 6431 Schwyz Thurgau Ticino Amt für Umweltschutz und Wasserwirtschaft, Abt. Luftreinhaltung, Verwaltungsgebäude, 8500 Frauenfeld Dipartimento del Territorio, Sezione Protezione Aria e Acqua, Ufficio Prevenzione Rumori, Palazzo Amministrativo 2, viale S. Franscini 17, 6501 Bellinzona Uri Kant. Amt für Umweltschutz, Klausenstrasse 4, 6460 Altdorf Vaud Valais Service de l environnement et de l énergie (SEVEN), case postale 33, Les Croisettes, 1066 Epalinges Service cantonal de la protection de l environnement, case postale 405, place des Cèdres, 1951 Sion Zug Amt für Umweltschutz, Aabachstrasse 5, Postfach 897, 6301 Zug Zürich Baudirektion Zürich, Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL), Abt. Lufthygiene, 8090 Zürich Zürich Stadt Amt für Gesundheit und Umwelt der Stadt Zürich, Abt. Lärmschutz, Postfach, 8035 Zürich Fürstentum Amt für Umweltschutz, Abt. Technischer Umweltschutz, Städtle 38, FL-9490 Vaduz Liechtenstein

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